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Alt 24-10-2006, 06:59   #601
Starlight
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Wetter in Deutschland heute



Teils kräftige Niederschläge


Das Sturmtief "Xenia" verlagert sich rasch vom Ärmelkanal über die Deutsche Bucht bis zur südlichen Ostsee. Es sorgt in Deutschland für teils kräftige Regenfälle und Sturm. Neben Orkanböen in den Kammlagen sind am Dienstag auch im Flachland des Binnenlandes Böen bis knapp über 100 km/h möglich. Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter unter Zwischenhocheinfluss kurzzeitig. Es bleibt weiterhin für die Jahreszeit mild.

Am Dienstag gibt es anfangs im Südosten und Osten noch Dauerregen, der ostwärts abzieht. In den übrigen Gebieten entwickeln sich im Tagesverlauf teils kräftige Schauer, die von Blitz und Donner sowie vor allem in der Mitte Deutschlands auch von Sturmböen, teils sogar von schweren Sturmböen über 100 km/h bis ins Flachland begleitet sind. In den Hochlagen der Mittelgebirge herrscht Sturm, in den Kammlagen des Harzes sind Orkanböen bis 140 km/h möglich. Vorderseitig von einfließender kühlerer Luft wird es nochmals 15 bis 20 Grad warm, bevor mit dem Luftmassenwechsel im Laufe des Tages eine Abkühlung eintritt.


Am Mittwoch gibt es unter Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung. Nach Auflösung von örtlichen Nebelfeldern stellen sich längere sonnige Abschnitte ein. Nachmittags verdichten sich die Wolken im Westen und Südwesten wieder und zum Abend fallen westlich des Rheins erste Tropfen. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 18 Grad. Der Wind flaut deutlich ab und weht nur noch mit Stärke 2 bis 3.


Am Donnerstag beeinflussen atlantische Frontensysteme den äußersten Norden Deutschlands mit vielen Wolken und Niederschlägen. Sonst ist es nach Auflösung von Nebelfeldern teils locker bewölkt, vielfach sogar meist sonnig. Mit einem südlichen Wind wird sehr milde Luft herangeführt. Die Temperatur steigt in der Mitte und im Süden auf 19 bis 24 Grad, örtlich wird es sogar noch etwas wärmer. Unter den Wolken im Norden bleibt es einige Grad kühler.





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Alt 26-10-2006, 06:41   #602
Starlight
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Wetter in Deutschland heute



Nachts überwiegend trocken
An der Nordsee setzt Regen ein


Von Südwesten her strömt sehr milde Luft nach Deutschland ein. Am Donnerstag steigt die Temperatur auf Werte um 20 Grad, örtlich bis 25 Grad. Regen fällt zunächst nur im Norden, in der Nacht zum Freitag und am Freitag regnet es dann mit der Kaltfrontpassage eines Sturmtiefs über Skandinavien auch weiter im Süden etwas. Im Küstenumfeld und im Oberharz drohen erneut Sturm und orkanartige Böen um 110 km/h. Das Wochenende zeigt sich wechselhaft, es wird kühler als zuvor.

In der Nacht zum Donnerstag kühlt sich die Luft auf Werte zwischen etwa 14 Grad am Niederrhein und 5 Grad in einigen Muldenlagen Südbayerns ab. Von Ostfriesland bis nach Nordfriesland setzt von der südwestlichen Nordsee her teils kräftiger Dauerregen ein, der sich nordostwärts verlagert. Sonst bleibt es meist trocken, es ziehen von Südwesten her nur einige Wolkenfelder durch. Zum Morgen bildet sich vor allem in der Südhälfte stellenweise Frühnebel. Der Südwind nimmt vor allem in Richtung Westen und Norden zu, an den Küsten sowie im Oberharz erreicht er im Laufe der Nacht Sturmstärke.


Am Donnerstag löst sich vor allem im Donauumfeld der Frühnebel nur zögerlich auf. Sonst überwiegt freundliches, trockenes und warmes Herbstwetter. Es setzen sich teilweise längere sonnige Abschnitte durch, und die Luft erwärmt sich verbreitet auf 17 bis 22 Grad, am Alpennordrand, im Rheintal sowie entlang der Ruhr auf 23 bis 25 Grad. Der Regen entlang der Küsten von Nord- und Ostsee zieht zunächst nach Norden ab, ehe im Laufe der zweiten Tageshälfte mit einer Kaltfront von der Nordsee her neue Regenschauer aufkommen. Der Südwestwind erreicht im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee Stärke 6 bis 8 mit schweren Sturmböen bis 100 km/h in den Nachmittags- und Abendstunden. Im Oberharz herrscht dann Sturm mit orkanartigen Böen um 110 km/h.


