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Alt 04-04-2006, 07:25   #481
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Wechselhaftes Schauerwetter
Im Südwesten meist trocken

Am Dienstag sorgt Höhenkaltluft in der Nordhälfte Deutschlands für häufige Schauer, die z.T. bis in tiefere Lagen mit Schnee vermischt sein können. Im Südwesten macht sich dagegen unter Hochdruckeinfluss eine vorübergehende Wetterberuhigung bemerkbar. Am Mittwoch muss man dann im Süden wieder mit ergiebigem Niederschlag rechnen, der bis in tiefere Lagen als Schnee oder Schneeregen fallen kann.

Der Dienstag zeigt sich zumeist wechselhaft mit häufigen Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern. Örtlich gibt es kurze Gewitter. Oberhalb von 400 bis 500 Meter fällt oft Schnee. Von der Saar bis zur Donau bleibt es meist trocken. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 6 Grad in Nordfriesland und 12 Grad im Breisgau. Der West- bis Nordwestwind erreicht an den Küsten und im höheren Bergland Stärke 4 bis 6, in Schauerböen Stärke 7, sonst ist er schwach.

In der Nacht zum Mittwoch setzt etwa südlich von Kinzig und Donau von den Vogesen und vom Schwarzwald her insbesondere im Laufe der zweiten Nachthälfte verbreitet Niederschlag ein. In Lagen oberhalb von etwa 600 Meter fällt Schnee, in tieferen Lagen zunächst Schneeregen und Regen. Von der Nordsee bis zur Oder gibt es weiterhin örtlich Schneeregen- und Schneeschauer, denn dort ist noch Höhenkaltluft aktiv. In den übrigen Gebieten Deutschlands ist es trocken. Die Luft kühlt sich am Oberrhein auf Werte um plus 4 Grad, sonst auf plus 3 bis minus 2 Grad, bei längerem Aufklaren in der Mitte Deutschlands bis minus 4 Grad ab.

Am Mittwoch halten sich südlich des Mains dichte Wolken, die vor allem vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald und weiter südlich ergiebigen Niederschlag bringen. Oberhalb von etwa 500 Meter fällt Schnee, in Lagen darunter Schneeregen und Regen. Richtung Küste ist es zunächst freundlich, bevor sich im Tagesverlauf einige Regen-, Schnee- und Graupelschauer entwickeln. Vom Nordrand der Mittelgebirge bis um die Mainlinie ist es überwiegend trocken mit sonnigen Abschnitten. Die Temperatur steigt auf 4 bis 10 Grad, im Dauerniederschlag im Süden werden z.T. nur 2 Grad erreicht.

Der Donnerstag beginnt frühmorgens kalt mit verbreitetem Frost von 0 bis minus 5 Grad, im Süden über Schnee auch darunter. In Süddeutschland wird das Wetter deutlich trockener als am Vortag mit freundlichen Abschnitten, nur noch selten fallen letzte Schneeflocken. In den ostdeutschen Ländern entwickeln sich im Tagesverlauf örtlich Schnee- oder Regenschauer. Von der Nordsee bis zum Emsland ziehen dichte Wolken einer Warmfront auf, und es muss im Laufe des Tages von den Niederlanden her mit Regen gerechnet werden. Der Wind dreht auf Südwest zurück und nimmt etwas zu. In Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge bleibt es trocken, und es wird insbesondere in Richtung Südwesten länger sonnig. Die Luft erwärmt sich auf 5 bis 12 Grad, in den Hochlagen auf 0 bis 4 Grad.





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Alt 05-04-2006, 07:21   #482
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Niederschläge im Süden
Im Norden örtlich Schauer

Zum Mittwoch bringt eine Störung im Süden ergiebigen Niederschlag, der bis in tiefere Lagen in Schnee oder Schneeregen übergehen kann. Im Norden stellt sich Zwischenhocheinfluss ein und es wird vielfach freundlich mit Sonnenschein. Nur an der Küste gehen noch einzelne Schauer nieder. Nachts gibt es verbreitet Frost. Am Donnerstag beruhigt sich das Wetter auch im Süden.

Am Mittwoch halten sich südlich des Mains dichte Wolken, die vor allem vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald und in den Alpen ergiebigen Niederschlag bringen. Oberhalb von 500 bis 800 Meter fällt Schnee, in Lagen darunter Schneeregen und Regen. Richtung Küste entwickeln sich im Tagesverlauf wieder einige Regen-, Schnee- und Graupelschauer. Vom Nordrand der Mittelgebirge bis um die Mainlinie ist es überwiegend trocken mit sonnigen Abschnitten. Die Temperatur steigt auf 4 bis 10 Grad, im Dauerniederschlag im Süden werden teilweise nur 2 Grad erreicht.

Der Donnerstag beginnt frühmorgens kalt mit verbreitetem Frost von 0 bis minus 5 Grad, im Süden über Schnee auch darunter. In Süddeutschland wird das Wetter deutlich trockener und freundlicher als am Vortag, nur noch selten fallen letzte Schneeflocken. In Ostdeutschland entwickeln sich im Tagesverlauf örtlich Schnee- oder Regenschauer. In Nordseenähe ziehen von Westen her dichte Wolken einer Warmfront auf, die etwas Regen bringt. Der Wind dreht auf Südwest zurück und nimmt etwas zu. In den nördlichen Mittelgebirgen bleibt es trocken, insbesondere in Richtung Südwesten ist es länger sonnig. Die Luft erwärmt sich auf 5 bis 12 Grad, in den Hochlagen auf 0 bis 4 Grad.

