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Alt 09-03-2006, 07:22   #466
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Teils kräftiger Regen
Stürmischer Wind im Süden

Das unbeständige, niederschlagsreiche Wetter hält an. Tauwetter und weitere, ergiebige Niederschläge sorgen am Donnerstag in West- und Süddeutschland vor allem an kleineren Flüssen und Bächen für Hochwasser. Winterlich kalt bleibt es im Nordosten. In der Übergangszone zur milderen Luft gibt es bis ins Flachland Schneefälle. Am Freitag geht die Temperatur auch im Süden des Landes wieder zurück.

Am Donnerstag erstreckt sich eine Luftmassengrenze vom Emsland bis nach Sachsen. Nördlich und östlich davon kann es vor allem in der Nähe dieser Übergangszone teils kräftig schneien bei Höchstwerten von minus 1 bis plus 2 Grad, teils fällt auch gefrierender Regen. Im Westen und Süden fällt weiterhin Regen, die Schneefallgrenze liegt im Schwarzwald oberhalb zwischen 1200 und 1500 Meter, im Bayerischen Wald zwischen 900 und 1300 Meter Höhe. Die Höchstwerte liegen dabei in tiefen Lagen zwischen plus 2 Grad in Niederbayern und plus 8 Grad am Oberrhein. In Kammlagen weht ein starker bis stürmischer Wind, vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald gibt es Orkanböen.

In der Nacht zu Freitag greifen die Niederschläge nordostwärts aus. Zum Morgen hin setzt im nordostdeutschen Tiefland Schneefall und zunächst auch gefrierender Regen ein. Im Süden und Westen lässt der Niederschlag gebietsweise an Intensität nach. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen plus 5 Grad am Rhein und minus 3 Grad im Nordosten. Der Westwind bleibt im Süden stark. In exponierten Lagen ist erneut mit Sturmböen zu rechnen.

Am Freitag kommt der Niederschlag bis zur Ostsee voran. Vor allem in einem Streifen nördlich der Mittelgebirge kann es teils kräftig schneien, aber auch weiter südlich sickert kältere Luft ein. Die Schneefallgrenze sinkt auf 600 bis 400 Meter Höhe. Die Temperatur erreicht Werte von minus 2 Grad im nordostdeutschen Tiefland bis plus 6 Grad am Rhein. In der Südhälfte lässt der Westwind etwas nach und dreht auf Südwest. Sturmböen sind in höheren Lagen jedoch weiterhin möglich.

Am Samstag fließt kalte Höhenluft von Norden her ein. Im Süden und Westen fällt zunächst unterhalb von etwa 300 Meter Höhe noch Regen. Im Tagesverlauf setzt dann auch dort, wie bereits im Norden und Osten, Schneefall ein. Die Niederschlagsintensität ist jedoch deutlich geringer als an den Vortagen. Mit Winddrehung auf Nord kann am Alpenrand ein leichter "Staueffekt" einsetzen und somit für andauernden Niederschlag sorgen. In der Nordhälte herrscht vielerorts Dauerfrost. Im Süden und Westen steigt die Temperatur zunächst auf 2 bis 5 Grad an, bevor dort im Verlauf nur noch 0 bis 2 Grad erreicht werden








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Alt 10-03-2006, 07:16   #467
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Wetter in Deutschland heute


Im Norden Schneefall
Kräftiger Wind in höheren Lagen

Die Ausläufer eines umfangreichen, atlantischen Tiefdrucksystems bringen weiterhin Niederschläge und in höheren Lagen kräftigen Wind. Am Freitag sinkt im Tagesverlauf die Schneefallgrenze im Süden und Westen mit dem Einströmen kälterer Luft. Zuvor sind aufgrund des Tauwetters an kleineren Flüssen und Bächen noch örtliche Überschwemmungen möglich.

Am Samstag bleibt es wechselhaft mit Schnee- und Regenfällen. Zum Sonntag wird es dann von Westen her langsam freundlicher aber auch wieder kälter.

Am Freitag ist vor allem in einem Streifen nördlich der Mittelgebirge mit teils kräftigem Schneefall zu rechnen. Im Tagesverlauf kommt der Niederschlag langsam in Richtung Ostsee voran. Auch im Süden und Westen sickert kältere Luft ein. Weitere Schauer fallen oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe wieder in Form von Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 2 Grad im nordostdeutschen Tiefland und plus 7 Grad am Rhein. Der Westwind dreht in der Südhälfte auf Südwest und lässt im Verlauf nach. Zuvor wird in höheren Lagen in Böen erneut Sturmstärke und vereinzelt auch Orkanstärke erreicht. In Küstennähe weht ein frischer bis starker Wind aus Ost.

In der Nacht zu Samstag gibt es an Rhein und Main noch Plusgrade, sonst herrscht verbreitet Nachtfrost. Im Nordosten fällt teils kräftig Schnee. In der Mitte und im Süden Deutschlands kommt es gebietsweise zu Schnee- und Schneeregenschauern. Im Küstenumfeld bleibt es mäßig bis stark windig aus nordöstlicher Richtung.

