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Alt 03-10-2006, 06:57   #586
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


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Wetter in Deutschland heute


Intensiver Regen im Süden
Teils Starkregen und Sturmböen


Rasch zieht ein Randtief am Tag der Einheit über Süddeutschland hinweg Richtung Sachsen und Polen. Dabei erhöht sich das Unwetterpotential, denn es drohen starker Dauerregen sowie kräftige gewittrige Regengüsse mit Sturmböen in der Südhälfte. In den Hochlagen treten Orkanböen auf. Gesteuert wird das Randtief von einem sich langsam abschwächenden Zentraltief über Südskandinavien. Letzteres führt auch in Küstennähe zu unbeständigem Wetter mit Schauern.

Am Dienstag fällt in einem Streifen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über die Nordhälfte Bayerns bis nach Sachsen Dauerregen mit Niederschlagsmengen von teilweise um 50 Liter auf den Quadratmeter. Dieses Niederschlagsfeld macht sich in abgeschwächter Form bis auf eine Linie knapp südlich "Köln - Berlin" bemerkbar. Im Norden gibt es nur örtlich Schauer, insbesondere im Küstenumfeld.


Zum Nachmittag und Abend erhöht sich mit der Kaltfrontpassage des Tiefs in der Südhälfte Deutschlands das Unwetterpotential. Der Dauerniederschlag geht in Schauerform über, teils sind Gewitter dabei. Die schauerartigen und gewittrigen Niederschläge sind mit Sturmböen verbunden, auch kleinräumigen Tornados sind nicht auszuschließen. Vor dem Eintreffen der Wetterfront wird es in Südbayern nochmals 20 bis 24 Grad warm, im Dauerregen werden 10 bis 14 Grad, in Küstennähe 17 Grad gemessen.


In der Nacht zum Mittwoch gibt es von Sachsen bis nach Südbayern zunächst kräftigen, schauerartig verstärkten Regen, teils mit Gewittern, und Sturmböen. Im Laufe der zweiten Nachthälfte beruhigt sich das Wettergeschehen. Im Küstenumfeld kommen mit der Südostverlagerung von Höhenkaltluft neue kräftige Regengüsse auf, die ebenfalls mit Gewittern durchsetzt sein können. Ansonsten regnet es weniger, beispielsweise kann es zwischen Bonn und Berlin durchaus komplett trocken bleiben. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 6 Grad, etwas milder bleibt es auf den Nord- und Ostseeinseln.


Um die Wochenmitte setzt sich nach vollzogenem Luftmassenaustausch insgesamt wechselhaftes Herbstwetter durch. So ist es am Mittwoch und Donnerstag weiterhin windig und relativ kühl. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 10 und 17 Grad, wobei es über der Norddeutschen Tiefebene und sowie am Rhein am wärmsten wird. Neben trockenen und teilweise sonnigen Abschnitten entwickeln sich einzelne Schauer, teilweise mit Blitz und Donner. Besonders in der Mitte Deutschlands regnet es deutlich weniger als an den Vortagen. Vor allem in Küstennähe weht ein kräftiger, stark böiger Westwind.











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Alt 03-10-2006, 09:38   #587
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Heut solls wirklich nochmal richtig warm werden, derzeit gibts aber noch Nebel. Morgen folgt dann der Temperatursturz um knapp 10 Grad .... der Herbst ist da! Meine liebste Jahreszeit
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 04-10-2006, 07:42   #588
Starlight
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Unbeständiges Westwetter
Höchstwerte um 15 Grad


Nach vollzogenem Luftmassenaustausch setzt sich in den nächsten Tagen mit einer Westlage insgesamt wechselhaftes Herbstwetter durch. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken um 15 Grad, dies ist im Sinne langjähriger Mittelwerte der Jahreszeit entsprechend. Auch nachts wird es kühler als bisher. Neben Aufhellungen bringt Höhenkaltluft einige kräftige Schauer. Zum Freitag und Samstag machen sich neue atlantische Tiefausläufer in Form von zeitweiligem Regen und einer leichten Milderung bemerkbar.

Am Mittwoch entwickeln sich vornehmlich im Nordwesten und Norden Schauer, die teilweise gewittrig sind. Zwischendurch gibt es auch einige sonnige Abschnitte. Länger trüb bleibt es zunächst von Sachsen über Ostbayern bis zum östlichen Alpenrand, aber der Regen lässt im Laufe der zweiten Tageshälfte allmählich nach. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in den Niederungen zwischen 13 und 17 Grad, im höheren Bergland um 10 Grad. Der Westwind weht meist mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten bis Stärke 6.