In der Nacht zum Freitag und am Freitag verlagert sich das Starkwind- und Sturmfeld im Norden über Schleswig-Holstein hinweg zur westlichen Ostsee. Dabei lockern nach der Passage dichter Wolken und Regenschauer die Wolken vorübergehend auf, ehe später die Schauerneigung von der Nordsee her erneut etwas zunimmt. Über der Mitte Deutschlands sorgen Kaltfrontreste für wechselhaftes, häufig bewölktes Wetter mit etwas Regen. Süddeutschland wird nicht von starkem Wind heimgesucht, es bleibt dort vor dem Aufzug schauerträchtiger Wolken länger trocken. Dort wird es erneut sehr mild mit Höchstwerten um 20 Grad, sonst erreicht die Temperatur 14 bis 18 Grad.


Am Wochenende zeigt sich das Wetter unter einer westlichen bis nordwestlichen Anströmung weiterhin wechselhaft. Während am Samstag neben einzelnen Schauern noch längere sonnige Abschnitte vorherrschen, zieht voraussichtlich am Sonntag von Nordwesten nach Südosten schauerartiger Regen durch. Die Höchstwerte liegen in der Nordhälfte um 15 Grad, nach Süden hin ist es vor allem am Samstag noch etwas milder.






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Alt 27-10-2006, 06:33   #603
Starlight
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Wetter in Deutschland heute



An der Ostsee stürmisch
Im Süden ein wenig Regen


Das Sturmfeld eines Orkantiefs über Skandinavien beeinflusst zunächst vor allem die Ostseeküste, so dass zwischen Fehmarn und der Nordspitze Rügens am Freitag in den Vormittagsstunden weiterhin noch ein stürmischer Wind mit teilweise schweren Sturmböen von 80 bis 105 km/h weht. Spätestens in der Nacht zum Samstag flaut der Wind im Nordosten ab, unterdessen erreichen aber neue Regenfronten von Großbritannien die Nordsee. In Süddeutschland ist es zunächst weiterhin ungewöhnlich mild.


Am Freitag herrscht im Ostseeumfeld noch längere Zeit ein starker bis stürmischer Westwind mit Spitzenböen bis etwa 100 km/h. Im weiteren Verlauf verlagert sich das Sturm- und Starkwindfeld weiter ostwärts, so dass der Sturm allmählich nachlässt. Örtlich Schauer gibt es an den Küsten von Nord- und Ostsee. Zeitweise leichter, örtlich mäßiger Regen fällt vom Oberrhein bis in die ostdeutschen Mittelgebirge. In Südbayern ist es trocken, und es wird mit Werten von 20 bis 24 Grad nochmals ähnlich warm wie am Vortag. Sonst erreicht die Temperatur 14 bis 19 Grad.


Am Samstag zeigt sich das Wetter unter einer westlichen bis nordwestlichen Anströmung weiterhin wechselhaft. Neben teils kräftigem, schauerartigem Regen in der Südhälfte gibt es in den übrigen Gebieten meist noch längere sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen in der Nordhälfte zwischen 13 und 17 Grad, nach Süden hin bleibt es noch etwas milder.


Zum Sonntag zieht von der Nordsee her neuer Regen auf, der sich südostwärts ausbreitet und bis zum Vormittag das ganze Land erfasst. Tagsüber dauert der Regen noch an, besonders kräftig regnet es an den Nordwesträndern der Mittelgebirge sowie am Alpenrand. Die Luft erwärmt sich meist auf Werte zwischen 12 und 17 Grad. Der West- bis Nordwestwind frischt deutlich auf, an den Küsten sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge erreicht er Sturmstärke mit teils schweren Sturmböen in den Kammlagen.







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Alt 28-10-2006, 15:51   #604
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Morgen ist bestimmt auch wieder Wetter....
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Alt 30-10-2006, 06:07   #605
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Dessi hat wieder einmal recht gehabt

es gibt heute auch wieder ein Wetter , ab November wird es leider nicht mehr so toll , in den Bergen sollen schon erste Schnee fallen


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Wetter in Deutschland heute



Im Norden viele Wolken
Im Süden von Westen freundlicher


Nach einem vor allem in der Südhälfte unter vorübergehendem Hochdruckeinfluss freundlichen Wochenbeginn wird es um den Monatswechsel mit dem nächsten Tief nass und stürmisch. Nachfolgend gibt es einen deutlichen Temperaturrückgang mit ersten Schneefällen in den Hochlagen.

Am Montag ist es zunächst verbreitet noch stärker bewölkt, im Südosten kann noch etwas Regen fallen. Insbesondere in der Südhälfte wird es von Westen her freundlicher und trocken mit längeren sonnigen Abschnitten. Schon am Vormittag erreichen neue Wolkenfelder einer Warmfront den Nordwesten Deutschlands. Die Wolken breiten sich rasch ostwärts aus, aber nur im Küstenumfeld fallen erste Regentropfen. Die Luft erwärmt sich je nach Sonnenscheindauer auf 9 bis 17 Grad mit den höheren Werten im Westen und Südwesten.


Am Dienstag nähert sich die Kaltfront eines Tiefs nördlich der Britischen Inseln. Von der Nordsee und Schleswig-Holstein breiten sich Regenwolken langsam südostwärts aus und erreichen am Abend den norddeutschen Mittelgebirgsraum. In den anderen Gebieten scheint nach örtlich zäher Nebelauflösung häufig die Sonne. Der Wind nimmt vor allem im Norden deutlich an Stärke zu und weht mit Stärke 4 bis 5, an den Küsten bis Stärke 7 aus Südwest. In den Kammlagen im Harz kann es Orkanböen geben. Die Höchstwerte liegen nochmals bei recht milden 12 bis 19 Grad.