Am Freitag ist es im Norden oft bewölkt und besonders im Küstenumfeld fällt etwas Regen. Nach Süden hin nehmen die Wolkenanteile ab und Sonnenschein überwiegt. Die Höchstwerte reichen von 7 Grad in Nordfriesland bis 15 Grad am Oberrhein. Der Südwestwind weht meist schwach, an den Küsten von Nord- und Ostsee mit Stärke 3 bis 5.






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Alt 06-04-2006, 07:28   #483
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Sonnige Abschnitte im Süden
Wechselhaft und windig im Norden

In der Südhälfte Deutschlands bleibt es am Donnerstag und Freitag unter schwachem Hochdruckeinfluss trocken. Tagsüber scheint oft die Sonne. Sie erwärmt die Luft auf Werte um 10 Grad. Nachts gibt es Frost. Wechselhaft und windig mit etwas Regen wird es dagegen in Norddeutschland, weil ein Tief über dem Nordmeer seinen Einfluss allmählich weiter südwärts ausdehnt.

Am Donnerstag ziehen im Norden kompakte Wolken eines atlantischen Frontensystems auf. Sie bringen dort später etwas Regen. Sonst ist es meist tocken und es scheint zeitweise die Sonne. Nur etwa zwischen der Lüneburger Heide und dem Erzgebirge bringen teils dichte Wolken anfangs örtlich etwas Schnee und Regen. Der Wind dreht in Küstennähe auf Südwest, nimmt zu und erreicht über der Deutschen Bucht zum Abend Stärke 6. Die Luft erwärmt sich auf 6 bis 12 Grad, in den Hochlagen nur wenig über den Gefrierpunkt.

In der Nacht zum Freitag ziehen von der Ems bis zur Ostsee von der Nordsee her dichte Wolken mit Regen durch. Dabei weht zunächst ein kräftiger Wind aus Südwest bis West, der auf den Nord- und Ostseeinseln im Mittel Stärke 6, in Böen Sturmstärke erreicht. Später nimmt der Wind etwas ab. Das Wolken- und Regengebiet greift im Laufe der Nacht etwas weiter südostwärts in Richtung der nördlichen Mittelgebirgsschwelle aus. Es bleibt in Norddeutschland überwiegend frostfrei mit Werten von plus 5 bis plus 1 Grad. Dagegen ist es im Süden klar, und es wird frostigkalt mit Tiefstwerten von 0 bis minus 7 Grad.

Am Freitag ist es im Nord- und Ostseeumfeld wechselhaft und windig mit einzelnen Schauern. In der Norddeutschen Tiefebene ist es trüb und regnerisch. Im Süden scheint häufiger die Sonne und es ist trocken. Die Höchstwerte reichen von 7 Grad in Nordfriesland bis maximal 14 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach, an den Küsten von Nord- und Ostsee mit Stärke 4 bis 6 aus Südwest.





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Alt 07-04-2006, 07:23   #484
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Wetter in Deutschland heute


Wolkenarmes Hochdruckwetter
Sonnig und gute Fernsicht

Unter Hochdruckeinfluss macht sich im Alpenraum eine Wetterberuhigung bemerkbar. Meist scheint die Sonne bei sehr guter Fernsicht vor allem im Hochgebirge. Es wird wieder deutlich wärmer als an den Vortagen, am Samstag sind im östlichen Alpenraum Höchstwerte um 15 Grad in den Tallagen möglich. In der Schweiz wird allerdings das Wetter dann schon wieder leicht unbeständig. Es bleibt mild. Am Sonntag sorgt ein Frontensystem für Niederschlag, der voraussichtlich bis in Lagen unter 2000 Meter wieder in Schnee übergeht.

Der Freitag präsentiert sich nach Auflösung vereinzelter Nebel- und Hochnebelfelder verbreitet sonnig und trocken. Die Luft erwärmt sich auf zumeist auf 7 bis 13 Grad, in 2000 Meter Höhe auf minus 2 bis 0 Grad. In den Tälern der Südalpen sind plus 15 Grad möglich. In den Gipfellagen herrscht eine sehr gute Fernsicht bei schwachem Wind.

Am Samstag bleibt es in den Ostalpen freundlich mit Sonnenschein und meist trocken. Nach nächtlichem Frost wird es tagsüber wärmer als am Freitag mit Höchstwerten zwischen 10 und 17 Grad. In 2000 Meter Höhe steigt die Temperatur auf 0 bis plus 3 Grad, in 3000 Meter Höhe auf Werte um minus 5 Grad. Allerdings nimmt im Hochgebirge der Wind wieder zu und dreht von West auf Südwest. Damit kündigt sich eine Störung an, die sich von Frankreich her insbesondere in der Westschweiz in Form von ersten Schauern bemerkbar machen kann.

