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Alt 05-03-2007, 07:15   #706
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Von Westen her Regenfälle
Im Osten noch trocken und mild


Zum Wochenbeginn zieht von Westen her ein neues Frontensystem mit Regenfällen heran. Dabei sind im Westen Gewitter mit Sturmböen möglich. Im Osten und Südosten bleibt es anfangs noch trocken, dort wird es an den Nordrändern der Gebirgskämme örtlich über 15 Grad mild. Am Dienstag ist es anfangs verbreitet noch freundlich mit gelegentlichem Sonnenschein. Im Westen und Nordwesten setzt aber schon neuer Regen ein, der zum Mittwoch bis in den Osten und Süden vorankommt.




Am Montag ziehen von Benelux und Frankreich her teils kräftige Regenfälle auf, die allmählich ostwärts vorankommen. Nur in den höchsten Lagen fällt Schnee. Im Nordwesten und Westen sind im Tagesverlauf Gewitter und Graupelschauer möglich. Dabei kann es bis ins Flachland schwere Sturmböen geben. Meist trocken bis zum frühen Nachmittag bleibt es von der Ostseeküste über das Erzgebirge bis nach Südostbayern. An den Nordrändern der östlichen Mittelgebirge und der Alpen erreicht die Temperatur Werte um 15 Grad, sonst 7 bis 13 Grad. Der Wind dreht auf Südwest und weht im Binnenland im Mittel mit Stärke 3 bis 4, an der See mit Stärke 4 bis 6. In Hochlagen erreicht er Stärke 6 bis 8 mit schweren Sturmböen.


In der Nacht zum Dienstag zieht der Niederschlag rasch ostwärts ab. Anfangs fällt an der Oder und in äußersten Südosten noch ein wenig Regen. Sonst klart es zunächst teilweise auf, bevor im Westen und Nordwesten neue dichtere Wolkenfelder aufziehen, die Richtung Emsland und Nordsee erste Tropfen bringen. Die Luft kühlt sich auf 7 Grad am Niederrhein bis minus 3 Grad in Südbayern ab. Örtlich bildet sich Nebel.


Am Dienstag fällt von Schleswig-Holstein über Niedersachsen bis zur Saar und Pfalz etwas Regen. Sonst ist es nach Nebelauflösung anfangs noch oftmals freundlich. Später ziehen dort ebenfalls Wolken auf, es bleibt aber trocken. Der Wind erreicht Stärke 3 bis 5, an der See Stärke 7, in den Hochlagen sogar Stärke 8 bis 9. Im Süden und Osten ist es im Flachland zumeist schwachwindig. Die Höchstwerte reichen von 8 Grad an der Küste bis 16 Grad am Alpenrand.


Zum Mittwoch dehnt sich der Regen dann auf ganz Deutschland aus, wobei die Intensität des Niederschlags allmählich abnimmt. Nach anfangs meist dichter Bewölkung bestehen in der zweiten Tageshälfte besonders im Westen Chancen auf Wolkenlücken. Mit Werten zwischen 8 und 15 Grad bleibt es weiterhin recht mild. Der Wind flaut gegenüber den Vortagen deutlich ab.






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Alt 06-03-2007, 07:10   #707
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Wetter in Deutschland heute


Regen im Norden und Westen
Freundlich im Südosten


Im Süden und Osten ist es unter leichtem Hochdruckeinfluss noch teils freundlich mit gelegentlichem Sonnenschein. Im Westen und Nordwesten bringt ein Tiefdruckausläufer von Tief "Iasius" neuen Regen, der zum Mittwoch bis in den Osten und Süden vorankommt. Mit Höchstwerten von 7 bis 15 Grad bleibt es insgesamt mild. Nachtfrost gibt es meist nur örtlich im Süden.




Am Dienstag fällt von Schleswig-Holstein über Niedersachsen bis zur Saar und Pfalz Regen. Südlich und östlich davon ist es nach Nebelauflösung anfangs freundlich. Im Verlauf ziehen dort ebenfalls Wolken auf, es bleibt aber trocken. Der Wind erreicht Stärke 3 bis 5, an der Nordsee bis Stärke 7, in den Hochlagen sogar Stärke 8 bis 9. Im Süden und Osten ist es im Flachland meist schwachwindig. Die Höchstwerte reichen von 8 Grad an der Küste bis 16 Grad am Alpenrand.


In der Nacht zum Mittwoch greift der Regen aus den nordwestlichen Landesteilen weiter südwärts und ostwärts aus. Bis zum Morgen wird etwa eine Linie 'Bodensee - Lübecker Bucht' erreicht. Der Südwind lässt nach, auch in höheren Lagen wird er zum Morgen hin schwächer. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 7 und 4 Grad, am Alpenrand stellenweise bis 1 Grad.


Am Mittwoch wird es auch in den östlichen und südöstlichen Gebieten regnerisch. Während im Verlauf im Südwesten die Wolken wieder auflockern, kommt es im Nordwesten zu neuen Schauern, lokal sind auch Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 15 Grad. Der Wind flaut gegenüber den Vortagen deutlich ab. Nur im Nordwesten frischt er in Schauernähe böig auf.


Zum Donnerstag dreht der meist schwache Wind über West auf Nordwest und es wird örtlich 1 bis 2 Grad kühler als am Vortag. Dabei bilden sich im Tagesverlauf vermehrt einige Quellwolken und gebietsweise kommt es zu Schauern mit auffrischendem, böigen Wind. Sonst gibt es auch teils längere, sonnige Abschnitte.








