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Alt 23-11-2006, 07:15   #616
Starlight
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Wetter in Deutschland heute



Teils kräftige Regenfälle
Es weht ein kräftiger Südwind


Am Donnerstag sorgt ein Sturmtief mit Kern über den Britischen Inseln zunehmend für Regenfälle und vor allem im Küstenumfeld sowie in den Hochlagen für stürmischen Wind. Die Temperatur steigt vor allem in der Westhälfte im Vergleich zum Vortag an. Der Freitag gestaltet sich wechselhaft mit weiteren Niederschlägen. Mit einer südwestlichen Strömung wird es dann auch im Osten und Südosten wieder milder.

Am Donnerstag kommt es besonders im Westen und Norden zu teils kräftigen Regenfällen. Meist trocken bleibt es nur noch von Südbayern bis zur polnischen Grenze, aber auch dort können zum Abend einige Tropfen fallen. Der Wind nimmt an Stärke zu und weht im Flachland des Binnenlandes mit Stärke 4 bis 5, an den Küsten bis Stärke 7 aus südlicher Richtung. In den Hochlagen der Mittelgebirge und an den Küsten kann es teils schwere Sturmböen um 100 km/h geben. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 14 Grad wird es an den meisten Orten wieder milder. Nur Richtung Ostbayern und Ostsachsen wird es mit 3 bis 7 Grad sogar kühler als am Vortag. Dort macht sich ein kalter Wind aus dem Böhmischen Becken ("Böhmischer Wind") bemerkbar.


Am Freitag fällt zunächst in der Mitte und im Osten Regen, der ostwärts abzieht. Nachfolgend gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Von Belgien her zieht neuer, teils ergiebiger Niederschlag auf, der im Laufe des Tages den Westen und Nordwesten erfasst. Die Temperatur steigt auf 9 bis 15 Grad, wobei es an den Nordrändern der Mittelgebirge am mildesten ist. An der Küste und im höheren Bergland weht der Südwind mit Stärke 4 bis 6, sonst mit Stärke 2 bis 3.


Am Wochenende hält das sehr milde Spätherbstwetter mit Höchstwerten teils sogar über 15 Grad weiterhin an. Insbesondere an den Küsten und in den Hochlagen der Mittelgebirge wird es erneut teils stürmisch. Dazu halten sich am Samstag noch viele Wolken mit etwas Niederschlag im Nordwesten, am Sonntag nehmen die Sonnenanteile deutlich zu. Die Sonne hat es dabei - der Jahreszeit entsprechend - jedoch zunehmend schwerer, sich gegen teils zähe Nebelfelder durchzusetzen. In den Nebelgebieten erreicht die Temperatur kaum zweistellige Werte






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Alt 24-11-2006, 07:15   #617
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Wetter in Deutschland heute



Vorübergehend freundlich
Weitere Milderung


Bis Samstag verstärkt sich mit der Warmfront eines Tiefdrucksystems über Westeuropa bei teils kräftigem Südwind die Warmluftzufuhr. Während es im Westen und Norden zeitweise regnet bleibt es im Osten und Süden länger trocken. Vom Alpenrand bis zur Ruhr sind nördlich von Bergkämmen teils Höchstwerte über 15 Grad möglich! Am Sonntag kühlt es im Westen und Norden Deutschlands rückseitig einer Kaltfront leicht ab. Im Süden und Osten erfolgt ein Übergang zu ruhigem Hochdruckwetter.

Am Freitag stellen sich vorübergehend trockene und sonnige Abschnitte ein. Der Regen im äußersten Osten und Südosten zieht ab. Unterdessen ziehen von Frankreich her neue dichte Wolken mit Regenfällen über den westdeutschen Raum nordostwärts. In den Bayerischen Alpen wird es föhnig mit sonnigen Abschnitten, und es bleibt meist trocken. Die Temperatur steigt meist auf 10 bis 16 Grad mit den höheren Werten nordseitig von Bergkämmen sowie am Rhein. Der Südwind weht mit Stärke 2 bis 4, an der Küste und im höheren Bergland mit Stärke 5 bis 8.


In der Nacht zum Samstag zieht ein Regengebiet über den Westen und Norden Deutschlands in Richtung Südschweden. Dabei weht über der Deutschen Bucht und auf den Bergen ein stürmischer Südwind mit Stärke 6 bis 8. In Tallagen und insbesondere im süddeutschen Raum bleibt der Wind schwächer. Trocken und teilweise klar ist es im Osten und Süden Deutschlands, bevor sich später in windgeschützten Lagen örtlich Nebelfelder bilden. Während es im Nordwesten 12 bis 8 Grad mild bleibt kühlt sich die Luft im Südosten in ungünstigen Lagen auf 4 bis 2 Grad ab.


Am Samstag ist es im Norden und Westen leicht wechselhaft. Gelegentlich etwas Regen fällt vornehmlich in Küstennähe, an den Südwesträndern der Mittelgebirge und im Nachmittagsverlauf in Rheinland-Pfalz von Ostfrankreich her wieder. Meist trocken und nach Nebelauflösung noch öfter sonnig wird es vom Alpenrand bis nach Sachsen. Insgesamt wird es sehr mild für die Jahreszeit. Die Temperatur steigt auf 11 bis 17 Grad, vom Alpenrand bis zur Ruhr durch Absinkeffekte nördlich von Gebirgskämmen örtlich bis 18 Grad. Der Südwind frischt erneut stark böig bis stürmisch auf, in den Hochlagen und an der Nordsee weht er mit Stärke 7 bis 10. Im Oberharz sind Orkanböen von 120 bis 130 km/h möglich.


Am Sonntag kann es in einem Streifen vom Rheinland über die nördlichen Mittelgebirge bis zur Oder aus dichten Wolken zeitweise leicht regnen, sonst bleibt es trocken. Im Norden wird es rückseitig einer schwachen Kaltfront zwar geringfügig kühler als am Samstag, aber trotzdem sind Höchstwerte bis knapp 15 Grad möglich. Im Süden setzt sich windschwaches und trockenes Hochdruckwetter durch. Während in Donaunähe das Nebelrisiko steigt wird es ansonsten in der Südosthälfte Deutschlands insbesondere in höheren Lagen recht sonnig und mild.