Am Donnerstag bleibt es weiterhin windig und bei 10 bis 17 Grad relativ kühl. Am wärmsten wird es über der Norddeutschen Tiefebene sowie entlang des Rheins. Neben trockenen und teilweise längeren sonnigen Abschnitten bilden sich insbesondere in Küstennähe erneut einzelne Schauer, teilweise mit Blitz und Donner. Vor allem an den Küsten weht ein kräftiger, stark böiger West- bis Südwestwind.


Am Freitag sorgt ein neuer, atlantischer Tiefausläufer vor allem in der Westhälfte für etwas Regen. Auch sonst ist es überwiegend bewölkt, etwas Sonne gibt es in Alpennähe. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 11 und 19 Grad.




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Alt 05-10-2006, 07:26   #589
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Neben Schauern etwas Sonne
Temperatur 10 bis 17 Grad


In Verbindung mit einer Westlage hält das windige und wechselhafte Herbstwetter bis Samstag an. Die Tageshöchstwerte liegen der Jahreszeit entsprechend um 15 Grad. Zunächst ist das Wetter unter dem Einfluss von Höhenkaltluft trotz einiger Aufhellungen unbeständig. Zum Freitag machen sich neue atlantische Tiefausläufer in Form von neuen Regenfällen und einer leichten Milderung bemerkbar. Am Samstag leitet schauerartiger Regen eine Abkühlung ein.

In der Nacht zum Freitag frischt der Südwestwind im Westen und Norden weiter auf, er erreicht Stärke 4 bis 5, an der Nordsee Stärke 7, über der Deutschen Bucht auch Stärke 8. Mit dem kräftigen Südsüdwestwind kündigen sich großräumige Regenfälle an, die sich im Laufe der Nacht allmählich bis über die Weser hinweg nach Osten und über den Main nach Süden hin ausbreiten. Es bleibt unter den Regenwolken 14 bis 10 Grad mild. Deutlich kälter mit Werten von 9 bis 2 Grad und örtlichem Bodenfrost am Alpenrand wird es von Sachsen bis nach Südbayern. Dort ist es trocken, wobei nach häufig klarer Nacht zum Morgen einige flache Nebelfelder über dem Land liegen.


Zum Freitag gibt es in Alpennähe kaum Regen, dafür längere sonnige Abschnitte. Ansonsten wird es nach dem Durchzug von Regenfällen von Westen her trockener, doch überwiegend dichte Wolken trüben den Sonnenschein weiterhin. Der Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, auf den Bergen und im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee mit Stärke 6 bis 7. Nur schwach ist der Wind etwa südlich der Donau. Es fließt etwas wärmere Luft ein, so dass meist 12 bis 19 Grad erreicht werden.


Am Samstag zieht mit einer Kaltfrontpassage von West nach Ost kräftiger, schauerartiger Regen durch. Im Norden sind Gewitter möglich. Mit einem kräftigen, wieder auf West drehenden Wind fließt deutlich frischere Luft ein. Im Westen liegen die Höchstwerte nur noch zwischen 9 Grad im Bergland und 14 Grad im Flachland. Etwas wärmer mit Werten bis 18 Grad wird es im Osten.




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Alt 06-10-2006, 07:16   #590
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Wetter in Deutschland heute


Durchziehende Regenfälle
Später vorübergehend trockener


Die Westlage mit kräftigem Wind und zeitweiligen Regenfällen hält bis Samstag an. Der ergiebige Niederschlag ist mit der West-Ost-Passage weiterer, atlantischer Wetterfronten verbunden. Ihnen folgt zunächst milde, zum Samstag kühle, schauerträchtige Meeresluft von Westen. Zum Sonntag sorgt ein Hoch für eine deutliche Stabilisierung mit Sonne und Werten bis 20 Grad.


Am Freitag gibt es in Alpennähe kaum Regen, dafür längere sonnige und freundliche Abschnitte. In den übrigen Gebieten wird es nach dem Durchzug von Regenfällen zunächst wieder trockener. Es überwiegen jedoch weiterhin meist dichte Wolken. Der Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, auf den Bergen und im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee mit Stärke 6 bis 7. Nur schwach bleibt der Wind etwa südlich der Donau. Es fließt vorübergehend etwas wärmere Luft ein, so dass meist Höchstwerte von 12 bis 19 Grad erreicht werden.