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Alt 07-03-2007, 07:04   #708
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Wetter in Deutschland heute


Regen zieht langsam ostwärts
Es bleibt weiterhin mild


Deutschland wird von den Fronten eines sich zur Nordsee verlagernden Tiefdruckgebietes von West nach Ost überquert. Dabei kommt es zu zeitweiligen Regenfällen. Am längsten trocken bleibt es am Mittwoch in den östlichen und südöstlichen Landesteilen. Mit Höchstwerten von 8 bis 15 Grad ist es mild. Am Donnerstag geht es leicht unbeständig weiter, dabei wird es vor allem im Südosten kühler. Zum Freitag sorgt ein Zwischenhoch für viel Sonnenschein.

Am Mittwoch wird es im Verlauf auch in den östlichen und südöstlichen Gebieten regnerisch. Während am Nachmittag im Südwesten die Wolken wieder auflockern, kommt es im Nordwesten zu neuen Schauern, lokal sind dort auch kurze Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 15 Grad, wobei es im Osten und Südosten im Vorfeld der Regenfälle am mildesten ist. Der Wind flaut ab und weht meist mit Stärke 2 bis 3 aus südlicher bis südwestlicher Richtung. Nur im Nordwesten frischt er in Schauernähe böig auf.


In der Nacht zum Donnerstag fällt im Osten und Südosten teils anhaltender Regen. Sonst ist der Himmel teils klar, teils wechselnd bewölkt. Die Luft kühlt sich ab auf 6 bis 2 Grad, und gebietsweise bildet sich Nebel. In den Hochlagen der westlichen und nördlichen Mittelgebirge gibt es stellenweise Nachtfrost. Der Wind weht meist schwach aus West bis Nord.


Am Donnerstag kommt es im Südosten des Landes bei bedecktem Himmel noch längere Zeit zu Regenfällen. In den anderen Gebieten ist es locker bis wechselnd bewölkt mit teilweise größeren Sonnenanteilen. Örtlich, insbesondere in der Nordwesthälfte, kommt es zu dichter Quellbewölkung mit einzelnen Schauern. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad wird es vor allem in Bayern deutlich kühler als an den Vortagen.


Am Freitag macht sich unter Hochdruckeinfluss eine vorübergehende Wetterberuhigung bemerkbar. In weiten Landesteilen scheint die Sonne und es ist trocken. Im äußersten Nordwesten verdichten sich die Wolken im Tagesverlauf und am Nachmittag setzen vom Saarland bis nach Schleswig-Holstein Regenfälle ein. Nach einer kühlen Nacht mit örtlichem Bodenfrost steigt die Temperatur am Tage auf 9 bis 13 Grad an. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3, an der Nordsee bis Stärke 5 aus südlicher Richtung. Am Abend frischt er in den westlichen Höhenlagen deutlich auf.




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Alt 08-03-2007, 07:12   #709
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Wetter in Deutschland heute


Vielerorts schon freundlich
Im Südosten noch länger Regen


Am Donnerstag sorgt zunehmender Zwischenhocheinfluss für oftmals trockenes und freundliches, aber regional noch leicht unbeständiges Wetter. Dabei wird es vor allem im Südosten kühler als zuvor. Am Freitag gibt es zunächst im Osten und Süden noch Sonnenschein, bevor eine neue Störung von Nordwesten her neue Niederschläge mit sich bringt, die zum Samstag vorübergehend bis in mittlere Lagen herab als Schnee fallen können.




Am Donnerstag kommt es nur im äußersten Südosten sowie anfangs auch noch nahe der Grenze zu Polen bei bedecktem Himmel noch längere Zeit zu Regenfällen. In den anderen Gebieten ist es wechselnd bis locker bewölkt mit regional größeren Sonnenanteilen. Vor allem im Norden kann es bei teils dichter Quellbewölkung noch einzelne Schauer geben. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad wird es besonders in Bayern deutlich kühler als an den Vortagen. Es ist meist schwachwindig.


Am Freitag hält die Wetterberuhigung vor allem Richtung Süden und Osten zunächst noch an. Dort beginnt der Tag verbreitet sonnig und trocken. Im Nordwesten aber verdichten sich die Wolken rasch und vom Saarland bis nach Schleswig-Holstein setzen Regenfälle ein, die sich allmählich ostwärts ausdehnen. Nach einer kühlen Nacht mit örtlichem Bodenfrost steigt die Temperatur am Tage auf 7 bis 13 Grad an. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6 aus südlicher Richtung. Am Abend frischt er in den westlichen Höhenlagen deutlich auf.


Zum Samstag gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung gebietsweise noch leichten Niederschlag, der vorübergehend auch bis in mittlere Höhenlagen herab in Schnee übergehen kann. Am Alpenrand kann es anfangs auch längere Zeit schneien. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 5 und 11 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer Westwind.