An Allerheiligen wird es dann von Norden her deutlich kühler. Es kommt verbreitet zu Niederschlägen, die in den Mittelgebirgslagen oberhalb von 600 bis 900 Meter zunehmend in Schnee übergehen. In den Niederungen steigt die Temperatur nur noch auf Werte um 4 Grad im Nordosten und um 12 Grad im Südwesten.





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Alt 31-10-2006, 07:58   #606
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Wetter in Deutschland heute



Zunehmender Wind aus Südwest
Regenwolken ziehen südostwärts


Von den Britischen Inseln her nähert sich ein Tief, das sich bis Mittwoch auf seinem Weg nach Osteuropa weiter verstärkt. Es sorgt zunächst im Norden für Regen, im Süden bleibt es unter schwachem Hochdruckeinfluss noch trocken. Der Wind nimmt an Stärke zu. An den Küsten treten schwere Sturmböen auf, in den Hochlagen der Mittelgebirge auch Orkanböen. Zum Monatsanfang geht die Temperatur deutlich zurück, in höheren Lagen gibt es den ersten Schneefall dieses Herbstes.



Am Dienstag breiten sich von der Nordsee und Schleswig-Holstein Regenwolken langsam südostwärts aus, sie erreichen bis zum Abend etwa den norddeutschen Mittelgebirgsraum. In den anderen Gebieten scheint nach stellenweise zäher Nebelauflösung häufig die Sonne. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 5, an den Küsten bis Stärke 8 aus Südwest bis West mit teils schweren Sturmböen um 90 km/h. In den Kammlagen des Harz kann es Orkanböen geben. Es wird nochmals recht mild, die Höchstwerte liegen zwischen 12 Grad in den Hochlagen der Mittelgebirge und maximal 19 Grad am Oberrhein.


An Allerheiligen sorgt rückseitig des Sturmtiefs zunehmend auf Nord drehender und nochmals auffrischender Wind für eine deutliche Abkühlung. Es kommt verbreitet zu Niederschlägen, die vor allem in den Mittelgebirgslagen oberhalb von 600 bis 900 Meter zunehmend als Schnee fallen. Im Nordstau des Harzes kann es bis auf 300 Meter hinab schneien. In den Niederungen steigt die Temperatur nur noch auf Werte um 4 Grad im Nordosten und um 12 Grad im Südwesten. Der Wind weht im ganzen Land frisch bis stark zunächst aus West, später aus Nord. An Nord- und Ostsee muss erneut mit schweren Sturmböen gerechnet werden, in den Hochlagen der Mittelgebirge mit Orkanböen.


Am Donnerstag wird es noch kühler und die Temperatur erreicht nur noch 2 bis 9 Grad. Von Nordwesten her ziehen schauerartige, teils gewittrige Niederschläge durch, die in der Osthälfte teilweise bis in die Niederungen als Schnee oder Schneeregen fallen. Im Westen liegt die Schneefallgrenze etwa bei 400 bis 600 Meter. Längere freundliche Abschnitte gibt es wahrscheinlich von der dänischen Grenze bis zur Oder. Abgesehen von stürmischen Schauerböen weht der Nord- bis Nordwestwind an der See und in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6, sonst mit 2 bis 3.




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Alt 02-11-2006, 07:03   #607
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Vorwinterlich kalt
Bis in tiefe Lagen Schnee


Zwischen einem Hoch im Westen und einem Tief im Osten fließt bis Freitag weiterhin Meereskaltluft aus Nordwest ein. Dabei kommt es besonders am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag zu weiteren Niederschlägen, die häufig bis in die Tieflagen als Schnee fallen. Es droht weiterhin Straßenglätte! Mit stärkeren Behinderungen durch Schnee und Eis ist am Freitagmorgen besonders im Alpenvorland zu rechnen. Am Freitag setzt sich das frühwinterliche Witterung fort, die Niederschlagsneigung nimmt ab.

Am Donnerstag ist es verbreitet kalt mit Werten bis 4 Grad im Osten und bis 8 Grad am Rhein. Im Bergland oberhalb von 300 bis 500 Meter werden nur 0 bis plus 3 Grad, in Lagen oberhalb von 600 bis 800 Meter leichte Frostgrade gemessen. Von Nordwesten her breiten sich Schnee und Regen immer weiter bis zu den Alpen aus. Die Schneefallgrenze steigt im Westen von anfangs 400 bis 500 Meter im Verlauf etwas an. Teils Länger sonnig, aber ebenfalls unbeständig mit gebietsweisen Schauern ist es von der dänischen Grenze bis zur Oder. Der Wind ist schwächt sich insgesamt ab und dreht teilweise auf West bis Südwest.


