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Alt 28-09-2007, 06:48   #856
Starlight
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@ Franki

http://www.wetteronline.de/wetter/wetter.htm

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wünsche dir einen schönen und erholsamen Urlaub


Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Von Südosten her neuer Regen
Höchstwerte nur 9 bis 17 Grad


Am Rande des aktuell genau über Mitteleuropa angelangten Tiefdruckgebiets "Faysal" zieht ein weiteres Regengebiet von den östlichen Alpen nach Bayern. Es verlagert sich im Tagesverlauf über Deutschland hinweg nach Norden. Insgesamt überwiegt bis Samstag der Einfluss des Tiefs, so dass die niederschlagsträchtige und kühle Witterung generell anhält. Im Süden regnet es dann allerdings schon weniger als an den Vortagen. Am Temperaturniveau ändert sich zunächst wenig, ehe es zum Sonntag vor allem in der Südhälfte von den Alpen her wieder wärmer wird.




Am Freitag kommt es anfangs im äußersten Nordwesten noch und in der Südosthälfte schon wieder zu teils ergiebigen Niederschlägen. Nur von Südwestdeutschland bis in den westlichen Mittelgebirgsraum ist es deutlich trockener als am Vortag, aber dennoch bleibt es vielfach stark bewölkt. Die Temperatur steigt in der Nordhälfte auf Werte von 13 bis 17 Grad, im Süden werden lediglich 9 bis 13 Grad erreicht. Der Wind weht besonders an der Küste stark bis stürmisch aus Nordost, im Süden kommt er mit Stärke 3 bis 5 aus West bis Südwest.


Am Samstag überwiegt weiterhin wolkenreiches und wechselhaftes Wetter. Es gibt noch zeitweise Regen. Die Höchstwerte der Temperatur liegen nach wie vor nur um 15 Grad. Lediglich bei vorübergehenden Aufheiterungen sind Werte um 17 Grad möglich. Der Wind lässt im Tagesverlauf nach und dreht mit der Nordverlagerung des Tiefdruckgebietes landesweit auf West bis Südwest. Südlich des Mains können die Wolken im Verlauf zögernd auflockern, so dass sich gelegentlich die Sonne zeigt.


Am Sonntag wird es voraussichtlich vielerorts freundlicher als zuvor, zeitweise gibt es dabei auch Sonnenschein. Regional können aber ab und an dichtere Wolkenfelder noch für ein paar Tropfen sorgen. Unter einer südwestlichen Anströmung wird es auch wieder etwas milder. Die Luft erwärmt sich je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer auf 13 bis 20 Grad.







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Alt 01-10-2007, 07:29   #857
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Wetter in Deutschland heute


Mo, 01.10., 06:57
Vorerst überwiegend trocken
Langsame Eintrübung im Westen


Der Oktober beginnt in weiten Landesteilen freundlich. Außer im Westen bleibt es bis gegen Montagabend trocken. Ursache ist der weit westwärts vorgeschobene Keil eines umfangreichen Hochs mit Schwerpunkt über Russland. Unterdessen greift zum Montagnachmittag die Warmfront eines südwesteuropäischen Tiefs mit dichten Wolken und Regen auf Westdeutschland über. Die Regenfälle ziehen im weiteren Verlauf auch in den Osten. Zum Dienstag und Mittwoch bleibt es entlang der dann mitten über Deutschland liegenden Luftmassengrenze wechselhaft.




Am Montag trübt es im Westen nach sonnigen Abschnitten ein und es beginnt vom Rhein her zu regnen. Wolken und Regen breiten sich langsam weiter nach Osten aus und erfassen in der Nacht zum Dienstag den gesamten Mittelgebirgsraum. Im größten Teil des Landes ist es nach Auflösung von Nebelfeldern freundlich und trocken mit teilweise längeren sonnigen Abschnitten. Dabei erwärmt sich die Luft auf Werte zwischen 15 Grad direkt an den Küsten und bis 24 Grad am Oberrhein.


In der Nacht zum Dienstag breitet sich das trübe und regnerische Wetter vom nördlichen und mittleren Rheinland her über den nördlichen Mittelgebirgsraum bis nach Sachsen und ins südliche Brandenburg aus. Meist trocken ist sowohl nördlich als auch südlich des Regenstreifens, wobei die Sterne in Küstennähe und in Alpennähe am häufigsten zu sehen sind. In den Aufklarungsgebieten ist im Verlauf mit der Bildung einiger Nebel- und Hochnebelfelder zu rechnen. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen etwa 10 Grad auf den Inseln und 5 Grad im Binnenland. Milder mit Werten zwischen 15 und 8 Grad bleibt es in der Mitte und im Süden.


Am Dienstag bleibt es im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee unter Hochdruckeinfluss freundlich und trocken. Bei einem nordöstlichen Wind erwärmt sich die Luft Werte um 15 Grad. Weiter südlich schließt sich ein breiter Streifen mit dichten Wolken und leichtem Regen an. Vom Oberrhein über den Schwarzwald und das Alpenvorland bis nach Oberbayern steigt nach freundlichem Verlauf und Höchstwerten von 20 bis 23 Grad von Nordwesten her das Schauer- und Gewitterrisiko. Unter dem Regenwolken in der Mitte werden nur 11 bis 14 Grad erreicht.