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Alt 27-11-2006, 07:39   #618
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Wetter in Deutschland heute



Teils dichter Frühnebel
Später vielerorts Sonnenschein


Deutschland liegt zunächst weiterhin zwischen tiefem Luftdruck über dem Atlantik und einem Hoch über Ost- und Südeuropa in einer südlichen bis südwestlichen Strömung. Bis Dienstag werden weiterhin Höchstwerte im zweistelligen Plusbereich gemessen, nur in Nebelgebieten ist es örtlich deutlich kälter. Zu Wochenbeginn bleibt es auch im Westen und Norden überwiegend trocken, es ist vielerorts freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein. Zum Mittwoch wird es vorübergehend leicht unbeständig und kühler.

Der Montag beginnt vielerorts mit teils dichtem Frühnebel. Von Nordwestdeutschland bis zu den Küsten halten sich noch Wolkenfelder, die aber allmählich auch dort Lücken bekommen. Nur ganz vereinzelt gibt es noch ein paar Regentropfen. Sonst scheint nach Nebelauflösung häufig die Sonne. Längere Zeit trüb kann es in den Flussniederungen Süddeutschlands sowie an den Südrändern der Mittelgebirge bleiben. Der Südwind weht vorwiegend schwach, an der Nordsee auch mäßig bis frisch mit Stärke 4 bis 5.


Die Temperatur steigt meist auf 10 bis 16 Grad, wobei es an den Nordrändern der Mittelgebirge erneut am mildesten wird. Dort, wo sich der Nebel längere Zeit hält, werden nur einstellige Höchstwerte gemessen. Generell mild ist es auch in den Kammlagen der Gebirge, selbst auf dem knapp 1500 Meter hohen Feldberg im Schwarzwald werden etwa 10 Grad plus erreicht.


Am Dienstag überwiegt weiterhin Hochdruckeinfluss. Das Wetter zeigt sich häufig freundlich mit Sonnenschein, länger trüb und neblig kann es in den Flussniederungen Süddeutschlands bleiben. An der Temperaturverteilung ändert sich gegenüber dem Vortag wenig. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3, an der Nordsee bis Stärke 5 aus südlicher Richtung.


Zum Mittwoch kommt es in Verbindung mit einer schwachen Kaltfront bei vielfach starker Bewölkung zu etwas Niederschlag. Vielerorts ist es dann bei Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad spürbar kühler als an den Vortagen. Der Wind dreht dabei zunächst auf West, in Süddeutschland später zunehmend auf Nord.






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Alt 29-11-2006, 08:07   #619
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Wetter in Deutschland heute



Vorübergehend etwas Regen
Front zieht langsam ostwärts


Die Kaltfront eines nordatlantischen Tiefdrucksystems zieht am Mittwoch unter Abschwächung von West nach Ost über Deutschland hinweg. Die Frontpassage geht mit dem Durchzug eines schmalen Wolkenbandes und etwas Regen einher. Während die Störung in der Nordwesthälfte eine Abkühlung im Vergleich zum Vortag bringt, wird es im Südosten mit Tageshöchstwerten um 10 Grad eher etwas milder. Am Donnerstag und Freitag stellt sich erneut trockenes Hochdruckwetter ein.

Am Mittwoch fällt anfangs in einem Streifen von der Mecklenburger Bucht bis zum Oberrhein und zur Pfalz Regen. Weiter östlich beginnt der Tag teils mit Sonnenschein, teils mit Nebel. Im Tagesverlauf macht sich aber auch dort die Front mit Wolken und einem schwachen Niederschlagsfeld bemerkbar. Auf der Rückseite der Störung lockern die Wolken im Nordwesten dagegen wieder auf, an der Nordsee gibt es einzelne Schauer. Die Tagestemperatur erreicht Werte von 7 bis 12 Grad. In den Bayerischen Alpen sinkt die Nullgradgrenze knapp unter 2000 Meter. Der Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 1 bis 4, an der See und in den Hochlagen frisch mit Stärke 5 bis 6 aus West bis Südwest.


In der Nacht zum Donnerstag halten sich im Süden Bayerns und Baden-Württembergs dichte Wolken, es fällt aber nur geringer Regen, in den Alpen oberhalb von 1700 Meter Schnee. Auch im äußersten Norden ist es bewölkt, an der dänischen Grenze gibt es etwas Regen oder Sprühregen. Sonst lockern die Wolken auf, vielfach ist der Himmel auch klar. In der zweiten Nachthälfte bildet sich Nebel. Die Luft kühlt sich unter den Wolken auf Werte zwischen 7 und 4 Grad, sonst auf 3 bis 1 Grad ab. Bei längerem Aufklaren kann es insbesondere in Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirge leichten Frost geben.


Am Donnerstag setzt sich wieder ruhiges Hochdruckwetter im ganzen Land durch. Die meisten Sonnenstunden gibt es nach örtlicher Nebelauflösung im Norden und in der Mitte. Im Süden Deutschlands halten sich Restwolken der sich auflösenden Störung, nennenswerter Niederschlag fällt nicht mehr. Die Luft erwärmt sich am Tage meist auf Werte zwischen 8 und 10 Grad. Im Norden Baden-Württembergs und in Südhessen werden örtlich bis 13 Grad erreicht.


Auch der Freitag wird nach Auflösung gebietsweiser Nebelfelder freundlich und trocken. Länger nebligtrüb bleibt es in den Flussniederungen Süddeutschlands, insbesondere im Donautal. Auf den Bergen scheint durchweg die Sonne. Die Tageshöchstwerte liegen bei einem im Süden schwachen, im Nordwesten im Tagesverlauf allmählich auflebendem Südwind zwischen 7 und 13 Grad. Zweistellige Plusgrade gibt es insbesondere an den Nordrändern von Eifel und Sauerland. Dort wo sich der Nebel auch bis über die Mittagsstunden nicht auflöst, bleibt es mit 2 bis 6 Grad deutlich kühler.