Am Samstag lassen die Schneefälle nördlich der Mittelgebirge nach. In der Mitte und im Süden fällt unterhalb von etwa 300 Meter Höhe Regen, der zum Abend hin mit von Norden einfließender Höhenkaltluft in Schnee übergeht. In der Nordhälfte weht der Wind mit Stärke 3 bis 5 aus Nord und es herrscht vielerorts Dauerfrost bei minus 4 bis minus 1 Grad. Im Süden und Westen erreicht die Temperatur 2 bis 5 Grad bei schwachem bis mäßigem Wind aus West.

Zum Sonntag wird es durch zunehmendem Hochdruckeinfluss von Westen her freundlicher. Im Süden und Osten fällt anfangs noch etwas Schnee, sonst ist es vielerorts trocken. Durch Kaltlufteinfluss in der Höhe liegen die Höchstwerte nur noch bei minus 6 bis 0 Grad, am Rhein und westlich davon bis plus 1 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlicher Richtung.









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Alt 13-03-2006, 07:17   #468
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Oft trocken und sonnig
Vielerorts winterlich kalt

Unter Hochdruckeinfluss dauert das Winterwetter bis Dienstag an. Dabei scheint im Westen die Sonne, sonst halten sich z.T. hochnebelartige Wolkenfelder und es fällt vor allem im Osten etwas Schnee. Nachts tritt teils strenger Frost von unter minus 10 Grad auf, tags werden örtlich leichte Plusgrade gemessen. Zum Mittwoch bringt eine Störung von Osten her etwas Schnee. Im Westen bleibt es trocken.

Am Montag bleibt es von der Uckermark über das Erzgebirge und Franken bis zu den Bayerischen Alpen wechselnd bis stark bewölkt, nur gelegentlich fällt etwas Schnee. Richtung Rhein und Nordsee scheint häufig die Sonne und die Luft erwärmt sich dort auf plus 1 bis plus 4 Grad. Sonst herrscht vielerorts Dauerfrost. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus Ost bis Nordost und frischt tagsüber böig auf.

In der Nacht zu Dienstag ist der Himmel im Westen und Norden klar oder nur gering bewölkt. In den übrigen Gebieten halten sich dichtere, hochnebelartige Wolken. Besonders Richtung Sachsen und Ostbayern fallen noch ein paar Flocken. Die Luft kühlt meist sich auf minus 5 bis minus 10 Grad ab. Über Schnee und in Muldenlagen werden örtlich sogar bis zu minus 18 Grad erreicht.

Am Dienstag gibt es in der Westhälfte häufig Sonnenschein bei Höchstwerten bis plus 6 Grad. In der Osthälfte ist es bei minus 4 bis 0 Grad teils trüb durch dichte, hochnebelartige Wolken, aus denen es vor allem im Erzgebirge und in Südostbayern etwas schneien kann. Der Wind weht meist schwach aus östlicher Richtung.

Am Mittwoch zeigt sich die Sonne von Ostfriesland über das Rheinland bis zum Südschwarzwald noch häufiger. Sonst ist es meist bewölkt, nach Osten hin bedeckt. Gelegentlich fällt etwas Schnee. Die Temperatur steigt auf minus 3 Grad in Niederbayern bis plus 6 Grad am Oberrhein.








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Alt 14-03-2006, 07:35   #469
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Im Westen sonnig
Am Rhein bis plus 6 Grad

Hoch "Ingo" über Nordeuropa sorgt am Dienstag für viel Sonnenschein. Im Westen werden einige Plusgrade erreicht. Im Osten halten sich bei Dauerfrost z.T. hochnebelartige Wolken, aus denen örtlich etwas Schnee fällt. Nachts tritt verbreitet mäßiger bis strenger Frost auf. Zum Mittwoch zieht eine schwache Störung mit zeitweiligem Schneefall von Ost nach West.

Am Dienstag ist es von Vorpommern über Thüringen und Sachsen bis zu den Bayerischen Alpen teils trüb durch dichte, hochnebelartige Wolken, aus denen es vor allem im Erzgebirge und in Südostbayern etwas schneit. Richtung Rhein und Nordsee gibt es viel Sonnenschein bei Höchstwerten zwischen plus 3 und 6 Grad. Sonst bleibt es mit minus 4 bis plus 2 Grad winterlich kalt. Der Wind weht meist schwach aus östlicher bis nordöstlicher Richtung.

In der Nacht zu Mittwoch ist es von Vorpommern über das Erzgebirge und Franken bis zu den Alpen meist stark bewölkt und es schneit gebietsweise leicht. Nach Westen hin ist der Himmel oft klar. Die Luft kühlt sich auf minus 1 bis minus 10 Grad ab, über Schnee und in geschützten Muldenlagen auch darunter. Örtlich bildet sich Nebel.