In der Nacht zum Freitag gibt es vor allem in der Südhälfte Deutschlands weitere schauerartige Niederschläge. Sie fallen unterhalb von 500 bis 400 Meter als Schneeregen oder Regen, sonst durchweg als Schnee. Am Alpenrand und im Alpenvorland muss durchaus mit 5 bis 30 Zentimeter Neuschnee gerechnet werden. Zwischen Ems und Oder gibt es nur örtlich Niederschlag, und zwar im Osten als Schnee, ganz im Westen als Schneeregen und Regen. Während es vom Rheinland über das Emsland bis zur Nordsee häufiger frostfrei bleibt mit leichten Plusgraden, kühlt sich sonst die Luft verbreitet auf 0 bis minus 3 Grad, bei örtlichem Aufklaren auf Werte um minus 5 Grad ab.


Am Freitag kann es frühmorgens erneut glatt sein durch überfrorene Nässe, Reif und Schnee, zudem neblig. Von den Alpen bis zu den nördlichen Mittelgebirgen überwiegen die Wolken. Sie bringen gelegentlich etwas Niederschlag, der oberhalb von 300 bis 600 Meter als Schneeregen und Schnee, im Tiefland meist als Regen fällt. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen etwa 0 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und 10 Grad in Küstennähe. Der Wind weht mit Stärke 1 bis 4, an der Küste und in den Hochlagen mit Stärke 5 aus Nordwest.


Am Samstag hält sich vielfach dichtere Bewölkung, aus der besonders von der Ostsee bis nach Südostbayern Regen fällt. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 700 bis 800 Meter. Im Südwesten zeigt sich die Sonne teilweise längere Zeit. Die Höchstwerte reichen von 1 Grad im Südosten und bis 12 Grad im Nordwesten. An der Küste weht der Wind mit Stärke 3 bis 5, in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge mit Stärke 6 bis 7 aus westlicher Richtung.




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Alt 03-11-2006, 07:36   #608
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Wetter in Deutschland heute



Im Norden oft freundlich
Im Süden zeitweise Niederschläge


An der Osflanke eines Hochs bei den Britischen Inseln fließt weiterhin feuchtkühle Meeresluft ein. Am Freitag nimmt die Niederschlagsneigung insgesamt ab, im Norden scheint sogar häufig die Sonne. Am Samstag ist es meist trüb und es wird etwas milder. Schwache Störungen sorgen im Osten und Südosten für Niederschläge, wobei meist nur noch in höheren Lagen Schnee fällt. Am Sonntag kommt es verbreitet zu Regenfällen.

Am Freitag überwiegen von den Alpen bis zu den nördlichen Mittelgebirgen die Wolken. Sie bringen im Süden gelegentlich etwas Niederschlag, der oberhalb von 300 bis 600 Meter als Schneeregen und Schnee, im Tiefland meist als Regen fällt. Von der Nordsee her zieht im Tagesverlauf Regen landeinwärts, der sich bis zum Rheinland ausbreitet. Längere freundliche Abschnitte gibt es von der Weser bis zur Oder, dennoch sind einzelne Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer nicht ausgeschlossen. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen etwa 0 Grad in den südostdeutschen Mittelgebirgen und 10 Grad in Küstennähe. Der Wind weht mit Stärke 1 bis 4, an der Ostseeküste und in den Hochlagen mit Stärke 5 aus Nordwest.


In der Nacht zum Samstag ist es von den westlichen Mittelgebirgen bis zu den Alpen meist stärker bewölkt und gibt zeitweilige Niederschläge, wobei in Bayern bis in tiefere Lagen Schnee fällt. Nach Westen hin steigt die Schneefallgrenze auf 500 bis 800 Meter an. Etwa in einem Streifen vom Emsland bis zum Erzgebirge ist es meist trocken und oft sternenklar. Im Nordosten und Norden kommt in der zweiten Nachthälfte neuer Regen von Dänemark her auf, der östlich der Elbe anfangs als Schnee fällt. Meist frostfrei bleibt es von der Nordsee bis zur Saar und zum Oberrhein sowie entlang der Ostseeküste. Sonst kühlt sich die Luft auf 0 bis minus 4 Grad ab.


Am Samstag hält sich vielfach dichtere Bewölkung, aus der besonders von der Ostsee bis nach Südostbayern Regen fällt. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 600 bis 800 Meter. Im Südwesten zeigt sich die Sonne teilweise längere Zeit. Die Höchstwerte reichen von 1 Grad im Südosten und bis 12 Grad im Nordwesten. An der Küste weht der Wind mit Stärke 3 bis 5, in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge mit Stärke 6 bis 7 aus westlicher Richtung.


Am Sonntag fällt verbreitet Regen, die Schneefallgrenze steigt deutlich an, so dass es meist nur noch in den Kammlagen der südöstlichen Mittelgebirge schneit. Auch in den Bayerischen Alpen steigt die Schneefallgrenze auf 800 Meter bis 1000 Meter an. Im äußersten Südwesten bleibt es meist trocken mit sporadischen Aufhellungen. Die Temperatur erreicht Werte von 4 Grad im Südosten Bayerns bis 14 Grad im Nordseeumfeld.






