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Alt 09-11-2007, 14:34   #886
Franki.49
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Ein Wetter einfach für die Sauna.

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Letzter Funkspruch der TITANIC: "Wir schaffen das!





Gruss Franki
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Alt 09-11-2007, 15:19   #887
Starlight
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und bei uns in Tirol kehrt der Winter für die nächsten 5 Tage ein ....




http://www.hagerhof.at/html/webcam_01.htm
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Alt 12-11-2007, 06:54   #888
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute



Nasskaltes Schauerwetter
Wind frischt erneut spürbar auf


Zu Wochenbeginn passieren weitere Tiefausläufer Deutschland auf einer südostwärts gerichteten Zugbahn und sorgen für nasskaltes Schauerwetter. Gebietsweise fällt auch längere Zeit schauerartiger Regen, die Schneefallgrenze schwankt um etwa 500 Meter Höhe. Die Niederschlagsmengen reichen allerdings zumeist nicht mehr an diejenigen der Vortage heran. Besonders in Schauernähe und in Hochlagen muss weiterhin mit Sturmböen gerechnet werden. Zur Wochenmitte beruhigt sich das Wetter dann allmählich.





Am Montag steigt die Temperatur in feuchtkalter Luft nur noch auf Höchstwerte von 1 bis 7 Grad. Dabei gibt zunächst vor allem in einem Streifen vom Emsland bis zur Lausitz, am Nachmittag dann vom Niederrhein bis zum östlichen Bayern teils länger andauernde Niederschläge, die oberhalb von 400 bis 700 Meter Höhe als Schnee fallen. In den anderen Gebieten ziehen einzelne Schauer durch, die teils bis in tiefe Lagen mit Graupel oder Schnee vermischt sind und örtlich von Blitz und Donner begleitet werden. Vor allem im Norden und Nordosten sowie westlich des Rheins kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein.


Der Nordwest- bis Westwind weht an der Nordsee anfangs nochmals stürmisch mit Stärke 6 bis 8 und teils schweren Sturmböen. In Hochlagen erreicht er bis Stärke 9 mit einzelnen orkanartigen Böen. Auch im Binnenland frischt er tagsüber von Nordwest nach Südost fortschreitend mit Stärke 3 bis 6 erneut spürbar auf. Vor allem in Schauernähe gibt es Sturmböen.


Am Dienstag nähert sich im Tagesverlauf ein kleines Tief von den Niederlanden her und zieht in der Nacht zum Mittwoch übers Saarland südostwärts. Es bringt vor allem im Westen und Süden weitere Niederschläge, die teils bis in tiefere Lagen herab als Schnee fallen können. Sonst gibt es einzelne Regen- oder Graupelschauer, vor allem im Osten zeigt sich aber gelegentlich auch mal die Sonne. Die Höchstwerte reichen von 0 Grad am Alpenrand bis 8 Grad auf den Nordseeinseln. Sie gehen in der Nacht zum Mittwoch auf plus 1 bis minus 2 Grad zurück, bei Aufklaren über Schnee örtlich auch noch darunter. In den Hochlagen weht weiterhin ein stürmischer Wind aus westlicher bis nordwestlicher Richtung.


Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter allmählich. Zwar kann aus häufig bewölktem Himmel vor allem nach Süden und Westen hin zeitweise noch etwas Schneeregen oder Schnee fallen, die Niederschlagsmengen bleiben aber gering. Der nordwestliche bis nördliche Wind flaut auch in den höheren Lagen der Bergländer ab und mit Höchstwerten von nur noch 0 bis 5 Grad bleibt es frühwinterlich kalt. In der Nacht zum Donnerstag muss dann verbreitet mit leichtem bis mäßigem Frost gerechnet werden, über Schnee örtlich unter minus 5 Grad.






Wetter in Österreich heute




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Alt 13-11-2007, 06:56   #889
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute



Schauer halten teilweise an
Neue Niederschläge stehen bevor


Weitere Tiefausläufer überqueren bis zur Wochenmitte Deutschland auf einer südostwärts gerichteten Zugbahn und sorgen dabei für anhaltend nasskaltes Schauerwetter. Gebietsweise fällt längere Zeit schauerartiger Regen, die Schneefallgrenze sinkt bis Dienstagabend auf nur noch 300 bis 400 Meter Höhe ab. Teils kann es auch bis ins Flachland schneien. Besonders in Schauernähe und in Hochlagen muss zunächst immer noch mit Sturmböen gerechnet werden. Ab der Wochenmitte beruhigt sich das Wetter zögerlich, von Norden her wird es aber noch kälter.





