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Alt 03-01-2010, 08:24   #76
Morillo
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Und noch ein Satz zu Grönland: Es wird der Eindruck erweckt Grönland war eine grüne blühende Insel. Das ist Quatsch. Evtl. vor der Rißkaltzeit, doch das ist mehr als 150.000 Jahre her. Zu dieser Zeit war Grönland logischerweise nicht besiedelt und niemand konnte ihm einen Namen geben. Tatsächlich wurde Grönland vor etwa 1.000 Jahren besiedelt und damals lag der überwiegende Teil unter einer dicken Eisschicht. Nur wenige Küstengebiete ergrünten im Sommer und vermutlich wählte Erik der Rote diesen Namen nur um leichter isländische Kolonisten zu rekrutieren

Öhm das stimmt so nicht ! Grönland war schon mal komplett von Eis befreit und war blühend ! Das sind Fakten und kan man nachlesen. 982 n. Chr. ließen sie sich dieWikinger das erste Mal auf Grönland nieder und siedelten dort mehr als 200 Jahre lang erfolgreich. Als jedoch die Klimawende eintrat, nahm die Besiedlung der Insel ein mehr oder weniger jähes Ende. Der Quatsch den du hier betitelst ist Quatsch !
Das gibts doch nnicht das man jedesmal die Tatsachen als Quatsch abstempelt.
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Alt 03-01-2010, 08:41   #77
Aphex
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Grönland war schon mal komplett von Eis befreit und war blühend !
Richtig, schreib ich ja: vor der Rißkaltzeit / Saalekaltzeit (230.000 bis 130.000 Jahre vor heute).

Zu Zeiten von Erik dem Roten war nur die südwestliche Küste grün - und das nicht ganzjährig. Über 80% Grönlands lagen unter einem Eispanzer und der Rest war felsig. Etwa 1% des Landes war für den Ackerbau nutzbar.
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Grüße Norman
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Alt 03-01-2010, 10:52   #78
Morillo
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Richtig, schreib ich ja: vor der Rißkaltzeit / Saalekaltzeit (230.000 bis 130.000 Jahre vor heute).

Zu Zeiten von Erik dem Roten war nur die südwestliche Küste grün - und das nicht ganzjährig. Über 80% Grönlands lagen unter einem Eispanzer und der Rest war felsig. Etwa 1% des Landes war für den Ackerbau nutzbar.
Falsch !

Um 875 entdeckte der Wikinger Gunnbjørn die Insel und nannte sie Gunnbjørnland.

Erwärmung oder Abkühlung?

Eine erste Suche in der Wissenschaftsdatenbank WolframAlpha [2] zeigt eine ganz andere Entwicklung (Danke an Bloggerin Huén Ten für diesen Hinweis). Danach ist die Temperatur an der Südwestküste Grönlands seit Mitte der 90er Jahre dramatisch gefallen. Kein Anstieg also.

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Alt 03-01-2010, 14:11   #79
Aphex
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Falsch !

Um 875 entdeckte der Wikinger Gunnbjørn die Insel und nannte sie Gunnbjørnland.
Ja und? Es ging doch um "Grünland" und um die Namensgebung und ob es zu dieser Zeit eine grüne Insel war. War es nicht.

Hier Zitate aus http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nland:

"Um 875 entdeckte der Norweger Gunnbjørn die Insel und nannte sie Gunnbjørnland. 982 musste Erik der Rote aus Island fliehen und landete schließlich im Südwesten Grönlands. Er gab der Insel ihren Namen Grænland (altnordisch für „Grünland“), was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass aufgrund der mittelalterlichen Warmzeit im Küstengebiet eine üppigere Vegetation entstehen konnte, aber möglicherweise auch nur ein Euphemismus war um potentielle Siedler zu motivieren."

"In den Bohrkernen von Material unter dem mehr als 2.000 Meter dicken Eis wurden DNA-Spuren von Pinien, Eiben und Erlen sowie von Schmetterlingen und anderen Insekten gefunden, die ein Alter zwischen 450.000 und 800.000 Jahren aufzuweisen scheinen, aufgrund von Messunsicherheiten aber auch nur etwa 120.000 Jahre alt sein könnten. Die Forscher um Martin Sharp (University of Alberta, Kanada) vermuten daher, dass Grönland vor der Vergletscherung während der Riß-Eiszeit ein „grünes Land“ mit deutlich wärmerem Klima als heute war.

Auch während der Mittelalterlichen Warmzeit wurde die südwestliche Küste als ein „grünes Land“ bezeichnet und von Wikingischen Siedlern bewohnt."

Zitat:
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Erwärmung oder Abkühlung?

Eine erste Suche in der Wissenschaftsdatenbank WolframAlpha [2] zeigt eine ganz andere Entwicklung (Danke an Bloggerin Huén Ten für diesen Hinweis). Danach ist die Temperatur an der Südwestküste Grönlands seit Mitte der 90er Jahre dramatisch gefallen. Kein Anstieg also.

Das würde simplifys Zitat von Peter Scholl-Latour und der Tatsache wiedersprechen, dass Grönlands Eisdecke jährlich abnimmt. Also Erwärmung.

