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Alt 06-05-2004, 16:58   #466
Benjamin
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Hi,

wer hier öfters den Thread gelesen hat, der weiß, dass ich in der Vergangenheit immer wieder auf den 1,1860 herumgeritten bin, die nicht unterschritten werden dürften wegen einer Elliott-Regel. Falls doch, gibt es einen echten Abwärtstrend, nicht nur eine Abwärtskorrektur. Der Unterschied ist wichtig! Es ging mit ca. 1,1760 unter die 1,1860, daher dann für mich die Frage: Ist das noch tolerierbar oder ist der Qualitätssprung vollzogen worden. Habe diese Frage in einem anderen Elliott-Theorie-Forum gestellt, hier das Ergebnis:

Zusammengefaßt gilt das Überschneidungsverbot bei den Impulswellen 1 und 4 (Ausnahmen EDT und LDT) ganz streng, also ohne Toleranz, es sei denn, es handelt sich um einen relativ engen Markt, bei dem Liquidität bzw. Tageshandelsumsatz (evtl. verstärkt durch Hebelproduktumsätze) eher als knapp angesehen werden kann. Bei letzterem muss ausnahmsweise eine gewisse Toleranz angewendet werden, um Fehldiagnosen zu vermeiden.

Ein enger Markt gilt ganz sicher nicht für EUR/USD, also haben wir dort DEFINITIV NICHT mehr eine Abwärtskorrektur des mehrjährigen Aufwärtstrends, sondern GANZ SICHER einen neuen Trend nach unten - wegen der von mir genannten Wellenüberschneidung. Imo war der mehrjährige Aufwärtstrend eine a, jetzt läuft eine b nach unten (wohl so in Richtung 1,10 bis etwa Spätsommer), danach die c wieder ganz weit rauf.

Die "kleine" Aufwärtsbewegung der letzten Tage ist also nur eine Unterwelle dieses neuen Abwärtstrends.

Übrigens, der DAX fällt gerade von der Klippe....wohl mittelfristiges Kursziel etwas unter 3600, ideal 3592.
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Beste Grüße, Benjamin

Geändert von Benjamin (06-05-2004 um 17:27 Uhr)
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Alt 06-05-2004, 17:40   #467
Switch
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Benjamin,

könnte es morgen dennoch nochmals nach oben gehen? Bis 1,21xx oder mehr?
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Grüsse Switch

„Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, dt. Finanzpublizist)
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Alt 06-05-2004, 20:06   #468
Benjamin
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Switch,
Antwort: Ja!
Schau Dir meine Prognose an, die ja bislang stimmt:
http://www.traderboersenboard.de/for...188#post119188

Ausschläge können morgen, Freitag, jedoch dann kommen:
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote April
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar April
• 14:30 - ! US Stundenlöhne April
• 14:30 - ! US Wochenstunden April

Nach meiner Wellenanalyse sollten diese US-Zahlen am Freitgnachmittag also etwas enttäuschen und eine kurzfristige Euro-Rally auf die 3 in meinem Chart auslösen, siehe Link. Bin mal gespannt, ob das stimmen wird...

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Diese Analyse ist auch vernünftig imo:

Der mittelfristige Ausblick beim Euro (EUR/USD) ist nach Auffassung der technischen Experten bei der Commerzbank als negativ zu bewerten.

Die europäische Gemeinschaftswährung dürfte bald ihr derzeitiges Korrekturziel von 1,2205/20 erreichen - dies kennzeichne die 38,2 %-Korrektur der Bewegung von 1,2930 nach 1,1760.

Im Idealfall solle der Euro hier scheitern, es sei jedoch ein erneuter Einbruch unter 1,2080 US-Dollar notwendig, damit er sich dem unmittelbaren Aufwärtsdruck entziehen könne. Dies dürfte dann einen Kursrutsch bis auf 1,1920 einleiten.
Bei einem Durchbruch über 1,2220 erwarten die Experten, dass sich der Euro bis auf 1,2345/70 bewegt, möglicherweise bis auf 1,2490.

Im heutigen Handel halten die Trader Long-Positionen, die bei 1,2035 aufgebaut worden seien. Die Profit-Stops würden bis unter 1,2080 angehoben; Long-Positionen bei 1,2180 teilweise glattgestellt. Die restlichen offenen Positionen würden bei Kursrallys auf 1,2205/20, mit engem Stop/Reverse, umgekehrt.

Bei einem Einbruch unter 1,2080 berichten die Trader, erneut Short-Positionen einzugehen und bei 1,1915/20 glattzustellen. Darunter würden wieder Short- Positionen eingegangen werden.