Am Dienstag gibt es zunächst in einem Streifen von der Nordsee über die ostdeutschen Mittelgebirge bis nach Ostbayern verstärkt schauerartige Niederschläge, die oberhalb von etwa 500 Meter Höhe als Schnee fallen. Sonst kommt es noch zu einigen Regen- oder Graupelschauern, vor allem von Schleswig-Holstein bis nach Brandenburg zeigt sich zeitweise aber auch länger die Sonne.


Im Tagesverlauf nähert sich ein kleines Tief von der Nordsee her auf einer südwärts gerichteten Bahn. Es bringt zunächst dem Nordwesten und nachfolgend der gesamten Westhälfte neue Niederschläge. Diese fallen bis auf etwa 300 Meter Höhe herab als Schnee, besonders am Ostrand des Tiefs kann es teils sogar bis in tiefste Lagen hinunter schneien. Die Höchstwerte reichen von 0 Grad am Alpenrand bis 8 Grad auf den Nordseeinseln. In den Hochlagen weht weiterhin ein kräftiger Wind aus westlicher bis nordwestlicher Richtung.


In der Nacht zum Mittwoch zieht das Tief südwärts über West- und Süddeutschland hinweg. Dabei dehnen sich die Regen- und Schneefälle über dem Süden rasch weiter ostwärts aus und erfassen die gesamte Südhälfte. In Bayern fällt meist bis in tiefste Lagen Schnee. Im Südwesten steigt die Schneefallgrenze vorübergehend auf 500 bis 800 Meter Höhe an. Im Norden klingen letzte Schauer allmählich ab, anschließend klart es gebietsweise auf. Die Luft kühlt sich unter den Wolken auf Werte zwischen plus 2 und 0 Grad ab. Sonst gibt es vielfach leichten Frost von minus 1 bis minus 4 Grad.


Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter allmählich. Im Norden gibt es zeitweise Wolkenlücken. Besonders im Süden und Osten fällt im Nordstau der Bergländer aus bewölktem Himmel noch zeitweise Schneeregen oder Schnee. Aber nur am Alpenrand können dabei nochmals Mengen von 10 bis 20 Zentimeter Neuschnee zusammenkommen, sonst bleiben die Niederschlagsmengen gering. Der nordwestliche bis nördliche Wind flaut auch in höheren Lagen weiter ab. Mit nur noch minus 1 bis plus 5 Grad wird es frühwinterlich kalt. In der Nacht zum Donnerstag muss dann bei zunehmendem Aufklaren verbreitet mit leichtem bis mäßigem Frost gerechnet werden, über Schnee wird es örtlich unter minus 5 Grad kalt.


Die Entwicklung für den Donnerstag ist noch recht unsicher. Von Osten zieht ein kleinräumiges, vor allem in der Höhe gut ausgeprägtes Tief heran, dessen Kurs zur Zeit noch nicht genau absehbar ist. Von Osten setzen erneut schauerartige Schneefälle ein, die langsam südwestwärts ziehen und zumindest das südliche Deutschland, möglicherweise aber auch Teile des Mittelgebirgsraums erfassen. Im Norden sind die Chancen auf etwas Sonne am größten. Mit Werten zwischen minus 2 und plus 4 Grad wird es noch etwas kälter als am Vortag.







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Alt 14-11-2007, 07:09   #890
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Wetter in Deutschland heute



Im Süden weitere Schneefälle
Höchstwerte von maximal 5 Grad


Ein sich allmählich abschwächendes, kleines Tief mit Zentrum über Süddeutschland sorgt am Mittwoch besonders im Süden für weitere Schneefälle. Verbreitet tritt dabei Glätte auf. Rückseitig fließt von Norden her deutlich kältere Luft ein, in der sich vor allem von der Ostsee her noch einige Schauer entwickeln. An den Folgetagen bleibt es frühwinterlich kalt mit verbreitetem Nachtfrost, die Schneefallneigung geht aber allmählich zurück.





Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter im Norden meist, es fallen aber noch einzelne, leichte Schneeschauer. Nur von der Ostsee her ziehen häufiger Schauer ins Landesinnere. Diese können sich am Nordostrand von Harz und Thüringer Wald stauen, so dass dort einige Zentimeter Schnee möglich sind. Im Süden fällt am Vormittag häufig Schnee, wobei sich der Schwerpunkt im Tagesverlauf zum Alpenrand zurückzieht. Dort sind größere Neuschneemengen von 15 bis 30 Zentimeter möglich. Mit nur noch minus 1 bis plus 5 Grad ist es frühwinterlich kalt.


In der Nacht zum Donnerstag muss bei zunehmendem Aufklaren verbreitet mit leichtem bis mäßigem Frost gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 0 und minus 4 Grad, etwas milder ist es vor allem im Ostseeumfeld bei auflandigem Wind. Dabei schneit es besonders im Süden sowie in den ostdeutschen Mittelgebirgen noch längere Zeit und es kommt noch etwas Neuschnee hinzu. In den übrigen Gebieten kann zum Morgen hin Reifglätte auftreten.


Am Donnerstag kommt es vor allem an der Ostsee, am Nordostrand der Mittelgebirge und im Süden zu weiteren Schneeschauern, wobei die Intensität allmählich nachlässt. Sonst ist es gebietsweise schon trocken, im Nordwesten zeigt sich dazu zeitweise auch die Sonne. Mit Werten zwischen minus 2 und plus 4 Grad wird es noch etwas kälter als am Vortag. Der Wind weht zumeist schwach mit Stärke 2 bis 4 aus nördlicher Richtung.


Am Freitag fällt im äußersten Norden gelegentlich etwas Regen, in Alpennähe noch etwas Schnee. Sonst stellt sich nach einer kalten Nacht mit strengem Nachtfrost über Schnee trockenes und zumindest gebietsweise freundliches Frühwinterwetter ein. Örtlich bleibt es jedoch auch länger nebligtrüb. Die Temperatur steigt im Süden kaum über den Gefrierpunkt, in der Mitte und im Norden werden plus 1 bis plus 5 Grad, direkt an der Nordsee und in Schleswig-Holstein 5 bis 9 Grad erreicht.







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Alt 15-11-2007, 07:10   #891
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Wetter in Deutschland heute



Schneeschauer lassen nach
Nacht zum Freitag sehr kalt


Zwischen einem Hoch über den Britischen Inseln und einem umfangreichen Tiefdrucksystem über Südosteuropa wird aus nordöstlicher Richtung kalte Luft nach Deutschland geführt. Dabei kommt es vor allem am Alpenrand noch zu Schneefällen. Tags wird nur noch am Rhein die 5-Grad-Marke erreicht, in der Nacht zum Freitag tritt über Schnee mäßiger bis strenger Frost auf. Zum Freitag zieht von der Nordsee her eine schwache Störung in den Norden Deutschlands.





Am Donnerstag schneit es vor allem am Nordrand der östlichen Mittelgebirge und am Alpenrand noch längere Zeit. Sonst ist es gebietsweise trocken, nur vereinzelt fallen Schneeschauer. Am meisten Sonnenschein gibt es im Nordwesten. Mit Höchstwerten zwischen minus 2 und plus 5 Grad wird es noch etwas kälter als am Vortag. Der Wind weht zumeist nur schwach mit Stärke 2 bis 4 aus nördlicher Richtung.


In der Nacht zum Freitag klart der Himmel in der Mitte und im Süden zumindest gebietsweise auf. Dabei sinkt die Temperatur verbreitet in den Frostbereich. Meist liegen die Minima zwischen minus 2 und minus 6 Grad, bei Aufklaren über Schnee sind Werte um minus 10 Grad zu erwarten. Im Norden ziehen dagegen dichtere Wolken auf und von der Nordsee her fällt etwas Schnee oder Regen mit Glätte. Dort liegen die Tiefstwerte zwischen minus 3 und plus 2 Grad.