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Alt 09-03-2007, 08:04   #710
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Wetter in Deutschland heute


Tag startet noch freundlich
Von Nordwesten Wolken mit Regen


Am Freitag gibt es im Osten und Süden unter Zwischenhocheinfluss noch Sonnenschein, während eine Störung von Nordwesten her neue Niederschläge bringt. Mit einer Kaltfrontpassage sind im Westen und Nordwesten zum Abend hin kräftige Schauer und einzelne Gewitter mit Sturmböen möglich. Zum Samstag zieht der Niederschlag ostwärts, vorübergehend kann bis in Lagen unterhalb von 1000 Meter Höhe Schnee fallen. Rückseitig beruhigt sich das Wetter unter Hochdruckeinfluss und die Sonne setzt sich durch.

Der Freitag beginnt im Süden und Osten verbreitet recht sonnig und trocken. Von Nordwesten her verdichten sich die Wolken rasch und vom Saarland bis nach Schleswig-Holstein setzen Regenfälle ein, die sich allmählich südostwärts ausdehnen. Mit einer Kaltfrontpassage kann es am späten Nachmittag und Abend im Westen und Nordwesten zu teils kräftigen Regen- und Graupelschauern mit eingelagerten Gewittern kommen. Dabei sind dann Sturmböen bis ins Flachland möglich.


Der Wind weht abgesehen von Schauer- und Gewitterböen meist mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6 aus südwestlicher Richtung. In den Abendstunden frischt der Wind unter einer vorübergehenden Drehung auf Nordwest vor allem in den Hochlagen deutlich auf. Er erreicht dort im Mittel Stärke 6 bis 8. Die Temperatur steigt tagsüber auf 7 bis 14 Grad an.


In der Nacht zum Samstag erreicht das Niederschlagsfeld auch den Osten und Süden Deutschlands. In Lagen unterhalb von 1000 Meter Höhe geht der Regen dabei allmählich in Schnee über, bis ins Flachland kann es Graupelschauer und örtliche Gewitter geben. Von der Nordsee und Benelux her lassen die Niederschläge schon wieder nach. Dort lockern die Wolken auf und es kann gebietsweise aufklaren. Bei leichtem Frost kann es auf den Straßen glatt werden, zum Morgen bildet sich stellenweise Nebel. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen zwischen plus 4 und minus 2 Grad. In den Hochlagen weht der Wind generell stark bis stürmisch aus Nordwest bis Nord, sonst muss vor allem in Schauer- und Gewitternähe mit Sturmböen gerechnet werden.


Am Samstag kommt es bei allgemein wechselnder bis starker Bewölkung nur vereinzelt noch zu leichtem Regen oder Sprühregen. Länger halten die Niederschläge aus der vorangegangenen Nacht zunächst noch in der Oberlausitz und an den Bayerischen Alpen an. Dort liegt die Schneefallgrenze zwischen 700 und 900 Meter Höhe. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 4 und 11 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer Nordwest- bis Westwind.


Am Sonntag ist es nach Nebelauflösung meist trocken mit häufigem Sonnenschein. Lediglich in Küstennähe ziehen dichtere Wolkenfelder durch, aus denen aber nur selten ein paar Tropfen Regen fallen. Die Temperatur erreicht Werte von 7 Grad im Südosten Bayerns bis 15 Grad am Rhein.






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Alt 12-03-2007, 07:03   #711
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Wetter in Deutschland heute


Überall sonnig und trocken
Tageshöchstwerte bis 18 Grad


Das Hoch "Maggi" führt zum Wochenbeginn verbreitet zu Sonnenschein. In günstigen Lagen werden am Montag und Dienstag frühlingshafte Werte um 18 Grad erreicht. Nachts besteht besonders in Alpennähe und in den Mittelgebirgen weiterhin Frostgefahr. Am Dienstag ziehen mit einer schwachen Störung einige Wolken über den Norden Deutschlands. Am Mittwoch wird es zwar auch im Süden vorübergehend wolkiger, aber ein neuer Hochdruckkeil aus West führt erneut zu einer Stabilisierung der Wetterlage.



Am Montag scheint nach Auflösung vereinzelter Nebelfelder überall die Sonne. Die Temperatur steigt verbreitet auf 12 bis 18 Grad. Kühler mit Werten um 10 Grad ist es bei auflandigem Wind an der Westküste Schleswig-Holsteins. Der Wind erreicht meist Stärke 2 bis 4, in höheren Lagen und über der Deutschen Bucht Stärke 5. Der Wind weht aus Südost, im Norden aus Südwest.


In der Nacht zum Dienstag ist es meist klar, bevor sich später besonders im Süden und entlang von Flüssen örtlich flache Nebelfelder bilden. Ein paar Wolken einer atlantischen Störung können allenfalls die Gebiete von den Ostfriesischen Inseln bis zu den Nordfriesischen Inseln streifen. Leichter Nachtfrost von 0 bis minus 3 Grad tritt erneut im Süden auf, ebenso in Mittelgebirgstälern sowie in ungünstigen Muldenlagen im Norden.


Am Dienstag überwiegt erneut sonniges Frühlingswetter. Die Luft erwärmt sich auf 13 bis 19 Grad mit den höheren Werten in den ostdeutschen Ländern. Auch im Norden bleibt es freundlich und frühlingshaft mit Höchstwerten um 15 Grad, aber im Tagesverlauf zeigen sich ein paar Wolken am Himmel. Der Wind dreht im Tagesverlauf auf nordwestliche Richtung, bleibt dabei aber meist schwach.