In der Nacht zum Samstag zieht mit einer Kaltfrontpassage von West nach Ost kräftiger, schauerartiger Regen durch. Der Süd- bis Südwestwind bläst auch im Binnenland weiterhin kräftig, an den Küsten sowie in Schauernähe kann er in Böen Sturmstärke erreichen. Die Luft kühlt sich auf 14 bis 8 Grad ab, kälter wird es in Alpennähe.


Am Samstag fließt mit einem anhaltend kräftigen, wieder auf West drehenden Wind deutlich frischere Luft ein. In der hochreichenden Kaltluft bilden sich weitere, teils kräftige Schauer. Im Norden sind auch Gewitter möglich. In Schauer- und Gewitternähe muss erneut mit Sturmböen gerechnet werden. Im Westen liegen die Höchstwerte nur noch zwischen 9 Grad im Bergland und 15 Grad im Flachland. Etwas wärmer mit Werten bis 18 Grad wird es im Osten.


Am Sonntag führt ein Hochdruckgebiet von Westen her überwiegend zu freundlichem und trockenem Herbstwetter. Während es in der Osthälfte anfangs noch teils dichter bewölkt ist, setzt sich von Frankreich und vom Rhein her immer mehr Sonnenschein durch. Die Tageshöchstwerte erreichen regional die "20-Grad-Marke", kühler mit Werten um 15 Grad bleibt es vor allem im Südosten.




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Alt 09-10-2006, 07:13   #591
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Wetter in Deutschland heute


Viel Sonnenschein
Im Südwesten bis 22 Grad


Hoch "Noah" verlagert sein Zentrum etwas ostwärts. Die neue Woche startet nach Auflösung von teils zähen Nebel- und Hochnebelfeldern mit viel Sonnenschein, dabei wird es mit 15 bis 22 Grad recht warm. Zum Dienstag streift ein Tiefausläufer den Nordwesten und Norden mit Wolkenfeldern, Niederschlag fällt aber kaum. Sonst hält das ruhige, meist freundliche, teils zu Nebel neigende Herbstwetter an. In den Nächten gibt es örtlich Bodenfrost.


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Am Montag scheint nach Auflösung von teils zähen Nebel- und Hochnebelfeldern häufig die Sonne und es wird vielerorts recht warm. Am Oberrhein werden örtlich bis 22 Grad erreicht, sonst liegen die Höchstwerte zwischen 15 und 20 Grad, bei längerem Nebel um 12 Grad. Im Tagesverlauf ziehen vom Rheinland bis nach Schleswig-Holstein dichtere Wolkenfelder durch, die in Richtung Ems und Nordsee ein wenig Regen bringen können. Im Nordsee-Umfeld und in höheren Lagen der westliche Mittelgebirge frischt der Südwind auf und erreicht Stärke 3 bis 5, sonst ist es meist schwachwindig.


In der Nacht zum Dienstag ist es im Westen und Nordwesten oft bewölkt, dabei kann es örtlich ein wenig regnen. Sonst ist der Himmel meist sternenklar. Zum Morgen bilden sich stellenweise wieder Nebel und Hochnebel. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen 13 Grad am Niederrhein und 2 Grad in Südostbayern. Im Süden tritt besonders in geschützten Lagen örtlich leichter Bodenfrost auf.


Am Dienstag ist es vielerorts freundlich und trocken. Vor allem im Süden und Osten scheint längere Zeit die Sonne. Im Bodensee- und Donauraum lösen sich dennoch Nebel- und Hochnebelfelder nur zögernd auf. Sonst ist es wechselnd bewölkt, im Nordwesten entwickeln sich vereinzelt Schauer. Das Quecksilber steigt meist auf Werte zwischen 16 und 23 Grad, wobei es im Rhein-Neckar-Gebiet am wärmsten wird. Bei längerem Nebel bleibt es deutlich kühler.


Am Mittwoch wird es in der Südosthälfte Deutschlands nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern erneut freundlich und trocken mit viel Sonnenschein. Nach Nordwesten und Westen hin ziehen einige dichtere Wolkenfelder durch, aus denen aber kaum Niederschlag fällt. Die Temperatur erreicht Werte um 11 Grad bei längerem Nebel, sonst zwischen 15 Grad im Bergland und 23 Grad am Rhein. Der Südostwind weht meist schwach, an den Küsten auch mäßig bis frisch.