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Alt 01-12-2006, 07:31   #620
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Wetter in Deutschland heute



Oft viel Sonnenschein
Im Süden teils zäher Nebel


Am meteorologischen Winteranfang herrscht von den Küsten bis zum Alpenrand trockenes Hochdruckwetter. Die meisten Sonnenstunden gibt es auf den Bergen und im Norden, längere Zeit nebligtrüb bleibt es von der Donau bis an die Südränder der nördlichen Mittelgebirge. Am Samstag wird es zunächst an der Nordsee, zum Sonntag auch im Westen und in der Mitte Deutschlands von Benelux her wechselhafter und windig mit Regen. Es bleibt für die Jahreszeit mild.

Der Freitag wird nach Auflösung gebietsweiser Nebelfelder freundlich und trocken. Länger nebligtrüb bleibt es in den Flussniederungen Süddeutschlands, insbesondere im Donautal. Hier und da kann es leicht nieseln. Etwa oberhalb von 1000 Meter scheint durchweg die Sonne. Richtung Nordsee ziehen Schleierwolken auf. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 7 und 12 Grad bei einem im Süden schwachen, im Nordwesten im Tagesverlauf allmählich auflebenden Südwind. Zweistellige Plusgrade gibt es insbesondere an den Nordrändern von Eifel und Sauerland. Dort wo sich der Nebel auch bis über die Mittagsstunden nicht auflöst, bleibt es mit 2 bis 6 Grad deutlich kühler.


In der Nacht zum Samstag ziehen im Nordwesten und Norden dichtere Wolkenfelder durch, die in Richtung Küste einige Tropfen Regen bringen. Sonst ist es teils klar, vor allem im Süden aber auch bedeckt durch hochnebelartige Wolken. Die Luft kühlt sich im Nordwesten auf etwa 8 Grad, sonst auf 5 bis 0 Grad ab. Im Osten und Süden gibt es bei längerem Aufklaren leichten Frost.


Am Samstag ist es im Norden und Westen oft bewölkt und besonders von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Rheinland fällt zeitweise Regen. Von der Oder und Neiße über das Erzgebirge bis zu den Alpen und zum Schwarzwald hält das ruhige, aber hochnebelträchtige und oft kühle Wetter an. Die Temperatur erreicht Werte um 5 Grad im Dauernebel und bis 13 Grad am Nordrand der Mittelgebirge und im Oberrheingraben. Der Südwestwind frischt deutlich auf und erreicht an der See Stärke 4 bis 5, in höheren Lagen Stärke 5 bis 7.


Am Sonntag fällt besonders im Westen und Nordwesten teils kräftiger Regen, da der Ausläufer eines nach Schottland ziehenden Sturmtiefs auf Deutschland übergreift. Dabei weht in den Hochlagen und an der Nordsee ein stürmischer Süd- bis Südwestwind mit Stärke 7 bis 9. Es gibt Sturmböen, im Oberharz Orkanböen. Im Osten und Südosten ändert sich gegenüber dem Vortag kaum etwas. In Südostbayern lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder kaum auf. Örtlich kann es leicht nieseln. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad, durch Föhneffekte sind an den Nordrändern der westlichen Mittelgebirge bis zu 16 Grad möglich.


Am Montag zieht ein Regengebiet rasch südostwärts ab. Nachfolgend halten sich häufig dichte Wolken, aus denen etwas Regen fällt. In den Gipfellagen der Mittelgebirge mischt sich Schnee unter den Niederschlag. Im Norden fließt Höhenkaltluft ein, in der sich Regen- und Graupelschauer bilden. Vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Chancen auf längeren Sonnenschein gibt es an den Nordosträndern der Mittelgebirge, dort sind Höchstwerte bis zu 14 Grad möglich, sonst steigt die Temperatur auf 8 bis 11 Grad. Der Südwestwind weht an der See und im höheren Bergland kräftig mit Stärke 5 bis 7, in Schauern treten Sturmböen auf.




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Alt 04-12-2006, 07:19   #621
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Wetter in Deutschland heute



Neue Regenfälle aus West
Starker Südwestwind hält an


Durch anhaltenden Tiefdruckeinfluss kommt es am Wochenbeginn zu weiteren Regenfällen und teils kräftigem Wind. An der Küste gibt es Sturmböen, in Hochlagen Orkanböen. Mit 8 bis 15 Grad ist es für diese Jahreszeit weiterhin mild. Zum Dienstag folgt das nächste Tiefdrucksystem über den Britischen Inseln, dessen Ausläufer für weitere Regenfälle und noch kräftigeren Wind sorgen.

Am Montag halten sich meist dichte Wolken, aus denen häufig Regen fällt. Zeitweise trocken mit einigen Aufheiterungen ist es am Vormittag von der Oder bis zum Erzgebirge und im Tagesverlauf nördlich der Mittelgebirge. In den Gipfellagen oberhalb von 1200 bis 1500 Meter Höhe mischen sich vorübergehend ein paar Flocken unter den Regen. Im äußersten Norden entwickeln sich vermehrt Regen- und Graupelschauer, vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 12 Grad. Im Rheingraben sowie nordostseitig der Mittelgebirge und am Alpenrand kann es durch Föhneffekte bis zu 15 Grad warm werden. Der Südwestwind weht weiterhin kräftig mit Stärke 4 bis 6, an der See bis Stärke 7. In den Hochlagen wird erneut Windstärke 7 bis 9 mit schweren Sturmböen und Orkanböen um 120 km/h erreicht. In exponierten Kammlagen kann Windstärke 10 mit Böen bis 140 km/h Windgeschwindigkeit auftreten.


In der Nacht zum Dienstag zieht die Warmfront eines Tiefdrucksystems mit Kern über den Britischen Inseln ostwärts über Deutschland hinweg. Dabei kommt es verbreitet zu Regenfällen, die in Staulagen der westlichen Mittelgebirge kräftig ausfallen können. Der Südwestwind weht in den Niederungen mit Stärke 3 bis 5, im Bergland und im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee bis Stärke 6 mit stürmischen Böen. In höheren Lagen der Mittelgebirge dreht der Wind auf West und erreicht Stärke 8 bis 10. In Böen treten Windgeschwindigkeiten zwischen 100 und 120 km/h, vereinzelt bis 140 km/h auf. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen 10 und 5 Grad, wobei die Tiefstwerte in der ersten Nachthälfte liegen.