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Alt 07-11-2006, 07:07   #609
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Wetter in Deutschland heute



Im Süden und Westen sonnig
Richtung Ostsee am längsten trüb


Mit der Verlagerung von Hoch "Stefan" Richtung Südosten dreht der Wind vermehrt auf südliche Richtung. Damit setzt sich vor allem im Westen und Süden häufiger die Sonne durch. Mit Höchstwerten von 14 bis örtlich 18 Grad wird es in den Gebieten mit Sonnenschein markant milder. Auch auf den Bergen steigt die Temperatur deutlich an, selbst in 1500 Meter Höhe gibt es am Dienstag zweistellige Werte. Ab Mittwochnachmittag sorgt das Frontensystem eines neuen Tiefs von Nordwesten her für Niederschläge.

Am Dienstag wird es generell in den Hochlagen der Mittelgebirge sehr sonnig und deutlich milder. Selbst auf dem fast 1500 Meter hohen Feldberg im Schwarzwald werden zweistellige Plusgrade erreicht. In den Niederungen setzt sich vor allem im Westen und Süden häufiger die Sonne durch, stellenweise bleibt es aber auch noch länger trüb. Die Temperatur liegt bei bedecktem Himmel nur zwischen 6 und 10 Grad, sonst werden 11 bis 14, am Nordrand der Eifel bis 16 und am Alpenrand örtlich bis 18 Grad gemessen. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3, im Norden mit Stärke 4 aus Südwest bis Süd.


Am Mittwoch nähert sich das Frontensystem eines von den Britischen Inseln nach Südskandinavien ziehenden Tiefs. Im äußersten Nordwesten verdichten sich die Wolken im Tagesverlauf. Im Nordseeumfeld setzt in der zweiten Tageshälfte Regen ein, der sich in der Nacht rasch südostwärts ausbreitet. In den anderen Gebieten gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Mit Höchstwerten von 9 bis 16 Grad ist es erneut mild. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6 aus Südwest. Dort gibt es stürmische Böen.


Am Donnerstag sorgt Tiefdruckeinfluss für überwiegend unbeständiges Wetter. In der Nordhälfte gehen bei Höchstwerten um 10 Grad und stürmischem Wind an der Küste häufig Schauer nieder. In Richtung Süden bleibt es bei Werten bis 15 Grad voraussichtlich zeitweise trocken mit kurzen sonnigen Abschnitten, nur am Alpenrand regnet es noch längere Zeit.





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Alt 08-11-2006, 07:09   #610
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Mix aus Sonne und Wolken
Nochmals Höchstwerte bis 16 Grad


Hoch "Stefan" verliert allmählich seinen Einfluss auf das Wetter in Deutschland. Am Mittwoch gibt es aber in der Mitte und im Süden nochmals freundliches Wetter mit Sonnenanteilen. Durch einen auffrischenden Südwestwind lösen sich Frühnebelfelder rasch auf. Im Nordwesten trübt es sich im Tagesverlauf ein, und von der Nordsee her beginnt es zu regnen. Zum Donnerstag gibt es vor allem in höheren Lagen einen markanten Temperaturrückgang.

Am Mittwoch nähert sich das Frontensystem eines von den Britischen Inseln in den Ostseeraum ziehenden Tiefs. Im äußersten Nordwesten verdichten sich die Wolken im Tagesverlauf, nachfolgend setzt vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein in der zweiten Tageshälfte Regen ein, der sich in der Nacht zum Donnerstag rasch südostwärts ausbreitet. In den anderen Gebieten gibt es nach rascher Nebelauflösung einen Mix aus Sonne und Wolkenfeldern. Mit Höchstwerten zwischen 9 und 16 Grad ist es erneut sehr mild. Der Südwestwind frischt weiter auf und weht meist mäßig mit Stärke 3 bis 4, an der Nordsee erreicht er bis Stärke 6 mit stürmischen Böen. Abends treten dort Sturmböen auf. Auf dem Brocken im Harz sowie in den Hochlagen des Erzgebirges gibt es zur Nacht orkanartige Böen um 110 km/h.


Am Donnerstag fließt rückseitig einer rasch südwärts abziehenden Kaltfront kühlere Luft ein. Vormittags fällt am Alpenrand Niederschlag, der bis etwa 1600 Meter in Schnee übergeht. Im Tagesverlauf gibt es dort bis etwas zur Mainlinie nordwärts eine Wetterberuhigung, und es fallen kaum Schauer. In der Nordhälfte sorgt dagegen Höhenkaltluft für teils kräftige Schauer. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in der Nordhälfte um 10 Grad, im Süden ist es in den Niederungen noch etwas milder. Es weht ein frischer, an der Küste ein starker bis stürmischer Westwind. In Schauernähe sowie an den Küsten gibt es teils schwere Sturmböen von 90 bis 100 km/h. In den Kammlagen von Harz und Erzgebirge treten Orkanböen auf.