Das es an der Küste kälter geworden sein soll, kann ich mir als Laie nur so erklären das der Golfstrom nicht mehr so viel warmes Wasser in diese Region befördert. Das lässt Rückschlüsse auf unser aktuelles Weltklima und die globalen Meeres-Strömungssysteme zu. Da scheint heute schon einiges durcheinander geraten zu sein.
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Alt 05-01-2010, 10:41   #80
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Ich sehe es so das sich das Klima erwärmt jedoch nicht wegen dem CO²- Es hat ganz andere Ursachen zum einen sind das die Sonneneruptionen und die Vergrößerung der Sonne. Ausserdem sind wir immer noch in einer Eiszeit. Nach wissenschaftlichen Erkentnissen werden wir die Erde demnächst 3 - 6 Grad Wärmer sehen. Eine künstliche Eiszeit herbeiführen wird nicht funktionieren.

Meiner Meinung nach wird die Bevölkerung was verkauft was nicht den Tatsachen entspricht. Das Problem ist nicht das CO² sondern die Tatsache das wir eine Überbevölkerung haben. Diese Problem muss gelöst werden und das riesen Problem das die Regenwälder abgeholzt werden. Die Lunge der Erde stirbt. Nicht das CO² ist schuld...
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Alt 06-01-2010, 00:12   #81
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Grad kam im Fernsehen das der Januar viel zu kalt ist auf der Erde

Tja,,,,, darüber berichten natürlich die CO² ... nicht. Das passt nicht in das Konzept
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Alt 06-01-2010, 10:50   #82
Aphex
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gefunden auf Spiegel Online:

Natürliche Phänomene lösten Klimaextreme aus > http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...663835,00.html

Das Schwächeln der Sonne > http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,661308,00.html

>> Grafik: http://www.spiegel.de/images/image-3...eryV9-pjgy.jpg
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Alt 06-01-2010, 20:20   #83
simplify
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Grossbritannien erlebt den kältesten Winter seit 30 Jahren und Schottland versinkt im Schnee. Im Skigebiet von CairnGorm Mountain (1'245m) ist es die beste Skisaison seit 14 Jahren, mehr als 8'000 Skifahrer und Snowboarder waren über Weihnachten auf den Pisten unterwegs. 15'000 Wintersportler sind seit Anfang Dezember zu Besuch gekommen, im Vergleich zu 2'000 im Jahre 2008.

http://alles-schallundrauch.blogspot...jahren-in.html

die briten haben einen der stärksten winter seit jahrzehnten. ich habe selber mit einigen leuten in edinburgh gesprochen,sowas hat dort noch niemand erlebt. die häuser sind bei weitem nicht so isoliert wie man das bei uns gewohnt ist und so leiden die jetzt richtig unter der kälte und auch dem vielen schnee. wenn ich da das thema klimaerwärmung anspreche fragen die nur, wann kommt die denn endlich. ich sage jetzt immer bestimmt im frühling
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Alt 06-01-2010, 23:06   #84
Morillo
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das ist sehr interessant - die CO² Story wird langsam unglaubwürdig sowie die Klimaerwärmung. Dia Argumente und Fakten sprechen eine klare Sache das sich das Klima kaum erwärmt und sich jetzt wieder in einer Abkühlfase befindet.

Wenn man die letzten Sommer nimmt waren diese immer zu kalt. Die Winter werden wieder kälter.
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Alt 07-01-2010, 09:11   #85
simplify
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im ARD morgenmagazin wurde dem "wetterfrosch" die interessante frage gestellt, ob man in zukunft mit mehr solchen wintern rechnen müsse, wo doch viele klimaforscher schon seit jahren sagen würden, solche winter wie dieses jahr gibt es gar nicht mehr.
die antwort des "wetterfrosches":" schon die letzten januarmonate 2009, 2006 und auch 2005 seien deutlich kühler als normal gewesen. er wäre der auffassung, dass die abnehmende sonnentätigkeit dafür verantwortlich ist. dies würde man zuerst an kälteren wintern merken. es könne also gut sein, dass das wir in zukunft mit einer abkühlung des klimas rechnen müssen!"

ich hoffe mal, der gute man vom wetterdienst hat sich da nicht um seinen job geredet. denn schon im frühjahr dürften die "grünen-gutmenschen" darauf hinweisen, dass der schnee ja doch nicht liegen bleibt.
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Alt 07-01-2010, 10:27   #86
Morillo
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ja... ich weiße nur darauf hin das letztes jahr ein rekord winter war. die totengräber berichteten das sie bei ihrer 70 jährigen tätigkeit noch nie vor gekommen ist das der boden so tief gefroren war.
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Alt 10-01-2010, 21:54   #87
Benjamin
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Im folgenden ein Zitat aus der Homepage von Hermann Scheer zum Scheitern der 15. Weltklimakonferenz in Kopenhagen, 21. Dezember 2009


"Das Weltklima hängt nicht an einer einzelnen Regierung und nicht an der Weltorganisation, sondern muss zur eigenen Sache jedes Landes werden.