Am Dienstag ist es in der Nordwesthälfte meist stärker bewölkt und zeitweise regnet es. In Richtung Süden und Osten stellen sich im Tagesverlauf längere trockene und freundliche Abschnitte ein. Landesweit steigt die Temperatur auf 11 bis 15 Grad. An den Bayerischen Alpen und an den Nordrändern der Mittelgebirge sind durch Föhneffekte bis zu 17 Grad möglich, im Oberrheingraben wird es lokal noch wärmer. Der Südwestwind frischt schon in den Frühstunden stark auf. An der Nordseeküste und in Hochlagen muss mit Windstärke 6 bis 8 gerechnet werden, in exponierten Kammlagen sogar bis Windstärke 10 im Mittel. In Böen sind in den Niederungen Windgeschwindigkeiten zwischen 80 und 100 km/h möglich, auf dem Brocken im Harz sogar Orkanböen bis 140 km/h.


Am Mittwoch hält der Tiefdruckeinfluss an. Eine Kaltfront mit Regen zieht ostwärts über Deutschland hinweg. Trockene Abschnitte gibt es anfangs im Südosten und im Verlauf in der Nordwesthälfte. Hinter der Kaltfront fließt kühlere Luft ein. In der Osthälfte kann zuvor noch bis 14 Grad erreicht werden, im Westen ist es kühler bei 6 bis 10 Grad. Das Windfeld nimmt im Vergleich zu den Vortagen deutlich ab. Meist weht der Wind mit Stärke 2 bis 4. Im Küstenumfeld ist Stärke 4 bis 6 und in höheren Lagen bis Stärke 7 zu erwarten. In den Niederungen des norddeutschen Tieflands treten starke Böen, im Bergland vereinzelt noch Sturmböen auf.




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Alt 06-12-2006, 07:26   #622
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Wetter in Deutschland heute



Warme Luft wird verdrängt
Im Osten und Süden fällt Regen


Mit der Passage einer Kaltfront von Nordwest- nach Südostdeutschland wird die ungewöhnlich warme Luft verdrängt. Mit Höchstwerten im knapp zweistelligen Plusbereich bleibt es am Mittwoch aber immer noch recht mild für Anfang Dezember. Nach einer kurzen Wetterberuhigung greifen im Laufe des Donnerstag neue Frontensysteme auf den Nordwesten über. Vor allem an der Nordsee und in den Mittelgebirgen wird es erneut sehr stürmisch.

Vormittags regnet es vom Oberrhein über die Mitte Deutschlands bis zu Ostsee zeitweise, nachmittags vor allem von Sachsen bis zum Alpenrand. In den anderen Gebieten gibt es einen Wechsel aus kurzen freundlichen Abschnitten und starker Bewölkung. Vor allem im Nordseeumfeld entwickeln sich durch Höhenkaltluft Schauer. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten mit Stärke 5 bis 7 aus Südwest. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 14 Grad, wobei es vor der Frontpassage im Osten und Südosten am mildesten wird.


Am Donnerstag sorgt ein neues Orkantief erneut für stürmischen Wind. Vor allem im Küstenumfeld sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge sind dabei wieder schwere Sturmböen sowie in exponierten Lagen auch Orkanböen möglich. Bei Höchstwerten zwischen 6 und 12 Grad kommt nach zunächst freundlichem Beginn besonders in der Nordwesthälfte im Tagesverlauf Regen auf. Im Osten und Süden hingegen bleibt es überwiegend trocken, zudem gibt es nach Auflösung von Nebelfeldern gebietsweise freundliche Abschnitte mit Sonnenschein.


Am Freitag bleibt es sehr wechselhaft mit teils kräftigen Regenfällen, insbesondere im Norden und Westen. Am Nordrand von Erzgebirge und Alpen gibt es dagegen Föhn, und es bleibt meist trocken. Dort werden Höchstwerte von 10 bis 13 Grad erreicht, sonst steigt die Temperatur meist auf 6 bis 9 Grad.





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Alt 07-12-2006, 07:32   #623
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Wetter in Deutschland heute



Im Nordwesten Regen und Wind
Im Südosten vielfach freundlich


Am Donnerstag macht sich im Südosten des Landes unter leichtem Zwischenhocheinfluss eine kurze Wetterberuhigung bemerkbar. Auf den Nordwesten greifen dagegen schon neue atlantische Frontensysteme mit Niederschlägen über. An der Nordsee und in den Mittelgebirgen gibt es erneut Sturm mit örtlich schweren Sturmböen. Der Freitag zeigt sich wechselhaft mit teils kräftigen Regenfällen. Am Wochenende wird es merklich kühler als zuvor, dabei fällt in höheren Lagen auch Schnee.

Am Donnerstag sorgt ein Orkantief mit Kern über den Britischen Inseln für teils stürmischen Wind. Dieser weht im Mittel in Südostbayern mit Stärke 3 und bis Stärke 6 im Nordwesten, an der Nordsee mit Stärke 7 bis 8. Vor allem im Küstenumfeld sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge sind dabei wieder schwere Sturmböen um 100 km/h sowie in exponierten Lagen auch Orkanböen möglich.


Bei Höchstwerten zwischen 6 und 12 Grad kommt nach zunächst freundlichem Beginn in der Nordwesthälfte im Tagesverlauf Regen auf. Im Südosten zieht letzte Niederschläge rasch ab. Anschließend bleibt es tagsüber von Süddeutschland bis zu Oder überwiegend trocken, zudem gibt es dort gebietsweise freundliche Abschnitte mit Sonnenschein.