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Alt 10-10-2006, 06:57   #592
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Wetter in Deutschland heute

Schauerwolken im Nordwesten
Meist freundlich und trocken


Zwischen einem Hochdruckgebiet über Osteuropa und sich nähernden atlantischen Tiefausläufern im Westen verbleibt Deutschland im Zustrom milder Luft aus Süden. Daher überwiegt bis Mittwoch ruhiges und tagsüber bei Sonnenschein warmes Herbstwetter mit Höchstwerten um 20 Grad. Einige kompakte Schauerwolken halten sich allerdings im Nordwesten und Norden, im Süden bleibt es regional länger nebligtrüb. Zum Donnerstag ziehen mit einer atlantischen Front dichte Wolken und Regen in die Nordwesthälfte.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt sich die Luft in Küstennähe unter Wolken nur auf 14 bis 10 Grad ab, dafür kann es im besonders im Nordseeumfeld gelegentlich etwas regnen. Deutlich kühler mit Werten von 9 bis 3 Grad wird es wegen eines vielfach klaren Himmels in den übrigen Landesteilen, In Südostbayern besteht in windgeschützten Hochtälern örtlich leichte Bodenfrostgefahr. Einige dichte Nebel- und Hochnebelfelder liegen in den Frühstunden vom Bodensee bis zur Donau, ebenso in Franken über dem Land.


Am Mittwoch überwiegt nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern erneut freundliches Herbstwetter mit Sonnenschein. Im Norden und Westen ziehen einige Wolkenfelder atlantischer Störungen durch, aus denen aber kaum Niederschlag fällt. Die Temperatur erreicht lokal zwar nur 11 Grad bei längerem Nebel, sonst jedoch für die Jahreszeit milde Werte zwischen 15 Grad im Bergland und 23 Grad am Rhein. Der Südostwind frischt vor allem an der Nordsee, im Rheintal und auf den Bergen auf, sonst weht er meist schwach.


Am Donnerstag ziehen von der Nordsee bis zum Hochrhein dichte Wolken mit Regen auf. In Richtung Niederbayern kann es entlang der Donau mitunter ganztägig trüb durch Dunst und Hochnebel bleiben. Ansonsten gibt es vor allem von Brandenburg über Sachsen bis zu den Bayerischen Alpen wieder viele Sonnenstunden. Dort liegen nach frischer Nacht die Höchstwerte um 20 Grad. Kühler ist es unter Regenwolken im Westen.




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Alt 11-10-2006, 07:40   #593
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Wetter in Deutschland heute




Nach Nebel meist sonnig
Ab Donnerstag mehr Wolken


Zwischen einem Hoch über Russland und einer sich nähernden atlantischen Kaltfront im Westen verbleibt Deutschland vorerst im Zustrom milder Luft aus Süden. Daher überwiegt nochmals ruhiges und tagsüber bei Sonnenschein warmes Herbstwetter mit Höchstwerten um 20 Grad. Einige Wolken halten sich anfangs jedoch im Norden, im Süden bleibt es regional länger nebligtrüb. Zum Donnerstag ändert sich im Westen das Wetter, denn dann ziehen dort dichte Wolken und etwas Regen auf.

Am Mittwoch überwiegt nach Auflösung von teils zähen Nebel- und Hochnebelfeldern erneut freundliches Herbstwetter mit Sonnenschein. Im Norden und Westen ziehen zeitweise die Wolken atlantischer Störungen durch, aus denen aber kaum Niederschlag fällt. Die Temperatur erreicht für die Jahreszeit milde Werte zwischen 15 Grad im höheren Bergland und 23 Grad am Rhein. Der Südostwind frischt vor allem an der Nordsee, im Rheintal und auf den Bergen auf, sonst weht er meist schwach.


In der Nacht zum Donnerstag kühlt sich die Luft vom Rhein bis zu den Küsten von Nord- und Ostsee auf 13 bis 9 Grad, weiter östlich verbreitet auf 8 bis 2 Grad ab. Es ist trocken, nur im äußersten Westen fallen mit Annäherung der Kaltfront erste Tropfen. Sonst ist es zunächst meist sternenklar, ehe sich später flache Nebelfelder bilden. Vor allem von den östlichen Mittelgebirge bis zum Alpenrand besteht in Hochtälern örtlich Bodenfrostgefahr.


Am Donnerstag ziehen von der Nordsee bis zum Hochrhein dichte Wolken mit Regen auf. In Richtung Niederbayern kann es entlang der Donau mitunter ganztägig trüb durch Dunst und Hochnebel bleiben. Ansonsten gibt es vor allem von Brandenburg über Sachsen bis zu den Bayerischen Alpen wieder viele Sonnenstunden. Dort liegen nach frischer Nacht die Höchstwerte um 20 Grad. Kühler ist es unter Regenwolken im Westen und unter Hochnebel an der Donau.