Was in Kopenhagen passierte, war nicht wirklich überraschend, sondern programmiert. Es bringt nichts, nun nachträglich einzelne Regierungen – die USA oder China – für das Scheitern verantwortlich zu machen. Die Ursache für das kollektive Versagen liegt im falschen Ansatz dieser nunmehr 15. Weltklimakonferenz binnen 15 Jahren.

Was solche Weltkonferenzen von Beginn an lähmt, ist der praktisch aussichtslose Versuch, einen Handlungskonsens unter allen beteiligten Regierungen für ein einheitliches Weltregime zu finden. Denn die Ausgangsbedingungen zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern sind extrem verschieden, abgesehen von ihren geografischen, sozialen und kulturellen Besonderheiten. Hinzu kommen Verstrickungen mit aktuellen wirtschaftlichen Interessen, die auf die Klimakrise einwirken. Darum musste die Weltklimakonferenz in Kopenhagen ebenso beschämend kläglich enden wie einen Monat vorher die Welternährungskonferenz in Rom und wie alle vergleichbaren UN-Konferenzen der vergangenen Jahre.

Klimaschutz erfordert gänzlich neue Produktionsweisen und grundlegende wirtschaftliche Strukturveränderungen. Der untaugliche Versuch, über die Zuteilung von Emissionsrechten den weltweiten CO2-Ausstoß zu kontrollieren, wird vergeblich bleiben.

Die falsche Ausgangsbasis der Weltklimakonferenzen war und ist: dass die Veränderung der Produktionsweisen durch den Wechsel zu emissionsfreien Erneuerbaren Energien als wirtschaftliche Last gilt. Die zwangsläufige Folge dieses Denkfehlers ist ein endloses Gefeilsche um die Lastenverteilung. Dabei kann allenfalls ein Minimalkonsens erzielt werden, der hinter den Erwartungen und Anforderungen zurückbleiben muss.

Das richtige Vorgehen wäre, den grundlegenden Wechsel der Energiebasis als Chance zu verstehen. Sie muss in jedem einzelnen Land unter den jeweiligen konkreten volkswirtschaftlichen Bedingungen ergriffen werden.

Wer diese Chance erkennt, muss nicht auf einen Vertrag der kraftlosen Weltorganisation warten und sich nicht von aufschiebenden UN-Beschlüssen abhängig machen. Die Welt braucht kreative Wegbereiter und mutige Vorreiter, die mit ihren Beispielen andere anregen und mitreißen – so wie es Deutschland mit dem Erneuerbare Energien-Gesetz vorbildlich getan hat."
Quelle: http://www.hermannscheer.de/de/index...693&Itemid=173


"Der Klimagipfel braucht eine andere Tagesordnung"
Hermann Scheer im Interview mit dem Manager Magazin,
8. Dezember 2009

http://www.hermannscheer.de/de/index...691&Itemid=172





Hermann Scheer über das Problem der Zeit bei der Entwicklung von Alternativen zur herkömmlichen Energiewirtschaft mit ihrem Fokus auf fossile Energieträger:



Energie aus Afrika
Das Solarprojekt Desertec

Mit dem Solarprojekt Desertec will die Großindustrie schon bald alle Probleme unseres Energiebedarfs lösen. Afrikas Sonne soll die Rettung sein. Über Parabolspiegel aus der Sahara soll in einem gigantischen Sonnenpark Energie von Afrika nach Europa fließen. Eine geniale Idee ohne Nebenwirkungen?


Geändert von Benjamin (10-01-2010 um 22:21 Uhr)
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Alt 10-01-2010, 23:09   #88
Stefan
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Einer der führenden Klimaforscher, Mojib Latif, hat in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung, bezüglich Tief Daisy, ein interessantes Interview gegeben:


http://www.berlinonline.de/berliner-...073/index.html
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Stefan
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Alt 11-01-2010, 08:14   #89
Morillo
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das verstehe ich mal wieder nicht. Jetzt plötzlich ändert sichb das Klima wieder nicht mehr oder was ? Nach angaben diese Klima experten werden noch weitere Rekordwinter kommen. Öhmm Rekordwinter ?
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Alt 11-01-2010, 22:42   #90
Stefan
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Was ist daran nicht zu verstehen?

Es geht einfach um Wechselwirkungen, die vorhanden sind. Das Erdklima ist das beste Beispiel dafür.

Die Erderwärmung als Thema sollte man, siehe Zeitungsartikel, nicht außer Acht lassen.

Aber es gibt eben auch Nebenfaktoren, die dann zu solchen Kältezeiten führen.

Das oft angeführte Beispiel Grönland ist ein Produkt davon. Hatte u.a. mit der Verlegung des Golfstroms im Atlantik zu tun. Der Golfstrom ist immer in Bewegung, "fließt" nicht auf einer starren Bahn.

Nur unser Denken ist starr, die Naturkräfte sind immer in Bewegung, führen zu Überraschungen.

Schwarz-Weiß Denken führt hier nicht weiter, ebenso gefälliges Ignorieren von bekannten Fakten.
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Stefan
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