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Alt 03-06-2008, 18:03   #466
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Marktbericht


Wiener Börse - OMV und voestalpine hieven ATX ins Plus / Ruhiger Handelstag - SkyEurope setzten Korrektur fort
Dienstag, 03. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 12,86 Punkte oder 0,29 Prozent auf 4.393,14 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.350 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,20 Prozent, DAX/Frankfurt +0,13 Prozent, FTSE/London +0,85 Prozent und CAC-40/Paris +0,98 Prozent.

Der ATX konnte die Sitzung am Dienstag nach verhaltenem Verlauf mit etwas höheren Notierungen beenden. Händler beschrieben das Geschäft als äußerst ruhig und umsatzschwach. "Kursrelevante Unternehmensnachrichten blieben auch heute Mangelware", kommentierte ein Marktteilnehmer. Positive Impulse kamen vom internationalen Börsenumfeld. Die meisten europäischen Börsen konnte am Nachmittag nach überraschend guten US-Konjunkturdaten zulegen.

Gestärkt wurde der ATX am Dienstag vor allem von den Zugewinnen der Indexschwergewichte voestalpine und OMV. Die Aktien der voestalpine legten in einem freundlichen europäischen Sektor 2,63 Prozent auf 54,69 Euro zu (538.376 gehandelte Stück). Die Aktien der OMV schlossen nach schwachem Beginn um 1,77 Prozent fester bei 53,33 Euro (474.404 Stück).

Gesucht waren auch RHI und stiegen um 2,68 Prozent auf 31,85 Euro (130.252 Stück). Flughafen Wien legten bei höherem Volumen 1,85 Prozent auf 77,50 Euro zu (52.392 Stück). Die Analysten der WestLB haben ihr Anlagevotum "add" für die Titel bestätigt. Das Kursziel wurde allerdings von 87 auf 80 Euro nach unten revidiert.

Sehr schwach zeigten sich hingegen SkyEurope und setzten ihre jüngste Korrektur fort. Die Aktie war mit einem Minus von 4,35 Prozent auf 1,10 Euro (126.551 Stück) Tagesverlierer im prime market. Unter den größeren Verlierern fanden sich auch A-Tec mit einem Minus von 2,04 Prozent auf 67,15 Euro (18.090 Stück).

Bei größerem Volumen schwach zeigten sich Erste Bank und gaben 1,13 Prozent auf 48,30 Euro nach (747.743 Stück). Verluste gab es bei den ATX-Schwergewichten auch für Telekom Austria, die Aktie fiel um 1,44 Prozent auf 15,09 Euro (1.274.924 Stück). by Teletrader /APA




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Alt 04-06-2008, 18:05   #467
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Marktbericht


Wiener Börse - Negatives Börsenumfeld belastet / OMV, Erste Bank, voestalpine schwach - EVN vor ATX-Aufnahme gesucht
Mittwoch, 04. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 83,01 Punkte oder 1,89 Prozent auf 4.310,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 100 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.410 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,64 Prozent, DAX/Frankfurt -0,69 Prozent, FTSE/London -1,19 Prozent und CAC-40/Paris -1,37 Prozent.

Nach einem behaupteten Start rutschte der Markt im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen bis am Nachmittag sukzessive ins Minus ab. Mangels kursrelevanter Unternehmensnachrichten habe sich der Markt vor allem am Umfeld orientiert, hieß es im Handel. Doch während sich die anderen Börsen am späten Nachmittag nach teilweise positiven US-Konjunkturdaten und einer freundlichen Wall Street-Eröffnung wieder etwas von ihren Tiefs erholen konnten, verharrte der Wiener Markt in der Nähe seiner Tagestiefs.

Sehr schwach zeigten sich am Mittwoch OMV und büßten 3,11 Prozent auf 51,67 Euro ein (812.283 gehandelte Stück). Aktienhändler verwiesen zur Erklärung auf die weiter zurück gekommenen Rohölpreise. In ganz Europa fanden sich Ölaktien vor diesem Hintergrund unter den größten Verlierern. Zudem hatten die Analysten von Merrill Lynch die OMV-Aktie zuletzt von ihrer Empfehlungsliste "most preferred list" gestrichen.

Sehr schwach zeigten sich auch die beiden Bank-Schwergewichte. Erste Bank fielen um 2,11 Prozent auf 47,28 Euro (1.456.521 Stück). Raiffeisen International gaben um 1,59 Prozent auf 92,58 Euro nach (281.925 Stück). Händler erklärten die Verluste mit dem europaweit schwachen Bankensektor. Unter den weiteren Indexschwergewichten fielen voestalpine um 2,12 Prozent auf 53,53 Euro (594.186 Stück).

Größter Verlierer im prime market waren Christ Water mit einem Minus von 5,11 Prozent auf 11,15 Euro (25.291 Stück). A-Tec fielen um 5,03 Prozent auf 65,10 Euro (10.864 Stück).

Gegen den Trend gesucht waren EVN und stiegen um 1,82 Prozent auf 22,35 Euro (101.362 Stück). Laut einer Mitteilung vom Vorabend wird die Aktie per 23. Juni in den ATX aufrücken und dort Böhler-Uddeholm ersetzen.

Tagesgewinner im prime market waren SW Umwelttechnik mit einem Plus von 4,31 Prozent auf 69,89 Euro (1.496 Stück). Sehr fest zeigten sich auch Hirsch Servo und schlossen 3,59 Prozent höher bei 86,50 Euro (220 Stück).

by Teletrader /APA




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Alt 05-06-2008, 18:09   #468
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Marktbericht


Wiener Börse - Stimmungsverbesserung im Verlauf / Verhaltenes europäischen Börsenumfeld - voestalpine nach Zahlenpräsentation im Blickpunkt
Donnerstag, 5. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,46 Punkte oder 0,36 Prozent auf 4.325,59 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.278 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,02 Prozent, DAX/Frankfurt -0,33 Prozent, FTSE/London +0,42 Prozent und CAC-40/Paris -0,16 Prozent.

