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Alt 15-02-2006, 20:56   #721
Starlight
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Crude futures ends under $58 for first time since November

March crude fell $1.92, or 3.2%, to close at $57.65 a barrel after tapping a $57.50 low. The contract hasn't fallen under $58 since Nov. 30, on an intraday basis. On a closing basis, the contract hasn't finished a session at a level this low since June. U.S. crude stocks were almost 11% above the year-ago level, the Energy Department said Wednesday. March unleaded gas held at their lowest level since May, closing little changed at $1.3848 a gallon. March natural gas marked a fresh one-year low, closing at $7.066 per million British thermal units, down 4.8 cents.



US-Ölbestände wachsen weiter an



Die Lagerbestände an Rohöl sind in der vergangenen Woche um 4,9 auf 325,6 Millionen Barrel gestiegen. Dies meldete heute das US-Energieministerium. Sie lagen damit 10,9 Prozent oberhalb des Vorjahresniveaus.

Beim Benzin ergab sich ein Zuwachs um 2,2 auf 225,5 Millionen Barrel, was dem siebten Anstieg in Folge entspricht. Auch die Reserven an Destillaten (Heizöl, Diesel) wuchsen überraschend um 900.000 auf 136,9 Millionen Barrel an.



Quelle: Godmodetrader
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Alt 18-02-2006, 13:52   #722
Goldfisch
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Oil: Nigeria tensions push oil to US$60

18.02.06

NEW YORK - Oil rose back near US$60 a barrel on Friday as fighting escalated in Nigeria between government forces and militants, raising fears of a supply disruption from the eighth largest crude exporter.

US crude CLc1 oil futures settled up US$1.42 to US$59.88 a barrel, the second day of gains, while London Brent crude LCOc1 climbed US$1.10 to US$59.89.

The strength came after Nigerian government helicopters attacked targets in the Niger Delta and militants fired back with rockets, the first major face-off since the militants staged attacks on the oil industry last month.

"Traders are worried that if this situation deteriorates, supply from Nigeria would be at risk," said Mark Waggoner, president of Excel Futures in California.

The militants, who say they are fighting for greater control of oil resources in the Opec-member nation, kidnapped four foreign oil workers for 19 days in January and carried out a series of attacks that cut oil output by 10 per cent.

Adding support to oil prices, dealers eyed simmering tensions between the West and Iran over the country's nuclear ambitions. There was also the prospect of tighter petrol supplies when the US driving season begins.

Energy players have expressed concern that potential international sanctions on Iran could hinder crude shipments, or lead Tehran to withhold exports in protest.

"Geopolitical tension is never far below the surface ... The situation with Iran has not run its course and it is far from clear how it will turn out," said Damien Cox, analyst at John Hall Associates.

The gains in oil prices put an abrupt end to a 15 per cent slide since late January that was triggered by swelling inventory levels in the United States.

US oil supplies have grown to their highest since June, while petrol stockpiles have climbed to the highest since 1999, when energy prices were near historic lows.

Some analysts predict the US petrol glut could be short-lived, however, as heavy refinery maintenance this spring tightens supplies before drivers hit the roads in greater numbers for summer vacations.

Experts were also concerned that Opec could step in with a production cut if prices get too low.

Opec President Edmund Daukoru, who is also Nigeria's Minister of State for Petroleum, said on Friday it was too early to say whether the exporters' group would cut oil output at its next meeting in March.

"It is a little too far ahead to predict what (the market) will do," said Daukoru.

Opec-member Venezuela called on Thursday for a cut of up to one million barrels per day at the meeting.

- REUTERS
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Bernhard Baruch
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Alt 19-02-2006, 08:17   #723
Starlight
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Entwarnung beim Ölpreis?
von Mark EhrenVerbraucher, Industrie und die Börse hatten angesichts sinkender Notierungen für Rohöl darauf gehofft, dass das Schlimmste in Sachen Ölpreis überstanden ist. Doch es ist nur eine trügerische Hoffnung. Eine Entspannung ist nicht in Sicht.
Sandra Ebner, Öl-Analysten bei der Deka-Bank, bleibt trotz der jüngsten Ölpreisschwäche skeptisch: "Die Preisrisiken sehen wir mittelfristig weiterhin ganz klar auf der oberen Seite". Diese Skepsis hat Gründe.