Am Mittwoch scheint die Sonne vom Emsland über das Rheinland bis zur Pfalz noch häufiger. In den übrigen Gebieten halten sich dichte Wolken, aus denen gelegentlich Schnee fällt. Die Temperatur steigt auf minus 3 Grad in Niederbayern bis plus 6 Grad am Niederrhein.

Am Donnerstag nehmen auch im Westen die Wolkenanteile zu. Lediglich an der französischen Grenze gibt es noch längere heitere Abschnitte. Sonst fällt aus dichten Wolken etwas Schnee. Richtung Küste mischen sich auch Tropfen unter den Schnee. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 1 Grad in Niederbayern und plus 5 Grad im Breisgau. Der Nordostwind frischt an der Küste und in höheren Lagen böig auf und weht mit Stärke 3 bis 5, sonst ist er schwach.

Am Freitag zeigt sich die Sonne selten. Meist ist es stark bewölkt und es fällt hier und da etwas Schnee, im Küstenumfeld auch Schneeregen. Die Höchstwerte reichen von minus 1 Grad in der Oberlausitz bis plus 6 Grad im Breisgau. Der Wind weht meist schwach, an der Nordsee und in höheren Lagen auch mäßig mit Stärke 3 bis 4 aus nordöstlicher Richtung.









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Alt 15-03-2006, 04:34   #470
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Im Osten etwas Schneefall
Teils strenger Nachtfrost

Nach einer erneut kalten Nacht mit z.T. strengem Nachtfrost macht sich am Mittwoch eine Störung vor allem in der Osthälfte mit Wolken und leichten Schneefällen bemerkbar. Im Westen scheint erneut häufig die Sonne. An den Folgetagen bleibt es winterlich kalt, dabei ist es aber oft trüb durch Hochnebel. Gelegentlich schneit es etwas.

In der Nacht zu Mittwoch verdichten sich von Vorpommern über das Erzgebirge und Franken bis zu den Alpen die Wolken und es schneit gebietsweise leicht. Nach Westen hin ist der Himmel abgesehen von einigen hohen Schleierwolken oft klar. Die Luft kühlt sich auf minus 1 bis minus 10 Grad ab, über Schnee und in geschützten Muldenlagen auch darunter.

Am Mittwoch scheint die Sonne vom Emsland über das Rheinland bis zur Pfalz noch häufiger. In den übrigen Gebieten halten sich dichte Wolken, aus denen gelegentlich Schnee fällt, insbesondere an den Osträndern von Harz und Thüringer Wald. Die Temperatur steigt auf minus 3 Grad in Niederbayern bis plus 6 Grad am Niederrhein.

Am Donnerstag nehmen auch im Westen die Wolkenanteile zu. Lediglich an der französischen Grenze gibt es noch längere heitere Abschnitte. Gelegentlich fällt etwas Schnee. Richtung Küste mischen sich auch Tropfen unter den Schnee. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 1 Grad in Niederbayern und plus 5 Grad im Breisgau. Der Nordostwind frischt an der Küste und in höheren Lagen böig auf und weht mit Stärke 3 bis 5, sonst ist er schwach.

Am Freitag zeigt sich die Sonne selten. Meist ist es stark bewölkt und es fällt hier und da etwas Schnee, im Küstenumfeld auch Schneeregen. Die Höchstwerte reichen von minus 1 Grad in der Oberlausitz bis plus 6 Grad im Breisgau. Der Wind weht meist schwach, an der Nordsee und in höheren Lagen auch mäßig mit Stärke 3 bis 4 aus nordöstlicher Richtung.










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Alt 16-03-2006, 03:24   #471
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Verbreitet Nachtfrost
Gebietsweise noch etwas Schnee

An der Südflanke eines Hochdruckgebiets mit Zentrum über Skandinavien und dem Nordmeer liegt Deutschland unter einer östlichen Anströmung. In der feuchtkalten Luft fällt aus hochnebelartiger Bewölkung zeit- und gebietsweise etwas Schnee. Verbreitet herrscht weiterhin Nachtfrost. Zum Freitag bleibt es meist trüb, nur langsam wird es etwas milder.

In der Nacht zu Donnerstag nehmen auch im Westen die Wolken zu. Zum Morgen hin ist es verbreitet dicht bewölkt bis bedeckt mit örtlich leichten Schneefällen. Die Temperatur sinkt auf 0 bis minus 4 Grad, im Süden bis minus 7 Grad und am Alpenrand erneut bis minus 10 Grad.

Am Donnerstag gibt es lediglich im Südwesten noch längere, heitere Abschnitte. Sonst ist es meist bedeckt und hochnebelartig trüb. Vereinzelt fällt vor allem in der Nordhälfte etwas Schnee. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 3 Grad in Thüringen und Südbayern und plus 6 Grad im Breisgau. Der Wind dreht auf Nordost und frischt an der Küste und in höheren Lagen auf. Sonst ist es meist schwachwindig.