Nach Abschlägen im Frühgeschäft konnte der ATX am Nachmittag gestärkt von einer anziehenden Wall Street ebenfalls Gewinne verbuchen. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich belastet von einer möglichen EZB-Zinserhöhung im Juli mit uneinheitlicher Tendenz.

Von Unternehmensseite rückte in Wien voestalpine nach Publikation von Jahresergebnissen in den Blickpunkt. Die Analysten der UBS bestätigten nach Durchsicht der Ergebnisse zum vergangenen Geschäftsjahr die Aktien des heimischen Stahlkonzerns mit dem Anlagevotum "buy". Das Kursziel wurde bei 63 Euro beibelassen. Die Zahlen entsprachen den UBS-Prognosen. Die voest-Aktien befestigten sich um 1,10 Prozent auf 54,12 Euro (742.907 Stück).

Auch für Sal. Oppenheim und die Spezialisten der Deutsche Bank lag der Ergebnisausweis im Rahmen der Erwartungen. Der Ausblick auf 2008/09 wurde von Sal. Oppenheim aber als enttäuschend bezeichnet.

Stark aufzeigen konnten Telekom Austria mit plus 3,48 Prozent auf 15,46 Euro (1.911.215 Stück). Fundamentale Neuigkeiten wurden nicht bekannt, hieß es aus dem Handel. Post-Aktien verteuerten sich um 1,85 Prozent auf 29,23 Euro (173.110 Stück)

Knapp behauptet präsentierten sich die Bankenaktien. Erste Bank verbilligten sich um 0,25 Prozent auf 47,16 Euro (786.528 Stück). Raiffeisen International gingen marginal um 0,09 Prozent auf 92,50 Euro (234.635 Stück) zurück.

Etwas unter Druck standen Verbund mit einem Kursrückgang von 1,34 Prozent auf 54,39 Euro (242.434 Stück). Die Wertpapierspezialisten der Credit Suisse haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Stromversorgers von 45 auf 50 Euro angehoben. Das Anlagevotum "underperform" wurde hingegen bestätigt.

SkyEurope gingen unverändert bei 1,08 Euro (42.205 Stück) aus der Börsensitzung. Die slowakische Billig-Airline hat im Mai um 9,8 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr transportiert. AUA-Aktien sanken um 0,92 Prozent auf 4,32 Euro (75.336 Stück).

by Teletrader /APA




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Alt 06-06-2008, 19:44   #469
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX geht mit Verlusten aus dem Handel / US-Arbeitsmarktdaten belasten auch heimischen Markt
Freitag, 6. Juni 2008











Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 53,46 Punkte oder 1,24 Prozent auf 4.272,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 78 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.350 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,23 Prozent, DAX/Frankfurt -1,96 Prozent, FTSE/London -1,38 Prozent und CAC-40/Paris -2,27 Prozent.

Nach einem rasanten Start baute der heimische Leitindex seine Tagesgewinne im Verlauf zunehmend ab und endete schließlich in der Verlustzone. Ausschlaggebend für die Änderung der Kursrichtung in den negativen Bereich waren Händlern zufolge überraschend schlechten US-Arbeitsmarktdaten. "Die Arbeitslosigkeit ist in den USA im Mai auf 5,5 Prozent gesprungen, das hat die Anleger verunsichert", meinte ein Marktbeobachter.

Bankenwerte drehten nach anfänglichen Zuwächsen klar ins Minus ab. Händler verwiesen auf eine negative Sektoranalyse der Societe Generale zu mehreren europäischen Großbanken. So schlossen auch Erste Bank um 4,58 Prozent deutlich schwächer bei 45,00 Euro (1.609.350 Stück). Für Raiffeisen International ging es um 3,37 Prozent auf 89,38 Euro (388.435 Stück) abwärts.

AUA-Aktien konnten von Übernahmegerüchten nur kurz profitieren und schlossen letztlich um 1,39 Prozent schwächer bei 4,26 Euro (317.496 Stück) beflügelt. Die russische Fluglinie Aeroflot hat heute ihr Interesse an einer Beteiligung an der heimischen Fluglinie AUA bestätigt. SkyEurope gaben 0,93 Prozent auf 1,07 Euro (317.496 Stück) ab.

OMV wurden von dem sprunghaften Ölpreisanstieg um 2,61 Prozent auf 52,99 Euro (942.035 Stück) hoch getrieben. Schoeller-Bleckmann verbesserten sich 2,96 Prozent auf 66,36 Euro (61.960 Stück).

Unter den größten Verlierern fanden sich Strabag mit minus 3,59 Prozent auf 47,53 Euro (66.990 Stück). Andritz büßten 2,58 Prozent auf 42,29 Euro (128.086 Stück) ein. Wienerberger rutschten 3,24 Prozent auf 32,58 (243.910 Stück) ab.

bwin büßten 4,44 Prozent auf 22,36 Euro (138.284 Stück) ein. Der Internet-Sportwetten-Anbieter hat im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft Gewinnprognosen abgegeben. Demnach erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr rund 10 Prozent mehr an Sportwettenumsatz.

by Teletrader /APA




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Alt 09-06-2008, 17:21   #470
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Marktbericht


Wiener Börse - Kursverluste zum Wochenauftakt / Dünnes Volumen - AUA und Palfinger mit deutlichen Abschlägen
Montag, 9. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 27,49 Punkte oder 0,64 Prozent auf 4.244,64 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.243 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,17 Prozent, FTSE/London -0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,08 Prozent.