Am Mittwoch werden im Norden weiterhin um 15 und im Süden 20 bis 23 Grad erreicht. Dabei ist es im Nordosten und im Südwesten nach Nebelauflösung freundlich und trocken. Ein Streifen mit meist kompakter Bewölkung, aus der es gelegentlich noch leicht regnet, reicht diagonal vom nordwestdeutschen Raum über die Mittelgebirge bis nach Böhmen. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus vorwiegend östlicher, im südwestdeutschen Raum aus südlicher bis westlicher Richtung





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Alt 02-10-2007, 07:16   #858
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Wetter in Deutschland heute


Gebietsweise Regen
Im Norden und Süden trocken


Bis zur Wochenmitte ändert sich an der derzeitigen Wetter- und Temperaturverteilung wenig. Eine über der Nordsee liegende Hochdruckzelle sorgt im Norden und Nordosten weiterhin für freundliches Herbstwetter mit Höchstwerten um 15 Grad. Auch vom Alpenrand bis zur Donau gibt es nur wenig Regen, dafür einige Aufhellungen und Höchstwerte um 22 Grad. Dichte Regenwolken halten sich zumeist entlang einer Luftmassengrenze über der Mitte Deutschlands.




Am Dienstag scheint in den küstennahen Gebieten der Nordsee vielerorts die Sonne und es bleibt trocken. Aber auch an der Ostsee lockern die Wolken wieder auf. Bei mäßigem Nordostwind erwärmt sich die Luft auf Werte um 15 Grad. Nach Süden hin schließt sich ein breiter Streifen mit dichten Wolken und leichtem Regen an. Vom Oberrhein über den Schwarzwald und das Alpenvorland hinweg bis nach Oberbayern steigt nach freundlichem Verlauf und Höchstwerten von 20 bis 23 Grad am Nachmittag das Risiko für einzelne Schauer- und Gewittergüsse. Unter den Regenwolken in der Mitte werden nur 11 bis 14 Grad erreicht.


In der Nacht zum Mittwoch verläuft ein breiter Wolkenstreifen, aus dem zeitweise Regen oder Nieselregen fällt, vom nördlichen und mittleren Rheinland über den nördlichen Mittelgebirgsraum bis nach Sachsen und Ostbayern. Dabei bleibt die Nacht mild mit Tiefstwerten zwischen 15 und 10 Grad. Deutlich kälter wird es von der Nordsee bis zur Oder, denn dort kühlt sich die Luft unter klarem Himmel auf Werte zwischen 10 Grad auf den Inseln und bis teilweise 3 Grad im Binnenland ab. Auch im äußersten Südwesten gibt es einige Wolkenlücken wobei sich die Luft teils bis 8 Grad abkühlt.


Am Mittwoch ändert sich an dieser Wetterverteilung nur wenig. Im Norden liegt die Temperatur bei zeitweiligem Sonnenschein weiterhin nahe 15 Grad, im Süden werden nach Auflösung von Nebelfeldern bei ebenfalls zeitweise sonnigem Wetter 20 bis 23 Grad erreicht. Ein Streifen mit dichten Wolken, aus denen es gelegentlich leicht regnet, erstreckt sich diagonal vom nordwestdeutschen Raum über die Mittelgebirge bis nach Sachsen und Ostbayern. Der Wind weht nur schwach bis mäßig aus vorwiegend östlicher, im Südwesten aus südlicher bis südwestlicher Richtung.


Am Donnerstag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge mit einer Kaltfront langsam in den Süden Deutschlands, wo sich nach noch teils freundlichem Start auch Blitz und Donner untermischen können. Dort gehen die Temperaturen etwas zurück, erreichen aber immer noch 18 bis 22 Grad. In den anderen Gebieten gibt es noch einzelne Schauer, aber bei Höchstwerten von 13 bis 18 Grad kommt vor allem im Nordwesten zwischendurch auch schon wieder öfter die Sonne zum Vorschein.




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Alt 03-10-2007, 07:24   #859
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Wetter in Deutschland heute


Nur gebietsweise Regen
Auch im Norden wechselhafter


Eine über der Nordsee liegende Hochdruckzone sorgt im Norden und Nordosten weiterhin für freundliches und trockenes Herbstwetter mit sehr frischen Nächten und Höchstwerten um 15 Grad. Vom Oberrhein bis zum Alpenrand gibt es nur selten Schauer, es ist aber wolkig. Sonst halten sich im Bereich einer Luftmassengrenze dichte Wolken. Dabei fällt zeitweise Regen. An der Nordsee endet das freundliche Wetter bald, denn in der Nacht zum Donnerstag setzt von Südwesten Regen ein.




Am Mittwoch hält von der Nordsee über die Ostsee bis zur Oder-Neiße-Linie das nach Nebelauflösung vielfach sonnige Wetter an. Ein Streifen mit dichter Bewölkung, aus der es zeitweise regnet, hält sich etwa vom Niederrhein über die Mainlinie bis nach Niederbayern. Vom Oberrhein bis zum Allgäu ist es freundlich und warm mit Höchstwerten von 20 bis 23 Grad. In allen übrigen Gebieten Deutschlands schwanken die Höchstwerte der Temperatur zwischen 14 und 18 Grad.