Am Freitag ist es von der französischen Grenze über das Rheinland bis etwa zur Elbe oft bewölkt, dabei fällt aber nur gebietsweise wenig Regen. Von der Ostsee und der "Oder-Neiße-Linie" bis zur Elbe bleibt es meist trocken. Während in Ostseenähe häufig die Sonne scheint, ist es im Süden entlang von Flüssen teilweise länger nebligtrüb. Mit Höchstwerten von meist 14 bis 19 Grad wird es nicht mehr so mild wie an den Vortagen.





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Alt 12-10-2006, 07:08   #594
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Westen leicht unbeständig
Im Osten nach Nebel sonnig


Das trockene und dabei - abseits von regional zähen Nebelfeldern - meist freundliche Herbstwetter hält im größten Teil Deutschlands in den nächsten Tagen an. Eine schwacher atlantischer Tiefausläufer zieht zwar mit wenig Regen in die Westhälfte Deutschlands hinein, er löst sich aber unter zunehmendem Hochdruckeinfluss auf und wird mit auf Ost drehendem Wind bis Samstag westwärts nach Benelux und Ostfrankreich abgedrängt. Dann scheint auch im Westen nach Wolkendurchzug wieder die Sonne.

Am Donnerstag ziehen vom Oberrhein über das Saarland bis zum Münsterland einige dichte Wolken durch, die aber nur wenig Regen bringen. Richtung Niederbayern bleibt es vor allem entlang der Donau mitunter wieder lange trüb durch Dunst, Nebel und Hochnebel. Sonst scheint nach Nebelauflösung erneut die Sonne. Die Luft erwärmt sich erneut auf milde 16 bis 23 Grad. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig.


In der Nacht zum Freitag ist es von der Nordsee über den Westdeutschen Raum bis zum Oberrhein häufig trüb, dunstig und regnerisch bei milden Werten zwischen 15 und 10 Grad. Im Osten und Süden liegen nach meist klarer, trockener Nacht in den Frühstunden erneut flache Nebelfelder über dem Land bei Tiefstwerten um 5 Grad in Tal- und Muldenlagen, oft milder bleibt es auf den Bergen.


Am Freitag ist es von der Grenze zu Frankreich über das Rheinland bis etwa zur Elbe oft bewölkt, aber nur gelegentlich fällt noch etwas Regen. Im Osten und Südosten Deutschlands bleibt es trocken. Während in Ostseenähe häufig die Sonne scheint, ist es im Süden entlang von Flüssen teilweise wieder länger nebligtrüb. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 14 und 21 Grad.


Am Samstag wird es auch im Nordwesten und Westen von Osten her wieder freundlicher, dabei bleibt es meist trocken, und es wird zunehmend sonnig. Nur vom Oberrhein bis zum Alpenrand sowie anströmungsbedingt an den Osträndern der Mittelgebirge sind die Wolken teilweise noch kompakter, Regen fällt aber nur selten. In typischen Nebelgebieten - wie beispielsweise im Donauumfeld - bleibt es teils länger trüb. Die Temperatur erreicht Höchstwerte von 14 bis 21 Grad. Auch am Sonntag gibt es viel Sonnenschein und damit erneut einen "Goldenen Oktobertag".






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Alt 13-10-2006, 06:48   #595
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Vielerorts Nebel oder Dunst
In den Hochlagen sonnig


Trotz vorübergehender Eintrübung und meist wenig Sonnenschein am Freitag hält auch in den kommenden Tagen Tagen das ruhige und niederschlagsarme Hochdruckwetter an. Am Wochenende wird es unter vermehrt einsetzender Zufuhr von trockener Luft aus Osten freundlicher mit deutlich längeren, sonnigen Anteilen. Nur im Süden und Südwesten ist es unter dem Einfluss eines Kaltlufttropfens zunächst noch wolkiger und schwach wechselhaft.


