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Alt 07-08-2008, 18:35   #511
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Wiener Börse - Raiffeisen mit starken Halbjahreszahlen / Verhaltenes Umfeld - Raiffeisen International überraschte nach zwei Quartalen positiv
Donnerstag, 7. August 2008












Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 2,33 Punkte oder 0,06 Prozent auf 3.668,32 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.625 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,94 Prozent, DAX/Frankfurt -0,27 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris +0,20 Prozent.

Nach einer schönen Aufwärtsbewegung im gesamten Vormittagshandel, mit Zuwächsen von über zwei Prozent beim ATX, ging es in Wien im Verlauf wieder deutlich zurück. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich ohne klare Richtung.

Der von Raiffeisen International (RI) vorgelegte Halbjahresausweis hat Analysten positiv überrascht und der RI-Aktie in einem verhaltenen Umfeld ein Kursplus von 1,30 Prozent auf 85,60 Euro (742.399 Stück) beschert. "Besser als erwartet", sagte auch ein Aktienhändler bezüglich der Halbjahresergebnisse.

"Unglaublich starke Wachstumsraten", schrieben die Analysten von Sal. Oppenheim in einer ersten Einschätzung der Quartalszahlen. RI erreichte laut Sal. Oppenheim bereits im Halbjahr 57 Prozent des heute bestätigten Jahresziels beim Konzern-Jahresüberschuss von 1,0 Mrd. Euro. Oppenheim hat eine mögliche einer Anhebung des Gewinnziels im September in Aussicht gestellt.

Die Anteilsscheine des Wettbewerbers Erste Bank gingen hingegen um 3,04 Prozent auf 43,00 Euro zurück (1.582.767 Stück). Am Mittwoch legten die Erste Bank-Titel in einem starken Bankensektor jedoch um mehr als fünf Prozent zu.

Weiter auf Steigflug präsentierten sich die AUA-Aktien mit plus 1,66 Prozent auf 4,29 Euro (271.273 Stück). Die Deutsche Lufthansa wäre an ihrem Star-Alliance-Partner AUA auch bei einer österreichischen Sperrminorität interessiert, sagte ein Lufthansa-Vorstandsmitglied.

Auch Palfinger behielten die Richtung der vergangenen Handelswochen bei und ermäßigten sich um weitere 1,95 Prozent auf 14,58 Euro (131.558 Stück). Die Analysten der Deutsche Bank revidierten ihr Anlagevotum für den Salzburger Kranhersteller von "Buy" auf "Hold".

Nach der Allianz-Gewinnwarnung, starken Ergebnissen der französischen AXA und sehr schwachen Zahlen von American International Group sanken Vienna Insurance um 0,83 Prozent auf 43,14 Euro (142.551 Stück). UNIQA erhöhten sich hingegen um 3,73 Prozent auf 20,00 Euro (11.042 Stück).
by Teletrader /APA




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Alt 11-08-2008, 18:26   #512
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Wiener Börse - Gut behauptet in die neue Woche / Schwaches Volumen - Ruhiger Handel - Verbund und voestalpine mit Abschlägen
Montag, 11. August 2008













Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit gut behaupteter Tendenz beendet. Der ATX stieg geringfügig um 0,57 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.638,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.655 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,19 Prozent, DAX/Frankfurt +0,64 Prozent, FTSE/London +0,78 Prozent und CAC-40/Paris +0,80 Prozent.

Der ATX startete bei sehr ruhigem Handel mit einem kleinen Plus in die neue Woche. Umsätze und Meldungslage blieben Händlern zufolge dünn. Das internationale Umfeld zeigte sich einheitlich von seiner freundlichen Seite.

Die Bankwerte zeigten kein klares Bild. Erste Group gewannen 2,41 Prozent auf 44,55 Euro (803.899 Stück). Raiffeisen International mussten hingegen einen Abschlag von 0,54 Prozent auf 83,55 Euro (222.701 Stück) hinnehmen.

Unter den übrigen Indexschwergewichten mussten voestalpine ein Minus von 2,93 Prozent auf 37,11 Euro (913.242 Stück) verbuchen. Telekom Austria gaben um 1,49 Prozent auf 13,20 Euro (1.450.031 Stück) nach und OMV verloren in einem freundlichen europäischen Sektor 0,40 Prozent auf 42,22 Euro (702.805 Stück).

Unter Druck gerieten europaweit die Versorger. In Wien rutschten Verbund um 5,06 Prozent auf 45,42 Euro (451.355 Stück) ab. EVN schlossen um 2,06 Prozent schwächer bei 18,57 Euro (34.606 Stück). Fundamentale Neuigkeiten zu den Unternehmen waren laut Marktteilnehmern nicht bekannt.

Die Versicherer tendierten uneinheitlich. Während Vienna Insurance um 5,49 Prozent auf 44,99 Euro (87.858 Stück) zulegen konnten, korrigierten UNIQA um 2,22 Prozent nach unten auf 19,34 Euro (6.532 Stück).

Sehr fest präsentierten sich Palfinger mit plus 4,83 Prozent auf 15,62 Euro (107.891 Stück). Wienerberger kletterten um 5,16 Prozent auf 18,53 Euro (742.109 Stück) nach oben.

Mayr-Melnhof schlossen mit plus 0,05 Prozent auf 56,50 Euro (14.101 Stück) wenig verändert. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel von 78 auf 74 Euro gekürzt. Sal. Oppenheim hat den fairen Wert für Polytec von 11,40 auf 10,20 Euro gesenkt. Die Aktien des Automobilzulieferers legten 3,00 Prozent auf 8,57 Euro (49.500 Stück) zu
by Teletrader /APA




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Alt 12-08-2008, 19:00   #513
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Wiener Börse - ATX gibt 1,1 Prozent nach / Negatives Umfeld - Dünnes Volumen - Wienerberger sehr fest
Dienstag, 12. August 2008











Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 40,71 Punkte oder 1,12 Prozent auf 3.598,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 57 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.655 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,50 Prozent, DAX/Frankfurt -0,38 Prozent, FTSE/London -0,51 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent.