Am Freitag ist es vielfach stark bewölkt, an den Nordrändern der Mittelgebirge auch z.T. trüb. Dort kann es geringfügig regnen. Chancen auf etwas mehr Sonne hat man im Rhein-Main-Gebiet, am Oberrhein sowie im Ostseeumfeld. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 und 11 Grad, wobei es in Sachsen am kühlsten und am Niederrhein sowie an der Nordsee am mildesten ist. Der anfangs im Nordosten noch kräftige Wind mit Sturmböen im Erzgebirge lässt im Tagesverlauf deutlich nach.





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Alt 14-11-2006, 07:40   #611
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Wolken und etwas Regen
Höchstwerte von 10 bis 15 Grad


Mit der Nordverlagerung eines Frontensystems kommt es am Dienstag vor allem in der Mitte des Landes nochmals zu Regenfällen. Rückseitig setzt sich von Südwesten deutlich mildere Luft durch, in der am Mittwoch und vor allem am Donnerstag bei zunehmenden Sonnenanteilen Höchstwerte von 12 bis 16, örtlich auch bis zu 18 Grad erreicht werden können. Eine frühwinterliche Witterungsphase ist mittelfristig nicht zu erwarten.

Am Dienstag halten sich vielfach dichte Wolken, teils ist es auch nebligtrüb. Gebietsweise fällt Regen, wobei sich der Schwerpunkt der Niederschläge von Süddeutschland in den westdeutschen Mittelgebirgsraum verlagert. Im Südwesten ist es nachmittags meist trocken, Wolkenlücken gibt es aber nur selten. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 10 Grad an der Donau und 15 Grad am Rhein. Der Wind schwächt sich im Tagesverlauf ab. Meist weht er mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten und in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6 aus West bis Südwest. Anfangs gibt es in höheren Lagen noch Böen bis 100 km/h.


In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel meist wolkenverhangen, wobei vor allem vom Main bis zu den Küsten zeitweise etwas Regen fällt. In Südostbayern kann es örtlich aufklaren. Dort kühlt sich die Luft auf 7 bis 3 Grad ab. Sonst liegen die Tiefstwerte zwischen milden 13 und 8 Grad. Stellenweise bildet sich Nebel.


Am Mittwoch ist es vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zur Nord- und Ostsee meist stärker bewölkt. Dabei fällt aber nur noch im Küstenumfeld nennenswerter Regen. Nach Süden hin bleibt es trocken mit häufigen Auflockerungen. Lediglich im Bodensee- und Donauraum können sich Nebelfelder bis zum Mittag halten. Die Temperatur erreicht meist Werte von 11 bis 15 Grad, am Nordrand der Alpen und im Rhein-Neckar-Raum bis 17 Grad. An der Küste und in höheren Lagen der nördlichen Mittelgebirge weht der Südwestwind mit Stärke 4 bis 6, sonst mit Stärke 2 bis 3.


Am Donnerstag nehmen die Sonnenanteile im ganzen Land zu. Örtliche Nebelfelder lösen sich meist in den Vormittagsstunden rasch auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 18 Grad und erreichen damit ungewöhnlich hohe Werte für Mitte November. Am wärmsten wird es dabei am Nordrand der Eifel, entlang der Ruhr sowie am Alpenrand. Der Wind nimmt vor allem im Westen und Norden wieder zu und weht dort mit Stärke 4 bis 5. In den Kammlagen der Mittelgebirge gibt es schwere Sturmböen aus Südwest.





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Viel Sonne und warm
Freitag Regen von Westen her


Ein warmer Südwind in Kombination mit Sonnenschein sorgt nochmals für Höchstwerte von örtlich bis zu 20 Grad. Ein stark bis stürmisch auffrischender Südwind und fallender Luftdruck kündigen jedoch Regen an. Der Regen tritt in Verbindung mit einer Kaltfront auf. Sie erreicht in der Nacht zum Freitag den Norden und Westen Deutschlands und zieht am Freitag nur wenig weiter ostwärts. Letzte Warmluftreste im Osten werden mit einer weiteren Störung bis Samstag in Richtung Polen abgedrängt.

Am Donnerstag scheint nach Auflösung örtlicher Nebelfelder und hochnebelartiger Wolken die Sonne häufig. Meist trüb unter Nebel und Hochnebel bleibt es im Bodenseeumfeld und entlang der Donau. Im Laufe der zweiten Tageshälfte ziehen im äußersten Nordwesten Deutschlands Wolkenfelder auf, die erste Tropfen bringen können. Die Luft erwärmt sich verbreitet auf 13 bis 18 Grad, von der Aachener Bucht bis zur Ruhr auf 20 Grad. Der kräftig auffrischende Südwind erreicht vor allem im Westen und Norden Stärke 4 bis 5, an der Nordsee und in den Kammlagen der Mittelgebirge Stärke 6 bis 8. In den Hochlagen gibt es schwere Sturmböen.


In der Nacht zum Freitag ziehen von Schleswig-Holstein bis zum Oberrhein dichte Wolken auf, und es setzt verbreitet Regen ein. Besonders vor Einsetzten des Niederschlags ist der kräftige Südwind in freien Lagen stark böig bis stürmisch. Verbreitet trocken bleibt es vom Alpenrand über Sachsen bis nach Rügen. Vor allem in den süddeutschen Flussniederungen bilden sich Nebel und Hochnebel. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 13 Grad an der Ems und 7 Grad an der Oder, in Bayern auf 5 bis 0 Grad mit Bodenfrost.