Ein Blick auf die Daten der Internationalen Energie-Agentur (IEA) macht deutlich: Die Lage am Internationalen Ölmarkt hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht entspannt. Nach Angaben der IEA lag die weltweite Förderung im Januar bei 84,6 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag. Im Vergleich zum Vorjahr war das ein Zuwachs von 1,2 Millionen Barrel. Prima, denkt man sich und zuckt beim Anblick auf die Nachfrageseite zusammen. Denn die ist auch gestiegen, um 1,3 Millionen Barrel gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Doch das ist nicht genug - vielmehr soll sich das Nachfragewachstum bis Ende des Jahres noch deutlich beschleunigen. Die Marktforscher von der IEA rechnen bis zum vierten Quartal mit einem Nachfrageanstieg um 2,5 Millionen Euro pro Tag im Vergleich zum Vorjahr.


Öl-Expertin Sandra Ebner
Bringen es die Nicht-Opec-Länder?
Um die zusätzliche Nachfrage zu decken, setzt die IEA in erster Linie auf eine höhere Förderung der Länder, die nicht dem Öl-Kartell Opec angehören. Hier rechnen die Marktbeobachter mit einem Anstieg der Produktion um 1,4 Millionen Barrel bis zum Jahresende.

Es bleibt abzuwarten, ob die erhofften Produktionssteigerungen auch tatsächlich ungesetzt werden. Die IEA-Prognosen gelten als traditionell eher zu optimistisch. So unterschätzten die Marktbeobachter in den vergangenen Jahren häufig die Nachfrage und überschätzen die tatsächliche Öl-Produktion.

Anfang des vergangenen Jahres hatte die IEA noch einen Anstieg der Öl-Produktion in den Nicht-Opec-Ländern um mehr als eine Million Barrel pro Tag bis Ende 2005 voraus gesagt. Tatsächlich stagnierte die Produktion. Neben den zerstörerischen Hurrikans im Golf von Mexiko waren dafür Verzögerungen bei der Erschließung von neuen Ölfeldern sowie die schnellere Erschöpfung altgedienter Ölquellen verantwortlich. Die Lücke konnte nur durch eine höhere Opec-Produktion und die Öffnung der strategischen Erdölreserven aufgefangen werden.


Ölpreis: Wiederholt sich die Geschichte?
Opec im Rückwärtsgang
Auch bei der Opec stehen die Zeichen derzeit nicht auf Wachstum - und zwar unabhängig davon, ob die Förderquoten auf dem nächsten Treffen des Kartells Anfang März gekürzt werden. Im Januar schaffte das Öl-Kartell bereits Fakten und reduzierte die Produktion.

Doch auch die maximale Produktionskapazität der Opec befindet sich derzeit im Rückwärtsgang. So schätzt die Informationsstelle des amerikanischen Energieministeriums, EIA (Energy Information Administration) die derzeitige Opec-Kapazität nur noch auf 30,7 bis 31,2 Millionen Barrel. Das entsprach einem Rückgang im Vergleich zum Vormonat um rund eine halbe Million Barrel pro Tag.

Tief im Februar?
Auch die jahreszeitliche Komponente spricht dafür, dass die Ölpreise derzeit eher unten als oben sind. So bildete der Ölpreis in den vergangenen 17 Jahren häufig im Februar ein Tief aus, das im weiteren Jahresverlauf nicht mehr unterschritten wurde (s. Chart, der den durchschnittlichen Ölpreisverlauf der vergangenen 17 Jahre zeigt).

Quelle: ARD online
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg öl.jpg (42,5 KB, 311x aufgerufen)
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Alt 20-02-2006, 17:05   #724
Benjamin
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Der UN-Sicherheitsrat soll im März aktiv werden, falls Iran bis dahin nicht zur umfassenden Zusammenarbeit mit der UN-Atombehörde zurückkehrt und alle umstrittenen Aktivitäten seines Atomprogramms einstellt. Bis dahin soll Diplomatie eine erneute Chance erhalten.

Im Vorfeld des März-Termines (Wann genau ist der?) dürfte imo das Low bei Erdgas und unleaded Gas erreicht werden, wohl auch beim Rohöl. Danach beginnt imo eine erneute Rally auf das bisherige große Top.

Man muss sich vor Augen halten: Sogar die pazifistischen Grünen im deutschen Bundestag sagen, dass nicht geduldet werden dürfe, dass Iran Atomwaffen baut. Das bedeutet, das muss verhindert werden - die Frage bleibt offen, ob auch mit Krieg.

Jetzt am Anfang wäre es in der Tat dumm, sofort ok zum Irak zu sagen. Aber es dürfte der Zeitpunkt kommen, an dem auch die Grünen werden sagen müssen, ob sie gegen eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Krieg einstehen. Denn so wie die Dinge liegen gibt weder die iranische Regierung noch Bush noch die übrigen westlichen Industriemächte nach.