In der Nacht zum Donnerstag ist es von der Ostsee bis zum östlichen Erzgebirge klar und trocken, und im Binnenland wird es 7 bis 2 Grad kalt. Vereinzelt tritt Bodenfrost auf. Sonst bleibt es überall deutlich milder mit Tiefstwerten zwischen 15 und 9 Grad. Dabei gibt es im südwestdeutschen Raum nur selten Schauer. Sonst klart es auch dort zumindest gebietsweise auf, bevor sich Nebel bildet. An der Nordsee setzt von Südwesten her Regen ein. Vom nordwestdeutschen Flachland über die nördlichen Mittelgebirge bis nach Tschechien fällt aus dichten Wolken nur wenig Regen. Die Luft kühlt sich auf 15 bis 10 Grad ab.


Am Donnerstag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge langsam in die ostdeutschen Länder und in den Süden. Dabei können sich nach freundlichem Beginn auch Blitz und Donner untermischen. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen circa 15 Grad in Küstennähe und etwa 21 Grad in den süddeutschen Flussniederungen. Der Wind weht im Nordosten aus Südost, sonst dreht er auf West bis Nordwest. Die Windstärke liegt zwischen 2 und 5.


Zum Freitag werden auch im Süden kaum noch 20 Grad erreicht. Bei wechselnder Bewölkung gibt es besonders an den Nordrändern der Gebirgskämme letzte, nennenswerte Regenschauer. In den anderen Gebieten bleibt es bei dem Temperaturniveau der Vortage, wobei die Aufheiterungen tendenziell zunehmen. Regen gibt es kaum noch. Am Wochenende überwiegt freundliches und trockenes Hochdruckwetter mit Höchstwerten zwischen 14 und 20 Grad.





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Alt 04-10-2007, 06:50   #860
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach trüb mit Regen
Im Südwesten erneut über 20 Grad


Ein schwacher Tiefausläufer, der seinen Schwerpunkt über die Nordsee hinweg ostwärts verlagert, sorgt mit seinem Frontensystem am Donnerstag zeitweise für Regen. Besonders im Südwesten gibt es auch Aufheiterungen, dort steigt die Temperatur nochmals auf über 20 Grad an. Am Freitag führt eine Kaltfront zu letzten Schauern im Süden, rückseitig setzt sich dort eine Abkühlung durch. In den übrigen Landesteilen wird es wieder freundlicher. Für das Wochenende kündigt sich überwiegend trockenes Herbstwetter an.




Am Donnerstag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge aus der vergangenen Nacht langsam in die ostdeutschen Länder und in den Südosten. Dabei können sich nach teils noch freundlichem Beginn besonders in Ostseenähe auch Blitz und Donner untermischen. Sonst gibt es einen Wechsel aus einzelnen Regenschauern und kurzen sonnigen Abschnitten.


Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 14 Grad an der Küste und 23 Grad in den südwestdeutschen Flussniederungen. Am Oberrhein kann es nach einer sehr milden Nacht örtlich noch ein wenig wärmer werden. Der Wind weht im Nordosten aus Südost, sonst dreht er immer mehr auf West. Er bleibt meist nur schwach, nur an der See erreicht er Stärke 3 bis 5.


Am Freitag werden auch im Süden 20 Grad nur selten noch überschritten, trotzdem ist es für Oktober weiterhin mild. Bei wechselnder Bewölkung gibt es besonders an den Nordrändern der Gebirgskämme letzte, nennenswerte Regenschauer. In den anderen Gebieten erreicht die Temperatur bei 14 bis 19 Grad etwa das Niveau der Vortage. Von Westen her nehmen die Aufheiterungen und damit die Sonnenanteile zu. Regen gibt es kaum noch. Der Wind kommt überwiegend schwach aus nördlichen Richtungen.


Das Wochenende wird voraussichtlich von freundlichem und trockenem Hochdruckwetter geprägt sein. Nach kühlen Nächten und der Auflösung von Frühnebelfeldern scheint vielfach längere Zeit die Sonne. Gelegentlich können harmlose Wolkenfelder durchziehen. Das Quecksilber steigt zumeist auf Werte zwischen 14 und 20 Grad.




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Alt 05-10-2007, 06:54   #861
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Wetter in Deutschland heute


Im Südosten noch etwas Regen
Von Nordwesten heitert es auf


Am Freitag sorgt eine Richtung Alpen ziehende Luftmassengrenze im Südosten Deutschlands noch für etwas Regen. Sonst macht sich von Nordwesten her zunehmend Hochdruckeinfluss bemerkbar. Dabei strömt kühlere und trockenere Luft ein. Trotz zeitweiligem Sonnenschein werden dort am Freitag nur 14 bis 17 Grad erreicht. Im Süden steigt die Temperatur auf Werte um 20 Grad. Für das Wochenende kündigt sich trockenes Herbstwetter mit kühlen Nächten an.




Am Freitag kommt es am Morgen zunächst noch entlang der Oder zu Regenfällen, die im Verlauf nach Polen abziehen. Am Alpenrand fällt noch teils anhaltender, leichter Nieselregen. Auch an den Nordrändern der südlichen und östlichen Mittelgebirge kann es noch ein paar Tropfen geben.