Am Freitag bringt eine Kaltfront in einem Streifen von der westlichen Ostsee über die nördlichen und westlichen Mittelgebirge bis zum Oberrhein dichte Wolken und Regen. Dabei werden nur noch 8 bis 14 Grad erreicht, und der Wind dreht von Süd auf Südwest. An der Nordsee lassen die Regenschauer nach, und die Wolken lockern auf. Trocken und teilweise nochmals sehr mild mit Höchstwerten etwas über der 15-Grad-Marke bleibt es von Südbayern bis zur Spree.


Am Samstag nehmen in den östlichen und südöstlichen Landesteilen Deutschlands die Wolkenanteile zwar zu, aber es fällt nur wenig Regen. Nach Westen hin zieht von der Nordsee her eine neue Kaltfront mit Wolken und Regenschauern heran. Sie erreicht am Nachmittag etwa die Gebiete von Schleswig-Holstein über d Hessen bis zum Oberrhein. Rückseitig lockern die Wolken später auf. Die Temperatur erreicht 8 bis 14 Grad. Der Wind dreht von Süd auf Südwest bis West und erreicht an Küsten sowie im höheren Bergland Stärke 4 bis 5.


Am Sonntag ist es nach Auflösung teils zäher Nebel- und Hochnebelfelder meist freundlich mit Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 8 und 13 Grad, bei Dauernebel ist es kühler. Der Wind weht an den Küsten und in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6 aus südlicher Richtung, in Gipfellagen sind Sturmböen möglich. Sonst ist es meist schwachwindig.






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Alt 17-11-2006, 07:27   #613
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In der Westhälfte Regen
Im Osten noch meist trocken


Am Freitag kommt eine Kaltfront, die sich in Nord-Süd-Richtung über die Westhälfte Deutschlands erstreckt, mit ihrem Regengebiet nur wenig ostwärts voran. Im äußersten Südosten sowie an Oder und Spree bleibt es daher meist noch trocken und mild. Letzte Warmluftreste werden allerdings am Wochenende in Richtung Polen abgedrängt. Nach einem recht wechselhaften Samstag scheint am Sonntag bei deutlich kühleren Temperaturwerten als zuvor vor allem in der Südosthälfte zeitweise die Sonne.


Am Freitag sorgt eine Kaltfront in einem Streifen von der westlichen Ostsee über die nördlichen und westlichen Mittelgebirge bis nach Baden-Württemberg für dichte Wolken und Regen. Dabei werden meist 9 bis 15 Grad erreicht, und der Wind dreht von Süd auf Südwest. Das Regengebiet verlagert sich im Tagesverlauf unter leichter Abschwächung etwas weiter Richtung Südosten. Im Nordwesten hingegen lassen die Regenschauer im Tagesverlauf nach, und die Wolken lockern vor allem in Nordseenähe auf. Dort frischt dabei der Wind zum Abend stark böig auf. Trocken und teilweise nochmals sehr mild mit Höchstwerten über der "15-Grad-Marke" bleibt es im Südosten Bayerns sowie an Spree und Oder. Bei teils zähem Nebel im Donauumfeld sowie im Bodenseeraum liegt die Temperatur meist nur im einstelligen Bereich.


Zum Samstag nehmen auch in den östlichen und südöstlichen Landesteilen Deutschlands die Wolkenanteile zwar zu, aber es fällt nur wenig Regen. Nach Westen hin zieht von der Nordsee her eine neue Kaltfront mit Wolken und Regenschauern heran. Sie erreicht bis zum Nachmittag etwa die Gebiete von Schleswig-Holstein über Hessen bis zum Oberrhein. Rückseitig lockern die Wolken später auf, aber insbesondere in Nordseenähe kann es zum Abend Schauer und einzelne Gewitter geben. Die Temperatur steigt auf 8 bis 14 Grad. Der Wind dreht von Süd auf Südwest bis West und erreicht an Küsten sowie im höheren Bergland Stärke 4 bis 6 mit kräftigen Böen.


Am Sonntag ist es nach Auflösung teils zäher Nebel- und Hochnebelfelder in der Südosthälfte recht freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein. Eine von Südwesten nahende Warmfront eines von der Biskaya zur Nordsee ziehenden Tiefs bringt jedoch vor allem dem Westen und Nordwesten voraussichtlich schon rasch dichte Wolken und nachfolgend Regen. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 11 Grad, bei Dauernebel und im höheren Bergland auch noch etwas darunter, wird es merklich kühler als zuvor. Der Wind weht an den Küsten und in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6 aus südlicher Richtung, in Gipfellagen sind Sturmböen möglich. Sonst ist es meist schwachwindig.