Der ATX startete mit Kursverlusten in die neue Woche. Händler beschrieben das Geschäft zum Wochenauftakt als ruhig und umsatzschwach. Die Meldung, dass die US-Investmentbank Lehman Brothers deutlicher als erwartet in die roten Zahlen gerutscht ist, hinterließ am heimischen Markt nur geringe Spuren, kommentierte ein Marktteilnehmer.

Zu den Aktien im Blickpunkt zählten AUA. Die Titel der Luftfahrtlinie verloren 4,46 Prozent auf 4,07 Euro (308.787 Stück). Am Abend wird der AUA-Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung einen "Strategiecheck" in Auftrag geben. Ein internationales Beratungsunternehmen soll die Zukunftsoptionen für die AUA evaluieren.

Hingegen konnten die Titel von SkyEurope nach schwächerem Verlauf noch ins Plus drehen und schlossen um 0,93 Prozent höher bei 1,08 Euro (30.882 Stück). Die Aktien des Flughafen Wien gaben 3,14 Prozent auf 71,50 Euro (63.575 Stück) nach.

Schwach zeigten sich erneut bwin mit einem Abschlag von 5,77 Prozent auf 21,07 Euro (175.964 Stück). Auch Wienerberger standen unter Verkaufsdruck und büßten 4,30 Prozent an Wert ein auf 31,18 Euro (434.810 Stück). Palfinger rutschten um 4,82 Prozent auf 23,50 Euro (92.205 Stück) ab.

Unter den Indexschwergewichten konnten sich OMV um 1,15 Prozent auf 53,60 Euro (476.096 Stück) verbessern. voestalpine schwächten sich um 1,27 Prozent auf 53,61 Euro (521.280 Stück) ab. Der Stahlhersteller will sich von der Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. Die Analysten der Citigroup haben die Bewertung der Titel mit "buy" und einem Kursziel von 72 Euro neu aufgenommen.

Erste Bank schlossen um 0,93 Prozent tiefer bei 44,58 Euro (1.157.863 Stück). Spekulationen aus Bayern, wonach eine Übernahme der angeschlagenen Bayerischen Landesbank (BayernLB) durch die österreichische Erste Bank sondiert wird, erteilte die heimische Großsparkasse am Montagnachmittag eine dezidierte Absage.

Bei den Versicherern verloren UNIQA 2,73 Prozent auf 18,55 Euro (28.949 Stück). Vienna Insurance Group schlossen um 0,43 Prozent schwächer bei 46,85 Euro (163.612 Stück). Die Analysten von Morgan Stanley haben das Anlagevotum "overweight" beibehalten, das Kursziel jedoch von 66 auf 63 Euro gesenkt.

by Teletrader /APA




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Alt 10-06-2008, 17:50   #471
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX rutscht 1,8 Prozent ab / Negatives Umfeld - AUA mehr als sieben Prozent schwächer
Dienstag, 10. Juni 2008












Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 78,2 Punkte oder 1,84 Prozent auf 4.166,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.203 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,65 Prozent, FTSE/London -0,85 Prozent und CAC-40/Paris -0,79 Prozent.

Der ATX musste auch am Dienstag Kursverluste hinnehmen. Sehr schwache Vorgaben von den asiatischen Märkten sorgten von Beginn weg für Abgabedruck. Einige Titel kamen dabei recht kräftig unter die Räder. Auch das internationale Umfeld zeigte sich von seiner schwachen Seite.

Unter den Indexschwergewichten büßten OMV 2,59 Prozent auf 52,21 Euro (640.806 Stück) ein. Die Analysten der Citigroup haben die Bewertung von "sell" auf "hold" und das Kursziel 44,50 auf 52,50 Euro erhöht. Voestalpine verloren in einem negativen europäischen Sektor 1,96 Prozent an Wert auf 52,56 Euro (1.096.117 Stück). Gegen den Trend konnten sich Telekom Austria um 1,25 Prozent auf 15,43 Euro (961.928 Stück) verbessern.

Auch die Finanztitel fanden sich auf den Verkaufslisten der Investoren. Raiffeisen International gaben um 1,95 Prozent auf 86,71 Euro (348.201 Stück) nach. Der Konzern hat auf der heutigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,93 Euro je Aktie beschlossen. Erste Bank schlossen um 2,33 Prozent tiefer bei 43,54 Euro (1.649.091 Stück). Bei den Versicherern sanken Vienna Insurance um 3,07 Prozent auf 45,41 Euro (136.021 Stück).

Die Aktien der AUA verloren weiter an Höhe und rutschten 7,37 Prozent auf 3,77 Euro (550.588 Stück) ab. Das Unternehmen hatte am Montagabend überraschend mitgeteilt, dass der Jahresverlust heuer zwischen minus 70 und minus 90 Mio. Euro betragen werde. Bis Ende Juli sollen erste Zwischenergebnisse bei der von einem Beratungsunternehmen geführten Suche nach einem strategischen Partner vorliegen, hieß es weiter.

Auch A-Tec hat am Montagabend Ergebnisse präsentiert. Der Konzernjahresüberschuss ist 2007 von 80,3 auf 27,7 Mio. Euro eingebrochen. Die Aktien zeigten sich mit minus 2,22 Prozent auf 62,58 Euro (31.898 Stück) schwächer.