Am Mittwoch ziehen mit einem nördlichen Wind ein paar Wolkenfelder auch über den süddeutschen Raum in Richtung Alpen. Außerdem liegt morgens regional flacher Nebel über dem Land. Trotz einiger Frühnebelfelder und Wolken dominiert insgesamt der Sonnenschein, mit 9 bis 16 Grad wird es jedoch nicht mehr so ganz so mild wie an den Vortagen.





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Alt 13-03-2007, 07:04   #712
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Wetter in Deutschland heute


Erneut viel Sonnenschein
Im Osten bis nahe 20 Grad warm


Überwiegender Hochdruckeinfluss sorgt für nur wenig Wolken und viel Sonnenschein. Nachts besteht besonders in Alpennähe und in den Mittelgebirgen noch leichte Frostgefahr. Am Dienstag wird es in günstigen Lagen mit Werten um 18 Grad erneut frühlingshaft mild. Eine schwache Störung sorgt allerdings im Norden Deutschlands für ein paar Wolken. Am Mittwoch ist es dann auch im Süden vorübergehend wolkiger, aber ein neuer Hochdruckkeil aus Westen führt wieder zu einer Stabilisierung der Wetterlage.

Am Dienstag überwiegt erneut meist sonniges Frühlingswetter. Die Luft erwärmt sich auf 12 bis 19 Grad mit den höheren Werten in den ostdeutschen Ländern. Auch im Norden bleibt es freundlich und frühlingshaft mit Höchstwerten um 15 Grad, im Tagesverlauf zeigen sich allerdings ein paar Wolken am Himmel. Der Wind dreht im Tagesverlauf von Süd über West auf nordwestliche Richtung, weht dabei aber weiterhin meist nur schwach.


Am Mittwoch ziehen mit einem nördlichen Wind ein paar Wolkenfelder auch über den süddeutschen Raum in Richtung Alpen. Zudem liegt morgens regional flacher Nebel über dem Land. Trotz einiger Frühnebelfelder und Wolken dominiert insgesamt der Sonnenschein, mit 9 bis 16 Grad wird es jedoch nicht mehr so ganz so mild wie an den Vortagen.


Am Donnerstag ändert sich am Temperaturniveau gegenüber dem Vortag kaum etwas. Anfangs gibt es besonders im Nordosten Deutschlands noch ein paar Restwolken, die jedoch im Tagesverlauf weniger werden. In den übrigen Gebieten ist es nach Auflösung von örtlichem Frühnebel sonnig und trocken. Es bleibt überwiegend schwachwindig.






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Alt 14-03-2007, 07:15   #713
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Wetter in Deutschland heute


Gebietsweise Wolkenfelder
Höchstwerte von 9 bis 16 Grad


Rückseitig einer sich nach Süden verlagernden, kaum wetteraktiven Störung weitet sich von Westeuropa erneut Hochdruckeinfluss Richtung Deutschland aus. Mit Winddrehung auf West bis Nordwest wird es dabei am Mittwoch einige Grad kühler als am Dienstag. Auch die Sonnenscheindauer geht zumindest gebietsweise vorübergehend zurück. Eine Umstellung der Großwetterlage hin zu einem wechselhaften und deutlich kühleren Witterungsabschnitt erfolgt aber erst im Laufe des kommenden Wochenendes.

Am Mittwoch ziehen mit einem nördlichen Wind ein paar Wolkenfelder auch über die Mitte und den Süden Deutschlands hinweg in Richtung Alpen. Trotz zusätzlich einiger Frühnebelfelder dominiert insgesamt der Sonnenschein. Mit Höchstwerten von 9 Grad an Nord- und Ostsee bis 16 Grad am Oberrhein wird es jedoch nicht mehr so ganz so mild wie an den Vortagen.


Am Donnerstag ändert sich am Temperaturniveau kaum etwas. Anfangs gibt es von der Nordsee her einige dichte Wolkenfelder im äußersten Nordosten Deutschlands, die aber Richtung Polen abziehen. In den übrigen Gebieten ist es nach Auflösung von örtlichem Frühnebel sonnig und trocken. Es bleibt überwiegend schwachwindig, nur an den Küsten weht ein westlicher bis südwestlicher Wind mit Stärke 4 bis 5.


Am Freitag sorgt eine schwache Kaltfront von der Nordsee her besonders in der Nordhälfte für Wolkenfelder, die sich Richtung Süddeutschland aber immer mehr auflösen. Im Norddeutschen Tiefland sind dabei einzelne Regentropfen nicht ausgeschlossen. Sonst dominiert erneut die Sonne. Die Temperatur steigt im Norden auf 10 bis 12 Grad, im Süden werden 13 bis 17 Grad erreicht.







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Alt 15-03-2007, 07:16   #714
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Wetter in Deutschland heute


Meist sonnig und trocken
Im Norden örtlich Hochnebel


Der Keil eines Hochs mit Schwerpunkt über Westeuropa bleibt für Deutschland wetterbestimmend. An seiner Nordflanke ziehen zwar mitunter flache Wolken insbesondere über die Nordosthälfte Deutschlands. Ansonsten hält das freundliche und trockene Wetter bis Freitag an. Die Tageswerte erreichen meist 9 bis 16 Grad, nachts besteht leichte Frostgefahr. Eine Umstellung der Großwetterlage hin zu einem wechselhaften und deutlich kühleren Witterungsabschnitt erfolgt im Laufe des kommenden Wochenendes.