Am Sonntag bestimmen insgesamt wieder dichte Wolken mit Niederschlag das Wetter. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 1500 und 1800 Meter. Im nördlichen Juragebirge, im Südschwarzwald und in den Allgäuer Alpen ist ein Absinken der Schneefallgrenze im Tagesverlauf auf 1000 Meter nicht ausgeschlossen. In den Bergen ist es vielfach neblig und zum Teil sehr windig. Mit Höchstwerten von 6 bis 12 Grad ist es kühler als am Samstag, in Richtung slowenische und ungarische Grenze bleibt es noch länger freundlich und entsprechend wärmer mit Werten um 15 Grad. Die Nullgradgrenze schwankt um 2000 Meter mit sinkender Tendenz von Norden her zum Abend.





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Alt 10-04-2006, 07:17   #485
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Wetter in Deutschland heute


Dauerregen im Süden
Teils lebhafter Nordwind

Am Montag sorgt ein Tief über Italien für teils kräftige Niederschläge im Süden. Bis in mittlere Lagen gehen sie langsam in Schnee über. In der Nordhälfte fließt Höhenkaltluft ein und es ist wechselnd bewölkt mit zunehmender Schauerneigung. Am Dienstag stellt sich kurzzeitig Zwischenhocheinfluss ein, bevor sich zum Abend bereits der Ausläufer des nächsten Tiefs über dem Nordmeer im Nordwesten mit Regen bemerkbar macht. Insgesamt bleibt es kühl mit häufigem Nachtfrost.

Am Montag fällt südlich einer Linie "Trier-Dresden" teils länger anhaltender Regen. Im Chiemgau bleibt es anfangs freundlich und trocken. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf von zunächst 900 bis 1300 Meter Höhe auf unter 500 Meter Höhe. In der Nordhälfte gibt es neben örtlich kurzen Schauern längere, sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen im Norden mit mehr Sonne bei 8 bis 12 Grad, im Süden unter den Wolken bei 3 bis 8 Grad. Der nördliche Wind weht vor allem in freien Lagen und auf den Bergkämmen stark böig bis stürmisch.

In der Nacht zu Dienstag fällt vom Südschwarzwald bis zum Böhmerwald und bis zu den Alpen teils kräftiger Regen, oberhalb von 400 bis 600 Meter Schnee. Nach Norden hin gehen letzte örtliche Regenschauer nieder. Richtung Küste klart der Himmel auf. Die Luft kühlt sich auf plus 4 bis minus 3 Grad ab, stellenweise wird es glatt.

Am Dienstag halten sich südlich von Kinzig und Donau noch dichte Wolken und anfangs fällt Regen, oberhalb von etwa 500 Meter Höhe weiterhin Schnee. Die Niederschläge ziehen jedoch unter Abschwächung rasch weiter süd- und ostwärts. In den übrigen Gebieten ist es anfangs freundlich und trocken, bevor am Nachmittag erste Wolken und zum Abend auch Regen eines Tiefdruckausläufers im Nordwesten Deutschlands aufziehen. Die Temperatur erreicht gebietsweise zweistellige Werte, sonst bleibt es mit 5 bis 8 Grad eher kühl. Der Nordwind dreht auf West bis Südwest und ist meist schwach, mit Einsetzen des Regens im Nordwesten zunehmend auffrischend mit starken Böen.

Der Mittwoch ist mit dem Durchzug einer Front zunächst von Regenfällen, oberhalb von 700 bis 900 Meter Höhe auch von Schneefällen geprägt. Nachfolgend kommt es zu teils kräftigen Schauern. Im Nordwesten findet die Sonne wieder einige Wolkenlücken. Dabei ist es weiterhin kühl bei Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig und dreht im Tagesverlauf von Süd auf West.




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Alt 11-04-2006, 05:45   #486
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Wetter in Deutschland heute


Kurze Wetterberuhigung
Im Süden anfangs unbeständig

Die teils ergiebigen Niederschläge im Süden ziehen am Dienstag unter Abschwächung südostwärts ab. Sonst stellt sich vorübergehend Zwischenhocheinfluss ein, bevor sich zum Abend bereits der Ausläufer des nächsten Tiefs über dem Nordmeer im Nordwesten mit Regen bemerkbar macht. Am Mittwoch gibt es dann verbreitet Regenfälle, in höheren Lagen fällt Schnee. Insgesamt bleibt es kühl mit häufigem Nachtfrost.

Am Dienstag halten sich südlich von Kinzig und Donau noch dichte Wolken und anfangs fällt Regen, oberhalb von etwa 500 Meter Höhe weiterhin Schnee. Die Niederschläge ziehen jedoch unter Abschwächung rasch weiter süd- und ostwärts. In den übrigen Gebieten ist es anfangs freundlich und trocken, bevor am Nachmittag erste Wolken im Nordwesten Deutschlands aufziehen. Dort beginnt es zu regnen. Die Temperatur erreicht bei viel Sonnenschein 12 Grad, sonst bleibt es mit 5 bis 9 Grad kühl. Der Nordwind dreht auf West bis Südwest und ist meist schwach, mit Einsetzen des Regens im Nordwesten zunehmend auffrischend mit starken Böen.