Unter den Versorgern rutschten EVN um 3,28 Prozent auf 21,26 Euro (70.260 Stück) ab. Verbund gaben 1,49 Prozent auf 54,29 Euro (167.467 Stück) nach. Der Stromproduzent stockt seinen Anteil bei der italienischen Sorgenia bis 2009 von 38 auf 44 Prozent weiter auf. Zudem hat der Verbund als Konsortium mit der türkischen Sabanci und dem gemeinsamen Joint Venture Enerjisa verbindliche Angebote für zwei türkischen Elektrizitätsversorger abgegeben.

by Teletrader /APA




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Alt 10-06-2008, 17:51   #472
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Wiener Börse - ATX schließt mit tieferen Kursen / Zinserhöhungsfantasien aus den USA belasten auch heimischen Markt
Mittwoch, 11. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 68,66 Punkte oder 1,65 Prozent auf 4.097,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 85 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.183 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,78 Prozent, FTSE/London -1,78 Prozent und CAC-40/Paris -2,10 Prozent.

Der ATX hat sich im späten Nachmittagshandel dem internationalen Umfeld angeschlossen und ist nach anfänglichen Gewinnen deutlich in die Verlustzone abgedriftet. Zinserhöhungsspekulationen in den USA drückten die US-Börsen ins Minus und dämpften auch die Stimmung am europäischen Börsenparkett. Das Geschäft am heimischen Markt verlief bei dünnen Umsätzen weitgehend ereignislos.

voestalpine rutschten ohne fundamentale Neuigkeiten unter den größten Verlierern 3,35 Prozent auf 50,80 Euro (818.629 Stück) nach unten. Telekom Austria präsentierten sich mit minus 2,46 Prozent auf 15,05 Euro (1.052.731 Stück) unter den Indexschwergewichten ebenfalls sehr schwach. Andritz verloren um 3,48 Prozent auf 39,70 Euro (237.517 Stück). Der Anlagenbauer wird eigene Aktien im Wert von 28,4 Mio. Euro verkaufen, wurde bekannt.

AUA konnten ihre Tagesgewinne nicht halten und rutschten neuerlich um 5,04 Prozent auf 3,58 Euro (768.593 Stück) ab. Die Fluglinie hatte am Vortag mit der Nachricht über einen Jahresverlust zwischen minus 70 und minus 90 Mio. Euro überrascht und bereits am Dienstag mehr als 7,0 Prozent an Wert verloren. Flughafen Wien gaben mit minus 4,09 Prozent auf 65,60 Euro (75.177 Stück) deutlich nach.

Raiffeisen International konnten ihre Tagesgewinne nicht verteidigen und büßten 2,96 Prozent auf 84,14 Euro (329.539 Stück) ein. Sal. Oppenheim hat die Anlageempfehlung für die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgenommen und das Kursziel von 111 Euro bestätigt. Erste Bank gaben um 1,13 Prozent auf 43,05 Euro (1.375.036 Stück) nach.

Ganz besonders deutlich nach unten ging es für bene. Die Aktie des Büromöbelherstellers brach 7,28 Prozent auf 4,33 Euro (95.123 Stück) ein. Palfinger waren mit Abgaben von 4,70 Prozent auf 22,50 Euro (55.495 Stück) deutlich unter Druck. Bwin litten unter Verlusten von 4,34 Prozent auf 20,28 Euro (142.510 Stück).

Do&Co gewannen unter den wenigen Gewinnern an der Indexspitze 3,89 Prozent auf 18,18 Euro (1.000 Stück). Der Catering-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007/08 den Umsatz um 72 Prozent auf 354,6 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis hat sich auf 14,66 Mio. Euro mehr als verdoppelt.

by Teletrader /APA




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Alt 11-06-2008, 18:10   #473
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Wiener Börse - ATX schließt mit tieferen Kursen / Zinserhöhungsfantasien aus den USA belasten auch heimischen Markt
Mittwoch, 11. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 68,66 Punkte oder 1,65 Prozent auf 4.097,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 85 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.183 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,78 Prozent, FTSE/London -1,78 Prozent und CAC-40/Paris -2,10 Prozent.

Der ATX hat sich im späten Nachmittagshandel dem internationalen Umfeld angeschlossen und ist nach anfänglichen Gewinnen deutlich in die Verlustzone abgedriftet. Zinserhöhungsspekulationen in den USA drückten die US-Börsen ins Minus und dämpften auch die Stimmung am europäischen Börsenparkett. Das Geschäft am heimischen Markt verlief bei dünnen Umsätzen weitgehend ereignislos.

voestalpine rutschten ohne fundamentale Neuigkeiten unter den größten Verlierern 3,35 Prozent auf 50,80 Euro (818.629 Stück) nach unten. Telekom Austria präsentierten sich mit minus 2,46 Prozent auf 15,05 Euro (1.052.731 Stück) unter den Indexschwergewichten ebenfalls sehr schwach. Andritz verloren um 3,48 Prozent auf 39,70 Euro (237.517 Stück). Der Anlagenbauer wird eigene Aktien im Wert von 28,4 Mio. Euro verkaufen, wurde bekannt.

AUA konnten ihre Tagesgewinne nicht halten und rutschten neuerlich um 5,04 Prozent auf 3,58 Euro (768.593 Stück) ab. Die Fluglinie hatte am Vortag mit der Nachricht über einen Jahresverlust zwischen minus 70 und minus 90 Mio. Euro überrascht und bereits am Dienstag mehr als 7,0 Prozent an Wert verloren. Flughafen Wien gaben mit minus 4,09 Prozent auf 65,60 Euro (75.177 Stück) deutlich nach.