Am Freitag fällt im Norden gelegentlich etwas Niederschlag. Vor allem Richtung nördliche Mittelgebirge kann sich auf gefrorenem Boden Glätte bilden. Sonst stellt sich trockenes und zumindest gebietsweise freundliches Frühwinterwetter ein. Örtlich bleibt es jedoch auch längere Zeit nebligtrüb. Die Temperatur steigt im Süden kaum über den Gefrierpunkt, in der Mitte und im Norden werden plus 1 bis plus 5 Grad, direkt an der Nordsee und in Schleswig-Holstein 5 bis 9 Grad erreicht.


Der Samstag beginnt in Alpennähe sehr kalt mit strengem Frost von minus 10 bis minus 15, örtlich nahe minus 20 Grad. Auch tagsüber bleibt es dort meist frostig mit minus 1 bis minus 5 Grad. Dazu scheint teils die Sonne teils ist es nebligtrüb. Sonst liegen die Frühtemperaturen meist nur wenig unter dem Gefrierpunkt und nördlich der Mittelgebirge ist es frostfrei. Dort wird es tagsüber 5 bis 10 Grad mild, sonst werden bei vorwiegend trübem Himmel meist 0 bis 5 Grad erreicht und örtlich fällt geringer Regen oder Nieselregen mit Glättegefahr.






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Alt 16-11-2007, 07:04   #892
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Wetter in Deutschland heute



Im Norden etwas Niederschlag
Im Süden herrscht Dauerfrost


Trotz in weiten Landesteilen zunehmendem Hochdruckeinfluss beeinflusst am Freitag eine von der Nordsee heranziehende schwache Störung den Norden Deutschlands. Dort kann es zeitweise leicht regnen oder schneien, während es sonst trocken bleibt und gebietsweise freundlich wird. Am Wochenende muss zunächst in der Osthälfte noch mit etwas Niederschlag gerechnet werden, bevor sich hoher Luftdruck verstärkt. Dann bleibt es allerdings auch teilweise noch nebligtrüb. Es stellt sich ein starker Nordwest-Südost-Temperaturkontrast ein.





Am Freitag fällt im Norden gelegentlich etwas Niederschlag, teils als Regen, teils als Schnee. Südöstlich einer Linie "Münsterland - Rügen" tritt örtlich Glätte auf. Sonst stellt sich trockenes und zumindest gebietsweise freundliches Frühwinterwetter ein. Besonders in Teilen der ostdeutschen Länder sowie in Alpennähe bleibt es jedoch auch längere Zeit nebligtrüb. Die Temperatur steigt im Süden kaum über den Gefrierpunkt, in der Mitte und im Norden werden plus 1 bis plus 5 Grad, direkt an der Nordsee und in Schleswig-Holstein 5 bis 9 Grad erreicht.


Am Samstag gibt es viele Wolken und besonders in der Osthälfte fällt noch leichter Niederschlag. Richtung Bayern kommt er zumeist als Schnee, weiter nördlich als Regen oder Sprühregen hinunter. Im Bereich der Mittelgebirge kann auf gefrorenem Boden Glätte auftreten. Während südlich der Donau zumeist Dauerfrost herrscht, steigt das Quecksilber im Norden auf 3 bis 8, in Schleswig-Holstein sogar bis 10 Grad an. Der Wind weht vorwiegend schwach aus unterschiedlichen Richtungen.


Zum Sonntag hin lassen die nur noch leichten Niederschläge wieder nach. Trotz überwiegendem Hochdruckeinfluss bleibt es jedoch vor allem im Osten und Süden in den Niederungen oft nebligtrüb, während sich in den Hochlagen die Sonne durchsetzt. Dort ist es auch teils deutlich milder als im Flachland. Die größten Chancen auf Sonnenschein in tieferen Lagen bestehen generell im Westen und dort insbesondere an den Nordrändern der Mittelgebirge. Unter Nebel bleibt es insbesondere Richtung Alpen frostig, sonst erwärmt sich die Luft auf 2 bis 7 Grad





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Alt 19-11-2007, 07:05   #893
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Wetter in Deutschland heute



Im Westen Glatteisgefahr
Milderung auf den Bergen


Zwischen Tief "Zebedäus" bei den Britischen Inseln und einem Hochdruckgebiet über Osteuropa verbleibt Deutschland in einer bodennah kalten südöstlichen Strömung. Während sich im äußersten Westen Tiefausläufer zeitweise in Form von etwas Regen bemerkbar machen, bleibt es in der Osthälfte voraussichtlich bis Mittwoch beim trockenen Novemberwetter. Deutlich milder wird es in den Bergen, es stellt sich eine sogenannte Inversionswetterlage ein. Das bedeutet, dass es in höheren Lagen milder ist als in tieferen Regionen.