Auch am Freitag zeigt sich die Sonne selten. Meist ist es stark bewölkt und es fallen hier und da ein paar Flocken. Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen bestehen erneut im Südwesten. Das Quecksilber steigt auf minus 1 Grad in der Lausitz bis plus 6 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist schwach, an der Nordsee und in höheren Lagen auch mäßig mit Stärke 3 bis 5 aus nordöstlicher Richtung.

Am Samstag werden die Wolkenlücken vor allem im Westen und Süden wieder größer und es stellen sich einige sonnige Abschnitte ein. Sonst bleibt der Himmel überwiegend bedeckt, Niederschlag fällt aber kaum noch. Erneut wird es am Oberrhein am wärmsten mit Höchstwerten um plus 6 Grad. In den übrigen Gebieten werden 0 bis 5 Grad erreicht. Zwischen Fichtelgebirge und Bayerischer Wald bleibt die Temperatur gebietsweise unter dem Gefrierpunkt. Im Norden dreht der Wind von Nord auf West, im Süden bleibt es bei mäßigem bis starkem Ostwind.









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Alt 17-03-2006, 07:53   #472
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Im Südwesten freundlich
Oft stark bewölkt bis bedeckt

Am Südostrand einer umfangreichen Hochdruckzone mit Zentrum über dem Nordmeer liegt Deutschland in einer östlichen bis nordöstlichen Anströmung. Am Freitag fällt aus hochnebelartiger Bewölkung in der feuchtkalten Luft noch wenig Schnee oder Schneeregen. Zum Wochenende klingt der Niederschlag ab, im Westen setzt sich häufiger die Sonne durch. Am Oberrhein sind bis zu plus 8 Grad möglich. Nachts herrscht weiterhin Frost.

Am Freitag scheint im Südwesten häufig die Sonne. In den übrigen Gebieten halten sich vielfach hochnebelartige Wolken, teils ist es auch nebligtrüb. Gelegentlich schneit es leicht. Im Norden kann sich auch leichter Regen unter den Schnee mischen. Das Quecksilber steigt auf minus 1 Grad in Thüringen bis plus 8 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist schwach, an der Nordsee und in höheren Lagen der nördlichen Mittelgebirge auch mäßig mit Stärke 3 bis 4 aus nordöstlicher Richtung.

In der Nacht zu Samstag bleibt der Himmel in der Nordhälfte überwiegend stark bewölkt bis bedeckt. Mitunter fallen noch ein paar Flocken. Im Süden bildet sich zum Morgen hin stellenweise Nebel, örtlich klart es zeitweise auf. Erneut gibt es verbreitet Nachtfrost bei minus 8 Grad am Alpenrand bis 0 Grad an den Küsten.

Am Samstag stellen sich von der Nordsee über den Westen Deutschlands bis zum Südschwarzwald längere, sonnige Abschnitte ein. Sonst bleibt der Himmel überwiegend bedeckt, Niederschlag fällt aber kaum noch. Am Oberrhein wird es erneut am wärmsten mit Höchstwerten bis plus 8 Grad. In den übrigen Gebieten werden 0 bis 6 Grad erreicht. Zwischen Thüringer Wald und Bayerischer Wald bleibt die Temperatur gebietsweise unter dem Gefrierpunkt. Im Küstenumfeld dreht der Wind von Nord auf West, im Süden bleibt es bei schwachem bis mäßigem Ostwind.

Am Sonntag zieht im Norden dichtere Bewölkung durch, aus der vereinzelt ein paar Tropfen fallen. In der Südhälfte Deutschlands ist es vielerorts freundlich und trocken mit häufigem Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf 0 Grad an der Saale bis 10 Grad am Rhein. Der Wind weht meist schwach aus westlicher Richtung im Norden und östlicher Richtung im Süden.









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Alt 21-03-2006, 06:59   #473
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Wetter in Deutschland heute


Vielerorts bewölkt
Von Westen Niederschläge

Am Dienstag liegt eine Luftmassengrenze über der Mitte Deutschlands. Sie trennt milde Luft im Süden von kälterer Luft im Norden. Dabei kommt es zu Niederschlägen, die z.T. sogar als Schnee fallen und somit für Glätte sorgen können. Am Mittwoch zieht die Störung weiter südwärts, so dass es dann auch im Süden von Bayern und Baden-Württemberg wieder kälter wird.

Am Dienstag bleibt der Himmel vom Nordrand der Mittelgebirge bis zu den Alpen meist wolkenverhangen. Dabei schneit es im Tagesverlauf in einem schmalen Streifen von der Eifel über den Westerwald bis zum Thüringer Wald bis in tiefere Lagen teils kräftig. Weiter südlich hingegen fallen auch in höheren Lagen meist Tropfen, wobei nur vom Schwarzwald bis zum Bodensee nennenswerte Mengen auftreten. Im norddeutschen Tiefland dominiert nach Auflösung einzelner Nebel- und Hochnebelfeldern die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur erreicht im Schneefall nur Werte um 0 Grad. Sonst werden im Norden 3 bis 6, im Süden 7 bis 13 Grad gemessen.