Am Freitag überwiegt in weiten Teilen Deutschlands bewölktes bis nebligtrübes Herbstwetter, wobei gelegentlich etwas Regen oder Nieselregen fällt. In den Niederungen lösen sich die Dunst- und Hochnebelfelder mitunter nur sehr langsam oder gar nicht auf. Am ehesten freundlich wird es am Alpenrand sowie generell in den Hochlagen oberhalb von etwa 600 bis 800 Meter Höhe. Die Höchstwerte liegen bei 14 bis 19 Grad, nur regional werden bei Sonnenschein Werte um 20 Grad erreicht. Der Nord- bis Nordostwind weht meist schwach bis mäßig mit Stärke 1 bis 4, an den Küsten frischt er zum Abend auf.


Am Samstag wird es insbesondere in der Nordhälfte und in der Mitte Deutschlands von Osten her wieder freundlicher, und es bleibt meist trocken. Dabei scheint auch im Westen wieder zunehmend die Sonne. Nur vom Oberrhein bis zum Alpenrand sowie anströmungsbedingt an den Osträndern der Mittelgebirge sind die Wolken teilweise noch kompakter, Regen fällt aber kaum noch. In typischen Nebelgebieten - wie beispielsweise im Donauumfeld - bleibt es teils länger trüb. Die Temperatur erreicht Höchstwerte von 14 Grad unter Hochnebel und bis 21 Grad am Rhein.


Am Sonntag gibt es auch im Süden verbreitet viel Sonnenschein und damit nach gebietsweiser zäher Nebelauflösung vielerorts erneut einen "Goldenen Oktobertag". Die Luft erwärmt sich ähnlich wie an den Vortagen auf Werte zwischen 14 und 20 Grad.





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Alt 16-10-2006, 05:57   #596
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Am Montag dauert das trockene Hochdruckwetter an. Mit den meisten Sonnenstunden ist erneut in der Westhälfte zu rechnen. Vom Bodenseeraum bis zur Donau sowie in Teilen Nord- und Ostdeutschlands gibt es noch längere Zeit teils dichte, hochnebelartige Wolken, die sich erst im Tagesverlauf lichten. Besonders hartnäckig halten sich Nebel und Dunst in Küstennähe. Der tagsüber auflebende Wind weht aus Ost bis Südost mit Stärke 2 bis 4. Die Temperatur steigt je nach Sonnenscheindauer auf 12 bis 19 Grad, am Niederrhein und an der Ruhr bis etwa 20 Grad.


Am Dienstag bleibt es weiterhin trocken. Im Westen und Süden Deutschlands ändert sich nach langsamer Nebelauflösung meist wenig an dem sonnigen Wetter. Von der Donau bis zum Bodensee lösen sich Nebel, Hochnebel und Dunst jedoch teilweise kaum auf. Im Norden und Osten hingegen steigen die Chancen auf Sonnenschein. Unter Nebel und Hochnebel werden nur 10 bis 14 Grad, sonst bei Sonne überwiegend milde 15 bis 20 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf Süd.


Zum Mittwoch ziehen von Frankreich und Benelux her Wolken auf. Die Niederschlagsneigung ist allerdings auch tagsüber noch gering, nur im äußersten Westen und Nordwesten kann es erste Tropfen geben. Besonders in der Westhälfte ist es nachts wieder milder als zuvor, im Osten und Süden tritt nochmals Bodenfrost auf. Die Tageshöchstwerte liegen in der Osthälfte um 16 Grad, im Westen und Südwesten bei 20 Grad.





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Alt 17-10-2006, 06:47   #597
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Vielfach sonnig
Teils zäher Nebel und Hochnebel


Am Dienstag sorgt Hoch "Olaf" nochmals für ruhiges und vielfach sonniges Herbstwetter. Regional lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder nur zögernd auf. Tagsüber werden bei viel Sonnenschein 14 bis 20 Grad erreicht. Frost- und Bodenfrostgefahr besteht nachts bei klarem Himmel vor allem vom Alpenrand bis zum östlichen Mittelgebirgsraum. Zum Mittwoch bringt ein Tief von Westen neue Wolken, Regen fällt allerdings zunächst kaum. Am Donnerstag fällt besonders im Westen und in der Mitte etwas Regen.

Am Dienstag bleibt es weiterhin trocken und die Sonne scheint häufig. Von der Donau bis zum Bodensee lösen sich Nebel, Hochnebel und Dunst jedoch teilweise kaum auf. Auch im Norden und Osten können sich regional anfangs hochnebelartige Wolken halten. Unter Nebel und Hochnebel werden nur 10 bis 14 Grad, sonst bei viel Sonnenschein überwiegend milde 15 bis 20 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf Süd.