Der ATX musste am Dienstag in einem negativen internationalen Börsenumfeld Kursverluste verbuchen. Trotz besser als erwartet ausgefallener Daten zur US-Handelsbilanz drückte eine schwache Wall Street die europäischen Börsen am Nachmittag wieder ins Minus.

Zu den auffälligsten Werten zählten Wienerberger, die mit einem satten Kursplus von 6,37 Prozent auf 19,71 Euro (1.031.263 Stück) an die Vortagesgewinne anschließen konnten. "Bis gestern sahen wir bei dieser Aktie einen größeren Verkaufsblock in der Region bei 18 Euro. Seit dieser erledigt ist, marschiert die Aktie Richtung Norden", hieß es aus einem Handelsraum.

Belastet wurde das heimische Börsenbarometer unter anderem von den Abschlägen bei der voestalpine. Die Titel des Stahlkonzerns büßten in einem schwachen europäischen Sektor 2,59 Prozent auf 36,15 Euro (1.314.327 Stück) ein.

Die Meldungen über ein mögliches Ende der Kämpfe im Kaukasus-Konflikt haben zeitweise für deutliche Entspannung an den internationalen Ölmärkten gesorgt. Die Aktien der OMV sanken in einem negativen Sektor um 1,30 Prozent auf 41,67 Euro (585.221 Stück).

Auch die Bankwerte zeigten sich auf der Verliererseite. Erste Bank gaben um 2,02 Prozent auf 43,65 Euro (975.709 Stück) nach. Raiffeisen International schlossen um 0,67 Prozent schwächer bei 82,99 Euro (266.921 Stück).

Fester tendierten hingegen AUA mit einem Anstieg um 3,38 Prozent auf 4,28 Euro (232.354 Stück). Der Ministerrat hat am Dienstag wie erwartet die Beteiligungsholding ÖIAG mit dem Verkauf des Bundesanteils an der AUA beauftragt. Der Verkauf soll bis spätestens Ende 2008 erfolgen.

Flughafen Wien tendierten mit minus 0,07 Prozent auf 54,71 Euro (77.610 Stück) knapp behauptet. Die RCB hat das Kursziel von 82,50 auf 61,00 Euro gekürzt und die "hold"-Einstufung bestätigt. Goldman Sachs hat das Anlagevotum für BWT von "sell" auf "neutral" erhöht und das Kursziel von 24,10 auf 23,40 Euro gesenkt. BWT schlossen um 1,20 Prozent fester bei 21,96 Euro (10.050 Stück).
by Teletrader /APA




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Alt 13-08-2008, 19:09   #514
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Wiener Börse - ATX weitet Verluste im Späthandel aus / Gestiegene Ölpreise bringen internationale Indizes unter Druck
Mittwoch, 13. August 2008








Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit deutlichen Verlusten beendet. Der ATX fiel 82,62 Punkte oder 2,30 Prozent auf 3.515,45 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 33 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.548 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,41 Prozent, DAX/Frankfurt -2,49 Prozent, FTSE/London -1,55 Prozent und CAC-40/Paris -2,56 Prozent.

Belastet von schwachen Vorgaben aus Übersee hatten die europäischen Börsen bereits im Minus eröffnet. Gemeinsam mit dem internationalen Umfeld geriet der heimische Leitindex ATX in der letzten Handelsstunde nochmals kräftig ins Rutschen. Marktbeobachter verwiesen auf die gestiegenen Ölpreise in Reaktion auf die aktuellen US-Öllagerbestände und Benzinvorräte.

Unter den ATX-Werten konnten einzig die Telekom Austria-Aktien mit einer positiven Kursentwicklung aus dem Handel gehen. Die Aktien gewannen 0,77 Prozent auf 13,13 Euro (1.118.932 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Erste Group verloren 4,70 Prozent auf 41,60 Euro (1.234.609 Stück) und Raiffeisen International (3,18 Prozent) auf (80,35 Euro). Händler verwiesen auf die deutlichen Abschläge bei den US-Finanztiteln nach den schwachen JP Morgan-Zahlen.

voestalpine gaben um 3,07 Prozent auf 35,04 Euro (1.758.816 Stück) nach. Trotz positiver Analystenkommentare schlossen OMV mit minus 2,54 Prozent bei 40,61 Euro (874.749 Stück). So haben die Analysten der UBS die Aktien auf "Buy" hochgestuft und die Experten von Sal. Oppenheim ihr Anlagevotum mit "Buy" bestätigt.

Die Versorger konnten sich erfolgreich gegen den negativen Trend am Gesamtmarkt behaupten. Verbund gewannen 2,83 Prozent auf 46,50 Euro (342.997 Stück) und EVN 0,33 Prozent auf 18,47 Euro (52.213 Stück). Der deutsche Mitbewerber E.ON hat im ersten Halbjahr die Markterwartungen übertroffen.

An der ATX-Spitze gingen die Post-Aktien mit plus 6,82 Prozent bei 25,53 Euro (316.694 Stück) aus dem Handel. Marktteilnehmern verwiesen zur Begründung auf ein Aktienrückkaufprogramm, dass nächsten Dienstag beginnen wird. Zudem wird der Logistikkonzern am Donnerstag seine Halbjahresergebnisse präsentieren.