In der Nacht zu Mittwoch ist der Himmel im nordwest- und -ostdeutschen Tiefland wechselnd bewölkt, teils auch klar. Richtung Nordsee fallen ein paar Flocken. Von den nördlichen Mittelgebirgen bis zum Alpenrand halten sich dichte Wolken. In einem Streifen vom Hunsrück über den Taunus bis zum Erzgebirge und Fichtelgebirge schneit es bis in tieferen Lagen. Weiter südlich fällt bis in höheren Lagen meist Regen. Die Luft kühlt sich im Süden auf 5 bis 0 Grad, im Norden meist auf minus 1 bis minus 7 Grad ab. Nur auf den nord- und ostfriesischen Inseln bleibt es frostfrei.

Am Mittwoch ziehen sich die Niederschläge allmählich in die Gebiete südlich von Kinzig und Donau zurück. In höheren Lagen geht der Regen in Schnee über. In der Mitte und im Norden gibt es viel Sonnenschein. Im Küstenumfeld können vereinzelt Schnee- und Graupelschauer niedergehen. Mit Höchstwerten von von 2 bis 8 Grad wird es kühler als am Vortag.

In der Nacht zu Donnerstag tritt Frost zwischen minus 2 und minus 5, in Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirge bis unter minus 10 Grad auf. Am Donnerstag hält sich südlich von Donau und Kinzig noch Restbewölkung, aus der vom Südschwarzwald bis zu den Allgäuer Alpen noch etwas Niederschlag fällt. Oberhalb von 600 bis 1000 Meter schneit es leicht. Nach Norden hin lösen sich einzelne Nebel- und Hochnebelfelder rasch auf und die Sonne scheint häufig. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 3 Grad in der Oberlausitz und 10 Grad im Rhein-Neckar-Raum.










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Alt 22-03-2006, 06:58   #474
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Wetter in Deutschland heute


Niederschläge im Süden
Im Norden oft freundlich

Am Mittwoch verlagert sich eine Luftmassengrenze langsam südwärts. Sie trennt milde Luft im Süden von kälterer Luft im Norden. Dabei kommt es zu Niederschlägen, die z.T. sogar als Schnee fallen können. Am Donnerstag ist es unter Zwischenhocheinfluss oft freundlich, nach verbreitetem Nachtfrost aber recht kühl.

Am Mittwoch gibt es von der Saar bis zum Erzgebirge und südlich davon Niederschläge, wobei Richtung Schwarzwald und Donau Regen, weiter nördlich mitunter Schnee fällt. Im Tagesverlauf ziehen sich die Niederschläge in die Gebiete südlich von Kinzig und Donau zurück. In höheren Lagen geht der Regen dort in Schnee über. In der Mitte und im Norden zeigt sich die Sonne öfters. Vor allem in Ostseenähe fallen aber einzelne Schneeschauer. Die Höchstwerte reichen von 2 Grad in Ostsachsen bis 8 Grad im Breisgau.

In der Nacht zu Donnerstag ist der Himmel vom Erzgebirge bis zum Oberrhein und Chiemgau meist stärker bewölkt. Vom Südschwarzwald bis zu den Bayerischen Alpen schneit es oberhalb von 500 bis 800 Meter. In tieferen Lagen kann es auch kräftiger regnen. Nach Norden hin zeigen sich oft die Sterne, letzte Schauer gibt es noch in Ostseenähe. Verbreitet tritt Frost zwischen minus 2 und minus 7, in Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirge bis unter minus 10 Grad auf. Nur am Oberrhein bleibt es frostfrei.

Am Donnerstag fällt vom Südschwarzwald bis zu den Alpen noch etwas Schnee, in tieferen Lagen regnet es. Sonst lösen sich einzelne Nebel- und Hochnebelfelder rasch auf und die Sonne scheint häufig. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 3 Grad in der Oberlausitz und 10 Grad im Rhein-Neckar-Raum.

Am Freitag bleibt es von Schleswig-Holstein bis zum Erzgebirge sowie in Bayern noch freundlich und trocken, auch wenn langsam höhere Wolkenfelder aufziehen. Nach Westen hin zieht von Benelux und Frankreich her ein Frontensystem mit Regen heran. Bis in die Hochlagen der westlichen Mittelgebirge setzt Tauwetter ein. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 2 Grad an der Ostsee und 15 Grad an Rhein und Neckar. Der Süd- bis Südostwind frischt besonders an den Küsten und in höheren Lagen auf und erreicht Stärke 4 bis 6.








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Alt 23-03-2006, 07:35   #475
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Häufiger Sonnenschein
Ganz im Süden Niederschlag

Während sich am Donnerstag im äußersten Süden des Landes noch Reste einer Störung mit Wolken und etwas Niederschlag bemerkbar machen, setzt sich sonst unter Hochdruckeinfluss vielfach sonniges Wetter durch. Am Freitag zieht von Westen ein neues Frontensystem mit Regen heran, rückseitig fließt zum Wochenende in ganz Deutschland deutlich mildere Luft ein. Bis in die Kammlagen gibt es starkes Tauwetter.