Der Mittwoch ist mit dem Durchzug einer Front zunächst von Regenfällen, oberhalb von 600 bis 800 Meter Höhe auch von Schneefällen geprägt. Nachfolgend kommt es zu teils kräftigen Schauern. Im Nordwesten findet die Sonne wieder einige Wolkenlücken. Dabei ist es weiterhin kühl bei Höchstwerten zwischen 5 und 12 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig und dreht im Tagesverlauf von Südwest auf West.

Am Donnerstag ziehen von Nordwesten her weitere Regenfälle durch. Schnee fällt nur noch in den Kammlagen. Im Süden ist es anfangs noch freundlich mit etwas Sonnenschein. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad. Der Wind dreht wieder auf Südwest und erreicht Stärke 2 bis 4, an den Küsten und in Hochlagen Stärke 5 bis 7.


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Alt 12-04-2006, 05:52   #487
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Durchzug eines Regenbandes
Im Südosten teils Schneefall

Weitere Frontensysteme sorgen in Deutschland von Nordwesten her fortschreitend für Niederschlag, der im Bergland sowie im südostdeutschen Raum teils als Schnee fällt. Am Mittwoch kommt es nach Durchzug des Niederschlagsbandes in einfließender Höhenkaltluft zu kräftigen Schauern und örtlichen Gewittern. Am Donnerstag folgen weitere atlantische Störungen, die neuen Regen bringen. Es wird etwas milder.

Der Mittwoch beginnt vielfach stark bewölkt bis bedeckt mit gebietsweisem Regen, oberhalb von 600 bis 800 Meter Höhe auch mit Schneefall. Später erfolgt von Nordwesten her ein Übergang zu einer rasch wechselnden Bewölkung mit teils kräftigen Regen- und Graupelschauern. Vereinzelt treten auch kurze Gewitter auf. Bei Höchstwerten zwischen 5 und 11 Grad bleibt es kühl. Der Wind weht meist schwach bis mäßig und dreht im Tagesverlauf von Südwest auf West. In Schauernähe treten einzelne starke Böen auf.

Am Donnerstag ziehen von Nordwesten her weitere Niederschläge durch. Schnee fällt aber nur noch in den Kammlagen der Mittelgebirge. Im Süden ist es anfangs noch freundlich mit etwas Sonnenschein. Im Nordwesten lockern zum Abend hin die Wolken wieder auf und es gehen noch einzelne Schauer nieder. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad. Der Wind dreht wieder auf Südwest und erreicht Stärke 2 bis 4, an den Küsten und in Hochlagen Stärke 5 bis 7.

Am Karfreitag kommt es im Süden zu einer Wetterberuhigung und die Sonne setzt sich durch. Es wird mit 13 bis 17 Grad dort deutlich milder. Nach Norden hin nehmen die Wolkenanteile zu, wobei wahrscheinlich vom Rheinland bis zum Erzgebirge am meisten Regen fällt. Richtung Küste wechseln sich Sonne und dichte Wolken ab. Wiederholt kommt es zu Schauern. Die Temperatur erreicht je nach Sonnenscheindauer 8 bis 14 Grad.


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Alt 13-04-2006, 07:14   #488
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Wetter in Deutschland heute


Von Nordwesten her Regen
Höchstwerte um zehn Grad

Bis Karfreitag ändert sich wenig an dem niederschlagsträchtigen und windigen Wetter. Ursache dafür ist eine kräftige Westdrift, die sich zwischen Tief "Petra" vor der Westküste Norwegens und einer Hochdruckzone über Südeuropa eingestellt hat. In die Westströmung sind weitere Frontensysteme eingelagert, die häufig Regen bringen. Am Karsamstag wird es nur vorübergehend frühlingshaft mit mehr Sonnenschein und Wärme.

Am Donnerstag zieht ein Wolken- und Regengebiet von Nordwesten her allmählich auch in den Osten und Süden Deutschlands. In den Kammlagen ist anfangs Schnee dabei. Nachmittags lockern die Wolken vom nördlichen Emsland bis zur Nordsee auf, dann kann sich ab und zu die Sonne zeigen. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad. Der Wind dreht wieder auf Südwest und erreicht Stärke 3 bis 5, an den Küsten und in den Hochlagen teils Stärke 6 bis 8.

In der Nacht zum Freitag gibt es von der Deutschen Bucht bis zur Ostsee einzelne Schauer bei einem kräftigen Westwind mit stürmischen Böen und Tiefstwerten um 5 Grad. Länger anhaltender und ergiebiger Regen fällt etwa vom Nordrand der Mittelgebirge bis zum Main. Auch im Süden überwiegen dichte Wolken mit etwas Regen. Mit Tiefstwerten von 9 bis 5 Grad bleibt es deutlich milder als zuletzt, nur im Bergland und bei Aufklaren im nordöstlichen Niedersachsen kühlt sich die Luft auf 4 bis 0 Grad ab.

Am Karfreitag gibt es örtlich Schauer im Norden und gebietsweise Regen im Süden. Vorübergehende freundliche Abschnitte mit Sonnenschein sind am ehesten in Norddeutschland, aber auch im äußersten Süden nahe der Grenze zur Schweiz und zu Österreich möglich. Der Westwind erreicht im Küstenumfeld sowie im Bergland nach wie vor Stärke 6 bis 8 mit Sturmböen. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von etwa 8 Grad an der Nordsee bis 15 Grad im Breisgau.