Trotz guter Unternehmensnachrichten schlossen Strabag-Titel im negativen Terrain. Die Aktien sanken 0,31 Prozent auf 44,75 Euro (207.167 Stück). Der Baukonzern hat in Polen Aufträge über insgesamt 375 Mio. Euro erhalten.
by Teletrader /APA




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Alt 14-08-2008, 20:06   #515
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Wiener Börse - ATX vor langem Wochenende leicht im Plus / Versicherer stark - Geringe Umsätze an vorgezogenem Verfallstermin
Donnerstag, 14. August 2008








Top und Flop




DDie Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei geringem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 0,47 Punkte oder 0,01 Prozent auf 3.515,92 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 19 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.535 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,31 Prozent, FTSE/London +0,84 Prozent und CAC-40/Paris +0,40 Prozent.

Der heimische Markt rutschte nach der Veröffentlichung schwacher US-Konjunkturdaten ins Minus ab, konnte sich bis zum Handelsschluss hin jedoch wieder in die Gewinnzone retten. Bei sehr geringen Umsätzen, an denen auch der vorgezogene Verfallstermin nichts änderte, standen mehrere Analystenkommentare im Fokus.

Sehr stark zeigten sich die Versicherer. Während der europäische Sektor nur leicht zulegen konnten, zogen Vienna Insurance Group um 3,20 Prozent auf 43,58 Euro kräftig an (102.383 Stück). UNIQA erhöhten sich um 1,70 Prozent auf 19,15 Euro (12.139 Stück).

Sal. Oppenheim hat nach den Post-Zahlen seine "Buy"-Einschätzung erneuert. Die RCB hat in einer "First Impression" im Anschluss an die Zahlen ihre Empfehlung "Buy" ebenfalls bestätigt. Die Post-Zahlen lagen einem Händler zufolge etwas über den Erwartungen. Die Aktien verbesserten sich leicht um 0,16 Prozent auf 25,75 Euro (153.378 Stück).

Unter den Schwergewichten waren Telekom Austria mit plus 1,29 Prozent auf 13,30 Euro die größten Gewinner (2,071.841 Stück). Die Aufschläge kamen gegen das schwache Sektorumfeld und eine negative Analystenstimme zustande. Morgan Stanley hat das Kursziel für die Telekom Austria von 18 auf 17,7 Euro nach unten gesetzt, die Kaufempfehlung "Overweight" jedoch bestätigt.

Die voestalpine geriet nach Zahlen von ThyssenKrupp und Salzgitter in den Fokus. Vor allem der Ausblick von Thyssen habe überzeugt. Der gesamte Stahlsektor zeigte sich europaweit sehr fest. voestalpine stiegen um 1,17 Prozent auf 35,45 Euro (970.835 Stück).

Nach einem starken Start drehten die Bankaktien in die Verlustzone. Erste Group schlossen um 1,83 Prozent tiefer bei 40,84 Euro (1,552.326 Stück). Raiffeisen International fielen um 0,06Prozent auf 80,30 Euro (289.600 Stück).

Die RCB hat das Anlagevotum für die Aktien des heimischen Strumpfherstellers Wolford von "Buy" auf "Hold" heruntergestuft. Das Kursziel wurde deutlich von 33,00 auf 23,50 Euro gesenkt. Wolford-Papiere reduzierten sich um 1,76 Prozent auf 20,05 Euro (1.830 Stück).

Zumtobel schlossen um 6,31 Prozent tiefer bei 10,83 Euro (347.311 Stück). UBS hat das Kursziel für die Aktien von 16 auf 13 Euro reduziert. Die Halbjahreszahlen von Christ Water wurden vom Markt negativ aufgenommen. Die Titel fielen ans untere Ende des Kurszettels mit Abschlägen von 7,55 Prozent auf 7,59 Euro (28.315 Stück).
by Teletrader /APA




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Alt 18-08-2008, 18:41   #516
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Wiener Börse - Etwas fester in die neue Woche / Leitindex weitet Gewinne im Späthandel aus - Moderates Volumen - Ölwerte mit Aufschlägen
Montag, 18. August 2008







Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 26,5 Punkte oder 0,75 Prozent auf 3.542,42 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 44 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.498 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,37 Prozent, DAX/Frankfurt -0,20 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris -0,10 Prozent.

Der ATX startete mit einem Plus in die neue Woche. In einem ruhigem und umsatzschwachen Geschäft pendelte der Leitindex mehrmals zwischen Plus und Minus. Im Späthandel konnte sich der ATX vom internationalen Umfeld abkoppeln und drehte deutlicher nach oben.

Zu den auffälligsten Werten zählten voestalpine, die mit einem Abschlag von 1,55 Prozent auf 34,90 Euro (955.198 Stück) auf den Leitindex drückten. "Bei der Aktie scheint es nach wie vor einen größeren Verkäufer im Markt zu geben. Der europäische Stahl-Sektor zeigte sich heute freundlich", kommentierte ein Händler.

Fester tendierten hingegen die Ölwerte. So zogen OMV um 2,65 Prozent auf 41,84 Euro (656.575 Stück) an. Schoeller-Bleckmann kletterten um 5,22 Prozent auf 57,00 Euro (44.856 Stück). Auch Telekom Austria waren gesucht und legten 1,43 Prozent auf 13,49 Euro (1.970.451 Stück) zu.

Die Bankwerte tendierten freundlich. Während Erste Group um 0,88 Prozent auf 41,20 Euro (947.513 Stück) stiegen, konnten sich Raiffeisen International um 0,44 Prozent auf 80,65 Euro (301.880 Stück) verbessern.

Wienerberger schlossen im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse unverändert bei 17,80 Euro (764.430 Stück). Auch A-Tec legt morgen Zahlen vor. Die Aktien gewannen 5,22 Prozent auf 56,40 Euro (11.116 Stück).

Intercell hat im ersten Halbjahr wie erwartet den Umsatz deutlich steigern und den Nettoverlust verringern können. Für 2008 werde ein positives Gesamtjahresergebnis erwartet, hieß im Ausblick. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie den fairen Wert von 34 Euro für die Titel bestätigt. Intercell-Aktien verbesserten sich leicht um 0,16 Prozent auf 30,65 Euro (104.254 Stück).