Weniger Wolken mit zunehmenden Aufhellungen gibt es im Norden und Westen Deutschlands. Trotz zeitweiligem Sonnenschein und schwachem Nordwind werden dort in der eingeflossenen, kühleren Luft kaum mehr als 17 Grad erreicht. Im Osten steigt das Quecksilber auf 13 bis 16 Grad, im Süden erneut auf wärmere 18 bis 20 Grad, am südlichen Oberrhein kann es nochmals bis zu 22 Grad warm werden.


Am Samstag und Sonntag herrscht überwiegend freundliches und trockenes Hochdruckwetter. Nach kühlen Nächten und der Auflösung von Nebelfeldern scheint vielfach längere Zeit die Sonne. Gelegentlich können harmlose Wolkenfelder durchziehen. Bei einem meist schwachen Wind aus Ost bis Nordost erreicht die Temperatur Werte zwischen 14 und 19 Grad.





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Alt 08-10-2007, 07:03   #862
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Wetter in Deutschland heute


Hochdruckeinfluss hält an
Neue Woche beginnt sonnig


Die neue Woche beginnt freundlich. Hoch "Olga" ist weiterhin für weite Teile Mitteleuropas wetterbestimmend. Am Montag und Dienstag bleibt es trocken und nach Auflösung von Frühnebel wird es verbreitet sonnig. Erst am Dienstagabend nehmen im Westen die Wolkenanteile zu. In den Nächten liegen die Tiefstwerte um 5 Grad, vielerorts gibt es Bodenfrost mit dem ersten Reif auf den Wiesen.




Am Montag hält in der Mitte und im Süden Deutschlands das störungsfreie Hochdruckwetter an. Der Norden wird von einem Tiefausläufer mit meist harmlosen Wolken gestreift. Nur vereinzelt fallen kurzzeitig ein paar Tropfen Regen. Sonst gibt es nach Nebelauflösung viel Sonnenschein mit nur wenigen Wolken am Himmel. Die Temperaturen liegen mit Höchstwerten zwischen 13 und 19 Grad auf gleichem Niveau der Vortage. Im Süden wird es regional etwas wärmer als zuvor, am Oberrhein wird örtlich die 20-Grad-Marke erreicht. Der schwache, an den Küsten teils mäßige Wind dreht auf Nord bis Nordwest.


In der Nacht zum Dienstag ist der Himmel nur zeitweise bewölkt, gebietsweise ist es durchgehend sternenklar. Insbesondere zum Morgen hin ist erneut mit Nebelbildung zu rechnen. Bei nur leichtem Wind aus Nord bis West kühlt sich die Luft auf 7 bis 3 Grad ab. Milder mit Tiefstwerten zwischen 10 und 8 Grad ist es im Nordseeumfeld, in den großstädtischen Ballungsgebieten und in Bodenseenähe.


Am Dienstag liegt Deutschland weiterhin im Einflussbereich des Hochs, so dass erneut ein trockener Tag mit verbreitet Sonnenschein bevorsteht. Die Temperatur steigt auf 13 Grad an der Ostsee und 20 Grad am Oberrhein. Erst am Abend verdichten sich die Wolken ganz im Westen, Regen fällt aber kaum. Der Wind weht meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.


Am Mittwoch ist der Himmel im Westen und im Norden Deutschlands wechselnd bis stark bewölkt. Regen ist jedoch weiterhin nicht zu erwarten. Im Süden und Osten scheint die Sonne meist ungetrübt. Die Temperaturen liegen im ähnlichen Bereich wie zuvor, wobei es im Osten regional zwei bis drei Grad wärmer, im Westen dagegen etwas kühler wird als an den Vortagen. Der schwache Wind dreht auf Nord bis Nordost.





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Alt 09-10-2007, 07:00   #863
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Wetter in Deutschland heute


Hochnebel im Norden
Im Süden nach Nebel sonnig


An der derzeit trockenen Hochdruckwetterlage ändert sich diese Woche wenig. Allenfalls einige Nebelfelder, Hochnebel und die Passage einiger harmloser Wolkenfelder können den Sonnenschein gebietsweise trüben. Nachts wird es weiterhin sehr frisch mit örtlichem Bodenfrost vornehmlich in der Südosthälfte. Tagsüber erwärmt sich die Luft auf etwa 15 Grad im Durchschnitt.




Am Dienstag bleibt es landesweit trocken, wobei es nach Nebelauflösung vor allem zwischen den Alpen und der Mainlinie längere sonnige Abschnitte gibt. Die kompakten, hochnebelartigen Wolken über der Nordhälfte Deutschlands lockern dagegen nur sehr zögernd auf. Die Temperatur steigt auf 13 Grad an der Ostsee und bis 19 Grad am Oberrhein. Der Wind weht meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.


In der Nacht zum Mittwoch ist es überwiegend trocken, nur von der belgischen und französischen Grenze bis zum Rheinland können die Ausläufer eines Tiefs über Frankreich Wolken und vereinzelt Regentropfen bringen. Ansonsten ist es teils klar, teils hochnebelartig bewölkt, und es bilden sich in den Niederungen erneut Nebelfelder. Die Luft kühlt sich in Küstennähe und entlang des Rheins auf 11 bis 7 Grad, in Richtung Osten und Süden auf 7 bis 0 Grad ab. In der Südosthälfte tritt örtlich wieder Bodenfrost auf.