Raiffeisen International konnten ihre Tagesgewinne nicht verteidigen und büßten 2,96 Prozent auf 84,14 Euro (329.539 Stück) ein. Sal. Oppenheim hat die Anlageempfehlung für die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgenommen und das Kursziel von 111 Euro bestätigt. Erste Bank gaben um 1,13 Prozent auf 43,05 Euro (1.375.036 Stück) nach.

Ganz besonders deutlich nach unten ging es für bene. Die Aktie des Büromöbelherstellers brach 7,28 Prozent auf 4,33 Euro (95.123 Stück) ein. Palfinger waren mit Abgaben von 4,70 Prozent auf 22,50 Euro (55.495 Stück) deutlich unter Druck. Bwin litten unter Verlusten von 4,34 Prozent auf 20,28 Euro (142.510 Stück).

Do&Co gewannen unter den wenigen Gewinnern an der Indexspitze 3,89 Prozent auf 18,18 Euro (1.000 Stück). Der Catering-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007/08 den Umsatz um 72 Prozent auf 354,6 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis hat sich auf 14,66 Mio. Euro mehr als verdoppelt.

by Teletrader /APA




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Alt 12-06-2008, 17:51   #474
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Wiener Börse - ATX schließt auf Tageshoch / Bankenwerte mit Kursrally ziehen Index nach oben
Donnerstag, 12. Juni 2008









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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 98,37 Punkte oder 2,40 Prozent auf 4.196,15 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 115 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.081 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,49 Prozent, DAX/Frankfurt +1,03 Prozent, FTSE/London +1,21 Prozent und CAC-40/Paris +0,24 Prozent.

Nach einem positiven Handelsverlauf legte der ATX im Späthandel noch einmal nach und schloss sehr fest. Getrieben wurde die Kursrally von den Bankenwerten, die sich von ihrer acht Tage andauernden Durststrecke erholen konnten.

Allein die Aufschläge bei den Schwergewichten Erste Bank, Raiffeisen International und voestalpine zogen den ATX um gut 80 Punkte nach oben. Erste Bank kletterten um 5,83 Prozent auf 45,56 Euro (1,673.863 Stück) und Raiffeisen International folgten knapp dahinter mit einem Plus von 4,77 Prozent auf 88,15 Euro (465.957 Stück).

Zu voestalpine meldete sich Goldman Sachs zu Wort. Das US-Investmenthaus bekräftigte seine "neutral"-Einschätzung und erhöhte das Kursziel von 62 auf 63 Euro. voestalpine-Titel rückten um 3,82 Prozent auf 52,74 Euro vor (794.540 Stück).

OMV verbesserten sich um 1,02 Prozent auf 52,26 Euro (507.444 Stück) und konnte sich damit gegen die negative Tendenz bei den Ölwerten im Euro-Stoxx-600 durchsetzen. Der wieder ein wenig gefallene Ölpreis verringerte zwar die Inflationssorgen, belastete jedoch die Ölaktien.

Palfinger, die zuletzt an der Börse abgestraft worden waren, konnten mit einem Plus von 6,36 Prozent auf 23,93 Euro (54.955 Stück) den Tagessieger stellen. Auch Wienerberger konnten sich von den jüngsten Kursverlusten erholen und verbesserten sich um 3,62 Prozent auf 31,19 Euro (342.882 Stück).

Der Flughafen Wien schloss "trotz guter Zahlen" im Minus, sagte ein Händler. Die Papiere gaben im Anschluss an die Veröffentlichung der Fünf-Monats-Passagierzahlen um 0,91 Prozent auf 65,0 Euro nach (156.451 Stück). "Beim Flughafen gibt es anscheinend einen großen Verkäufer im Markt", so der Händler.

Telekom Austria setzten ihre Abwärtstendenz vom Vortag fort und schlossen als einziges Schwergewicht in der Verlustzone mit einem Minus von 0,33 Prozent auf 15,0 Euro (975.966 Stück).
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Alt 16-06-2008, 17:17   #475
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Wiener Börse - Verbund fest, Telekom Austria unter Druck / Bankwerte leicht im Plus - voestalpine gesucht
Montag, 16. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 21,71 Punkte oder 0,52 Prozent auf 4.225,54 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.232 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,39 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris -0,52 Prozent.

Der ATX startete mit leichten Zugewinnen in die neue Woche. Am Nachmittag rutschte der Leitindex kurz ins Minus ab, konnte sich dann aber wieder in den grünen Bereich vorarbeiten. Der Markt konnte sich damit von der verhaltenen bis schwachen Entwicklung anderer Börsen abkoppeln. Der in New York auf ein neues Rekordhoch gestiegene Rohölpreis sorgte für Druck auf die internationalen Börsen.

Angetrieben wurde der ATX vor allem von den Gewinnen der Verbund-Aktie. Die Aktien des Versorgers schlossen mit einem Plus von 3,75 Prozent bei 55,83 Euro (102.479 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten der Societe Generale haben ihre Einschätzung für die Verbund-Aktie von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 53 auf 63 Euro nach oben revidiert.

Das türkische Verbund-Joint-Venture Enerjisa Power Generation - eine gemeinsame Tochter von Sabanci Holding und Verbund - hat am Montag zudem ein Finanzierungspaket in Höhe von 865 Mio. Euro für die erste Phase ihres Kraftwerksinvestitionsprogramms unterzeichnet. Es handelt sich um das größte Finanzierungspaket einer privaten Stromfirma in der Türkei.