Verbund schlossen um 2,25 Prozent fester bei 48,55 Euro (211.574 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben die Einstufung von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 55 auf 58,50 Euro erhöht.

Goldman Sachs hat das Kursziel für Christ Water von 11,00 auf 9,66 Euro gekürzt und behält die "neutral"-Einstufung bei. CWT-Aktien rutschten um 4,08 Prozent auf 7,28 Euro (59.031 Stück) ab.
by Teletrader /APA




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Alt 19-08-2008, 17:58   #517
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Wiener Börse - ATX rutscht 3,58 Prozent ab / Leitindex weitet Abschläge im Späthandel aus - Bankwerte unter Druck
Dienstag, 19. August 2008








Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte um 126,89 Punkte oder 3,58 Prozent auf 3.415,53 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 102 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.518 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,17 Prozent, DAX/Frankfurt -2,33 Prozent, FTSE/London -2,26 Prozent und CAC-40/Paris -2,60 Prozent.

Der ATX musste am Dienstag klare Abschläge hinnehmen. "Mit den schwachen US-Vorgaben marschierte auch der ATX Richtung Süden", kommentierte ein Händler. Die europäischen Börsen starteten mit deutlichen Verlusten in die Sitzung. Nach einer kurzen Verschnaufpause drückten am frühen Nachmittag die US-Inflationsdaten die Märkte wieder etwas deutlicher nach unten. Im Späthandel rutschte der ATX noch weiter ab.

Die Abschläge in Wien erfolgten auf recht breiter Front, waren aber großteils von eher bescheidenen Umsätzen begleitet. Die heimischen Bankwerte konnten sich dem negativen Sektor-Trend nicht entziehen und kosteten den ATX zusammen mehr als 70 Punkte. So büßten Erste Group 6,29 Prozent auf 38,61 Euro (1.385.676 Stück) ein. Raiffeisen International schlossen um 7,25 Prozent tiefer bei 74,80 Euro (407.269 Stück).

Unter Druck gerieten nach Vorlage von Halbjahreszahlen auch die Aktien von Wienerberger. Die Titel rutschten um 6,12 Prozent auf 16,71 Euro (1.395.990 Stück) ab. Der Baustoffkonzern erlitt im ersten Halbjahr wie erwartet einen spürbaren Gewinnrückgang. "Die Zahlen waren ähnlich erwartet worden, aber das schwache Umfeld drückte noch einmal auf den Kurs", meinte ein Händler.

Unter den weiteren Indexschwergewichten verloren Telekom Austria im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung 3,78 Prozent auf 12,98 Euro (750.728 Stück). OMV sanken um 2,84 Prozent auf 40,65 Euro (544.613 Stück). Hingegen legten voestalpine gegen den Trend um 1,00 Prozent auf 35,25 Euro (925.504 Stück) zu.

Gut in Form zeigten sich erneut A-Tec mit einem Kursanstieg um 3,72 Prozent auf 58,50 Euro (23.168 Stück). Der Industriekonzern hat im ersten Halbjahr Umsatz und Nettoüberschuss kräftiger als erwartet gesteigert.

Mayr-Melnhof musste in den ersten sechs Monaten wie erwartet einen leichten Ergebnisrückgang hinnehmen. Die Aktien des Kartonherstellers fielen um 3,31 Prozent auf 52,06 Euro (57.837 Stück). Pankl brachen nach Zahlen um 7,45 Prozent auf 28,32 Euro (3.155 Stück) ein.

Freundlich mit plus 0,64 Prozent auf 48,86 Euro (163.399 Stück) zeigten sich die Titel des Verbund. Die RCB hat das Anlagevotum für den Versorger von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 51 auf 55 Euro nach oben gesetzt.
by Teletrader /APA




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Alt 20-08-2008, 17:51   #518
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Wiener Börse - ATX sehr fest - Starker Endspurt / OMV klettern um 4,9 Prozent - Telekom Austria trotz schwacher Zahlen gefragt
Mittwoch, 20. August 2008








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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 79,84 Punkte oder 2,34 Prozent auf 3.495,37 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.465 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,61 Prozent, DAX/Frankfurt +0,58 Prozent, FTSE/London +0,92 Prozent und CAC-40/Paris +0,76 Prozent.

Nach einem starken Verlauf legte der heimische Aktienmarkt noch einen starken Endspurt hin und konnte in der letzten Handelsstunde weitere Kurszuwächse verbuchen. Die in den USA gestiegenen Öl-Lagerbestände ließen die Ölwerte noch weiter klettern. OMV allein zogen den ATX um 30 Punkte nach oben, soviel wie die dahinter gereihten Schwergewichte voestalpine, Erste Group und Raiffeisen International zusammen.

OMV kletterten trotz wieder gesunkener Ölpreise mit plus 4,94 Prozent auf 42,66 Euro an die ATX-Spitze (1,212.749 Stück). Eigentliches Tagesthema waren jedoch die Halbjahreszahlen der Telekom Austria. Diese lagen unter den Analysten-Erwartungen. Die RCB erwägt, ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold" nach unten zu revidieren, ein Händler bezeichnete die Zahlen sogar als "ganz schlecht". Die Aufschläge der Telekom-Aktie konnten sich Händler nur mit der bestätigten Guidance des Managements erklären. Telekom Austria gewannen 3,24 Prozent auf 13,40 Euro (2,414.234 Stück).

voestalpine stiegen im Sog der im Euro-Stoxx-600 besonders starken Rohstoffwerte um 3,83 Prozent auf 36,60 Euro (955.368 Stück). Erste Group erholten sich von ihren Vortagesverlusten mit einem Aufschlag von 1,74 Prozent auf 39,28 Euro (1,051.499 Stück), und Raiffeisen International machten 2,69 Prozent auf 76,81 Euro (380.385 Stück) gut.