In der Nacht zum Freitag dehnen sich die Regenfälle auch auf den Süden und Osten Deutschlands aus, schwächen sich aber in der zweiten Nachthälfte allmählich ab. In Südbayern ist es meist trocken, dort bildet sich gebietsweise Nebel. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen zwischen 8 Grad am Niederrhein und 3 Grad am Alpenrand. Der Wind lässt etwas nach, weht aber in Küstennähe und in den Hochlagen weiter stark bis stürmisch mit örtlich schweren Sturmböen.


Der Freitag wird sehr wechselhaft mit Regenfällen, die insbesondere in der Westhälfte kräftig ausfallen. Am Nordrand von Erzgebirge und Alpen gibt es dagegen anfangs noch Föhn, es bleibt zunächst meist trocken. Dort werden Höchstwerte von 11 bis 14 Grad erreicht, sonst steigt die Temperatur meist auf 6 bis 10 Grad. In höheren Lagen hält der stürmische Wind aus Südwest bis Süd noch an, in den Kammlagen können erneut Orkanböen auftreten.


Am Wochenende fließt kältere Luft ein, so dass der Niederschlag in höheren Lagen allmählich in Schnee übergeht. Nennenswerte Neuschneemengen sind nach derzeitigem Stand aber nur am bayerischen Alpenrand zu erwarten. Mit Höchstwerten von 2 bis 8 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen. Zudem flaut der Wind merklich ab.





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Alt 08-12-2006, 07:19   #624
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Erneut Regen aus Westen
Im Nordwesten stürmisch


Ein umfangreiches Tiefdrucksystem mit Zentrum über dem Nordmeer beeinflusst weiterhin das Wetter in Deutschland. Dabei zieht ein Randtief vom Atlantik über den Ärmelkanal bis zur Nordsee. Im Westen und Norden Deutschlands sowie in höheren Lagen ist mit kräftigem Wind zu rechnen. Zudem kommt es zu teils starken Regengüssen. Rückseitig der Kaltfront zieht am Samstag deutlich kühlere Luft ein. Am Sonntag setzt sich von Westen her Hochdruckeinfluss durch.

Der Freitag wird wechselhaft mit Regenfällen, die insbesondere in der Westhälfte kräftig ausfallen. Mit Annäherung eines Tiefs über der Nordsee frischt der Wind deutlich auf. Im Westen und an der Nordsee ist Windstärke 5 bis 7 zu erwarten. Böen erreichen anfangs Windgeschwindigkeiten bis 70 km/h, in der zweiten Tageshälfte sogar bis 90 km/h. In höheren Lagen der Mittelgebirge weht der Wind mit Stärke 6 bis 8 und schweren Sturmböen, in exponierten Kammlagen gibt es erneut Orkanböen. Am Nordrand von Erzgebirge und Alpen gibt es anfangs noch Föhn und es bleibt trocken. Dort werden Höchstwerte von 11 bis 15 Grad erreicht, sonst steigt die Temperatur meist auf 8 bis 12 Grad.


In der Nacht zum Samstag ist es anfangs im Norden noch stürmisch. Im Küstenumfeld ist Windstärke 5 bis 6 mit stürmischen Böen zu erwarten. In höheren Lagen wird in der ersten Nachthälfte noch Stärke 7 bis 9 mit schweren Sturmböen und Orkanböen um 120 km/h erreicht. In der zweiten Nachthälfte lässt der Wind in allen Lagen stark nach. Niederschlag gibt es vom Südschwarzwald bis zum Erzgebirge und südöstlich davon. Dabei liegt die Schneefallgrenze zunächst um 1600 Meter Höhe, am Morgen bei etwa 900 Meter Höhe. In der Nordwesthälfte ist es meist stark bewölkt und zeitweise fällt noch etwas Regen. Dort liegen die Tiefstwerte bei 8 bis 4 Grad. Im Südosten kühlt sich die Luft auf 4 bis 1 Grad ab.


Am Samstag fällt vom Südschwarzwald bis zum Oderbruch und südöstlich davon teils kräftiger Regen. Die Schneefallgrenze sinkt bis auf 600 Meter Höhe ab, da von Nordwesten her deutlich kühlere Luft einfließt. Im Allgäu und im Bayerischen Alpenvorland kann es örtlich 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee geben. Sonst ist es wechselnd bis dicht bewölkt, Regen fällt aber meist nur gebietsweise und für kurze Zeit. Die Höchstwerte liegen im einstelligen Bereich bei 7 bis 9 Grad. In der Südosthälfte werden nur 2 bis 7 Grad erreicht. Der Wind weht meist schwach mit Stärke 2 bis 3, in Hochlagen bis Stärke 5 aus westlicher Richtung.


Am Sonntag fallen meist nur vereinzelt ein paar Tropfen, leichten Niederschlag gibt es anfangs noch im Südosten. An der Temperatur ändert sich wenig im Vergleich zum Vortag. Etwas Neuschnee gibt es oberhalb von 400 bis 700 Meter Höhe. Die Frostgrenze schwankt zwischen 800 und 1000 Meter Höhe, so dass örtlich die dünne Neuschneedecke zumindest vorübergehend bestehen bleibt.






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Von Westen her Regen
An der Küste schwere Sturmböen


Die Fronten eines Orkantiefs mit Kern südlich von Island erfassen die Nordhälfte Deutschlands am Montag. Es gibt Regen und Sturm, in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge vorübergehend Schnee und gefrierenden Regen mit Glättegefahr. In Süddeutschland stellt sich trockenes und relativ kühles Hochdruckwetter mit Nachtfrost und Tageswerten um 5 Grad ein, ehe zum Dienstag Wolken aufziehen und die Niederschlagsneigung zunimmt. Am Mittwoch ist es meist trocken, Sonnenschein gibt es aber nur selten.