Am Samstag wird das Wetter insgesamt vorübergehend freundlicher und wärmer als an den Vortagen. Teilweise gibt es längere sonnige Abschnitte, die Luft erwärmt sich auf Werte von 10 Grad an der Oder bis 18 Grad am Oberrhein. Allerdings fallen anfangs an der Ostsee und im nordostdeutschen Flachland noch einige Schauer. Später setzt sich dort, wie zuvor schon in den anderen Gebieten, die Sonne besser durch. Bereits nachmittags greifen dichte Wolken mit Regen von Frankreich her auf die Gebiete entlang des Rheins über



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Alt 18-04-2006, 06:17   #489
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Oft bewölkt mit Schauern
Im Südwesten mehr Sonnenschein

Ein Tief über dem Nordmeer sorgt im Norden Deutschland für unbeständiges Wetter mit Schauern. Von Südwesten her setzt sich dagegen vorübergehend Hochdruckeinfluss durch. Unter Zufuhr kühler Meeresluft erreicht die Temperatur am Dienstag oft nur 10 bis 16 Grad. Zur Wochenmitte wird es vielfach freundlich und meist trocken. Im Süden wird es bis zu 20 Grad mild. Am Donnerstag ist es im Norden wechselhaft mit Schauern, im Süden oft freundlich, trocken und recht warm.

Am Dienstag wechseln sich in der Nordhälfte Deutschlands dichte Wolken und etwas Sonnenschein ab und es kommt häufig zu Regenschauern. Von der Mosel und vom Main bis zur Donau ist es anfangs stärker bewölkt, teils auch nebligtrüb, später kann sich dort die Sonne durchsetzen und es bleibt meist trocken. Weiter südlich zieht der meist leichte Regen ab, im Tagesverlauf bilden sich wieder Schauer und örtlich Gewitter. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 Grad an der Nordsee und 17 Grad am Oberrhein. Der Wind weht an der Küste mäßig, sonst meist schwach aus westlicher Richtung.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es im Alpenvorland letzte Schauer. Auch im Norden fallen zunächst die Schauer in sich zusammen, später ziehen von der Nordsee her neue Wolkenfelder auf, die aber nur Richtung Nord- und Ostfriesland einige Tropfen bringen. In den übrigen Gebieten ist es nur gering bewölkt oder klar. Die Luft kühlt sich meist auf 8 bis 1 Grad ab, im Nordosten und in ungünstigen Lagen kann es leichten Frost geben. Örtlich bildet sich flacher Nebel.

Der Mittwoch wird dank eines Hochdruckkeils freundlicher. Gebietsweise scheint die Sonne längere Zeit. Nur Richtung Küste fällt örtlich etwas Regen. Im Tagesverlauf können sich am Alpenrand und auch im Norden örtlich Schauer bilden. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 10 und 16 Grad, im Süden bis 20 Grad. Im Nordseeumfeld weht der Wind mäßig, in den übrigen Gebieten meist schwach aus Südwest.

Am Donnerstag gibt es im Norden bei wechselnder Bewölkung häufig Regenschauer. Im Süden bleibt es noch oft trocken und freundlich mit viel Sonnenschein . Hier und da können sich Schauer oder Gewitter entwickeln. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 13 Grad an der Nordseeküste und 21 Grad im Rhein-Neckar-Raum.




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Alt 19-04-2006, 07:28   #490
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Vorwiegend freundlich
Im Norden mitunter Regen

Zwar sorgen Tiefausläufer im Norden und Nordwesten für etwas Regen, ansonsten setzt sich aber im größten Teil Deutschlands unter schwachem Hochdruckeinfluss freundliches und meist trockenens Wetter durch. Auch am Donnerstag bleibt es bei der Wetter-Zweiteilung. Während es im Norden unbeständig mit Schauern ist, hält im Süden das stabile, freundliche und tagsüber warme Frühlingswetter an.

Am Mittwoch bringen Wolkenfelder anfangs etwas Regen an der Nordsee, in Ostsachsen und auch im Alpenvorland. Ansonsten scheint die Sonne zunächst längere Zeit, bevor sich im Tagesverlauf wieder Quellwolken mit Neigung zu lokalen Schauern bilden. Die Luft erwärmt sich auf 11 bis 17 Grad, am Oberrhein stellenweise bis 20 Grad. Im Nordseeumfeld weht der Wind mäßig, in den übrigen Gebieten meist schwach aus Südwest.

In der Nacht zum Donnerstag lösen sich die Wolken vielfach wieder auf, und es wird klar. Nur im Nordseeumfeld wird ein neuer schwacher Tiefausläufer wetterwirksam, so dass es von Ostfriesland über Schleswig-Holstein bis zur westlichen Ostsee bewölkt mit etwas Regen ist. Die Temperatur sinkt auf 9 bis 4 Grad, in einigen Hochtälern der Mittelgebirge sowie am Alpenrand auf 3 bis 0 Grad. Örtlich bildet sich Nebel.