Am Mittwoch und Donnerstag ändert sich kaum etwas an dem ruhigen, teils nebligen oder hochnebelartig bewölkten, vorwiegend aber sonnigen Herbstwetter. Am wärmsten mit Höchstwerten von 17 bis 20 Grad wird es nach wie vor entlang des Rheins. Sonst betragen die Nachmittagswerte meist 13 bis 16 Grad. Der Wind weht im Süden überwiegend aus nordöstlicher Richtung, in Küstennähe dreht er allmählich auf Südwest.





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Alt 10-10-2007, 07:14   #864
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Wetter in Deutschland heute


Gebietsweise freundlich
Kaum Regen im Südwesten


Die ruhige Hochdruckwetterlage dauert weiter an. Nur der äußerste Westen Deutschlands wird anfangs von den Wolkenfeldern eines über Frankreich zum westlichen Mittelmeer ziehenden Tiefs gestreift. Ansonsten nehmen auch im Norden die Chancen auf freundliches Herbstwetter tendenziell wieder etwas zu. Nachts wird es weiterhin sehr frisch mit örtlichem Bodenfrost vornehmlich in der Südosthälfte. Tagsüber erwärmt sich die Luft je nach Sonne auf 13 bis 18 Grad.




Am Mittwoch kann es in Rheinland-Pfalz und im Saarland anfangs ein paar Regentropfen geben, aber auch dort kehrt von Norden her bald das beständige, trockene Wetter zurück. Ansonsten ändert sich kaum etwas an dem ruhigen, teils nebligen oder hochnebelartig bewölkten, teils sonnigen Herbstwetter. Am wärmsten mit Höchstwerten von 16 bis 19 Grad wird es nach wie vor entlang des Rheins. Sonst betragen die Nachmittagswerte meist 13 bis 16 Grad. Der schwache bis mäßige Wind weht überwiegend aus nordöstlicher Richtung mit Stärke 1 bis 4.


In der Nacht zum Donnerstag ist es trocken, und dabei teils länger klar. Im Verlauf werden jedoch die Nebel- und Hochnebelfelder wieder dichter und zahlreicher. Die Luft kühlt sich an den Küsten von Nord- und Ostsee auf 11 bis 8 Grad, sonst auf 7 bis 0 Grad ab mit den niedrigeren Werten im Süden und Osten. Vom Alpenrand über den Bayerischen Wald bis zum Erzgebirge tritt in ungünstigen Lagen örtlich leichter Frost auf.


Auch der Donnerstag bringt noch keine nennenswerte Änderung der Wetterlage mit. Nächtliche Dunst- und Nebelfelder lösen sich zu sehr unterschiedlichen Zeiten auf und gebietsweise bleibt es trüb oder hochnebelartig bewölkt. So können blauer und grauer Himmel mitunter sehr dicht beieinander liegen. Auch das Temperaturniveau der Vortage ändert sich nicht nennenswert. Nachts wird es bei längerem nächtlichem Aufklaren unter 5 Grad kalt, unter Hochnebel bleibt es dagegen deutlich milder. Tagsüber erwärmt sich die Luft je nach Sonnenscheindauer auf 13 bis 18 Grad.


Am Freitag erfasst die Kaltfront eines Tiefs über dem Baltikum vor allem den Nordosten Deutschlands. Dabei wird es dort wolkig und windig. Dabei ziehen einzelne Schauer durch. Nach Westen hin wird der Tiefausläufer unter Hochdruckeinfluss stark abgeschwächt, so dass dort im Bereich seines Wolkenbandes nur noch wenig Regen fällt. Im süddeutschen Raum hält sich noch das teils trübe, teils freundliche Wetter. Die Temperaturen ändern sich zunächst kaum, zum Samstag gehen sie dann allgemein zurück mit Nachtfrostgefahr am Wochenende.






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Alt 11-10-2007, 06:55   #865
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Nach Nebel viel Sonnenschein
Neue Wolkenfelder im Norden


Das derzeit ruhige Herbstwetter erfährt nur am Freitag eine vorübergehende Unterbrechung, da eine Kaltfront von Norden her mit dichten Wolken und etwas Regen durchzieht. Mit einem auffrischenden, von West auf Nord drehenden Wind setzt die Zufuhr kühlerer Luft aus Skandinavien ein. Da jedoch rasch eine neue Hochdruckzelle von den Britischen Inseln her nach Mitteleuropa zieht, stellt sich zum Wochenende erneut störungsfreies Hochdruckwetter ein, dabei besteht dann Nachtfrostgefahr.




Am Donnerstag dauert das trockene Herbstwetter an. Nur in Küstennähe ziehen erste dichte Wolkenfelder eines atlantischen Tiefausläufers auf. Dabei kündigt der auf Südwest drehende und auffrischende Wind etwas Regen an. Ansonsten wird es nach Nebelauflösung im Verlauf des Vormittages ganz allmählich freundlicher, so dass zum Nachmittag wieder meist die Sonne scheint. Die Luft erwärmt sich je nach Sonnenscheindauer auf 13 bis 19 Grad.


In der Nacht zum Freitag greifen dichte Wolken mit zeitweiligem, leichtem Regen von den Küsten her allmählich südwärts über das Norddeutsche Tiefland bis zum Nordrand der Mittelgebirge aus. Dabei frischt der westliche, später nordwestliche Wind vor allem entlang von Nord- und Ostseeküste stark bis stürmisch auf. Mit Werten zwischen 13 und 8 Grad bleibt es im Norden mild. In Richtung Süden nehmen die Wolkenanteile ab, so dass sich immer häufiger die Sterne zeigen. Später bilden sich vor allem in der Südhälfte Deutschlands wieder flache Nebelfelder. Die Luft kühlt sich auf 7 bis 0 Grad ab mit örtlichem Bodenfrost.