Am Montag breitet sich von Westen her Regen ostwärts bis zur Oder aus. Dabei weht ein kräftiger Südwestwind mit Stärke 4 bis 6, an der See und auf den Bergen mit Stärke 7 bis 10. Im Nord- und Ostseeumfeld treten insbesondere auf den Inseln Sturmböen bis 100 km/h auf, im Harz gibt es Orkanböen. Tendenziell lässt der Wind im Laufe der zweiten Tageshälfte geringfügig nach. Etwa vom Rothaargebirge bis zum Erzgebirge muss von Westen her vorübergehend mit Schneefall und gefrierendem Regen gerechnet werden. In Süddeutschland bleibt es trocken, wobei aber im Tagesverlauf aufziehende höhere Wolkenfelder den Sonnenschein trüben. Die Temperatur steigt in Bayern bis plus 5 Grad, in Schleswig-Holstein bis 10 Grad und in den Hochlagen auf minus 3 bis plus 3 Grad.


Am Dienstag verläuft ein Wolkenstreifen, aus dem es zeitweise leicht bis mäßig regnet, vom Saarland über den Main bis nach Sachsen. Oberhalb von 700 bis 800 Meter fällt etwas Schnee. Außerhalb dieser Störungszone bleibt es im Norden und unmittelbar in Alpennähe am ehesten trocken, im Küstenumfeld können sich jedoch im Rahmen einer Westwindlage örtlich Schauer bilden. Die Temperatur steigt meist auf 4 bis 9 Grad, oberhalb von 800 Meter auf minus 2 bis plus 2 Grad. Der frische, südwestliche Wind erreicht auf den Bergen und an der See etwa Stärke 5, eher schwach windig bleibt es in Südbayern.


Am Mittwoch ist oft bewölkt oder trüb, örtlich fällt ein wenig Regen. In Gipfellagen schneit es leicht. Im Nordwesten zieht im Tagesverlauf neuer Regen heran. Chancen auf längere sonnige Abschnitte gibt es am ehesten im Südwesten. Die Höchstwerte reichen von 3 Grad bei Dauernebel bis 10 Grad im Nordseeumfeld. Der Westwind weht an der Küste mit Stärke 3 bis 4, in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 5, sonst ist es schwachwindig.




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Gebietsweise Regen
Im Norden oft freundlich


Atlantische Frontensysteme sorgen am Dienstag vor allem in der Mitte und im Süden für Regenfälle, in den höheren Lagen fällt anfangs Schnee. Während sich nachfolgend im Süden des Landes vielfach ruhiges Hochdruckwetter mit Nebel und Hochnebel einstellt, wird es im Norden windig und es fällt zeitweise Niederschlag. Die Höchstwerte reichen meist von 5 bis 11 Grad. Nur bei Dauernebel ist es kühler. In höheren Lagen wird es deutlich milder.





Am Dienstag zeigt sich die Sonne im Norden und Nordwesten zunächst öfters. Im Küstenumfeld bilden sich örtlich Schauer. Nachmittags trübt es von der Nordsee her ein und neuer Regen setzt ein. Von der Saar und vom Oberrhein bis nach Brandenburg kommt es verbreitet zu Regenfällen, die im Tagesverlauf nachlassen und sich in den Oberpfälzer Wald und in das Erzgebirge zurückziehen. Oberhalb von 800 bis 1100 Meter fällt etwas Schnee. In Alpennähe bleibt es meist trocken. Die Temperatur steigt meist auf 4 bis 11 Grad, oberhalb von 800 Meter auf minus 2 bis plus 2 Grad. Der frische, südwestliche Wind erreicht auf den Bergen und an der See etwa Stärke 5, eher schwach windig bleibt es in Südbayern.


In der Nacht zum Mittwoch ist es in der Mitte und im Norden stärker bewölkt, dabei fällt besonders vom Nordrand der Mittelgebirge bis zu den Küsten teils schauerartiger Regen. In der zweiten Nachthälfte lockern die Wolken im Nordwesten auf. Vereinzelt gehen noch Schauer nieder. Nach Süden hin klart es zwar nur örtlich auf, aber es bleibt dort meist trocken. Häufig bildet sich Nebel. Die Luft kühlt sich auf 7 Grad im Nordwesten bis minus 2 Grad in Südostbayern ab, in einigen Alpentälern auch darunter.


Am Mittwoch ist es von den nördlichen Mittelgebirgen bis zu den Küsten bewölkt oder trüb. Zeitweise fällt Regen, im Nordosten gibt es anfangs durch Höhenkaltluft Schauer. In den Kammlagen fällt anfangs etwas Schnee, der aber später in Regen übergeht. Im Süden scheint auf den Bergen die Sonne, im Flachland halten sich vormittags noch längere Zeit Nebelfelder. Die Höchstwerte reichen von 3 Grad im Südosten Bayerns bis 11 Grad an der Ems. Der Westwind weht an der Küste mit Stärke 3 bis 4, in höheren Lagen mit Stärke 5 bis 7, sonst ist es schwachwindig.


Am Donnerstag ist es im Norden stürmisch und vor allem Richtung Küsten regnet es zeitweise. Von den nördlichen Mittelgebirgen südwärts ist es durchweg trocken. Dabei halten sich in den Niederungen teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder, insbesondere am Bodensee und im Donauumfeld. In den Höhenlagen scheint bei einer sehr guten Fernsicht die Sonne. Dort wird es im Vergleich zum Vortag deutlich milder, in Lagen oberhalb von 800 bis 1200 Meter Höhe werden 8 bis 11 Grad gemessen. Im Flachland ändert sich an der Temperaturverteilung gegenüber dem Vortag wenig.






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Alt 13-12-2006, 07:19   #627
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Oft bewölkt mit Regen
Weitere Milderung aus West


Von Mittwoch bis Samstag zeigt sich das Wetter in der Nordhälfte Deutschlands weiterhin unbeständig, stark windig und mild. Atlantische Störungen sorgen bisweilen für Wolken und Regen, aber auch längere trockene und sonnige Abschnitte stellen sich ein. Da mit kräftigem, südwestlichem Wind noch etwas mildere Luft herangeführt wird, sind in günstigen Lagen tagsüber zweistellige Plusgrade zwischen 10 und 14 Grad möglich. In Süddeutschland setzt sich das stabile Hochdruckwetter fort.