Am Donnerstag gibt es im Norden und Nordwesten bei wechselnder Bewölkung Regenschauer. Im Süden bleibt es meist trocken und freundlich mit viel Sonnenschein. Die Schauer- und Gewitterneigung bleibt schwach. Die Luft erwärmt sich auf 13 bis 19 Grad, kühler bleibt es an der See und im Bergland.

Am Freitag wird es von Südwesten her verbreitet noch etwas wärmer. In Süddeutschland überwiegt der Sonnenschein und die Temperatur steigt auf 19 bis 23 Grad. In den übrigen Gebieten wird es mit 14 bis 19 Grad nicht ganz so warm, denn dort sorgt eine Störung für viele Wolken. Sie bringen zeitweise etwas Regen bringen, der vor allem nachmittags und abends schauerartig verstärkt sein kann. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 19 Grad.




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Alt 20-04-2006, 07:35   #491
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Vielerorts freundlich
Im Norden etwas Regen

Während im Norden und Nordwesten ein Tiefausläufer am Donnerstag für etwas Niederschlag sorgt, bleibt es im größten Teil Deutschlands unter schwachem Hochdruckeinfluss freundlich und meist trocken. Am Freitag wird es von Südwesten her verbreitet noch etwas wärmer. Die Höchstwerte liegen dann meist zwischen 16 und 24 Grad. Dabei hält im Süden das sonnige und trockene Frühlingswetter an, im Norden gibt es einzelne Schauer oder Gewitter.

Am Donnerstag ist der Himmel im Norden und Nordwesten Deutschlands wechselnd bewölkt. Hier und da fallen ein paar Tropfen. Im Süden und Osten bleibt es meist trocken und freundlich mit viel Sonnenschein. Die Schauer- und Gewitterneigung ist meist schwach, am ehesten können sich Quellwolken von der Schwäbischen Alb bis zum Bayerischen Wald und zum Alpenrand lokal zu gewittrigen Schauern ausbauen. Die Luft erwärmt sich auf 14 bis 20 Grad, leicht kühler bleibt es an der See und im Bergland.

In der Nacht zu Freitag ist es in der Südhälfte gebietsweise klar. In der Nordhälfte ist es wechselnd bewölkt, es bleibt aber auch dort meist niederschlagsfrei. Zum Morgen hin bildet sich vielerorts Nebel. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen 9 und 6 Grad, im Nordosten und südlich von Kinzig und Donau auf 6 bis 2 Grad. Der Wind weht nur leicht bis schwach mit Stärke 2 bis 3 aus südöstlicher Richtung.

Am Freitag gibt es die meisten Sonnenstunden im süddeutschen Raum. Auch in den übrigen Gebieten setzen sich trotz einiger Wolkenfelder längere, freundliche und trockene Abschnitte durch. Erneut sind vereinzelte, lokal begrenzte Schauer und Gewitter im Laufe der zweiten Tageshälfte möglich. Die Temperatur steigt verbreitet auf 16 bis 22 Grad, am Oberrhein sogar bis 24 Grad. An der Nord- und Ostsee sowie in höheren Lagen ist es kühler bei 12 bis 16 Grad. Dabei ist es überwiegend schwachwindig, in Schauernähe können einzelne Böen auftreten.

Am Samstag hält das sonnige und trockene Frühlingswetter im Süden und Osten an. Gegen Abend ist jedoch mit Schauern oder Gewittern zu rechnen. Richtung Rheinland und Nordsee ziehen von Benelux her dichtere Wolkenfelder durch, die teils gewittrige Schauer bringen. Die Höchstwerte reichen von 15 Grad in der Uckermark bis 24 Grad am Oberrhein. Kühler mit 11 bis 14 Grad ist es an der Küste und im höheren Bergland.




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Alt 24-04-2006, 07:19   #492
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Meist freundlich und mild
Im Nordosten vereinzelt Schauer

Unter Zwischenhocheinfluss bleibt es am Montag vielerorts freundlich bei einer nur geringen Schauer- und Gewitterneigung. Zum Dienstag nähert sich von Frankreich her eine Störung, bei zunehmender Schwüle kommen vermehrt Schauer und Gewitter auf. Am Mittwoch verlagert sich die Gewitterstörung Richtung Süden und Osten, während es im Norden und Westen wieder abtrocknet. Es bleibt insgesamt frühlingshaft warm.

Am Montag halten sich vom Rheinland über Niedersachsen bis zur Ostsee zum Teil hochnebelartige Wolken, aus denen vereinzelt ein paar Tropfen fallen. Im Tagesverlauf setzt sich dort die Sonne durch. Nur im Nordosten gehen hier und da Schauer nieder. Sonst zeigt sich das Wetter überwiegend freundlich und trocken mit viel Sonnenschein. Zum Abend sind besonders vom Schwarzwald bis zu den Alpen vereinzelte Gewitterschauer nicht ganz auszuschließen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 16 und 23 Grad, nur an den Küsten und im höheren Bergland ist es etwas kühler. Der Wind weht meist schwach aus Ost bis Südost.