Am Mittwoch ziehen von Frankreich und Benelux her Wolken auf. Im äußersten Westen und Nordwesten kann es örtlich ein wenig regnen. Von Brandenburg über das Erzgebirge bis zu den Bayerischen Alpen gibt es nach Nebelauflösung längere sonnige Abschnitte. Besonders in der Westhälfte ist es nachts wieder milder als zuvor, im Osten und Süden tritt nochmals Bodenfrost auf. Die Tageshöchstwerte liegen in der Osthälfte um 16 Grad, im Südwesten bei 20 Grad.


Am Donnerstag ziehen von Südwest nach Nordost dichte Wolkenfelder durch, die gebietsweise etwas Regen bringen. Richtung Oder und Neiße kommt die Sonne noch häufiger zum Zuge. Am Alpenrand gibt es föhnige Aufhellungen. Die Temperatur steigt auf 13 bis 19 Grad. Der Südwind weht meist schwach, an den Küsten und in höheren Lagen auch mäßig bis frisch.






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Alt 19-10-2006, 07:27   #598
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Do, 19.10., 06:50
Gebietsweise Regen
Unbeständig und mild


Das Frontensystem eines sich abschwächenden Tiefs mit Kern nahe der Biscaya greifen von Frankreich her auf Deutschland über. Dadurch wird das Wetter wolkiger und wechselhafter mit gelegentlichem Regen. Da das Tiefdruckzentrum auch in den nächsten Tagen über Westeuropa liegen bleibt, fließt von Süden her weiterhin warme Luft ein. Nachts wird es allmählich milder als bisher, und die Tageswerte steigen nach wie vor meist auf 12 bis 19 Grad, stellenweise bis 20 Grad


Am Donnerstag fällt von der Nordsee über die westlichen Mittelgebirge bis zum Schwarzwald aus dichter Bewölkung etwas Regen. Weiter östlich zeigt sich die Sonne nach teils zäher Nebelauflösung noch häufiger und es bleibt meist trocken. Am Alpenrand wird es föhnig. Die Temperatur steigt auf 13 bis 19 Grad. Der Südwind weht an den Küsten und in den Hochlagen der Mittelgebirge mit Stärke 3 bis 6, sonst ist es schwachwindig.


In der Nacht zum Freitag fällt von Schleswig-Holstein bis zum Hochrhein aus dichten Wolken gelegentlich Regen. Ebenso ist etwas Regen möglich in Bayern, der dort über die Alpen von Süden nach Norden zieht. Bei gebietsweisem Aufklaren insbesondere in der Osthälfte Deutschlands bilden sich örtlich Dunst- und Nebelfelder. Die Luft kühlt sich meist auf 14 bis 7 Grad ab, wobei es am Niederrhein und entlang der Ems am mildesten bleibt. Entlang der Oder-Neiße-Linie sowie in Südostbayern wird es örtlich kälter mit Tiefstwerten um 4 Grad.


Der Freitag zeigt sich unter Tiefdruckeinfluss insgesamt unbeständig, windig und mild. Neben trockenen Abschnitten mit einigen Aufhellungen ziehen zeitweise dichte Wolken mit gelegentlichem Regen und auch kurzen Schauern nordostwärts durch. Der Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, an der Nordsee und in den Kammlagen der Mittelgebirge mit Stärke 6 bis 7. In Schauernähe können Böen von 60 bis 80 km/h auftreten. Die Höchsttemperatur bewegt sich zwischen 12 und 18 Grad.





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Alt 20-10-2006, 06:54   #599
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Gebietsweise Regen und mild
In freien Lagen kräftiger Wind


Störungen eines Zentraltiefs mit Schwerpunkt westlich der Britischen Inseln überqueren Teile Deutschlands bis Samstag mit zeitweise dichten Wolken und gelegentlichen, leichten bis mäßigen Regenfällen nordostwärts. Da die Zufuhr warmfeuchter Luft aus Südwesteuropa anhält, bleibt es weiterhin für die Jahreszeit sehr mild mit Tageswerten zwischen 12 und 19 Grad. Am Sonntag wird es tendenziell etwas freundlicher und noch ein wenig wärmer.

Am Freitag überqueren dichte Wolken und Regen die ostdeutschen Länder von Süden her in Richtung Ostsee und Oder. In der Westhälfte Deutschlands findet die Sonne gelegentlich Lücken, wobei vor allem in Nordseenähe und über den Mittelgebirgen örtlich kurze Schauer möglich sind. Auf den Bergen und an der Küste weht ein kräftiger Wind aus Süd bis Südwest mit Stärke 5 bis 7. Sonst weht der Wind meist mit Stärke 2 bis 4. Die Temperatur steigt je nach Sonnenscheindauer und Höhenlage auf 13 bis 20 Grad.