Der kurzfristige Ausblick lautet: Ein Bruch des Abwärtstrends könnte zu einer Korrektur bis hin auf 1,2205/1.2345 führen. Der mittelfristiger Ausblick falle negativ aus. Hier liege das Kursziel bei 1,1130 US-Dollar.
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Beste Grüße, Benjamin

Geändert von Benjamin (06-05-2004 um 20:40 Uhr)
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Alt 06-05-2004, 22:33   #469
Switch
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Danke Benjamin,

habe noch einen Chart "gemalt" auf dem man sieht, dass eigentlich alles offen ist. Es kommt auf die morgentlichen Daten an, ob Eur/USD es noch einmal schafft, die 1,2170 bzw. die 1,22 zu überbieten...Es sollte jedoch bis Morgen nicht unter 1,2070 gehen.

ab 12.00 Uhr gibt´s Veröffentlichungen:

• 12:00 - ! DE Industrieproduktion März
• 12:00 - ! DE Produktion Produzierendes Gewerbe März

• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote April
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar April

• 14:30 - ! US Stundenlöhne April
• 14:30 - ! US Wochenstunden April
• 15:30 - US Rede Finanzminister Snow
• 16:00 - ! US Großhandel März
• 21:00 - ! US Verbraucherkredite November
Angehängte Grafiken
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Grüsse Switch

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Geändert von Switch (06-05-2004 um 22:55 Uhr)
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Alt 07-05-2004, 08:08   #470
Switch
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Guten Morgen,

nach dieser Aussage kann mir nicht vorstellen, dass Greenspan Rücksicht auf die Wahlen nimmt, wie ich vor ein paar Wochen noch gedacht habe:

Greenspan: US-Defizit gefährdet Stabilität

06. Mai 18:11

US-Notenbankchef Alan Greenspan hat mit deutlichen Worten die Finanzpolitik der US-Regierung kritisiert. Das Loch im US-Haushalt gefährde die wirtschaftliche Stabilität des Landes, sagte er.

Der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat das Defizit im US-Haushalt als «großes Hindernis» für den langfristige wirtschaftliche Stabilität bezeichnet. Der Fed-Chef sagte am Donnerstag vor Bankern in Chicago, das Haushaltsdefizit bereite ihm «noch größere Sorgen» als das ebenfalls «gähnende» Loch in der Handelsbilanz oder die hohe Verschuldung der privaten Haushalte.
Das Staatsdefizit, das in diesem Jahr auf geschätzte 4,25 Prozent des Bruttoinlandsproduktes steigen wird, kann nach Worten von Greenspan kaum durch die Kräfte des freien Marktes korrigiert werden.
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Alt 07-05-2004, 08:17   #471
Switch
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aktueller Stand Eur/USD:

Das Paar konnte die 1,207x nicht halten - die 1,205x werden auf die Probe gestellt...
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Alt 07-05-2004, 08:51   #472
Switch
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sieht momentan schlecht aus für Eur/USD:
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Alt 07-05-2004, 08:57   #473
Switch
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habe noch einen interessanten Chart ausgegraben mit folgender Empfehlung und einem Fazit:

Handlungsempfehlung:
Der blaue Kreis im Wochen-Chart kennzeichnet den möglichen Einstiegsbereich in Long-Spekulationen.

Oberhalb von 1,22 ergeben sich bereits erste Kaufsignale. Gesicherter erscheint mir ein Einstieg, sobald die 1,24 überschritten werden.

Fazit:
Der Euro steht im Verhältnis zum US-Dollar vor einer dynamischen Ausbruchsbewegung nach oben. Sie wird sich wahrscheinlich über ca. 6 Monate hinziehen, bevor wieder eine nennenswerte Korrektur einsetzt.

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Geändert von Switch (07-05-2004 um 09:00 Uhr)
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Alt 07-05-2004, 08:59   #474
OMI
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Guten Morgen switch

Wird für den Euro spannend heute werden:


Über die klaren Aussagen von Greeny war ichauch etwas verwundert - aber eher im positiven Sinne.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 07-05-2004, 09:05   #475
simplify
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guten morgen switch, bist ja schon wieder voll in action

der rückgang beim euro war gestern logisch. die zahlen aus den usa zeigten nicht nur einen rückgang der erstanträge für arbeitslosenhilfe und einen anstieg der produktivität, sondern leider auch einen dramatischen anstieg der lohnstückkosten.
dieser anstieg ist ein akuter hinweis, dass infllation im anmarsch ist und daher die FED bald handeln könnte.

wenn die zinsen in den usa steigen, dann wird das zumindest vorrübergehend den dollar stärken.
erst wenn klar wird, dass die inflation ausufern könnte, tritt das zinsargument wieder in den hintergrund und man hat angst, sein geld könnte aufgefressen werden.