Wienerberger-Aktien zeigten einen Abschlag von 2,03 Prozent auf 16,37 Euro (602.022 Stück). Zum Ziegelhersteller kamen gleich drei negative Analystenstimmen. Die Credit Suisse senkt das Kursziel von 35 auf 20 Euro, und die Citigroup nimmt das Kursziel von 16,50 auf 15,50 Euro nach unten. Die Deutsche Bank reduziert das Kursziel von 22 auf 20 Euro.

Auch zu A-Tec meldeten sich internationale Investmenthäuser zu Wort. Während die Deutsche Bank ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold" senkte, hat Goldman Sachs das Kursziel von 77,0 auf 78,20 Euro angehoben. A-Tec verbesserten sich um 2,22 Prozent auf 59,80 Euro (12.244 Stück).

Bei Mayr-Melnhof wirkte sich ein Analystenkommentar negativ aus. Die UBS hat das Kursziel um 9,3 Prozent auf 58,50 Euro gesenkt. Mayr Melnhof-Papiere steigerten sich dennoch um 0,46 Prozent auf 52,30 Euro (46.430 Stück).

Die Aktien der Sparkassen Immobilien fielen nach Vorlage von Zahlen deutlich um 3,39 Prozent auf 5,70 Euro (134.212 Stück). Das Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten 2008 zwar höhere Umsatz- und Mieterlöse erzielt, das Betriebsergebnis ist aber aufgrund der geringeren Gewinne nach einer Neubewertung der Immobilien und höherer betrieblicher Aufwendungen gesunken.
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Alt 25-08-2008, 18:03   #519
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Wiener Börse - ATX startet freundlich in die Woche / Schwaches Umfeld - Dünnes Volumen - AUA deutlich höher
Montag, 25. August 2008










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,17 Punkte oder 0,32 Prozent auf 3.538,21 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.550 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,11 Prozent, DAX/Frankfurt -0,71 Prozent und CAC-40/Paris -1,01 Prozent.

Der ATX startete mit einem kleinen Plus in die neue Woche, während das internationale Umfeld Kursverluste hinnehmen musste. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde von Händlern als ruhig und lustlos beschrieben. Die Börse in London blieb feiertagsbedingt geschlossen.

Für Auftrieb beim Leitindex sorgten die Aktien der OMV, die in einem schwächeren europäischen Sektor um 1,98 Prozent auf 43,26 Euro (284.638 Stück) stiegen. Telekom Austria gewannen 2,51 Prozent auf 14,30 Euro (2.213.914 Stück). voestalpine gaben hingegen um 0,65 Prozent auf 36,64 Euro (273.802 Stück) nach.

Die Bankwerte mussten wieder etwas Terrain abgeben. So schlossen Erste Group um 0,90 Prozent schwächer bei 39,54 Euro (378.030 Stück) und Raiffeisen International büßten 1,00 Prozent an Wert ein auf 74,15 Euro (185.682 Stück).

Erneut auf Steigflug begaben sich AUA mit plus 9,68 Prozent auf 5,44 Euro (1.580.006 Stück). Am Freitag hatten die Titel bereits mehr als zehn Prozent gewonnen. Das Bieterrennen um den Einstieg bei der AUA hat begonnen. Interessenten hatten bis Sonntag 24.00 Uhr Zeit, Interessenbekundungen bei der von der ÖIAG beauftragten Investmentbank Merrill Lynch abzugeben. Die deutsche Lufthansa hat als bisher einzige Airline bestätigt, sich gemeldet zu haben.

Freundlich präsentierten sich auch die Aktien der Post mit einem Anstieg um 0,42 Prozent auf 26,00 Euro (82.948 Stück). Die RCB hat das Kursziel von 29 auf 31 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt.

Für Wienerberger hat die RCB das Kursziel hingegen von 18,50 auf 18,00 Euro gekürzt. Die Einstufung "hold" wurde für den Baustoffkonzern beibehalten. Wienerberger-Aktien schlossen um 0,76 Prozent höher bei 17,26 Euro (323.608 Stück)


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Alt 26-08-2008, 17:59   #520
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Wiener Börse - ATX dreht dank US-Börsen ins Plus / Erste Group erholen sich - AUA um 1,8 Prozent tiefer
Dienstag, 26. August 2008











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei eher geringem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 20,73 Punkte oder 0,59 Prozent auf 3.558,94 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 51 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.508 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,00 Prozent, DAX/Frankfurt +0,69 Prozent, FTSE/London -0,63 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent.

Nach einem schwachen Start- und Verlaufshandel drehte die Wiener Börse nach der Veröffentlichung eines starken US-Verbrauchervertrauens am Nachmittag ins Plus. Vor allem die Erholung bei den Bankenwerten läutete die Trendwende ein. Fundamentale Nachrichten waren dünn gesät und der Handel fand insgesamt bei schwachem Volumen statt.

Während Erste Group sogar um 0,91 Prozent auf 39,90 Euro ins Plus drehen konnten (665.253 Stück), schlossen Raiffeisen International um 1,28 Prozent tiefer bei 73,20 Euro (292.468 Stück). Von ihrem Tagestief bei 71,66 Euro konnten sie sich jedoch entfernen.

Entgegen der schwachen europaweiten Tendenz bei Stahlherstellern schlossen voestalpine um 1,94 Prozent fester bei 37,35 Euro (617.448Stück). Experten von Goldman Sachs haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns voestalpine in einer Sektoranalyse von 63,40 auf 65,70 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.

OMV gaben mit dem Ölpreis leicht nach. Die Aktien reduzierten sich um 0,53 Prozent auf 43,03 Euro (364.445 Stück). Telekom Austria konnten bis Handelsschluss ein deutliches Plus herausarbeiten mit Aufschlägen von 2,31 Prozent auf 14,63 Euro (3,857.602 Stück).