Am Mittwoch wird es mit Werten von 6 bis 12 Grad vielerorts etwas wärmer als am Dienstag. Von vorübergehenden Aufhellungen abgesehen ist es vorwiegend bewölkt. Dabei muss mit Regen besonders von der Ostsee bis zur Oder und im Nordseeumfeld gerechnet werden. In Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge ist es bei teils trüb-bedecktem Himmel regnerisch, im höheren Bergland oberhalb von 600 bis 1000 Meter ist anfangs Schnee dabei. Der Südwestwind weht von der Nordsee bis zur polnischen Grenze kräftig mit Stärke 4, an der Küste und in den Hochlagen mit Stärke 6 bis 8 und einigen Sturmböen. Im Süden ist der Wind deutlich schwächer.


In der Nacht zum Donnerstag ist es im Norden bewölkt und regnerisch bei Werten von 10 bis 5 Grad. Dazu weht ein frischer bis stürmischer Südwestwind, der im Binnenland Stärke 4 bis 5, an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie im 0berharz Stärke 7 bis 9 erreicht. Auf den Nord- und Ostseeinseln sowie im Oberharz treten Böen zwischen 80 und 120 km/h auf. Im Süden ist es trocken und klar, und es gibt südlich der Donau Frost von 0 bis minus 4 Grad, ehe die Nebelfelder über den Flussniederungen erneut dichter und zahlreicher werden.


Am Donnerstag erreicht die Temperatur vor allem im Norden und auf den Bergen Süddeutschlands mit Werten von 7 bis 14 Grad noch geringfügig höhere Werte als am Vortag. Dabei setzt sich nach Auflösung flacher Nebelfelder häufig die Sonne durch. Nur entlang der Küsten von Nord- und Ostsee sowie an den Westrändern der nördlichen Mittelgebirge fallen mitunter Regentropfen. Lange neblig und trüb unter Hochnebelwolken und dabei 0 bis 5 Grad kühl bleibt es am Bodensee und entlang der Donau.


Am Freitag ändert sich im Vergleich zum Donnerstag an der Wetterlage wenig. Von niederschlagsträchtigem und sehr windigem Wetter in Küstennähe abgesehen ist es im größten Teil Deutschlands trocken, dabei freundlich und mild mit sonnigen Abschnitten. An der Nord- und Ostsee bringen atlantische Störungen weiterhin gelegentlichen, leichten bis mäßigen Regen. Zudem weht ein frischer bis starker, an der See und in freien Lagen ein in Böen stürmischer Südwestwind. Entlang der Donau und im Bodenseeumfeld ist es meist ganztägig nebligtrüb und hochnebelartig bewölkt, und die Temperatur erreicht nur 0 bis 4 Grad







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Alt 14-12-2006, 07:45   #628
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Teils zweistellige Plusgrade
Im Norden und im Bergland mild


Am Donnerstag und Freitag erreicht die milde Periode im Norden und auf den Bergen im Rahmen einer Westwindlage einen weiteren Höhepunkt. Nahe 10 bis zu 13 Grad werden in Küstennähe generell, in den Kammlagen der Mittelgebirge teilweise und vorübergehend erreicht. Am dritten Advents-Wochenende kühlt es mit einer Kaltfront zunächst in der Nordwesthälfte, dann auch in der Südosthälfte Deutschlands deutlich ab. Im Bergland gibt es erste Schneeschauer.

Am Donnerstag erreicht die Temperatur vor allem im Norden und auf den Bergen Süddeutschlands Höchstwerte von 7 bis 14 Grad. Längere Zeit sonnig wird es vornehmlich in den Hochlagen der südlichen Mittelgebirge oberhalb von 1000 Meter und in den Alpen. Entlang der Küsten von Nord- und Ostsee sowie an den Südwesträndern der nördlichen Mittelgebirge fallen aus dichten, teilweise hochnebelartigen Wolken mitunter Regentropfen. In Bodensee- und Donaunähe wächst das Nebel- und Hochnebelrisiko, dort wird es innerhalb bodennaher Kaltluftseen teils nicht wärmer als 4 Grad.


In der Nacht zum Freitag fällt entlang der Küsten von Nord- und Ostsee bei weiterhin starkem bis stürmischem Südwestwind gelegentlich geringer, an der dänischen Grenze auch mäßiger Regen. Dabei bleibt es 10 bis 5 Grad mild. Sonst ist es verbreitet trocken, und es klart auf, letzteres vor allem in höheren Lagen Süddeutschlands. In der Mitte Deutschlands sinkt die Temperatur auf plus 4 bis minus 2 Grad, von der Donau bis zum Alpenrand auf minus 2 bis minus 7 Grad. Über den Niederungen bilden sich ein paar Nebel- und Hochnebelfelder.


Am Freitag ändert sich im Vergleich zum Donnerstag an der Wetterlage wenig. Von zu Niederschlag neigendem und sehr windigem Wetter in Küstennähe abgesehen ist es im größten Teil Deutschlands trocken, dabei oft freundlich und mild mit sonnigen Abschnitten. An der Nord- und Ostsee bringt ein atlantisches Frontensystem weiterhin gelegentlich leichten, teils mäßigen Regen. Zudem weht ein frischer bis starker, an der See und in freien Lagen ein in Böen stürmischer Südwestwind. Entlang der Donau und im Bodenseeumfeld ist es teils lange nebligtrüb und hochnebelartig bewölkt, und die Temperatur erreicht nur 0 bis 4 Grad.


Am Samstag ziehen schauerartige Regenfälle von der Nordsee her langsam südostwärts. Im Süden sowie Richtung Oder und Neiße ist es nach Nebelauflösung zunächst freundlich. Im Tagesverlauf nehmen zwar die Wolkenanteile von Nordwesten her zu, Tropfen fallen aber nur selten. Im Bodenseeumfeld und entlang der Donau lichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder nur sehr langsam. Dementsprechend bleibt es dort bei etwa 3 Grad sehr kühl. Sonst steigt die Temperatur auf 6 bis 12 Grad.