Am Freitag ziehen mit einer Kaltfront von Nord nach Süd fortschreitend dichte Wolken durch. Dabei fällt im Westen kaum, in den östlichen Landesteilen dagegen zeitweise leichter Regen. An den Nordrändern der Mittelgebirge kann es auch mäßig regnen. Etwas Sonnenschein gibt es nach Nebelauflösung noch vor dem Wolkenaufzug im süddeutschen Raum, rückseitig des Wolkenbandes im Nachmittagsverlauf auch im Norden. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 13 Grad in Ostseenähe und 18 Grad am Oberrhein. Der kräftig auffrischende, vor allem an der Ostsee und in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge vorübergehend auch starke bis stürmische Wind dreht von West auf Nord.


Am Samstag und Sonntag stellt sich dann erneut ruhiges Herbstwetter ein. Der Wind dreht von Nord über Ost auf Südost. Leichte Frostgefahr besteht vor allem in der Nacht zum Sonntag - und zwar besonders in Richtung Osten sowie generell in Muldenlagen der Mittelgebirge. Die Tageshöchstwerte steigen am Samstag nur noch auf Werte zwischen 10 Grad auf Rügen und bis zu 17 Grad im Breisgau. Am Sonntag je nach Zeitpunkt der Nebelauflösung allgemein 10 bis 15, am Oberrhein wieder bis 17 Grad erreicht.






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Alt 12-10-2007, 07:05   #866
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Von Norden her etwas Regen
Am Wochenende wieder freundlich


Die Kaltfront eines zum Baltikum ziehenden Tiefs hat mit dichten Wolken und etwas Regen das nördliche Deutschland erreicht. Sie kommt im Tagesverlauf südwärts voran und überquert bis zum Samstag auch die Alpen. Hinter ihr gelangt ein Schwall polarer Kaltluft nach Mitteleuropa. Da jedoch rasch eine neue Hochdruckzelle von den Britischen Inseln nachfolgt, stellt sich am Wochenende erneut freundliches Hochdruckwetter ein. Bei Aufklaren besteht dann allerdings besonders in der Nacht zum Sonntag verbreitet Nachtfrostgefahr.




Am Freitagvormittag kommt die Kaltfront mit geringfügigem Regen allmählich weiter südwärts voran und erfasst allmählich auch den Mittelgebirgsraum. Während es dabei im Westen kaum regnet, fällt vor allem im Erzgebirge zeitweise leichter Regen. Im Süden Deutschlands ist es dagegen zunächst teils neblig-trüb, teils ist es auch nur leicht bewölkt und dort kommt noch vielerorts die Sonne zum Vorschein.


Am Freitagnachmittag werden die Wolkenschleier auch im Süden immer dichter und grauer und von Norden her setzt geringfügiger Regen ein, auch hier vor allem in den östlichen Mittelgebirgen. Nach Westen hin bleibt es weitgehend trocken. Im Norden reißt die Wolkendecke dann von den Küsten her wieder auf und ab und zu kommt die Sonne zum Vorschein. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 13 Grad in Ostseenähe und 18 Grad am Oberrhein. Der auffrischende, vor allem an der Ostsee und in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge auch starke Wind mit stürmischen Böen dreht von Südwest über West auf Nordwest.


Am Samstag ist es anfangs im Osten sowie am Alpenrand noch bewölkt, Regen fällt aber kaum noch und im Tagesverlauf wird es von Westen her wieder freundlicher. In den anderen Gebieten teilen sich Sonne und Wolken den Himmel und es stellt sich wieder ruhiges Herbstwetter ein. Der Wind dreht von Nordwest über Nordost auf östliche Richtungen und die Luft erwärmt sich nur noch auf Werte zwischen 10 und 16 Grad mit den höheren Werten in Südwestdeutschland.


In der Nacht zum Sonntag klart der Himmel auf und die Temperaturen gehen verbreitet auf 6 bis 1 Grad zurück, vor allem im Osten, im Mittelgebirgraum und im Süden gibt es örtlich auch leichten Frost. Am Sonntag tagsüberbleibt es sehr kühl mit einstelligen Höchstwerten im Osten und Südosten und maximal 12 bis 14 Grad am Rhein. Dazu scheint nach Auflösung lokaler Nebelfelder aber wieder häufig die Sonne oder es ist nur leicht bewölkt. Der Wind weht nur schwach und dreht im Norden über Südost auf Süd, sonst kommt er weiterhin aus Ost.







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Nahezu überall sonnig
Hochnebel in Bodenseenähe


Das Hochdruckgebiet "Rahel" mit Schwerpunkt über dem Balkan sorgt zum Wochenbeginn nochmals weit verbreitet für Sonnenschein und milde Nachmittagswerte von 14 bis 21 Grad. Am Dienstag wird es mit der Kaltfront eines Nordmeertiefs zunächst nur von der Ems bis zur Nordsee wolkiger und wechselhafter. Am Mittwoch zieht die Kaltfront mit Wolken und Regen langsam landeinwärts, und erst zum Donnerstag erreicht sie den Alpenrand.