Bewegung kam in die Aktien der AUA, die um 1,84 Prozent auf 5,34 Euro nachgaben (616.859 Stück). Nach der Deutschen Lufthansa hat auch Russlands zweitgrößte Fluggesellschaft S7 Interesse an der AUA bekundet. Die AUA-Papiere gaben trotz des leicht gesunkenen Ölpreises und - wie ein Händler berichtete - einer Hochstufung auf "Neutral" von "Underperform" durch Exane BNP nach. SkyEurope zeigten sich um 1,72 Prozent schwächer bei 0,57 Euro (49.410 Stück).

BWT hat den Startschuss für ein neues Aktienrückkaufsprogramm gegeben. Davon konnten die Aktien nicht profitieren, sie fielen um 1,28 Prozent auf 20,12 Euro (44.604 Stück). ECO Business schlossen nach Vorlage von Ergebnissen 2,0 Prozent tiefer bei 6,86 Euro (17.167 Stück).


by Teletrader /APA




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Alt 27-08-2008, 17:54   #521
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Wiener Börse - Bankwerte belasten ATX / voestalpine trotz guter Zahlen im Minus - Insgesamt ruhiger Handelstag
Mittwoch, 27. August 2008










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen knapp behauptet beendet. Der ATX fiel 5,73 Punkte oder 0,16 Prozent auf 3.553,21 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.540 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -0,45 Prozent, FTSE/London +1,10 Prozent und CAC-40/Paris +0,10 Prozent.

Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen und umsatzarmen Handelstag. Der Markt rutschte im Tagesverlauf so wie andere europäische Börsen zunächst ins Minus ab. Händler erklärten die Abgaben mit der international verhaltenen Börsenstimmung vor dem Hintergrund der Kreditkrise. Am späten Nachmittag konnte der ATX aber angetrieben von der Erholung anderer Börsen nach gut aufgenommenen US-Konjunkturdaten das Minus wieder deutlich eingrenzen.

Unter Druck kamen am Donnerstag vor allem die schwer gewichteten Bankwerte. Erste Group fielen um 1,75 Prozent auf 39,20 Euro (1.060.421 gehandelte Stück). Raiffeisen International verloren 1,48 Prozent auf 72,12 Euro (270.423 Stück). Marktteilnehmern zufolge litten die beiden Titel unter der international schlechten Stimmung für Bankwerte angesichts neuer Sorgen um eine mögliche Ausweitung der Finanzkrise.

Schwach zeigten sich trotz Vorlage überraschend guter Ergebnisse auch voestalpine und fielen um 1,20 Prozent auf 36,90 Euro (905.288 Stück). Händler zeigten sich überrascht über die Verluste. "Die Zahlen waren sehr, sehr gut. Es gibt keinen Grund warum die Aktie schwächer ist", sagte ein Aktienhändler. Die Ergebnisse des Stahlkonzerns für das erste Quartal 2008/09 waren deutlich über den Analystenprognosen gelegen. Die Analysten von Sal. Oppenheim haben nach den Zahlen ihre Kaufempfehlung "buy" bereits bestätigt.

Kapsch TrafficCom und Conwert konnten nach Vorlage von Ergebnissen deutlich zulegen. Conwert stiegen um 1,76 Prozent auf 9,84 Euro (110.911 Stück). Kapsch TrafficCom gewannen nach Bekanntgabe von Quartalszahlen 8,00 Prozent auf 27,00 Euro (35.871 Stück). Der Anbieter von elektronischen Mautsystemen hat im ersten Quartal 2008/09 den operativen Gewinn (Ebit) auf 11,3 Mio. Euro fast verdreifacht. Sal. Oppenheim hat in Reaktion auf die Zahlen die Empfehlung "buy" für die Aktie mit einem Kursziel von 30 Euro bestätigt.

Gut gesucht waren auch OMV und stiegen um 2,07 Prozent auf 43,92 Euro (336.107 Stück). AUA verteuerten sich um 4,87 Prozent auf 5,60 Euro (590.443 Stück). Nach der Lufthansa und Russlands zweitgrößter Fluggesellschaft S7 hat nun auch die türkische Fluglinie Turkish Airlines offiziell Interesse an der AUA angemeldet.

by Teletrader /APA




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Alt 28-08-2008, 18:46   #522
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Wiener Börse - Starkes US-BIP zieht ATX in die Gewinnzone / Bankenwerte europaweit stark - EVN mit schwächer als erwarteten Zahlen
Donnerstag, 28. August 2008








Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 17,6 Punkte oder 0,50 Prozent auf 3.570,81 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 33 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.538 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,26 Prozent, DAX/Frankfurt +1,60 Prozent, FTSE/London +1,57 Prozent und CAC-40/Paris +2,02 Prozent.

Die Kursbewegung des Tages löste am Nachmittag die Veröffentlichung neuer US-Konjunkturdaten aus. Nach Publikation eines überraschend hohen Wirtschaftswachstums in den USA sprang der ATX in die Gewinnzone. An anderen europäischen Börsen ging es nach den guten Zahlen noch stärker nach oben.

Europaweit standen die Bankenaktien weit oben auf dem Kurszettel. "Gestern waren die Finanzwerte nicht gefragt und heute sind sie wieder gesucht", bemerkte ein Marktteilnehmer und verwies auf einen Mangel an fundamentalen Gründen. Erste Group verteuerten sich um 3,57 Prozent 40,60 Euro (1.658.291 Stück) und Raiffeisen International verbuchten ein Plus von 3,41 Prozent auf 74,58 Euro (361.641 Stück).

Nach einer Ergebnispräsentation rückte EVN in den Blickpunkt. Die EVN-Papiere gaben um 1,42 Prozent auf 18,07 Euro (68.767 Stück) nach. Der niederösterreichische Energieversorger musste nach neun Monaten einen Gewinnrückgang hinnehmen. "Die Zahlen fielen schlechter als erwartet aus", sagte ein Händler.