Am Montag kann es vom Saarland bis ins Emsland zeitweise regnen. Anfangs kann der Niederschlag zum Teil auch mit Schnee vermischt sein. Vor allem in den höheren Lagen westlich des Rheins besteht auf noch gefrorenem Boden Glatteisgefahr. Sonst können sich Nebel und Hochnebel zumindest gebietsweise auflösen. Viel Sonne gibt es trotz aufziehender hoher Schleierwolken in den Hochlagen der südöstlichen Mittelgebirge und am Alpenrand. Meist werden Höchstwerte zwischen 2 und 7 Grad gemessen, kälter bleibt es in Teilen Bayerns mit leichtem Dauerfrost.


In der Nacht zum Dienstag fällt anfangs im Nordwesten Regen, der sich aber allmählich abschwächt. Sonst ist es teils klar, teils aber auch hochnebelartig bewölkt und durchweg trocken. Im Osten und Südosten tritt Frost auf mit Reifglätte, sonst kühlt sich die Luft auf Werte zwischen 3 und 0 Grad ab. Gebietsweise bildet sich in der zweiten Nachthälfte Nebel.


Am Dienstag halten sich im Westen dichtere Wolken, es bleibt aber meist trocken. Sonst dominiert in tiefen Lagen Hochnebel, während in den Kammlagen und teils auch an den Nord- und Nordwesträndern der Berge die Sonne scheint. Die Höchstwerte sind sehr unterschiedlich. Während es in den Höhenlagen markant milder wird - auf dem Großen Arber im Bayerischen Wald sind bis zu 7 Grad plus zu erwarten - ändert sich an der Temperaturverteilung im Flachland im Vergleich zum Vortag wenig.


Am Mittwoch muss in der Westhälfte Deutschlands von Frankreich und Benelux her mit Regen gerechnet werden. Weiterhin trocken bleibt es von der Ostsee über Sachsen bis nach Südostbayern. Der südliche Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an der See und in den Hochlagen auch mit Stärke 5 bis 6. Im Westen wird es milder, am Nordrand von Eifel und Sauerland sind knapp zweistellige Plusgrade möglich. In der Osthälfte bleibt es mit Höchstwerten zwischen 0 und 6 Grad kalt.






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Alt 20-11-2007, 06:48   #894
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Wetter in Deutschland heute


Etwas Regen im Westen
In der Osthälfte trocken


Zwischen einem Tiefdrucksystem über Westeuropa und einer vom Balkan bis zum Baltikum reichenden Hochdruckzone verbleibt Deutschland in einer südlichen Strömung. Während sich Ausläufer des Tiefs im Westen zeitweise in Form von etwas Niederschlag bemerkbar machen, setzt sich in der Osthälfte das trockene Novemberwetter bis mindestens Mittwoch fort. Dabei ist es in den Hochlagen oft milder als in tieferen Regionen ("Inversionswetterlage").





Am Dienstag halten sich im Westen dichtere Wolken. Dabei fällt zunächst zeitweise geringer Regen, der nachmittags nachlässt. Sonst bleibt es im größten Teil des Landes trocken. Im Südosten dominiert in tiefen Lagen Hochnebel, während es in den Kammlagen sonnig ist. Regional freundlich wird es auch an den Nordrändern der Berge. Die Luft erwärmt sich meist 2 bis 9 Grad mit den höheren Werten auf den Bergen und am Nordrand von Gebirgskämmen. In Donaunähe wird unter Hochnebel kaum der Gefrierpunkt überschritten. Der Südostwind weht mit Stärke 2 bis 5, in den Hochlagen teils mit Stärke 6.


In der Nacht zum Mittwoch muss zwischen der Emsmündung und dem Pfälzer Wald bei Werten zwischen 7 und 3 Grad erneut mit leichtem Regen gerechnet werden. Von der Niederschlagsneigung im äußersten Westen Deutschlands abgesehen bleibt es im größten Teil des Landes trocken. Dabei bilden sich erneut Nebel und Hochnebel. Sternenklar zeigt sich der Himmel vor allem in den Hochlagen des Bayerischen Waldes. In der Osthälfte Deutschlands gibt es in den Niederungen erneut Frost von 0 bis minus 4 Grad. Noch kälter mit Tiefstwerten um minus 5 Grad wird es im Allgäu und in einigen Hochtälern entlang der Grenze zu Tschechien. Auf den Bergen, an der See und im Rheintal weht weiterhin ein kräftiger Wind aus Süd bis Südost.