Am Donnerstag halten sich anfangs von der Lüneburger Heide bis zum Oder sowie im Nord- und Ostseeumfeld örtlich flache, hochnebelartige Wolken und Nebel. Sonst ist es nach Auflösung von vereinzeltem Frühnebel meist sonnig und trocken. Es bleibt überwiegend schwach windig, nur an den Küsten weht ein westlicher bis südwestlicher Wind mit Stärke 4 bis 5. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 10 Grad an der Küste und etwa 17 Grad am Rhein.


In der Nacht zum Freitag ziehen von der Ems bis zur Ostsee Wolken auf, aus denen gelegentlich unergiebiger Regen fällt. Sonst ist es meist klar, bevor sich später vor allem über den süddeutschen Flussniederungen einige Nebelfelder bilden. Die Temperatur sinkt unter den Wolken im Nordwesten auf 7 bis 2 Grad, ebenso bleibt es am Oberrhein frostfrei. Leichter Frost Frost von 0 bis minus 3 Grad tritt insbesondere von Südbayern bis in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge auf.


Am Freitag ziehen mit einer schwachen Kaltfront von Norden her kompakte Wolken über das Norddeutsche Tiefland in Richtung der nördlichen Mittelgebirge. Dabei sind ganz vereinzelt unbedeutende Regentropfen möglich. Rückseitig klart es von der Nordsee her wieder auf. Auch zwischen Main und Donau stellen sich erneut längere sonnige Abschnitte ein. Die Temperatur steigt auf 8 bis 15 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an der See und auf den Bergen mit Stärke 5 bis 6 aus West bis Nordwest.


Zum Wochenende muss von Westen her mit dem Durchzug von Regenfronten gerechnet werden. Zwischendurch gibt es nur noch wenig Sonnenschein. Die Temperatur steigt kaum noch über 10 Grad. Dabei frischt der Südwest- bis Westwind stark auf. Besonders auf den Bergen, im nordostdeutschen Flachland sowie im Nord- und Ostseeumfeld gibt es Sturmböen.








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Alt 16-03-2007, 07:03   #715
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Wolkendurchzug im Norden
Im Süden sonnig und trocken


Der Keil eines Hochs mit Schwerpunkt über Westeuropa schwächt sich immer weiter ab. Derzeit ziehen mit einer schwachen Kaltfront erste kompakte Wolken über den Norden Deutschlands, und es ist dabei insgesamt etwas kühler als zuletzt bei Werten um 10 Grad. Zum Samstag folgt mit einem weiteren Frontensystem erster, nennenswerter Regen. Am Sonntag gibt es unter sich verstärkendem Tiefdruckeinfluss erneut Regen und erste schwere Sturmböen.




Am Freitag ziehen mit einer schwachen Kaltfront von Norden her dichte Wolken über das Norddeutsche Tiefland in Richtung der nördlichen Mittelgebirge. Dabei fallen ganz vereinzelt einige Regentropfen. Später klart es rückseitig von der Nordsee her wieder auf. Zwischen Main und Donau stellen sich nach Nebelauflösung nochmals längere sonnige Abschnitte ein. Die Temperatur steigt auf knapp 10 Grad in Schleswig-Holstein und bis 16 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist nur mit Stärke 2 bis 3, an der See und auf den Bergen mit Stärke 4 bis 6 aus West bis Nordwest.


In der Nacht zum Samstag zieht entlang von Nord- und Ostseeküste mäßiger Dauerregen durch bei Werten zwischen 8 und 5 Grad. Dabei erreicht der kräftige Südwestwind Stärke 6 mit Sturmböen von 70 bis 90 km/h auf den Inseln. Weiter südwärts zwischen Ems und Oder sind Wind und Regen etwas schwächer als in Küstennähe. Weiterhin trocken bleibt es in der Südhälfte Deutschlands, wobei die Temperatur auf 4 bis 0 Grad, in windgeschützten Muldenlagen bis minus 2 Grad sinkt.


Am Samstag kommt es von der Nordsee her vor allem in der Nordhälfte Deutschlands zu Regenfällen, die im Tagesverlauf Richtung Ostsee Schauercharakter annehmen können. Im Süden beginnt der Tag noch freundlich, bevor sich auch dort immer mehr Wolken vor die Sonne schieben. Etwas Regen fällt im Süden jedoch zunächst nur selten. Mit Höchstwerten von 7 bis 12 Grad ist es in Deutschland insgesamt kühler als an den Vortagen. Der Westwind frischt auf und erreicht Stärke 3 bis 5, an der Küste bis Stärke 7. In den Hochlagen der nördlichen und östlichen Mittelgebirge herrscht Sturm.


Am Sonntag greifen von Nordwesten her rasch neue, ergiebige Niederschläge über weite Landesteile aus. Zum Abend mischen sich voraussichtlich im Hochsauerland erste Schneeflocken unter, auch im Oberharz beginnt es bis in Lagen um 500 Meter herab zu schneien. Am längsten trocken bleibt es am Alpenrand. Die Tageshöchstwerte liegen im Norden um 8 Grad, Richtung Süden nochmals etwas über 10 Grad. Der Südwest- bis Westwind nimmt weiter zu. Teils schwere Sturmböen bis etwa 100 km/h gibt es generell auf den Bergen, ebenso im Nord- und Ostseeumfeld sowie etwa vom Niederrhein bis zum nordostdeutschen Flachland.