Am Montag scheint nach Auflösung lokaler Nebelfelder erneut verbreitet die Sonne. Dabei ist erneut eine markante Tageserwärmung auf 13 bis 18 Grad, entlang von Rhein und Ruhr sowie an den Nordosträndern der Bergländer bis 21 Grad zu erwarten. Nur vom Bodensee bis zur Donau hält sich Hochnebel teils bis gegen Mittag. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3, an den Küsten, auf den Inseln und auf den Bergen mit Stärke 4 bis 5 aus Südwest.


Am Dienstag muss im Küstenumfeld mit kräftig auffrischendem Südwestwind, Wolkenverdichtung und Regen gerechnet werden. Sonst bleibt es im größten Teil des Landes nochmals trocken, wobei es jedoch allmählich wolkiger wird. Nachts kühlt es nicht mehr so stark ab wie zuletzt. Die Höchstwerte liegen zwischen milden 14 und 20 Grad. Während es zwischen der Donau und dem Alpenrand schwach windig ist, weht der Südwestwind sonst mit Stärke 2 bis 4, in den Kammlagen der Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 6.


Am Mittwoch zieht eine Kaltfront in den Nordwesten Deutschlands. Zunächst muss man vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein mit Regenfällen rechnen. Nachmittags kommen die Niederschläge etwa bis zu einer Linie "Saarland - Rügen" voran. Im Südosten scheint noch länger die Sonne. Dabei steigt die Temperatur auf 14 bis 19 Grad, unter den Regenwolken ist es einige Grad kühler. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus Südwest. Später dreht er im Nordosten mit Durchzug der Front auf Nordwest.







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Im Süden nach Nebel Sonne
Erste Tropfen im Küstenumfeld


Das Hochdruckgebiet "Rahel" mit Schwerpunkt über dem Balkan verliert nur langsam an Einfluss und sorgt vor allem im Süden noch für Goldenes Oktoberwetter. Gleichzeitig nähert sich das Frontensystem eines Tiefs östlich von Island. Es beeinflusst zunächst nur den Norden Deutschlands. Erst am Mittwoch zieht die Störung mit Wolken und Regen landeinwärts und erreicht in der Nacht zum Donnerstag den Alpenrand. Rückseitig fließt deutlich kältere Luft ein.




Am Dienstag gibt es im Norden teils dichtere Wolken, von der Nordsee über Schleswig-Holstein bis zur westlichen Ostsee fällt vereinzelt Regen. Dabei weht der Südwestwind mit Stärke 5 bis 6 über die Inseln und die Temperatur schwankt um 15 Grad. Sonst scheint nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder vielfach die Sonne und es ist 16 bis 21 Grad mild. Während es zwischen der Donau und dem Alpenrand schwach windig ist, weht der Südwestwind sonst mit Stärke 2 bis 4, in den Kammlagen der Mittelgebirge mit Stärke 5 bis 6.


In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel in der Südosthälfte teils sternenklar, teils werden die Nebelfelder wieder dichter. Nach Nordwesten hin nehmen die Wolkenanteile zu und vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein setzt in der zweiten Nachthälfte Regen ein. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 3 Grad in Ostbayern und 12 Grad an der Grenze zur Niederlande.


Am Mittwoch bleibt es zwischen Donau und Alpen nochmals trocken, und es gibt nach Nebelauflösung längere sonnige Abschnitte. Dabei wird es wieder 15 bis 20 Grad mild. In Höhe der nördlichen Mittelgebirge zieht von Nordwesten her ein dichtes Wolkenband mit Regenfällen herein. Unterdessen dreht in Küstennähe der Wind auf Nordwest und die Wolken lockern dort rückseitig der Front auf. Später ziehen an der Nordsee jedoch aus Nordwest neue Schauer auf. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in der Nordhälfte zwischen 12 und 15 Grad.


Am Donnerstag kommt es am Alpenrand zu zeitweiligen Niederschlägen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf auf 1400 bis 1100 Meter Höhe. In den anderen Gebieten gibt es einzelne Schauer, in den höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge fallen diese als Schnee. Mit Höchstwerten von 8 bis 13 Grad wird es deutlich kälter als am Vortag. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3, an den Küsten bis Stärke 5 aus nordwestlicher Richtung. In den Kammlagen von Harz und Erzgebirge gibt es Sturmböen.







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Alt 17-10-2007, 07:09   #869
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Wolken im Nordseeumfeld
Im Nordwesten setzt Regen ein


Das Hochdruckgebiet "Rahel" mit Schwerpunkt über dem Balkan verliert zunehmend an Einfluss, nur im Südosten hält das Goldene Oktoberwetter noch die meiste Zeit an. Von Nordwesten nähert sich die Kaltfront von Tief "Munir". Sie beeinflusst zunächst nur den Nordwesten Deutschlands mit Wolken und Regen. Im Tagesverlauf zieht die Luftmassengrenze landeinwärts und erreicht in der Nacht zum Donnerstag den Alpenrand. Rückseitig fließt deutlich kältere Luft ein.