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Alt 15-12-2006, 08:11   #629
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An der Küste wolkig und mild
Im Süden in Tallagen frostig


Am Freitag sind in günstigen Lagen nochmals 10 bis 13 Grad zu erwarten. Zum Samstag und Sonntag ändert sich das Wetter. Es wird schrittweise kühler, da Störungen in Schüben kältere Luft heranführen. Mit diesen Kaltfrontpassagen sinkt die Temperatur bis Sonntag auf nur noch 2 bis 8 Grad. In Lagen oberhalb von 600 Meter mischen sich erste Schneeschauer unter.

Am Freitag ist es im größten Teil Deutschlands trocken. Oft wird es freundlich und mild mit längerem Sonnenschein. In der Südhälfte ist es vor allem im höheren Bergland sonnig und mild, in den Niederungen örtlich anhaltend dunstig, neblig oder hochnebelartig bewölkt und dabei teils 0 bis 4 Grad kalt. Überwiegend werden aber für die Jahreszeit milde 6 bis 13 Grad erreicht. An der Nord- und Ostsee fällt aus dichten Wolken zunächst nur vereinzelt leichter Regen. Zudem weht im Norden ein frischer bis starker, an der See in Böen stürmischer Südwestwind.


In der Nacht zum Samstag fallen zunächst nur nahe der Grenze zu Dänemark Tropfen, bis zum Morgen beginnt es dann von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Emsland verbreitet zu regnen. Vor dem Regen weht ein kräftiger Südwestwind mit Stärke 5 bis 7 und einigen Sturmböen in freien Lagen. Im größten Teil Deutschlands ist es klar, bevor sich später einige Nebel- und Hochnebelfelder über den süddeutschen Flussniederungen bilden. In den Frühstunden ist der Temperaturkontrast im Land erneut groß. Während in Küstennähe und in den Hochlagen Süddeutschlands Werte zwischen plus 10 und plus 4 Grad gemessen werden gibt es von den Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirge bis zu den Alpentälern Frost von 0 bis minus 6 Grad.


Am Samstag gewinnen schauerartige Regenfälle von Nordwesten her langsam südostwärts an Raum und erreichen bis zum Nachmittag etwa eine Linie "Saarland - Oderbruch". Im Süden sowie in Richtung Neiße ist es nach Nebelauflösung zunächst freundlich. Im Tagesverlauf nehmen zwar die Wolkenanteile von Nordwesten her zu, es bleibt aber trocken. Im Bodenseeumfeld und entlang der Donau lichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder nur sehr langsam. Dementsprechend bleibt es dort bei etwa 3 Grad sehr kühl. Sonst steigt die Temperatur auf 6 bis 12 Grad.


Am Sonntag gibt es vom Südschwarzwald bis zum Alpenrand Niederschlag, der zunächst nur oberhalb von 1200 Meter, im Laufe des Tages dann bis in Lagen um 700 Meter herab als Schnee fällt. Von der Nordsee ziehen im Tagesverlauf teils schauerartige Regenfälle in den nördlichen Mittelgebirgsraum. Die Schneefallgrenze sinkt dort auf 800 bis 600 Meter. Meist trocken mit freundlichen Abschnitten ist es zwischen Main und Donau. Die Temperatur erreicht 3 bis 8 Grad, im höheren Bergland minus 2 und plus 1 Grad.


Am Montag und Dienstag wird es mit Höchstwerten zwischen 0 und 7 Grad sowie einer auch im Norden steigenden Nachtfrostgefahr noch etwas kühler. Trotz längerer sonniger Abschnitte ziehen zeit- und gebietsweise Wolken mit örtlich wenig ergiebigen Schauern durch. Die schwachen Schauer fallen oberhalb von 500 Meter, nachts auch bis in tiefere Lagen als Schnee. Der schwache bis mäßige Wind weht mit Stärke 1 bis 4 aus Nordwest bis Nordost.





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Alt 19-12-2006, 07:55   #630
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Leichter Frost mit Glätte
Hochdruckeinfluss nimmt zu


Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum bei den Britischen Inseln sorgt für vielfach niederschlagsfreies, häufig aber nebligtrübes Winterwetter. Nachts gibt es bei Aufklaren Frost mit Glättebildung, tags liegen die Höchstwerte meist zwischen plus 2 und plus 8 Grad. Am Mittwoch bringt eine Störung im Nordosten etwas Regen, im Erzgebirge etwas Schnee.

In der Nacht zum Dienstag tritt vor allem bei Aufklaren leichter Frost zwischen minus 1 und minus 3 Grad auf. Am Alpenrand sind Tiefstwerte von unter minus 5 Grad zu erwarten. Auf den Straßen ist mit Glätte durch Reif oder überfrierende Nässe zu rechnen. Vielerorts bildet sich Nebel.


Am Dienstag werden Höchstwerte zwischen minus 1 und plus 7 Grad gemessen. Im Küstenumfeld ist es bei auflandigem Wind am mildesten. Meist bleibt es niederschlagsfrei, nur vereinzelt fallen im Osten und Südosten ein paar Tropfen oder Flocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlicher Richtung im Norden bis nordöstlicher Richtung im Süden.


Am Mittwoch streifen Ausläufer eines Tiefs über dem Baltikum die Osthälfte Deutschlands. Aus dichter Bewölkung fällt dort zeitweise etwas Niederschlag. In den Hochlagen des Erzgebirges gibt es ein paar Zentimeter Neuschnee. Im Südwesten ist es teils nebligtrüb, teils scheint nach Nebelauflösung die Sonne. Dort steigt das Quecksilber auf Werte zwischen minus 1 und 4 Grad. Im Norden werden 5 bis 9 Grad erreicht.


Am Donnerstag ist es überwiegend bedeckt oder nebligtrüb. Nach einer in Süddeutschland frostigen Nacht bleibt die Temperaturzweiteilung am Tage erhalten. Während im Nordwesten 5 bis 8 Grad gemessen werden, steigt das Quecksilber in Südbayern kaum über 0 Grad. Der Wind weht im Süden mit Stärke 3 bis 5 aus Nord bis Nordost, in den anderen Gebieten meist nur schwach mit Stärke 1 bis 3 aus Nord bis Nordwest.






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