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Alt 19-03-2007, 07:00   #716
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Schnee bis ins Tiefland
Deutliche Abkühlung


Auf der Rückseite einer nach Südosten abziehenden Kaltfront fließt von Norden deutlich kältere Luft nach Deutschland ein. Dabei kommt es zu Beginn der neuen Woche häufig zu Schauern, die bis ins Flachland z.T. als Schnee fallen. Örtlich gibt es sogar Wintergewitter mit Starkschneefall. An den Folgetagen bleibt es nasskalt, zum kalendarischen Frühlingsanfang am Mittwoch sind von Osten her sogar längere Schneefälle möglich.




Am Montag kommt es zu teils kräftigen Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauern. Örtlich gibt es kurze Gewitter mit kräftigem Schneefall. Selbst in tiefen Lagen kann dabei vorübergehend Glätte durch Schnee oder Schneematsch auftreten. Generell ist oberhalb von 300 bis 500 Meter mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen. Die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 0 und 8 Grad, in kräftigen Schauern sinkt die Temperatur auch im Tiefland auf Werte kaum über 0 Grad. Der Wind dreht auf West bis Nordwest und lässt im Vergleich zu den Vortagen deutlich nach. Starke Böen gibt es noch in Schauernähe.


In der Nacht zum Dienstag ist südlich von Kinzig und Donau noch mit teils anhaltendem Schneefall zu rechnen. Auch an den Nordrändern der südlichen Mittelgebirge fallen ein paar Flocken. Sonst lassen die Schauer vielerorts nach und es klart gebietsweise auf. Erneut tritt örtlich Straßenglätte durch Eis, Schnee oder Reif auf. Die Luft kühlt sich ab auf plus 1 bis minus 3 Grad, unter klarem Himmel und in höheren Lagen bis minus 6 Grad. An den Küsten bleibt es bei leichten Plusgraden.


Am Dienstag hält die kalte und von Schauern geprägte Witterung an, wobei die Intensität der Schauer im Vergleich zum Vortag insgesamt nachlässt. Vor allem in der Mitte und im nordostdeutschen Raum gibt es auch längere trockene Phasen mit zeitweiligem Sonnenschein. Südlich von Kinzig und Donau ist noch mit teils anhaltendem Schneefall zu rechnen. Dort liegen die Temperaturwerte zwischen minus 1 und plus 4 Grad, sonst bei 5 bis 9 Grad. Abgesehen von starken Schauerböen weht der Wind meist schwach mit Stärke 2 bis 3 und dreht auf nördliche Richtung.


Am Mittwoch greift das Niederschlagsfeld eines Tiefs über Polen zunächst auf den ostdeutschen Raum, im Verlauf auch auf die Westhälfte über. Es kommt zu teils anhaltenden Schneefällen, die vor allem in den Frühstunden bis ins Flachland zu Glätte führen können. Dabei frischt der nördliche bis westliche Wind auf und erreicht Stärke 4, an den Küsten bis Stärke 6. Bei Schneefall steigt die Temperatur kaum über 1 Grad an, sonst werden 2 bis 6 Grad gemessen.





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Im Süden noch etwas Schnee
Neue Schneefälle zum Mittwoch


Zwischen hohem Luftdruck über dem Atlantik und einer umfangreichen Tiefdruckzone, die sich von Skandinavien bis in den Mittelmeerraum erstreckt, dauert mit einer nördlichen Strömung die Kaltluftzufuhr an. Dabei kommt es am Dienstag vor allem im äußersten Süden Deutschlands, am Mittwoch zum kalendarischen Frühlingsanfang dann wieder verbreitet zu Niederschlag, der teils bis in die Tieflagen als Schnee fällt.




Am Dienstag hält die kalte und von Schauern geprägte Witterung an, wobei die Intensität der Schauer im Vergleich zum Vortag insgesamt nachlässt. Vor allem in der Mitte und im nordostdeutschen Raum gibt es auch längere trockene Phasen mit zeitweiligem Sonnenschein. Vom Bodenseeraum über das Allgäu bis nach Südostbayern ist noch mit Schneefällen zu rechnen. Dort liegen die Temperaturwerte zwischen minus 1 und plus 3 Grad, sonst bei 4 bis 9 Grad. Abgesehen von starken Schauerböen weht der Wind meist schwach mit Stärke 2 bis 3 und dreht auf nördliche Richtung.


In der Nacht zum Mittwoch greift das Niederschlagsfeld eines Tiefs über Polen zunächst auf den äußersten Südosten, bis zum Morgen auf die gesamte Osthälfte über. Es kommt zu teils anhaltenden Schneefällen und somit zu schneeglatten Straßen. Der Nordwind weht in höheren Lagen stürmisch bis Stärke 8, in den Niederungen mäßig bis stark mit Stärke 4 bis 6. Die Lufttemperatur sinkt auf Werte um plus 2 Grad in den Ballungsgebieten und an den Küsten, sonst auf Werte um minus 2 Grad, in den Hochlagen um minus 5 Grad.