Am Mittwoch zieht ein Regenband von der Nordsee langsam weiter südostwärts. Am Vormittag setzt vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein Regen ein, am Nachmittag dann auch vom Rheinland bis nach Rügen. Zum Abend hin dreht in Küstennähe der Wind auf Nordwest und die Wolken lockern rückseitig der Front wieder auf. Sonst weht der Wind schwach bis mäßig mit Windstärke 3 bis 4, in den Hochlagen stark bis stürmisch mit Windstärke 5 bis kurzzeitig 8 und Böen bis Sturmstärke. Südlich der Donau bleibt es nochmals trocken, und nach Nebelauflösung gibt es längere sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in der Nordwesthälfte zwischen 12 und 17 Grad, in der Südosthälfte wird es nochmals 16 bis 20 Grad mild.


In der Nacht zum Donnerstag zieht das Regenband über den Schwarzwald und das Erzgebirge bis zur Donau und schließlich zum Alpenrand. Im Nordwesten setzen neue Schauer ein. Sonst ist es wechselnd bewölkt, im Nordosten gebietsweise auch klar. Stellenweise bilden sich insbesondere zum Morgen hin Nebelfelder. Bei schwachem Wind aus Nordwest bis West kühlt sich die Luft auf Werte zwischen 9 und 6 Grad ab.


Am Donnerstag fällt am Alpenrand teils anhaltender Regen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend hin auf etwa 1200 Meter Höhe. In den übrigen Gebieten gibt es Schauer, in den höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge fallen ab den Abendstunden die ersten Schneeflocken. Dort liegen die Höchstwerte bei 2 bis 5 Grad, auch sonst wird es bei 8 bis 13 Grad deutlich kälter als am Vortag. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3, an den Küsten bis Stärke 5 aus nordwestlicher Richtung. In den Kammlagen von Harz und Erzgebirge gibt es stürmische Böen.


Am Freitag wird es nach einer sehr kalten Nacht vielerorts noch ein paar Grad kälter als am Donnerstag. Im Süden und Osten sind die Höchstwerte einstellig bei meist 5 bis 9 Grad, in der Westhälfte steigt das Quecksilber auf 8 bis 12 Grad. Im Südosten kommt es gebietsweise zu weiteren, meist leichten Schauern, die am Abend am bayerischen Alpenrand teils bis auf 600 Meter Höhe herab in Schnee übergehen. Auch im Erzgebirge können noch ein paar Flocken fallen, dort lässt die Niederschlagsintensität im Tagesverlauf rasch nach. Nach Nordwesten hin ist es wechselnd bis dicht bewölkt, die besten Chancen auf längere Zeit Sonnenschein bestehen in Schleswig-Holstein und an der Ostsee sowie in Niedersachsen. Der Wind weht meist schwach, in höheren Lagen auch mäßig bis frisch mit Windstärke 3 bis 5 aus nördlicher Richtung.






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Alt 18-10-2007, 07:19   #870
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Wetter in Deutschland heute


Wechselhaft mit Schauern
Weiterer Temperaturrückgang


Rückseitig einer Kaltfront, die am Donnerstag die Alpen in Richtung nördliche Adria überquert, wird es nahezu überall in Deutschland mit einer Nordwindlage nahezu zehn Grad kälter als am Mittwoch. Dabei ist das Wetter zunächst wechselhaft mit Schauern. Am Freitag setzt sich der Temperaturrückgang weiter fort, so dass es von den Bayerischen Alpen bis zum Erzgebirge mitunter leichten bis mäßigen Schneefall bis in Höhenlagen um 600 Meter herab geben kann. Das Wochenend-Wetter wird schwach wechselhaft und kalt mit Nachtfrost.




Am Donnerstag fällt am Alpenrand teils anhaltender Regen. Dabei sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend auf etwa 1200 Meter Höhe. In den übrigen Gebieten gibt es Schauer, in den höchsten Lagen der östlichen Mittelgebirge fallen ab den Abendstunden die ersten Schneeflocken. Dort liegen die Höchstwerte bei 2 bis 5 Grad, und auch sonst bleibt es mit 7 bis 13 Grad deutlich kälter als am Vortag. Der Nordwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, an den Küsten und in den Hochlagen mit Stärke 6. In den Kammlagen von Harz und Erzgebirge gibt es stürmische Böen.


Am Freitag ist es noch kälter als am Donnerstag mit Höchstwerten zwischen 3 Grad am Alpenrand und 12 Grad am Niederrhein. Während es dabei in der Westhälfte meist trocken ist, sind in der Osthälfte gebietsweise leichte Schauer möglich, die am Abend am bayerischen Alpenrand teils bis auf 500 Meter Höhe herab in Schnee übergehen. Die besten Chancen auf Sonnenschein hat man von der Ostsee über Schleswig-Holstein bis nach Niedersachsen. Der Nordwind weht meist schwach, in höheren Lagen auch mäßig bis frisch mit Stärke 3 bis 5.


An beiden Wochenendtagen bleibt es ähnlich kalt wie am Freitag, und es gibt ebenfalls nur noch wenig Niederschlag. Am ehesten fällt im äußersten Osten und am Alpenrand noch etwas Regen und Schnee. Dort ist das Wetter unter leichtem Tiefdruckeinfluss schwach wechselhaft. Im Westen und Norden überwiegt ruhiges Hochdruckwetter mit freundlichen Anteilen. Es besteht verbreitet Nachtfrostgefahr.






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