In schwacher Verfassung zeigten sich OMV mit einem Rückgang von 1,68 Prozent auf 43,18 Euro (429.154 Stück). Neue Analysteneinschätzung wurden ebenfalls bekannt. Die UniCredit revidierte das Kursziel für Schoeller-Bleckmann von 73 auf 71 nach unten und bestätigte das Anlagevotum "Buy". Die Titel des Ölfeldausrüsters gaben leicht um 0,35 Prozent auf 56,50 Euro (12.761 Stück) nach.

Telekom Austria ermäßigten sich um 0,27 Prozent auf 14,58 Euro (1.671.047 Stück). Die Erste Group erhöhte ihre Einstufung für die Aktie von "Hold" auf "Accumulate", senkte aber das Kursziel von 17,50 auf 16,60 Euro.

voestalpine schwächten sich um 1,19 Prozent auf 36,46 Euro ab (773.284 Stück). "Die Voest-Papiere gaben bereits am Mittwoch ungeachtet positiver Quartalszahlen nach", hieß es im Handel. Die Analysten von JPMorgan haben heute sowohl das Anlagevotum "Overweight" als auch ihr Zwölfmonatskursziel von 71 Euro nach den Erstquartalszahlen bestätigt.

SkyEurope sanken um 3,45 Prozent auf 0,56 Euro (102.795 Stück). Die Airline flog eine Ergebnisverschlechterung ein und verbuchte in drei Quartalen einen Verlust von 45 Mio. Euro. Auf Steigflug zeigten sich hingegen AUA mit plus 6,25 Prozent auf 5,95 Euro (942.815 Stück).

by Teletrader /APA




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Alt 02-09-2008, 17:51   #523
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Wiener Börse - Schwacher Ölpreis belastet Energieaktien / OMV, Verbund, voestalpine schwach - Wienerberger, AUA, Bankwerte gesucht
Dienstag, 02. September 2008









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 13,01 Punkte oder 0,36 Prozent auf 3.587,30 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 34 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.553 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,67 Prozent, DAX/Frankfurt +1,41 Prozent, FTSE/London +0,18 Prozent und CAC-40/Paris +1,49 Prozent.

Der ATX konnte am Dienstag wieder etwas an Boden gutmachen. Mit dem sehr festen internationalen Umfeld konnte der heimische Markt jedoch nicht ganz Schritt halten. "Angesichts des weiter rückläufigen Ölpreises gerieten die Energieaktien unter Druck", kommentierte ein Händler.

Die schwindenden Gefahren durch den Tropensturm "Gustav" für die Ölindustrie in den USA haben die Ölpreise auf ein Fünf-Monatstief sinken lassen. Dementsprechen gerieten Ölwerte europaweit unter Druck. In Wien büßten die im ATX schwer gewichteten OMV 1,17 Prozent auf 42,20 Euro ein (1.041.909 gehandelte Stück).

Auch die Versorger mussten Federn lassen. So rutschten Verbund deutlich um 4,78 Prozent auf 48,56 Euro ab (352.693 Stück) ab. Die Aktien der EVN gaben um 3,52 Prozent auf 17,56 Euro (132.410 Stück) nach.

Hingegen setzten die Titel der AUA ihren aktuellen Steigflug mit einem Kursplus von 6,64 Prozent auf 6,75 Euro (1.574.867 Stück) fort. Unter Börsianern in Frankfurt kristallisieren sich bereits erste Preisindikationen für eine mögliche AUA-Übernahme durch die deutsche Lufthansa heraus.

Händlern zufolge kursieren derzeit Gerüchte im Markt, wonach die Lufthansa 8,00 Euro je AUA-Aktie biete. Bei der AUA schwelt unter der Oberfläche auch ein Tarifkonflikt. Das sei der wahre Grund für die heute vom Unternehmen bekanntgegebene Verschiebung der Kollektivvertragsverhandlungen, hieß es zudem.

Im Windschatten der AUA sowie bestärkt durch den sinkenden Ölpreis zeigten auch die Aktien des Flughafen Wien mit einem Kursanstieg um 4,16 Prozent auf 57,61 Euro (106.087 Stück) auf. Sehr fest präsentierten sich ferner Wienerberger mit plus 6,67 Prozent auf 18,88 Euro (689.082 Stück) sowie Strabag mit plus 3,54 Prozent auf 42,46 Euro (121.146 Stück). Größter Gewinner im prime market waren am Dienstag Zumtobel mit einem Plus von 7,24 Prozent auf 12,00 Euro (216.908 Stück).

Bei den Bankwerten konnten Erste Group um 2,70 Prozent auf 41,80 Euro (1.490.771 Stück) zulegen. Raiffeisen International verbesserten sich um 1,16 Prozent auf 74,42 Euro (338.9064 Stück). Befestigt zeigten sich unter den ATX-Schwergewichten auch Telekom Austria mit einem Aufschlag von 0,88 Prozent auf 14,90 Euro (1.106.861 Stück). voestalpine büßten hingegen in einem schwachen europäischen Sektor 2,38 Prozent auf 35,62 Euro (976.933 Stück) ein. (Forts.) mik
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Alt 03-09-2008, 18:38   #524
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Wiener Börse - Schwaches Volumen, schwacher ATX / AUA und Polytec als Überflieger - Schwergewichte uneinheitlich
Mittwoch, 03. September 2008









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 24,85 Punkte oder 0,69 Prozent auf 3.562,45 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sieben Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.569 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -0,78 Prozent, FTSE/London -1,95 Prozent und CAC-40/Paris -2,02 Prozent.

Nachdem der ATX in den ersten beiden Handelsstunden knapp an das positive Terrain herankam, bewegte er sich danach in abgeschwächter Form mit den internationalen Leitbörsen nach unten. Die Veröffentlichung überraschend schlechter Einzelhandelsumsätze für den Euroraum im Juli schockte die Märkte. Neben diesen Daten und der schwachen US-Börseneröffnung standen auch mehrere Analystenkommentare im Fokus.