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Alt 20-11-2006, 07:01   #614
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Von Nordwesten neuer Regen
Im Osten meist trocken


In der neuen Woche dauert das wechselhafte und windige Wetter an. Am Montag regnet es vor allem in der Nordwesthälfte, sonst scheint zeitweise die Sonne. Zum Dienstag muss überall mit teils schauerartigem Regen gerechnet werden, am Mittwoch wird es vorübergehend kühler.

Am Montag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Von Schleswig-Holstein bis zur Eifel sorgen Ausläufer von Orkantief "Kira" mit Kern nördlich der Britischen Inseln schon am Vormittag für neue Regenfälle. Diese kommen bis zum Abend nur leicht südostwärts voran, erreichen aber zur Nacht auch die Gebiete südlich des Mains und östlich der Elbe. Tagsüber ist es dort noch meist trocken mit zeitweiligem Sonnenschein. Dabei weht der Süd- bis Südwestwind im Binnenland kräftig mit Stärke 3 bis 4, an der Küste sowie in höheren Lagen auch stürmisch mit Stärke 6 bis 8 und einzelnen schweren Sturmböen. Die Tageshöchstwerte liegen im Nordwesten bei 5 bis 10 Grad, im Südosten ist es bei 7 bis 12 Grad etwas milder.


Am Dienstag regnet es dann voraussichtlich in ganz Deutschland zeitweise. Von Nordwesten her bekommt der Regen durch einfließende Höhenkaltluft aber zunehmend Schauercharakter, im Nordseeumfeld kann sich in der zweiten Tageshälfte auch ab und zu die Sonne zeigen. Es weht weiterhin ein frischer Südwestwind mit starken Böen an den Küsten und Sturmböen in den Hochlagen. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf Werte zwischen 7 und 13 Grad.


Der Mittwoch zeigt sich bei Höchstwerten überwiegend im einstelligen Bereich kühler als die Vortage. Dazu fällt vor allem im Süden zeitweise Niederschlag, in Hochlagen oberhalb von 800 bis 1200 Meter gibt es auch Schneeflocken. Besonders in den höheren Lagen des Südschwarzwaldes kann es auch ergiebiger schneien. Im Norden und Osten scheint zeitweise die Sonne, im Küstenumfeld gibt es Schauer.






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Alt 22-11-2006, 07:34   #615
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Im Norden meist freundlich
Im Süden etwas Niederschlag


Rückseitig einer nach Südosten abgezogenen Front macht sich vorübergehend kühlere Luft bemerkbar. Die Schneefallgrenze liegt am Mittwoch bei 800 Meter. Insgesamt geht jedoch die Niederschlagsneigung zurück. Am Donnerstag setzen von Westen mit Annäherung einer Warmfront erneut verbreitet Regenfälle ein. Die Temperatur steigt wieder an. Der Freitag gestaltet sich wechselhaft mit weiteren Niederschlägen. Es bleibt sehr mild.

Am Mittwoch fällt vom Oberrhein bis zum Bayerischen Wald etwas Regen, der im Tagesverlauf Richtung Österreich abzieht. Oberhalb von 700 bis 800 Meter schneit es. Von Benelux her ziehen einzelne Schauer ostwärts. Im Nordseeumfeld sind Gewitter dabei. Sonst ist es - insbesondere von der Ostseeküste bis nach Franken, meist freundlich mit häufigem Sonnenschein. Örtlich halten sich dichte Nebel- und Hochnebelfelder. Die Höchstwerte reichen von 3 Grad in den Mittelgebirgen bis 9 Grad am Rhein.


In der Nacht zum Donnerstag zieht von Frankreich und Benelux her Regen auf, der zum Morgen die Gebiete von Ostfriesland über Hessen bis zum Bodensee erreicht. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 3 Grad. Nach Osten hin ist meist gering bewölkt oder klar bei Werten von plus 4 Grad im Nordosten bis minus 4 Grad in Südbayern.


Am Donnerstag kommt es besonders im Nordwesten und Norden zu teils kräftigen Regenfällen. Durchweg trocken bleibt es noch von Südbayern bis zur polnischen Grenze. Der Wind nimmt erneut an Stärke zu und weht im Flachland des Binnenlandes mit Stärke 4 bis 5, an den Küsten bis Stärke 7 aus südlicher Richtung. In den Hochlagen der Mittelgebirge und an den Küsten gibt es Sturmböen. Mit Höchstwerten von 8 bis 14 Grad wird es an den meisten Orten wieder milder. Nur Richtung Ostbayern und Ostsachsen wird es sogar kühler als am Vortag. Dort macht sich ein kalter Wind aus dem Böhmischen Becken ("Böhmischer Wind") bemerkbar.


Am Freitag fällt im Osten und Südosten Regen, der im Tagesverlauf ostwärts abzieht. Nachfolgend gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Von Belgien her zieht neuer, teils ergiebiger Niederschlag auf, der im Tagesverlauf den Nordwesten und Norden erfasst. Die Temperatur steigt auf 9 bis 15 Grad, wobei es an den Nordrändern der Mittelgebirge am mildesten ist. An der Küste und im höheren Bergland weht der Südwind mit Stärke 4 bis 6, sonst mit Stärke 2 bis 3






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