Fest zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch voestalpine mit einem Plus von 1,55 Prozent auf 53,77 Euro (682.030 Stück). Befestigt schlossen die beiden Bankwerte: Erste Bank gewannen 0,73 Prozent auf 45,83 Euro (910.067 Stück). Raiffeisen International stiegen um 0,83 Prozent auf 91,02 Euro (248.858 Stück).

Gebremst wurde der ATX vor allem von den deutlichen Abschlägen der Telekom Austria. Die Titel rutschten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 4,43 Prozent auf 14,25 Euro ab (2.344.485 Stück).

Gut gesucht zeigten sich Strabag mit plus 2,74 Prozent auf 49,20 Euro (145.865 Stück). Der Baukonzern konnte in Russland einen Milliardenauftrag an Land ziehen. Andritz stiegen um 2,67 Prozent auf 43,11 Euro (158.488 Stück) und Intercell fanden sich mit plus 3,61 Prozent auf 32,13 Euro (231.430 Stück) ebenfalls unter den größeren Gewinnern. Tagesgewinner im prime market waren am Montag CA Immo Anlagen mit einem Kursplus von 5,22 Prozent auf 15,73 Euro (147.293 Stück).

AUA konnten im Verlauf an die Vortagesgewinne anknüpfen, fielen bis Handelsschluss aber ins Minus zurück und schlossen 0,52 Prozent schwächer bei 3,86 Euro (290.044 Stück). Die heimische Luftlinie hat in den ersten fünf Monaten 2008 ein Passagierplus von 3,2 Prozent eingeflogen. Goldman Sachs hat das Kursziel für die Titel zuletzt um 32 Prozent auf nunmehr 3,40 Euro gekürzt. Die Lufthansa hält sich die Tür für einen Einstieg bei der AUA offen. Bisher habe es jedoch noch keine Gespräche mit der Regierung gegeben, sagte der Lufthansa-Chef.
by Teletrader /APA




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Alt 17-06-2008, 17:30   #476
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Wiener Börse - Finanzwerte gut gesucht / Ruhiger Handel - Verbund nach starkem Vortag weiter fest
Dienstag, 17. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,65 Punkte oder 1,03 Prozent auf 4.269,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.248 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,53 Prozent, DAX/Frankfurt +0,98 Prozent, FTSE/London +1,16 Prozent und CAC-40/Paris +0,61 Prozent.

Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Geschäft. Maßgeblich war vor allem das internationale Umfeld. So konnte der ATX bis am Nachmittag sein Plus im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen ausbauen. Nachdem am Nachmittag durchwachsene US-Konjunkturdaten für eine schwache Eröffnung an der Wall Street gesorgt hatten, kam der Index wieder etwas von seinen Tageshochs zurück.

Gut gesucht waren am Dienstag Finanzwerte. Auch an anderen europäischen Börsen konnten Bankwerte nach überraschend gut ausgefallenen Ergebnissen von Goldman Sachs zulegen. Raiffeisen International stiegen um 1,60 Prozent auf 92,48 Euro (369.236 Stück). Erste Bank stiegen um 2,55 Prozent auf 47,00 Euro (1.152.452 Stück). Vienna Insurance Group stiegen um 1,88 Prozent auf 46,59 Euro (150.989 Stück). Die EU-Kommission hat die Übernahme der Versicherungstöchter der Erste Bank durch die Vienna Insurance Group genehmigt, wurde am Dienstag bekannt.

Verbund stiegen um 2,60 Prozent auf 57,28 Euro (359.943 Stück) und konnten damit an die starken Gewinne vom Vortag anschließen. Der derzeitige Palfinger-Chef Wolfgang Anzengruber wird ab 2009 neuer Vorstandschef beim Verbund. Der Verbund-Aufsichtsrat hat Anzengruber am Dienstag für fünf Jahre als neuen Vorstandsvorsitzenden des Stromkonzerns bestellt. Auch Palfinger konnten zulegen, die Aktie des Kranherstellers schloss mit einem Plus von 1,13 Prozent auf 24,15 Euro (39.251 Stück).

Gesucht waren unter den ATX-Schwergewichten nach einer Kaufempfehlung auch voestalpine. Die Papiere stiegen um 1,36 Prozent auf 54,50 Euro (519.762 Stück). Die Deutsche Bank hat ihre Empfehlung "buy" für die Aktie mit einem Kursziel von 70 Euro bestätigt.

Telekom Austria konnten sich mit einem Plus von 0,63 Prozent auf 14,34 Euro (1,155.855 Stück) leicht von ihren Vortagesverlusten erholen. Schwach zeigten sich unter den Indexschwergewichten OMV mit einem Minus von 1,12 Prozent auf 51,00 Euro (412.513 Stück).

Größter Kursgewinner im prime market waren bei moderaten Umsätzen Rosenbauer mit einem Plus von 4,94 Prozent auf 32,90 Euro (5.003 Stück). Größter Verlierer abseits der Indexschwergewichte waren SkyEurope mit einem Minus von 2,91 Prozent auf 1,00 Euro (151.380 Stück)
by Teletrader /APA




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Alt 18-06-2008, 17:53   #477
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich tiefer / Verbund stemmt sich gegen Negativtrend - Palfinger stark im Minus
Mittwoch, 18. Juni 2008












Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 75,46 Punkte oder 1,77 Prozent auf 4.193,73 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 71 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.265 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,57 Prozent, DAX/Frankfurt -0,98 Prozent, FTSE/London -1,74 Prozent und CAC-40/Paris -1,44 Prozent.

Der ATX konnte sich dem negativen Börsenumfeld nicht entziehen und hat den Handel am Mittwoch mit tieferen Notierungen beendet. Die schwache Performance der US-Börsen dämpfte die Stimmung am europäischen Börsenparkett und zog auch den ATX mit in die Tiefe.