Es dürfte allerdings noch eine ganze Weile ein diplomatisches Theater geben, weil viele Beteiligte Zeit schinden wollen:
- Iran, um die Bombe zu bauen und zu besitzen, bevor ernsthafte Sanktionen verhängt und schließlich über diverse Zwischenschritte ein Krieg beginnt.
- China, weil die so lange wie irgend möglich billiges Öl wollen
- die übrigen Kontinentaleuropäer, weil sie Angst haben vor den Konsequenzen

Nur Bush muss Gas geben, will er das alles noch in seiner Amtszeit vorbereiten, die US-Öffentlichkeit davon überzeugen und durchziehen.

Und daher ist in den USA wohl die wichtigste Chance, einen Kriegs-Unsinn der USA zu verhindern: Durch einen Protest der US-Amerikaner in den Umfragen zu Bush und zu relevanten republikanischen Senatoren. Die eigenen Leute müssen Bush einen Vogel zeigen, wenn er z. B. die Grundausbildung der eigenen Kinder finanziell schrumpfen will, um Geld für einen Krieg gegen den Iran u mobilisieren.

Denn wenn der Protest nicht in den USA fruchtet, wird er nirgendwo fruchten. Dann gäbe es wohl Krieg.

In jedem Falle dürfte der aber in 2006 nicht mehr beginnen, weil die Zeit dafür zu knapp wäre.
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Alt 01-03-2006, 10:27   #725
Goldfisch
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Russland steigert Ölgewinnung 2006 um 2,5 Prozent

22:06 | 28/ 02/ 2006


BRÜSSEL, 28. Februar (RIA Novosti). Russland erhöht seine Ölgewinnung in diesem Jahr um 2,0 bis 2,5 Prozent.

Diese Prognose gab der russische Industrie- und Energieminister Viktor Christenko am Dienstag in Brüssel. Diese Zahlen resultierten aus Berechnungen russischer Experten, fügte er hinzu.

Nach Angaben des Staatlichen Statistikamtes in Moskau hatte Russland im vergangenen Jahr 469,6 Millionen Tonnen Öl gewonnen. Das ist um 2,2 Prozent mehr als 2004.
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Bernhard Baruch
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Alt 02-03-2006, 10:30   #726
simplify
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Alt 15-03-2006, 16:33   #727
OMI
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15.03.06 16:46
USA: Rohöl-Lagerbestände in der vergangenen Woche gestiegen


WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Lagervorräte an Rohöl in der vergangenen Woche gestiegen. Die Bestände seien um 4,8 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 339,9 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit.

Die Bestände an Benzin verringerten sich hingegen um 900.000 Barrel auf 223,9 Millionen Barrel. Bei Destillaten (Heizöl, Diesel) wurde ein Rückgang um 3,9 Millionen Barrel auf 127,5 Millionen Barrel ermittelt.

Der Ölpreis sank nach den Daten kurzfristig auf das Tagestief von 62,25 Dollar, notierte weniger später aber wieder mit 62,60 Dollar auf seinem Ausgangsniveau./FX/js/rw

Quelle: dpa-AFX
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Alt 15-03-2006, 21:09   #728
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Der Rohölpreis an der New Yorker Rohstoffbörse NYMEX ist am Mittwoch um mehr als einen US-Dollar gegenüber dem Vortag gefallen und beendet den Handel nur knapp über dem Tagestief von 62,00 USD. Händler berichten, dass vor allem Fonds mit Abgabedruck auftraten, nachdem die US-Ölreserven aktuell auf den höchsten Stand seit Mai 1999 angestiegen sind. Auch in der Woche zum 10.03. legten sie wieder um 4,8 Millionen Barrel zu. Ebenfalls für Druck auf den Ölpreis sorgte die Aussage eines iranischen Offiziellen, dass man auch im Falle von UN-Sanktionen die Ölexporte nicht stoppen werde. Zum Handelsende notiert das Fass Rohöl an der NYMEX mit 62,10 USD (April-Kontrakt). (vz/FXdirekt)
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Alt 21-03-2006, 21:59   #729
OMI
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21.03.06 22:06
Öl-Strategen erwarten neuen Rekordpreis


Trotz des jüngsten Kursrutsches bei Rohöl rechnen führende Marktexperten mit einer langjährigen Hausse. "Rohstoff-Anleger können weitere fünf bis zehn Jahre mit überdurchschnittlichen Erträgen rechnen".

...