Am Donnerstag fällt zunächst vom Südschwarzwald bis zum Inn und zur Salzach sowie zu den Alpen noch etwas Schnee, in tieferen Lagen regnet es. Zum Nachmittag lässt der Niederschlag nach oder hört gebietsweise auch ganz auf. Sonst lösen sich einzelne Nebel- und Hochnebelfelder rasch auf und häufig scheint die Sonne. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 2 Grad im Vogtland und 10 Grad im Rhein-Neckar-Raum bei meist schwachem Wind der Stärke 2 bis 3 aus östlicher Richtung.

In der Nacht zu Freitag hält sich im Südwesten tiefe Bewölkung mit örtlichem Nebel. Sonst ist es meist nur leicht bewölkt und vielerorts auch klar. Abgesehen vom Bodenseeraum und Gebiete am Niederrhein gibt es erneut Nachtfrost bei minus 1 bis minus 5 Grad, im Osten bis minus 8 Grad.

Am Freitag zieht von Benelux und Frankreich ein Frontensystem mit Regen heran. Durch rückseitig einfließende, mildere Luft setzt bis in die Hochlagen der westlichen Mittelgebirge starkes Tauwetter ein. Östlich von Weser und Werra sowie in Bayern bleibt es freundlich und trocken, auch wenn Wolkenfelder aufziehen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 2 Grad an der Ostsee und 13 Grad an Rhein und Neckar. Der Süd- bis Südostwind frischt besonders an den Küsten und in höheren Lagen auf und erreicht Stärke 4 bis 6.

Am Samstag kommt der Niederschlag ostwärts bis über die Oder hinaus voran. Vielerorts fällt Regen bei Höchstwerten zwischen 7 und 14 Grad. In Richtung Oder und Neiße bleibt es teils noch kühler. Der Wind dreht auf Südwest und erreicht in Kammlagen Stärke 5 bis 7, sonst Stärke 3 bis 5.









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Alt 27-03-2006, 06:55   #476
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Verbreitet mild
Oft kräftige Schauer

Die Frontensysteme eines kräftigen Tiefs mit Kern bei den Britischen Inseln führen von Südwesten her warme Luft heran, allerdings fällt häufig Regen. Örtlich sind Gewitter möglich. Im Rheintal sowie in Teilen Süddeutschlands sind am Montag erneut sehr milde 20 Grad möglich. Auch im Nordosten steigt die Temperatur deutlich an. Zum Dienstag wird es wechselhaft mit häufigen Schauern und deutlich kühler. Im Süden fällt zum Teil Dauerregen.

Am Montag zieht ein Regenband über die Elbe Richtung Polen. Rückseitig der Störung kommt es vielfach zu kräftigen Schauern und örtlichen Gewittern. Aber auch längere und trockene Abschnitte stellen sich hin und wieder ein. Noch meist trocken, freundlich und am wärmsten mit Höchstwerten bis 20 Grad wird es vom Alpenrand bis zur Donau, da die Front dort vorerst noch nicht wetteraktiv ist. In den übrigen Gebieten Deutschlands steigt die Temperatur trotz vieler Wolken und Regen meist auf sehr milde 13 bis 18 Grad, aber Oberrhein bis 22 Grad. Der Südwestwind weht im Süden meist schwach, sonst erreicht er Stärke 3 bis 4, an der Küste und in Kammlagen sowie in Schauern auch Stärke 4 bis 7. Es sind auch Sturmböen dabei.

In der Nacht zu Dienstag fällt vom Südschwarzwald bis zum Thüringer Wald schauerartig verstärkter Regen, der zum Morgen hin bis nach Südostbayern ausgreift. Richtung Niederrhein und Küste lässt die Schauertätigkeit allmählich nach. Die Luft kühlt sich auf auf 11 bis 5 Grad ab.

Am Dienstag sorgt eine Störung vor allem im Süden für kräftigen und teils länger anhaltenden Regen, der sich nur langsam Richtung Alpen verlagert. In den übrigen Gebieten wechseln sich einige Aufheiterungen und dichte Wolken mit lokalen Schauern ab. Auch Blitz und Donner sind möglich. Es ist deutlich kühler als am Vortag, die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen 8 und 14 Grad. An den Küsten und auf den Bergen weht der Wind mit Stärke 6 bis 8, sonst mit Stärke 3 bis 5 aus Südwest.

Am Mittwoch regnet es häufig und zum Teil auch kräftiger. Freundliche und trockene Abschnitte sind nur von kurzer Dauer. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 7 und 14 Grad. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten und in Hochlagen mit Stärke 4 bis 7 aus Südwest bis West.