Am Mittwoch muss in der Westhälfte Deutschlands von Frankreich und Benelux her mit Regen gerechnet werden. Weiterhin trocken bleibt es von der Ostsee über Sachsen bis nach Südostbayern. Der südliche Wind weht mit Stärke 2 bis 4, über der Deutschen Bucht und in den Hochlagen mit Stärke 5 bis 7. Im Westen setzt sich die Milderung fort, so dass am Nordrand von Eifel und Sauerland zweistellige Plusgrade möglich sind. Vergleichsweise kalt bleibt es dagegen in der Osthälfte mit Höchstwerten zwischen 0 und 6 Grad in den tieferen Lagen.


Am Donnerstag ist es unter schwachem Tiefdruckeinfluss vorwiegend trüb und mild. Dabei fällt zeitweise Nieselregen oder leichter Regen. Trockener und tendenziell freundlicher ist es einerseits von der Ems bis zur Nordsee, andererseits auch in Alpennähe. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 7 Grad entlang der Neiße-Oder-Linie und 12 Grad am Niederrhein. Der südliche Wind weht weniger kräftig als an den Vortagen.







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Alt 21-11-2007, 06:45   #895
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Wetter in Deutschland heute


Im Westen Regen von Süden
Im Osten trocken und kalt


Zwischen einem umfangreichen Tiefdrucksystem über dem Ostatlantik und einer Hochdruckzone über dem östlichen Europa verbleibt Deutschland in einer südlichen Strömung. Während sich im Westen Ausläufer des Tiefs mit Niederschlag bemerkbar machen, setzt sich in der Osthälfte das zunächst noch trockene Novemberwetter fort. Dabei ist es in den Hochlagen häufig milder als in tieferen Regionen. Eine solche Umkehr der Temperaturschichtung nennt man "Inversionswetterlage".





Am Mittwoch zieht Regen von Lothringen und vom Oberrhein her über den Westen Deutschlands nordwärts. Der Regen ist vor allem vom Südschwarzwald bis zur Eifel teilweise recht kräftig, die Intensität des Regens schwächt sich dann aber auf seinem Weg nach Norden ab. Weiterhin trocken bleibt es von der Ostsee über Sachsen bis nach Südostbayern. Der südliche Wind weht mit Stärke 2 bis 4, über der Deutschen Bucht bis Stärke 5 und in den Hochlagen bis Stärke 7. Im Westen setzt sich die Milderung fort, so dass am Nordrand von Eifel und Sauerland zweistellige Plusgrade möglich sind. Vergleichsweise kalt bleibt es dagegen in den Niederungen des Ostens mit Höchstwerten zwischen 0 und 6 Grad in den tieferen Lagen.


Am Donnerstag ist es unter schwachem Tiefdruckeinfluss vorwiegend trüb und mild. Dabei fällt zeitweise etwas Nieselregen oder Regen. Trockener und tendenziell freundlicher ist es einerseits von der Ems bis zur Nordsee und andererseits auch in Alpennähe. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 5 Grad in der Lausitz und bis zu 12 Grad am Niederrhein sowie am föhnigen Alpennordrand. Der südliche Wind lässt allerdings auch in den Hochlagen etwas nach.


Am Freitag ist es in weiten Landesteilen dicht bewölkt und zeitweise fällt Regen. Nur im Nordwesten sowie in Südostbayern kommt gelegentlich die Sonne zwischen den Wolken hervor, und es bleibt dort meist trocken. Dabei kann die Temperatur im Chiemgau bei Föhn nochmals auf 11 bis 13 Grad steigen. Sonst werden verbreitet 6 bis 9 Grad erreicht. Der nur noch schwache Wind dreht auf westliche, im Westen auf nördliche Richtungen.