Am Mittwoch ziehen die Niederschläge weiter westwärts. Gebietsweise kommt es zu teils kräftigen Schneefällen, die vor allem in den Frühstunden bis ins Flachland zu Glätte führen können. Im Verlauf geht der Schnee im nordostdeutschen Tiefland in Regen über. Auch im Nordwesten fällt nur zeitweise Schneeregen, sonst Regen. Erst oberhalb von etwa 400 Meter Höhe kann es einige Zentimeter Neuschneezuwachs geben. Der Wind weht schwach bis frisch mit Stärke 3 bis 5 aus Nord, an den Küsten bis Stärke 6 und in Hochlagen bis Stärke 8. Bei Schneefall steigt die Temperatur kaum über 1 Grad an, sonst werden 2 bis 6 Grad gemessen.


Zum Donnerstag kommt es insbesondere im Norden und Westen zu weiteren Niederschlägen, die gebietsweise erneut kräftig ausfallen können. Im Norden und Nordosten fällt meist Regen, sonst Schnee oder Schneeregen, sodass erneut am Morgen gebietsweise auch in den Niederungen Straßenglätte möglich ist. An der Temperatur ändert sich zum Vortag wenig. Der Wind dreht über West auf Süd, nur im Nordwesten hält die nördliche Anströmung noch an.




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Regen und Schnee von Osten
Im Westen anfangs trocken


Unter dem Einfluss eines umfangreichen Zentraltiefs über Mitteleuropa hält die wechselhafte und sehr kühle Witterung bis Freitag an. Dabei führt ein von Polen nach Deutschland ziehendes Teiltief zum kalendarischen Frühlingsanfang umfangreiche Regen- und Schneefälle zunächst über die Ost- und Nordhälfte, bis Donnerstag dann auch in den Süden und Westen. In den Niederungen besteht nachts und morgens Glättegefahr, größere Neuschneemengen sind in Höhenlagen oberhalb von 300 bis 500 Meter möglich.

Am Mittwoch ziehen die Niederschläge im Osten weiter westwärts. Dabei fällt zwischen Oder und Elbe meist Regen, zwischen Elbe, Weser und Werra anfangs Schnee bis in Flachland. Im Verlauf geht der Schnee im nordostdeutschen Tiefland in Regen über. Einige Zentimeter Neuschneezuwachs gibt es in den östlichen Mittelgebirgen oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe. Der Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 3 bis 4 aus Nord, an den Küsten und in Hochlagen mit Stärke 5 bis 7. Im Schneefall steigt die Temperatur kaum über 1 Grad an, sonst werden 2 bis 7 Grad erreicht.


In der Nacht zum Donnerstag gibt es verbreitet Dauerniederschlag von der französischen Grenze über den südwest- und westdeutschen Mittelgebirgsraum bis zur westlichen Ostsee. Dabei fällt im Norddeutschen Tiefland sowie in Höhenlagen unterhalb von circa 300 Meter Regen, in Regionen oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe Schnee mit teils erheblicher Glättebildung. Von den ostdeutschen Ländern bis in den äußersten Südosten Bayerns lässt der Niederschlag nach. Der teils kräftige Wind weht im Westen und Norden aus nördlicher Richtung, im Osten und Süden Deutschlands dreht er mit der Westverlagerung des Tiefkerns auf West bis Süd. Meist liegen die Tiefstwerte um 0 Grad. Milder mit 4 Grad bleibt es an den Küsten, kälter mit Frost um minus 5 Grad wird es generell in den Hochlagen sowie am Alpenrand.


Am Donnerstag kommt es insbesondere in der Westhälfte Deutschlands zu weiteren, teils kräftigen Niederschlägen. Im Norden fällt meist Regen, sonst Schnee oder Schneeregen. In höheren Lagen sind teils größere Neuschneemengen von 10 bis 25 Zentimeter und somit erhebliche Verkehrsbehinderungen möglich. In den Niederungen ist Glätte durch Schnee und Schneematsch nur in den Nacht- und Frühstunden zu erwarten. An dem Temperaturniveau ändert sich zum Vortag wenig. Der Wind dreht über West auf Süd, nur im Nordwesten hält die nördliche Anströmung noch an.


Am Freitag kommt es zunächst zu einer Wetterberuhigung im größten Teil des Landes, es bleibt länger trocken. Nachmittags und abends erreicht neuer Niederschlag von Tschechien und Polen her den Südosten und Osten Deutschlands. Schneeregen und Schneefall gibt es dabei in Lagen oberhalb von 500 bis 700 Meter Höhe. In tieferen Lagen fällt Regen. Bei Temperaturwerten zwischen 3 und 10 Grad ist es zwar weiterhin kühl, aber immerhin ein bis zwei Grad milder als an den Vortagen. In den Hochlagen herrscht leichter Dauerfrost. Der Wind weht aus östlicher bis nordöstlicher Richtung zumeist mit Stärke 2 bis 4.





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Alt 22-03-2007, 07:17   #719
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Wetter in Deutschland heute


Regen und Schneefall
In höheren Lagen winterlich


Die Südwestpassage von Teiltief "Paul", das in Deutschland derzeit weit verbreitet kräftigen Niederschlag bringt, verzögert sich etwas. Daher muss die Warnung vor kräftigem Schneefall mit Straßenglätte in Lagen oberhalb von 300 bis 500 bis Freitag früh bestehen bleiben. Am Freitag liegt dann der Schwerpunkt der Regen- und Schneefälle über Südwestdeutschland. Am Samstag wird es mit einer Warmfront von Osten her nochmals trüb. Ihr folgt bis Sonntag eine Milderung von Nordosten her.