Die Augen der Händler richteten sich auf die Entwicklung der AUA-Aktie. Die Anteile rücken per 22. September in den ATX auf und ersetzen die EVN. Analyst Paul Wessely von UniCredit sieht einen möglichen Kaufpreis von 8 Euro durch die Lufthansa als durchaus realistisch an. Sieben der zwölf ursprünglichen Bieter sind laut ÖIAG noch im Rennen um die Fluglinie.

Mit den europäischen Sektoren bewegten sich die heimischen Stahl- und Ölwerte nach unten. So kosteten OMV und voestalpine den ATX zusammen knapp 23 Punkte. Voestalpine verschlechterten sich um 2,02 Prozent auf 34,90 Euro (914.039 Stück). Stahlwerte hielten im Euro-Stoxx-600 die rote Laterne mit einem Minus von 3,36 Prozent.

OMV fielen mit dem mehr als zwei Dollar je Barrel (159 Liter) nachgebenden Ölpreis um 2,23 Prozent auf 41,26 Euro (436.304 Stück). Es meldeten sich mit JP Morgan und Goldman Sachs gleich zwei internationale Investmenthäuser zu Wort. Die Wertpapieranalysten von JP Morgan haben ihr Kursziel für die Aktien der OMV von 49,00 auf 52,00 Euro angehoben. Die Gewinnschätzungen wurden hingegen nach unten angepasst und das Anlagevotum "Neutral" bestätigt. Goldman Sachs meldete sich mit einer Einstufung "Neutral" nach einer Aussetzung des Ratings und nennt ein Kursziel von 56 Euro.

Die übrigen Schwergewichte zeigten sich uneinheitlich. Während Telekom-Aktien um 0,60 Prozent auf 14,99 Euro gewannen (589.668 Stück), verschlechterten sich Erste Group um 0,79 Prozent auf 41,47 Euro (992.115 Stück). Raiffeisen International stiegen um 1,52 Prozent auf 75,55 Euro (277.974 Stück).

Sehr gefragt waren die Aktien von Polytec, die als Tagessieger um 17,58 Prozent auf 9,70 Euro kletterten (386.446 Stück). Der Umsatz des Unternehmens entspricht dem "Wirtschaftsblatt" zufolge seit der Übernahme der deutschen Peguform dem von Mitgliedern des ATX. Zudem sei die Aktie dem Bericht zufolge ein "Schnäppchen".

EVN fallen per 22. September aus dem Auswahlindex - der Versorger verbesserte sich dennoch um 0,17 Prozent auf 17,59 Euro (13.077 Stück). Mitbewerber Verbund drehte hingegen um 0,47 Prozent auf 48,33 Euro ins Minus (152.422 Stück).
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Alt 04-09-2008, 18:55   #525
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Wiener Börse - Talfahrt beim ATX im Späthandel / US-Vorgaben und EZB drücken auf Kurse - AUA unter Druck - Banken sehr schwach
Donnerstag, 4. September 2008









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte um 125,23 Punkte oder 3,52 Prozent auf 3.437,22 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 118 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.555 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,10 Prozent, DAX/Frankfurt -2,90 Prozent, FTSE/London -2,21 Prozent und CAC-40/Paris -3,21 Prozent.

Europaweit wurden die Kursabschläge im Sog einer schwächer werdenden Wall Street im Verlauf deutlich ausgeweitet. Auch die gekürzten Wachstumsprognosen im Euro-Raum für heuer und das nächste Jahr durch die EZB verschärften die schlechte Stimmung.

In Wien kam die AUA-Aktie nach den jüngsten Kursgewinnen deutlich unter Druck und gab um zwölf Prozent auf 6,25 Euro nach (2.399.013 Stück). Im Verlauf rutschten die Titel um mehr als 20 Prozent ab. Unter dem Einfluss unterschiedlicher Spekulationen um den Stand der Verkaufsgespräche zeigt sich die Aktie aktuell sehr volatil, hieß es im Handel.

Tiefrot präsentierten sich auch die Bankenwerte. Erste Group und Raiffeisen International (RI) sackten jeweils um fünf Prozent auf 39,69 Euro bzw. 71,75 Euro ab. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) starteten die Bewertung der RI-Aktien mit "Kaufen" und errechneten ein Kursziel von 95 Euro.

OMV ermäßigten sich um 3,30 Prozent auf 39,90 Euro (897.067 Stück). Damit gingen die Papiere des heimischen Öl- und Gasunternehmens bis dato jeden Tag in der aktuellen Handelswoche mit einem klaren Abschlag aus dem Börsengeschäft.

Herbe Rückgänge von jeweils mehr als fünf Prozent mussten auch Immoeast, Immofinanz und voestalpine hinnehmen. Böhler-Uddeholm-Papiere zeigten sich am letzten Handelstag mit plus 0,75 Prozent auf 73,56 Euro (341.503 Stück). Die Totalübernahme des Edelstahlkonzerns durch die voestalpine ist nun "amtlich": Die Böhler-Aktien verschwinden ab dem morgigen Freitag vom Kurszettel.

Stark aufzeigen konnten erneut Polytec mit plus 8,45 Prozent auf 10,52 Euro (705.742 Stück). Die Experten der UniCredit haben das Kursziel für die Aktien des Autozulieferbetriebes von 12 auf 15,50 Euro angehoben und das Anlagevotum "buy" bestätigt. Bereits am Mittwoch schossen die Papiere um mehr als 17 Prozent in die Höhe.

SkyEurope gewannen 33,33 Prozent auf 0,72 Euro an Höhe (472.001 Stück). Die slowakische Billig-Airline hat im August um 3,4 Passagiere mehr transportiert. Die Auslastung verminderte sich jedoch.
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