In der Nacht zu Dienstag nehmen im Süden die Wolkenanteile zu und es kommt insbesondere Richtung Schwarzwald zu teils gewittrigen Regengüssen. Im Nordosten fallen letzte Schauer. Sonst ist meist gering bewölkt oder klar, örtlich bildet sich Nebel. Die Luft kühlt auf 13 Grad im Breisgau bis 4 Grad in der Niederlausitz ab.

Am Dienstag gibt es zunächst in der Südwesthälfte Deutschlands teils gewittrige Regengüsse. Zum Nachmittag werden dann auch weiter ostwärts die Schauer und Gewitter zahlreicher und kräftiger. Nur von der Ostsee bis zum Erzgebirge und Thüringer Wald überwiegt der Sonnenschein und es bleibt dort durchweg trocken. Bei 18 bis 24 Grad wird es zunehmend schwül. Der Wind weht meist schwach aus Süd, in Gewitternähe treten kräftige Böen auf.

Am Mittwoch ist besonders südlich des Mains sowie entlang der Elbe häufig mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Richtung Nordwesten hingegen stellt sich ein zunehmend freundlicher Wechsel aus Sonne und Wolken ein und es fallen nur noch selten Tropfen. Auch nahe der Oder und Neiße bleibt die Niederschlagsneigung schwach. Die Tageshöchstwerte reichen von 15 Grad im Emsland bis 22 Grad in Ostsachsen. Der Wind weht meist schwach aus Nordwest, im äußersten Osten aus Nordost





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Alt 25-04-2006, 07:26   #493
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Im Südwesten Schauer
Warm und zunehmend gewittrig

Störungen von Westen her schwächen die Hochdruckbrücke über Mitteleuropa derzeit etwas ab. Darum nehmen die Wolkenanteile zu, und es muss zunächst in der Westhälfte, am Mittwoch dann auch im Osten Deutschlands mit Regengüssen und Gewittern gerechnet werden. Am Donnerstag wird es unter zunehmendem Hochdruckeinfluss insgesamt wieder trockener und freundlicher, aber kühler als an den Vortagen.

Am Dienstag fällt schon morgens vom Saarland bis zum westlichen Alpenrand schauerartiger Regen, der später teils gewittrig wird. Im Laufe des Tages greift dann die schauer- und gewitteraktive Zone weiter nordostwärts aus. Vielfach sonnig und bis zum Abend meist trocken bleibt es in den ostdeutschen Ländern. Die Temperatur steigt meist auf 17 bis 24 Grad, kühler mit Höchstwerten um 15 Grad bleibt es an der Ostsee. Der Wind weht meist schwach aus südlicher Richtung, in Gewitternähe treten kräftige Böen auf.

In der Nacht zum Mittwoch fällt schauerartiger Regen mit eingelagerten Gewittern insbesondere in einem Streifen von Schleswig-Holstein über die Mitte Deutschlands bis zum Alpenvorland. Diese Störungszone verlagert sich im Laufe der Nacht insgesamt etwas weiter nach Osten. Stabiler, d.h. trockener bei geringerer Niederschlagsaktivität ist das Wetter noch im äußersten Osten Richtung Oder und Neiße. Bei Tiefstwerten von 12 bis 7 Grad bleibt es insgesamt noch milder als in den vorangegangenen Nächten.

Am Mittwoch ist besonders südlich des Mains sowie östlich von Elbe und Saale häufig mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Im Nordwesten stellt sich im Tagesverlauf ein Wechsel aus Sonne und Wolken ein, und es fallen nur noch selten Tropfen. Die Tageshöchstwerte reichen von 15 Grad im Emsland bis 23 Grad im östlichen Sachsen. Der Wind weht meist schwach aus Nordwest, im äußersten Osten aus Südost.

Der Donnerstag präsentiert sich nordwestlich einer Linie 'Karlsruhe-Berlin' überwiegend freundlich. Gebietsweise dichtere Wolkenfelder bringen kaum noch nennenswerten Regen. Im Südosten Deutschlands sind die Wolken anfangs kompakter, und insbesondere am Nordrand des Erzgebirges sowie in Südostbayern regnet es zunächst auch längere Zeit. Am Alpenrand sind die Niederschläge schauerartig verstärkt. Bei schwachem nördlichen Wind erreicht die Temperatur Höchstwerte von 13 Grad an der See sowie im Alpenvorland und bis 19 Grad an Rhein und Main.





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Alt 26-04-2006, 07:59   #494
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Schauerartige Regenfälle
Im Südosten kräftige Gewitter

Die Kaltfront eines Nordmeertiefs überquert Deutschland mit Regenfällen bis Donnerstag langsam von Nordwest nach Südost. Vor der Front ist in Deutschland zunächst feuchtwarme Luft wetteraktiv, in der sich insbesondere im Süden und Osten teilweise heftige, gewittrige Regengüsse entwickeln. Am Freitag und Samstag wird es von Norden verbreitet deutlich kühler, und es bleibt wechselhaft.