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/m...eis/58817.html
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Alt 22-03-2006, 10:57   #730
Benjamin
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Ich sehe Natural Gas vor einer noch viel größeren Rally als das Öl! Dort wird man richtig Geld verdienen können. Siehe den Thread "Natural Gas" hier im Forum, dort insbesondere die Charts auf Seite 1 und die inhaltlichen Beiträge auf der letzten Seite. Dort wird die preisliche Situation bei Erdgas im Vergleich zu Öl beleuchtet. Hauptpunkt: Bezogen auf eine jeweils gleich große Menge bei der Verbrennung frei werdender Energie ist Natural Gas derzeit mehrfach billiger als Öl. In der Vergangenheit war das schon einmal genau umgekehrt; im Normalfall sind die Preise je Energieeinheit in etwa dem gleichen Bereich. Derartige Ungleichgewichte traten in der Vergangenheit jeweils nur bei Marktübertreibungen auf. Es drängt sich der Verdacht auf: Der derzeit billige Preis von Natural Gas ist Ergebnis einer Übertreibung. Nach meiner derzeitigen Einschätzung hat die Gegenbewegung bereits vor einigen Tagen begonnen, wurde allerdings gerade korrigiert. Ich vermute, nun wird die Reise zu höheren Erdgaspreisen wieder aufgenommen. Imo ein guter Einstiegszeitpunkt für Longs.

Der Thread: http://www.traderboersenboard.de/sho...threadid=11295

Zum ÖL: Da gibt's im 6-Monatschart eine derartig offensichtliche S-K-S-Formation (jeder Depp sieht die in weniger als 1 Sekunde!), dass die praktisch mit Sicherheit nicht ausgelöst werden wird. Ergo sind die gegenwärtigen Kurse imo gute Long-Einstiegslevel. Stop-Loss knapp unterhalb der Nackenlinie jener SKS-Fromation. Aber keine Sorge, die wird nicht ausgelöst. Wenn etwas derartig offensichtlich ist, passiert es nicht! Außerdem - rein theoretisch: Würde sie doch ausgelöst werden, dann wäre der implizierte Preisrutsch so groß, dass er vor dem Hintergrund des Iran-Konflikts zu völlig illusorischen Kurslevels führen müßte. Iran läßt aber in keinster Weise erkennen, dass es seine Aufbereitungspläne innerhalb des Irans aufgibt - und wird das wohl auch in Zukunft nicht tun.
Also, die Spekulation auf steigende Ölpreise halte ich im Moment für eine der sichersten Wetten im Börsenbereich, sofern man mehrere Monate Geduld (Haltedauer) mitbringt und nicht zu Hebel-Stark (Knock-Out-Gefährdet) herangeht. Bin jedenfalls auch dabei.

Geändert von Benjamin (22-03-2006 um 11:17 Uhr)
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Alt 23-03-2006, 07:28   #731
OMI
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Besten Dank für die umfangreiche persönliche EInschätzung Benjamin!



23.03.06 07:26
Ölpreis legt nach Lagerbestandsdaten weiter zu


SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Donnerstag nach einem Rückgang der US-Lagervorräte an Rohöl weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Mai kostete am Morgen im elektronischen Handel 62,55 Dollar. Das waren 78 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag.

"Die Daten vom Vortag wirken noch nach", sagte Analyst Victor Shum von der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. In den USA waren die Rohölbestände nach Angaben des US-Energieministeriums in der vergangenen Woche um 1,3 Millionen Barrel auf 338,6 Millionen Barrel gesunken. Am Markt war hingegen mit einem Lageraufbau um 2,8 Millionen Barrel gerechnet worden./jha/sk

Quelle: dpa-AFX
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Alt 28-03-2006, 18:28   #732
Benjamin
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Das ist meine persönliche Einschätzung zu Brent:




Das ist meine persönliche Einschätzung zu Light Sweet Crude Oil WTI:
Am Beispiel Nymex Light Sweet Crude Oil WTI Open End Zertifikat
NL0000445658 / ABN4MY



Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:12 Uhr)
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Alt 28-03-2006, 22:49   #733
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klar, wenn wie heute das verbrauchervertrauen und die FED zeigt, dass die weltkonjunktur weiter boomen, dann wird öl gebraucht.
vorgeschoben werden allerdings olle kamellen wie nigeria, raffinerieengässe usw.
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Alt 31-03-2006, 15:15   #734
Benjamin
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Vermutlich geeignete Tools für einen längeren Öl-Trade bei steigendem Euro:

NYMEX Light Sweet Crude Oil WTI Quanto Call
NL0000108603 / ABN3DR
Fälligkeit 11.05.07



NYMEX Light Sweet Crude Oil MINI Long
NL0000160497 / ABN3VH
Stop Loss Marke 60,51
Hebel 5,30

2 Monate beide im Vergleich:

14 Tage:
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Alt 04-04-2006, 17:27   #735
Starlight
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lesenswerter Artikel über ....


Taktische Trends bei Ölaktien



http://www.goldseiten.de/content/kol...p?storyid=2455
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