Am Donnerstag kommt es insbesondere in einem breiten Streifen vom Rhein bis zur Ostsee zu weiterem, ergiebigem Niederschlag. Im Norden fällt meist Regen, sonst im Südwesten anfangs Schnee. Im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze allgemein auf 400 bis 600 Meter, wobei sich der niedrigere Wert auf den Süden bezieht. In den Mittelgebirgslagen sind weiterhin Verkehrsbehinderungen möglich. Im Schneefall steigt die Temperatur kaum über 1 Grad an, sonst werden 2 bis 7 Grad gemessen.


In der Nacht zum Freitag fällt von der Schweizer Grenze bis zum Nordrand der Mittelgebirge oberhalb von etwa 300 bis 500 Meter Höhe andauernd Schnee. Bei Werten um den Gefrierpunkt muss bis in die Täler der Mittelgebirge mit teils starker Glätte durch Schneematsch und Schnee gerechnet werden. In den Tieflagen unterhalb von 200 Meter Höhe fällt Schneeregen und Regen. Auch in Norddeutschland bleibt es trüb und regnerisch, vereinzelt mischen sich nasse Schneeflocken unter - die Niederschläge sind aber im Vergleich zum west- und südwestdeutschen Raum weniger intensiv. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen plus 4 Grad in Küstennähe und minus 4 Grad am Alpenrand.


Am Freitag fällt im Westen und Südwesten weiterer Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt zwischen 300 und 500 Meter. Nordostwärts anschließend gibt es eine Wetterberuhigung, Nachmittags und abends erreicht neuer Regen von Polen her den äußersten Osten. Unter dem Niederschlag im Westen werden 1 bis 5, sonst 6 bis 10 Grad erreicht. Der Wind weht aus östlicher bis nordöstlicher Richtung zumeist mit Stärke 2 bis 4.


Am Samstag setzt sich in den östlichen Landesteilen trockenere Luft durch. Zwischen Ostsee und Erzgebirge scheint im Tagesverlauf häufiger die Sonne. In den anderen Gebieten ist es vielfach trüb, gelegentlich fällt noch leichter Regen oder Sprühregen, Richtung Alpenrand anfangs auch Schnee. Die Höchstwerte liegen dort nur zwischen 0 und 2 Grad. Sonst werden unter den Wolken 3 bis 8, bei Sonnenschein im Nordosten 9 bis 13 Grad erreicht






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Alt 23-03-2007, 07:24   #720
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Wetter in Deutschland heute


Schneefall im Südwesten
Im Verlauf von Osten her Regen


Das Tiefdruckgebiet "Paul" verlagert sich mit seinem Zentrum von der Mitte Deutschlands ostwärts bis nach Ostfrankreich. Dabei kommt es insbesondere am Freitagvormittag im Südwesten noch gebietsweise zu intensiven Niederschlägen, die z.T. bis in tiefere Lagen als Schneeregen oder Schnee fallen. Oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe ist generell mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen. Vor allem in Richtung Schwarzwald und Schwäbische Alb gibt es kräftige Schneefälle und es können erhebliche Verkehrsbehinderungen auftreten.

Am Freitag fällt im Westen und Südwesten weiterer Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt zwischen 200 und 400 Meter Höhe. Nordostwärts anschließend gibt es eine Wetterberuhigung, Nachmittags und abends erreicht neuer Regen von Polen her den äußersten Osten. Unter dem Niederschlag im Südwesten werden 1 bis 5, sonst 6 bis 10 Grad erreicht. Der Wind weht aus östlicher bis nordöstlicher Richtung zumeist mit Stärke 2 bis 4.


In der Nacht zum Samstag kommt der Regen aus dem Osten weiter westwärts voran und erreicht bis zum Morgen auch die westlichen Landesteile. Im Süden fällt dabei oberhalb von etwa 300 Meter Höhe Schnee, in den nördlichen Mittelgebirgen oberhalb von 700 bis 900 Meter Höhe. Am bayerischen Alpenrand ist bis zum Morgen mit einigen Zentimetern Neuschnee zu rechnen. Die Tiefstwerte der Nacht liegen nördlich des Mains bei 6 bis 3 Grad, südlich davon sowie in höheren Lagen bei 0 bis minus 5 Grad. Der Wind weht im Osten aus östlicher Richtung mit Stärke 3 bis 4, sonst aus nördlicher, im Süden auch westlicher Richtung um Stärke 2.


Am Samstag setzt sich von der Ostsee bis zur Oder im Tagesverlauf häufiger die Sonne durch. In den anderen Gebieten ist es vielfach trüb, gelegentlich fällt noch leichter Regen oder Sprühregen, Richtung Alpenrand und Südschwarzwald oberhalb von etwa 400 Meter Höhe noch Schnee oder Schneeregen. Die Höchstwerte liegen dort nur zwischen 0 und 2 Grad. Sonst werden unter den Wolken 3 bis 8, bei Sonnenschein im Norden bis 10, im Nordosten bis 12 Grad erreicht.


Am Sonntag halten sich im Südwesten noch dichtere Wolken, es fällt aber nur noch vereinzelt etwas Regen. Im Norden und Osten scheint verbreitet die Sonne. Dort steigt die Temperatur auf 10 bis 14 Grad an. Sonst werden 5 bis 9 Grad gemessen. Der Wind weht aus östlicher Richtung mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten bis Stärke 5.





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