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Wechselhaft und etwas kühler
In Südbayern zunächst Dauerregen

Die Fronten nordatlantischer Tiefdrucksysteme ziehen auch in den nächsten Tagen in rascher Folge über Mitteleuropa hinweg ostwärts. Sie bringen zeitweise Regen, sowie Schauer und örtlich Gewitter. Es fließt vorübergehend etwas kühlere ein, so dass am Mittwoch in den Hochlagen wieder Schnee fällt. In den Niederungen bleibt es zwar verhältnismäßig mild, es ist aber nicht mehr so warm wie an den Vortagen. Der kräftige und stark böige Südwestwind erreicht mitunter Sturmstärke.

Am Dienstag fällt im Süden und im Südosten Bayerns Dauerregen. In den übrigen Gebieten Deutschlands wechseln sich Aufheiterungen und dichte Wolken ab. Vor allem nachmittags kommt es vorzugsweise in der Westhälfte des Landes zu Schauern und Gewittern. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen 7 und 13 Grad, am Rhein sind stellenweise auch 14 bis 15 Grad möglich. An den Küsten und auf den Bergen weht der Wind mit Stärke 6 bis 8, sonst mit Stärke 3 bis 5 aus Südwest. In Schauer- und Gewitternähe gibt es wieder Sturmböen.

Am Mittwoch ist es zunächst wechselnd bewölkt mit häufigen Regenschauern. In den Hochlagen oberhalb von 900 bis 1000 Meter fällt dann wieder Schnee. Im Tagesverlauf nimmt die Schaueraktivität deutlich ab, dann stellen sich vor allem im Nordwesten längere freundliche und trockene Abschnitte ein. Die Temperatur steigt auf 6 bis 12 Grad, im höheren Bergland auf 2 bis 5 Grad. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten und in Hochlagen mit Stärke 4 bis 7 aus Südwest bis West. In freien Lagen sowie in Schauernähe ist erneut mit starken Böen und mit Sturmböen von 60 bis 90 km/h zu rechnen.









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Weitere Regenfälle
Nur vorübergehend kühler

Die Fronten nordatlantischer Tiefdrucksysteme ziehen auch in den nächsten Tagen in rascher Folge über Mitteleuropa hinweg ostwärts. Sie bringen schauerartigen, am Donnnerstag wieder lang anhaltenden Regen. Während am Mittwoch vorübergehend kühlere Luft einfließt mit Schneeschauern bis knapp unter 1000 Meter, wird es zum Donnerstag erneut milder. Dann stellt sich bis in die Kammlagen der Mittelgebirge wieder Tauwetter ein.

In der Nacht zum Mittwoch fällt vom Alpenrand bis zum Main noch Regen, in Lagen oberhalb von 800 bis 1100 Meter Schneeregen und Schnee. Im Norden klart zwar der Himmel zunächst länger auf, aber später bringt eine Störung von Westen her den Gebieten von der Eifel über den Niederrhein und das Emsland bis nach Ostfriesland Regen. Weiter in Richtung Osten bleibt es vorwiegend noch trocken. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 4 Grad, im höheren Bergland auf plus 3 bis 0 Grad ab. Der Südwestwind nimmt vorübergehend ab, frischt aber im Laufe der zweiten Nachthälfte vor allem im Nordwesten wieder auf.

Am Mittwoch kommt es zunächst im Westen, zum Nachmittag vor allem im Osten zu schauerartigen Regenfällen. In den Hochlagen oberhalb von 900 bis 1000 Meter fällt wieder Schnee. Im Tagesverlauf wird es im aüßersten Nordwesten trocken mit sonnigen Abschnitten. Sonst bleibt es überwiegend bewölkt. Etwas Regen fällt noch an den Westrändern der Mittelgebirge. Die Temperatur steigt auf 6 bis 12 Grad, im höheren Bergland auf 2 bis 5 Grad. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten und in Hochlagen mit Stärke 4 bis 7 aus Südwest bis West. In freien Lagen sowie in Schauernähe ist erneut mit starken Böen und mit Sturmböen von 60 bis 90 km/h zu rechnen.

Am Donnerstag bringt eine Warmfront zunächst der Westhälfte Deutschlands verbreitet kräftigen Regen. Im Osten ist es zwar vormittags zunächst freundlich und trocken mit Aufhellungen, aber dann trübt es auch dort von Südwesten her ein, und vor allem nachmittags fällt Dauerregen. Der Wind dreht auf Südwest bis Süd und erreicht Stärke 4 bis 6, an der See und in den Hochlagen Stärke 7 bis 9. Auf den Bergen sind Sturmböen und auch orkanartige Böen von 80 bis 110 km/h möglich. Mit 9 bis 14 Grad in den Niederungen und mit 5 bis 7 Grad im höheren Bergland wird es milder als am Vortag. Bis in die Kammlagen setzt wieder verstärkt Tauwetter ein








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Alt 30-03-2006, 07:05   #479
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Wetter in Deutschland heute


Dauerregen und milder
Wechselhafte Westlage hält an

Rasch greifen die Frontensysteme eines Tiefs mit Kern bei Irland auf Deutschland über und bringen am Tage fast im ganzen Land andauernde Regenfälle. Mit Winddrehung auf Südwest wird erneut mildere Luft herangeführt, so dass sich bis in die Kammlagen der Mittelgebirge starkes Tauwetter einstellt. Auch am Wochenende bleibt es wechselhaft und vorerst relativ mild.