Gegen den Abwärtstrend stemmten sich Verbund mit einem Aufschlag von 3,13 Prozent auf 59,07 Euro (385.048 Stück). Wirtschaftsminister Bartenstein hatte heute mit dem Vorschlag über eine weitere Privatisierung aufhorchen lassen. Einem Händler zufolge waren diese Kommentare allerdings kein Auslöser für den steilen Anstieg. EVN lagen 0,41 Prozent im Plus bei 21,79 Euro (104.369 Stück).

Palfinger gaben indes um 5,51 Prozent auf 22,82 Euro (51.989 Stück) nach. Konzernchef Wolfgang Anzengruber wurde am Vortag vom Verbund-Aufsichtsrat zum neuen Geschäftsführer nominiert und wird dem Energiekonzern ab Anfang 2009 als Geschäftsführer vorstehen.

Bankenwerte rutschen nach ihrem Höhenflug vom Vortag wieder deutlich ins negative Terrain ab und schlossen sich damit dem internationalen Bankensektor an. Raiffeisen International verloren an ihrem Dividendenzahltag 2,41 Prozent auf 90,25 Euro (299.982 Stück). Erste Bank gaben 3,32 Prozent auf 45,44 Euro (1.770.075 Stück) nach.

Stark ins Minus gezogen wurde ATX auch durch herbe Abschläge bei den übrigen Schwergewichten. Mit einem Verlust von 3,19 Prozent auf 52,76 Euro (393.577 Stück) drückten Titel der voestalpine auf den Index. OMV verloren 1,04 Prozent auf 50,47 Euro (612.891 Stück).

Flughafen Wien standen mit Abgaben von 6,49 Prozent auf 62,13 Euro (66.736 Stück) unter deutlichem Abgabedruck. Der Flughafen hat seine Beteiligung am slowakischen Flughafen Kosice auf 81 Prozent aufgestockt. AUA-Aktien stürzten um 2,79 Prozent auf 3,83 Euro (231.617 Stück) nach unten.

Wienerberger büßten 3,90 Prozent auf 29,06 Euro (640.473 Stück) ein. Der Ziegelhersteller kauft sich mit 25 Prozent an einem kroatischen Ziegelwerk ein, wurde heute bekannt
by Teletrader /APA




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Alt 19-06-2008, 17:16   #478
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Wiener Börse - Verhaltenes Umfeld belastet / Bankwerte im internationalen Trend schwach
Donnerstag, 19. Juni 2008









Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 41,03 Punkte oder 0,98 Prozent auf 4.152,70 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.157 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,00 Prozent, FTSE/London -0,56 Prozent und CAC-40/Paris -0,59 Prozent.

Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Handelstag. Nach einem schwachen Start konnte sich der ATX etwas erholen, fiel im Späthandel nach einer verhaltenen Wall Street-Eröffnung aber wieder zurück. Heimische Unternehmensnachrichten hatten dabei Händlern zufolge keine Rolle gespielt, der Markt habe sich vor allem an der Entwicklung des internationalen Umfelds orientiert.

So litten die Bankschwergewichte Erste Bank und Raiffeisen International unter der europaweit schlechten Stimmung für Bankaktien und gaben ebenfalls deutlich nach. Erste Bank fielen um 2,73 Prozent auf 44,20 Euro (1.409.717 Stück). Raiffeisen International verloren 2,36 Prozent auf 88,12 Euro (365.459 Stück).

Schwach zeigten sich unter den ATX-Schwergewichten auch Telekom Austria mit einem Minus von 2,02 Prozent auf 14,06 Euro (1.017.781 Stück). Größere Verkäufe gab es auch in einigen Immobilienwerten. So fielen CA Immo Anlagen um 4,59 Prozent auf 14,55 Euro (187.222 Stück). Immofinanz ermäßigten sich um 2,31 Prozent auf 6,77 Euro (1.276.173 Stück).

Gut gesucht waren voestalpine und befestigten sich gegen den Trend bei gutem Volumen um 0,74 Prozent auf 53,15 Euro (455.352 Stück). Tagesgewinner im prime market waren bei allerdings schwachen Umsätzen Polytec mit einem Plus von 2,99 Prozent auf 9,66 Euro (15.706 Stück).

Palfinger gewannen nach der Ankündigung eines Vorstandswechsels 1,23 Prozent auf 23,10 Euro (56.315 Stück). Nach dem Wechsel des bisherigen Palfinger-Chefs an die Spitze des Verbund, hat der Palfinger-Aufsichtsrat den bisherigen Marketing-Vorstand Herbert Ortner ab sofort zum neuen CEO bestellt. by Teletrader /APA




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Alt 23-06-2008, 17:31   #479
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Wiener Börse - Knapp behauptet in die neue Woche / Volatiler Verlauf - Schwaches Volumen - Wienerberger deutlich tiefer
Montag, 23. Juni 2008











Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel geringfügig um 2,24 Punkte oder 0,06 Prozent auf 4.057,36 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.020 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,16 Prozent, DAX/Frankfurt +0,16 Prozent, FTSE/London +0,86 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent.

Der ATX beendete einen recht volatilen Handelstag mit etwas tieferen Notierungen. Am Vormittag drückten schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum deutschen Ifo-Index sowie der hohe Rohölpreis auf die europäischen Märkte. Am Nachmittag sorgte eine freundliche Eröffnung an der Wall Street vorübergehend für etwas Auftrieb. Im Späthandel drehte der ATX aber noch einmal leicht auf negatives Terrain.