warten wir mal den nachmittag ab,
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Alt 07-05-2004, 09:06   #476
Switch
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Hallo OMI,

ich interpretiere Greenspans Aussage in dem Sinne, dass er nicht gewillt ist, Bush´s Regierung weiter zu unterstützen - also die Zinsen ohne Rücksicht auf die Wahlen tatsächlich im August anzuheben - was ja negativ für Bush wäre - oder? Das würde den Dollar stärken (Zinserhöhung) - wiederum wäre es für das Handelsdefizit besser einen schwachen Dollar zu favorisieren...
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Alt 07-05-2004, 09:12   #477
simplify
letzter welterklärer
 
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man sollte nicht vergessen, greenspan gehört zum republikanischem lager.
ich denke aber, wenn gefahr im verzug ist, weil die inflation auszuufern droht, wird greenspan handeln, egal ob wahlen sind oder nicht.
in der vergangenheit hat er diesen mut immer wieder bewiesen.

alleine ist aber der zinssatz nicht entscheidend, sonst müsste ja das britenpfund stark gegen den euro gestiegen sein.
in england beträgt der leitzins 4,24% und man kann bei geldanlagen dort schöne anleiherenditen erzielen.
(auch mal ein hinweis an die tagesgeldanleger)
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Alt 07-05-2004, 09:24   #478
Switch
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Morgen simplify,

dass der Dollar gestern wieder etwas stärker wird, hättest mir auch schon vorher flüstern können

Bin gerade dabei, mein Wissen in der Hinsicht aufzubauen (Inikatoren und ihre Auswirkungen - puhh). Dazu kommt, dass der Markt manchmal entgegengesetzt wirkt - aber das brauche ich Dir als alter Hase ja nicht zu erzählen...

Versuche hier im Thread den Verlauf Eur/USD zu analysieren und bin um jede Teilnahme und vor allem Kritik dankbar - das ist hilfreicher als jedes Lesen diverser (oft seitenlanger) Studien.
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Alt 07-05-2004, 09:50   #479
simplify
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switch nur nicht aufregen dass die lohnstückkosten stark gestiegen sind, bekommt man in deutschland leider immer etwas später mit, da die veröffentlichten daten nur kleckerweise bekanntwerden.

das grundprinzip im moment ist so, alles was auf einen schnellen und wenn möglich steilen zinsanstieg in den usa hinweist, wird den dollar stärken.
alles was dem widerspricht hilft dem euro.

ändern könnte sich das bei einem grossen terroranschlag o. ähnlichem, wobei das auch den dollar schwächen sollte, weil greenspan dann die zinserhöhung rausschieben wird

argumente wie zwillingsdefizit, hohe geldentwertung usw., dass ist alles langfristig zu sehen und spielt derzeit keine rolle.

du solltest heute nachmittag also genauso auf die entwicklung der stundenlöhne in den usa achten, wie auf die arbeitslosenzahlen.
steigen die stundenlöhne stark, wird das den euro schwächen.
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Alt 07-05-2004, 10:23   #480
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Danke simplify!


Was mich sehr beschäftigt, sind die Beschäftigten ex-agrar (Erwartet werden 165.000 bis 170.000 neue Arbeitsplätze nach zuvor 308.000) Ich denke dass sich die neu geschaffenen Arbeitsplätze im angegebenen Rahmen bewegen werden - was aber eine gewisse Enttäuschung darstellt?

Die Arbeitslosenquote gibt mehr Aufschluss über die derzeitige Lage am Arbeitsmarkt als die wöchentlichen Bekanntgaben (Erwartet wird die Arbeitslosenrate bei 5,7 % nach bereits zuvor 5,7 %.) Bleibt die Quote deshalb gleich, weil man sich in den neu geschaffenen Stellen getäuscht hat? Oder kann sie sich auf Grund der Verringerung geschaffener Stellen noch ändern?

Die Lohnstückkosten (Erwartet wird ein Anstieg um 0,1 bis 0,2 % nach zuvor 0,1 %.) sind ein guter Barometer für die wirtschaftliche Aktivität. Die Arbeitskosten im letzten Quartal sind ebenfalls schon höher ausgefallen...

Was ist mit der Lagerhaltung im Großhandel? (Bei der Lagerhaltung wird ein Anstieg um 0,4 bis 0,5 % erwartet nach zuvor +1,2 %. ) Wenn diese sich erhöht, mindert das doch die Produktion???? Also werden auch hier schlechte Nachrichten erwartet?
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Grüsse Switch

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