Am Donnerstag fällt zunächst in der Westhälfte Deutschlands verbreitet kräftiger Regen. Im Osten ist es zwar vormittags zunächst freundlich und trocken mit Aufhellungen, aber dann trübt es von Südwesten her ein, und vor allem nachmittags gibt es auch dort Dauerregen. Die größten Regenmengen sind generell an den Südwesträndern der Berge zu erwarten. Der Wind dreht auf Südwest bis Süd und erreicht Stärke 4 bis 6, an der See und in den Hochlagen Stärke 7 bis 9. Auf den Bergen sind Sturmböen und auch orkanartige Böen von 80 bis 110 km/h möglich. Mit 9 bis 14 Grad in den Niederungen und mit 5 bis 7 Grad im höheren Bergland wird es milder als am Vortag.

In der Nacht zu Freitag fällt immer wieder kräftiger, schauerartiger Regen. Nur vorübergehend ist es auch mal trocken mit einigen Aufhellungen. Der Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, im Küstenumfeld und auf den Bergen mit Stärke 6 bis 8. Es treten häufig starke Böen und Sturmböen von etwa 60 bis 90 km/h, in den Hochlagen oberhalb von 1000 Meter orkanartige Böen von 100 bis 130 km/h auf. Mit Tiefstwerten von 12 bis 8 Grad bleibt es insgesamt mild, etwas kühler mit Werten um 6 Grad wird es in Ostseenähe, in den südostdeutschen Bergländern und in den bayerischen Alpentälern.

Am Freitag kommt es zu weiteren schauerartigen Regenfällen. Örtlich entladen sich auch kurze Gewitter. Neben Wolken zeigt sich die Sonne nur kurzzeitig. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 10 und 15 Grad, auf den Nordseeinseln sowie im Bergland zwischen 4 und 9 Grad. Es weht ein kräftiger Wind aus Südwest bis West, der Stärke 3 bis 5, im Küstenumfeld sowie auf den Bergen Stärke 6 bis 9 erreicht. In Schauer- und Gewitternähe treten starke Böen und Sturmböen von 60 bis 80 km/h auf. In den Kammlagen muss mit Böen von 90 bis 120 km/h gerechnet werden.

Am Samstag und Sonntag bleibt es trotz einiger freundlicher Abschnitte bei der insgesamt wechselhaften und windigen Westwetterlage. Die Höchstwerte liegen in den Niederungen zwischen 11 und 16 Grad, im Bergland zwischen 6 und 10 Grad. Weiterhin muss vor allem tagsüber und dann insbesondere in den Nachmittagsstunden mit Schauern gerechnet werden. Örtlich können sich auch kurze Gewitter entwickeln. Starke Böen und Sturmböen gibt es vor allem in Schauer- und Gewitternähe sowie in freien Lagen







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Alt 31-03-2006, 07:05   #480
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Schauerartige Regengüsse
Unbeständiges Wochenend-Wetter

Durch den Einfluss atlantischer Tiefdrucksysteme hält die unbeständige und feuchte Witterung an. Insgesamt überwiegt meist dichte Bewölkung, sonnige Abschnitte sind meist nur von kurzer Dauer. Der Freitag beginnt mit zahlreichen kräftigen Regengüssen, bevor es von Westen her etwas freundlicher mit weniger Schauern wird. Am Wochenende bleibt es wechselhaft und vorerst mild.

Am Freitag kommt es zu weiteren schauerartigen Regenfällen. Örtlich entladen sich auch kurze Gewitter. Neben Wolken scheint insbesondere zum Nachmittag auch kurzzeitig die Sonne. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 10 und 15 Grad, am Oberrhein um 16 Grad. Auf den Nordseeinseln sowie im Bergland zwischen 5 und 9 Grad. Es weht ein kräftiger Wind der Stärke 3 bis 5 aus Südwest bis West. Im Küstenumfeld sowie auf den Bergen wird erneut Stärke 6 bis 9 erreicht. In Schauer- und Gewitternähe treten starke Böen und Sturmböen von 60 bis 80 km/h auf. In den Kammlagen muss mit Böen von 90 bis 120 km/h gerechnet werden.

Am Samstag und Sonntag bleibt es trotz einiger freundlicher Abschnitte insgesamt wechselhaft. Die Höchstwerte liegen in den Niederungen zwischen 11 und 17 Grad, im Bergland zwischen 6 und 10 Grad. Weiterhin muss vor allem tagsüber und insbesondere in den Nachmittagsstunden mit Schauern gerechnet werden. Örtlich können sich auch kurze Gewitter entwickeln. Der Wind schwächt sich zwar etwas ab, weht aber immer noch lebhaft aus südwestlicher Richtung








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