In der Nacht zum Samstag bleibt es im Westen und Norden Deutschlands ähnlich mild wie in der vorangegangen Nacht mit Werten zwischen 15 und 10 Grad. Kälter wird es in Bayern mit Tiefstwerten um 5 Grad in Muldenlagen. Mit neuem Regen von Frankreich her ist vor allem in der Südwesthälfte Deutschlands zu rechnen. In Bayern bilden sich in feuchter Luft nach Aufklaren flache Nebelfelder. Örtlich Schauer sind vornehmlich in Küstennähe möglich. Der südliche bis südwestliche Wind erreicht über der Deutschen Bucht und in den Kammlagen der Mittelgebirge Stärke 5 bis 7 mit Sturmböen, sonst ist der Wind weniger kräftig.


Am Samstag ändert sich wenig an dieser feuchtmilden, wechselhaften und windigen Witterung. Eine neue Störung zieht von Frankreich her mit dichten Wolken und teils kräftigen Regenfällen nordostwärts durch. Neben den Regenwolken scheint vorübergehend auch die Sonne. Erneut werden im Bergland und bei Regen milde 10 bis 14 Grad, im Tiefland während trockener Abschnitte beinahe warme 15 bis 20 Grad erreicht. Der lebhafte Südwestwind weht auch in den Niederungen teilweise stark böig.


Am Sonntag wechseln sich nach letztem Regen in den Frühstunden dichte Wolken und zeitweiliger Sonnenschein ab. Es bleibt meist trocken. Lediglich im Nordseeumfeld kommt es zu schauerartigen Niederschlägen, örtlich sind auch Gewitter eingelagert. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 14 und 21 Grad.





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Vielerorts anhaltender Regen
In den Hochlagen sehr stürmisch


Das Randtief "Waltraud" eines umfangreichen Tiefdruckgebiets mit Zentrum über der Nordsee, sorgt mit seinen Fronten zum Wochenbeginn für viel Regen sowie für Sturm in den Hochlagen. Länger anhaltende Regenfälle gibt es am Montag vor allem in der Südwesthälfte, sonst regnet es meist etwas weniger. In der vorherrschenden, kräftigen Südwestströmung bildet sich nordseitig an den Alpen eine ausgeprägte Föhnlage mit zeitweiligem Sonnenschein direkt am Alpenrand.

Am Montag fällt bei Höchstwerten zwischen 14 bis 20 Grad vielerorts Regen, wobei der Niederschlagsschwerpunkt in der Südwesthälfte liegt. Örtlich, insbesondere an den Südwesträndern der Berge kann es zu länger anhaltenden, ergiebigen Niederschlägen kommen. Direkt am Alpenrand bleibt es aufgrund von Föhn bis zum Abend noch trocken. Dabei ist es im Süden und Osten Bayerns bei Höchstwerten von 18 bis 22 Grad weiterhin sehr mild. In den Kammlagen der Mittelgebirge bleibt es stürmisch, im Oberharz sind am Vormittag einzelne orkanartige Böen möglich. Im nordwestdeutschen Flachland und an der Nordsee können stürmische Böen, vereinzelt auch Sturmböen auftreten. Auch sonst weht ein mäßiger bis frischer Süd- bis Südwestwind mit Stärke 3 bis 5.


Am Dienstag gibt es anfangs im Südosten noch Dauerregen, der im Tagesverlauf ostwärts abzieht. Sonst kommt es entlang einer Kaltfrontpassage zu teils kräftigen Schauern, die von Blitz und Donner sowie von Sturmböen, teils sogar von schweren Sturmböen bis 100 km/h begleitet sind. Vorderseitig der Front wird es nochmals 15 bis 21 Grad warm, bevor mit einem Luftmassenwechsel im Laufe der zweiten Tageshälfte eine deutliche Abkühlung eintritt.


Am Mittwoch ist es mit Höchstwerten zwischen 13 und 18 Grad kühler als an den Vortagen. Dabei kommt es unter Zwischenhocheinfluss zu einer kurzzeitigen Wetterberuhigung mit gebietsweise längeren, sonnigen Abschnitten, bevor zum Abend von Westen her erneut Wolken aufziehen und im weiteren Verlauf neuer Regen einsetzt





Wetter in Österreich heute







Quelle: Wetter online
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