Einige Werte die am Freitag stärker unter die Räder gekommen waren konnten wieder etwas Boden gutmachen. So verbesserten sich unter den Bankwerten Raiffeisen International um 0,44 Prozent auf 85,27 Euro (178.858 Stück). Erste Bank korrigierten um 0,56 Prozent auf 42,74 Euro (1.010.058 Stück) nach oben.

Bei den Versorgern verloren EVN um 1,39 Prozent auf 21,99 Euro (108.921 Stück). Die Titel ersetzen nun Böhler-Uddeholm im ATX. Verbund legten hingegen um 0,51 Prozent auf 59,30 Euro (181.516 Stück) zu. Die Analysten von Lehman Brothers haben die Titel mit "equal-weight" und einem Kursziel von 68 Euro bewertet.

Andritz und GE Energy haben eine Vereinbarung über den Erwerb des Mehrheits-Anteils von GE am Joint Venture GEHI durch Andritz unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Aktien von Andritz zogen um 2,87 Prozent auf 42,95 Euro (115.566 Stück) an.

OMV schlossen nach volatilem Verlauf um 0,51 Prozent tiefer bei 48,89 Euro (374.648 Stück). Der Mineralölkonzern hat einen 30-prozentigen Anteil an einer norwegischen Offshore-Lizenz erworben, wurde bekannt.

Strabag schlossen um 1,08 Prozent tiefer bei 49,48 Euro (233.540 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben das Anlagevotum "accumulate" beibehalten, erhöhten jedoch das Kursziel von 48 auf 55 Euro. Stark unter Druck gerieten Wienerberger. Die Titel des Baustoffkonzern rutschten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 4,90 Prozent auf 27,18 Euro (809.764 Stück) ab.

by Teletrader /APA




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Alt 24-06-2008, 18:02   #480
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Wiener Börse - Ölpreise und US-Verbraucherdaten belasten / Kursverluste quer über alle Branchen
Dienstag, 24. Juni 2008









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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit Verlusten beendet. Der ATX fiel 40,34 Punkte oder 0,99 Prozent auf 4.017,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.059 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,06 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,03 Prozent und CAC-40/Paris -0,83 Prozent.

Am heutigen Handelstag wurden die internationalen Börsen von mehreren Faktoren belastet. Nach einer uneinheitlichen Eröffnung haben Europas Börsen am späten Vormittag geschlossen ins negative Terrain gedreht. Nach Gerüchten um einen möglichen Militärschlag Israels gegen iranische Atomanlagen haben die Ölpreise deutlich angezogen, so Marktbeobachter.

Nach der Bekanntgabe der aktuellen Daten zum US-Verbrauchervertrauen am Nachmittag gaben die Indizes noch weiter nach. Im Juni ist das Verbrauchervertrauen deutlich unter den Erwartungen geblieben und auf ein 16-Jahrestief gefallen.

In der letzten Handelsstunde konnten die Aktienmärkte ihre Verluste jedoch noch deutlich eingrenzen. Vor dem Hintergrund der schwachen US-Verbraucherdaten erscheine eine US-Leitzinserhöhung sehr unwahrscheinlich, kommentierten Händler das Geschäft zu Handelsende. Die US-Notenbank gibt morgen, Mittwoch, am Abend ihre Leitzinsentscheidung bekannt.

Auch die Wiener Börse konnten sich am heutigen Handelstag dem internationalen Trend nicht entziehen. Die Kursverluste erstreckten sich auf breiter Front über alle Sektoren. Unter den ATX-Werte gab es nur drei Tagesgewinner.

So konnten die Aktien der OMV mit einem Plus von 1,21 Prozent auf 49,48 Euro (593.453 Stück) an der Spitze des ATX aus dem Handel gehen. Intercell stiegen 0,73 Prozent auf 31,90 Euro (120.014 Stück) und Andritz gewannen 0,16 Prozent auf 43,02 Euro (413.990 Stück). Die anderen ATX-Werte erlitten teils deutliche Abschläge. Telekom Austria sanken 1,54 Prozent auf 13,46 Euro (1.075.592 Stück) und voestalpine 0,56 Prozent auf 51,75 Euro (825.531 Stück).

Einem Händler zufolge gerieten, vor allem jene Anteilsscheine unter Druck, die bereits in den vergangenen Wochen Kursabschläge erlitten hatten. So sanken die heimischen Bankenwerte erneut. Erste Bank gaben um 2,48 Prozent auf 41,68 Euro (1.924.399 Stück) nach und Raiffeisen International fielen 0,81 Prozent auf 84,58 Euro (354.231 Stück). Auch bei den Wienerberger-Aktien setzte sich der negative Trend der jüngsten Vergangenheit fort. Die Papiere schlossen mit einem Minus von 1,40 Prozent bei 26,80 Euro (747.422 Stück).

Zu den Verlierern zählten auch die Bene-Anteilsschein mit einem Abschlag von 3,00 Prozent auf 4,20 Euro (64.045 Stück). Der Büromöbelhersteller hat Ergebnisse zum vergangenen ersten Quartal veröffentlicht. Der Umsatz und das Betriebsergebnis (EBIT) konnten gesteigert werden.

Vor allem die Aktien aus der Luftfahrtsbranche wurden von dem hohen Ölpreise belastet. SkyEurope sanken 3,09 Prozent auf 0,94 Euro (43.307 Stück) und AUA 0,26 Prozent auf 3,79 Euro (121.123 Stück). Flughafen Wien schlossen mit eine Abschlag von 1,72 Prozent bei 59,90 Euro (68.527 Stück).
by Teletrader /APA




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