Am Mittwoch kommt es immer wieder zu Regenfällen, die schauerartig sind, und vornehmlich in Richtung Süden mit Gewittern einhergehen. Zuvor wird es im äußersten Osten mit Sonnenunterstützung nochmals 20 bis 25 Grad warm, doch nachmittags nimmt die Schauer- und Gewitteraktivität dann deutlich zu. Sonst überwiegen Wolken. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 19 Grad. Im Laufe des Nachmittages steigen im Nordwesten die Chancen auf ein wenig Sonnenschein. Der Wind weht meist schwach aus Nordwest, in den ostdeutschen Ländern vor der Passage der Gewitterstörung aus Südost. In Gewitternähe treten kräftige Böen auf.

In der Nacht zum Donnerstag kommt es im Osten und Süden Deutschlands wiederholt zu kräftigen Regengüssen und Gewittern. Die feuchtwarme Luft kühlt sich nur auf 13 bis 7 Grad ab. Von Schleswig-Holstein über das nordwestdeutsche Tiefland bis zum Niederrhein wird es allmählich trockener, aus teilweise hochnebelartiger Bewölkung fällt aber mitunter noch etwas Nieselregen. Bei örtlichem sproadischem Aufklaren kühlt sich die Luft im Norden und Nordwesten bis nahe 5 Grad ab, gebietsweise bildet sich Nebel.

Am Donnerstag ist es von der Nordsee bis zum nördlichen Rheinland überwiegend trocken bei Werten von 12 bis 17 Grad. Die Sonne zeigt sich vor allem an der Nordsee, über dem Festland entwickeln sich Wolken. In den übrigen Gebieten Deutschlands bringen dichte Wolken weiterhin oft Regen. Er ist schauerartig verstärkt und teilweise noch gewittrig. Zwischen Spree und Oder sind stellenweise nochmals 20 Grad möglich, da sich dort letzte Warmluftreste halten können. Ansonsten dreht der Wind generell auf Nord, nimmt etwas zu und weht mit Stärke 2 bis 4.

Am Freitag fällt vom Alpenrand bis nach Sachsen aus dichten Wolken zeitweise Regen, da dann dort der Luftmassenaustausch wahrscheinlich noch nicht vollzogen ist. In Norddeutschland kommt es mit Annäherung von Höhenkaltluft im Laufe der zweiten Tageshälfte von der Nordsee und von Schleswig-Holstein her zu ersten Schauern. In den übrigen Gebieten ist es trocken, und neben Wolken stellen sich auch sonnige Abschnitte ein. Entlang der Nordseeküste sowie in höheren Lagen werden kaum noch über 10 Grad, im Süden 12 bis 17 Grad erreicht.





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Alt 27-04-2006, 07:20   #495
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Viele Wolken und Regen
Im Nordwesten trocken

Während sich im Westen und Nordwesten rückseitig einer Störung trockenere und kühlere Luft durchsetzt, kommt es in den übrigen Landesteilen im Einflussbereich von feuchtmilder Luft zu Regenfällen. Sie sind schauerartig und teilweise gewittrig. Am Freitag und Samstag wird es insgesamt kühler, nachts besteht leichte Bodenfrostgefahr.

Am Donnerstag ist es von der Nordsee bis zum nördlichen und mittleren Rheinland überwiegend trocken mit zeitweiligem Sonnenschein vornehmlich in Richtung Ems und Küste. In den übrigen Gebieten Deutschlands gibt es oft Regen, örtlich auch Gewitter. Während vom Oderbruch bis nach Ostsachsen bei Sonnenschein stellenweise nochmals 20 Grad möglich sind, werden sonst nur 12 bis 18 Grad erreicht. Der Wind dreht generell auf Nord, nimmt etwas zu und weht schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.

In der Nacht zum Freitag fällt von der Oder über Sachsen und Bayern bis zur Schweizer Grenze aus dichten Wolken Regen. Der Regen kann vornehmlich in Südostbayern schauerartig verstärkt sein und mit Gewittern einhergehen. Im Westen und Nordwesten Deutschlands ist es trocken, und es wird sehr frisch mit Werten von 5 bis 1 Grad. In einigen Tälern von Eifel und Sauerland besteht geringe Bodenfrostgefahr. Deutlich milder mit Tiefstwerten um plus 8 Grad bleibt es unter den Regenwolken im Südosten.

Am Freitag muss vom Alpenrand bis nach Ostsachsen weiterhin zeitweise mit Regen gerechnet werden, wobei sich der Niederschlag zum Nachmittag in den Südosten Bayerns zurückzieht. In Norddeutschland kommt es mit Annäherung von Höhenkaltluft im Laufe der zweiten Tageshälfte von der Nordsee und von Schleswig-Holstein her zu ersten Schauern. In den übrigen Gebieten ist es trocken, und neben Wolken stellen sich auch sonnige Abschnitte ein. Entlang der Nordseeküste sowie in höheren Lagen werden kaum noch über 10 Grad, im Süden 12 bis 17 Grad erreicht.

Am Samstag ist es unter dem Einfluss eines Höhentiefs über Mitteleuropa wechselhaft und kühl. Vor allem am Tage entwickeln sich Quellwolken, die häufig Regenschauer bringen, vereinzelt auch mit Graupel. Die Temperatur steigt nur noch auf Werte zwischen 7 und 14 Grad. Kühler ist es im höheren Bergland, dort sind Schneeregenschauer nicht ausgeschlossen.




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