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Alt 22-11-2007, 07:15   #896
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Wetter in Deutschland heute


Von Südwesten her Regen
Gebietsweise Aufheiterungen


In der Westhälfte Deutschlands und auf den Bergen hat die sehr milde Südwindlage mit teils zweistelligen Plusgraden inzwischen ihren Höhepunkt überschritten. Ein Tiefausläufer über dem nördlichen Deutschland kommt ostwärts voran und erreicht in abgeschwächter Form auch die nordöstlichen Landesteile. Im Süden bleibt es zunächst insbesondere am östlichen Alpennordrand föhnig und daher nochmals meist trocken. Erst am Freitag leitet ein weiterer Tiefausläufer im Osten und Südosten Deutschlands eine Wetteränderung ein.





Am Donnerstag ist es in einem Streifen vom Oberrhein über die Mittelgebirge bis zur Oder-Neiße-Line vorwiegend bewölkt. Dabei zieht von Südwesten her zeitweiliger Regen nordostwärts. Aufhellungen mit sonnigen Abschnitten gibt es im Nordseeumfeld, vom nordwestdeutschen Tiefland bis zum nördlichen Rheinland und im äußersten Südosten Bayerns. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 4 Grad in der Lausitz und bis zu 12 Grad am Nordrand des Erzgebirges sowie lokal auch am Alpennordrand bei Föhn. Der südliche Wind lässt auch in den Hochlagen etwas nach.


Am Freitag ist es in weiten Landesteilen dicht bewölkt und zeitweise fällt Regen. Auf den Nordseeinseln wechseln sich Wolken mit kurzen, teilweise gewittrigen Schauern und etwas Sonnenschein ab. Einige Aufhellungen gibt es auch über dem nordwestdeutschen Tiefland und in Südostbayern. Dabei kann die Temperatur im Chiemgau und im Berchtesgadener Land bei Föhn nochmals auf zweistellige Plusgrade steigen. Sonst werden verbreitet 5 bis 10 Grad erreicht. In der Westhälfte Deutschlands dreht der meist nur noch schwache, nur im Nordseeumfeld auch kräftige Wind auf Nordwest bis Nord. Im Süden und Osten nimmt der südliche Wind weiter ab.


Am Samstag fällt vor allem in der Südosthälfte Deutschlands noch Regen, der in den Gipfellagen des Bayerischen Waldes und in den Alpen oberhalb von etwa 1200 Metern Höhe bis zum Abend wieder in Schnee übergeht. In den anderen Gebieten ist es wechselnd bewölkt mit Aufheiterungen und einzelnen Regen- oder Graupelschauern. In den Mittelgebirgen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 800 Meter Höhe. Mit Werten von nur noch 2 bis 8 Grad ist es deutlich kühler als an den Vortagen.








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Alt 23-11-2007, 07:11   #897
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Wetter in Deutschland heute


Vermehrt Regen und noch mild
Im Nordwesten Schauer und Wind


Der Ausläufer eines Tiefs über der nördlichen Nordsee verläuft von Südwest nach Nordoste über Deutschland hinweg. Er kommt am Freitag allmählich ostwärts voran. Der Nordwesten Deutschlands wird im Tagesverlauf von der Kaltfront eines nach Südskandinavien ziehenden Tiefs erfasst, dem zum Abend kältere Nordmeerluft folgt. In die südöstlichen Landesteile wird dagegen nochmals vor allem in höheren Lagen milde Mittelmeerluft gelenkt.





Am Freitag ist es in weiten Landesteilen dicht bewölkt und zeitweise fällt Regen. Auf den Nordseeinseln wechseln sich Wolken mit kurzen Schauern und etwas Sonnenschein ab. Einige Aufhellungen gibt es anfangs auch über dem nordwestdeutschen Tiefland und in Südostbayern. Dabei kann die Temperatur im Chiemgau und im Berchtesgadener Land bei Föhn nochmals auf Werte um 11 Grad steigen. Sonst werden verbreitet 5 bis 10 Grad erreicht. In der Westhälfte Deutschlands dreht der nur noch schwache, lediglich im Nordseeumfeld auch kräftige Wind auf Nordwest bis Nord. Im Süden und Osten nimmt der südliche Wind weiter ab.


Am Samstag fällt vor allem in der Südosthälfte Deutschlands noch Regen, der in den Gipfellagen des Bayerischen Waldes und in den Alpen oberhalb von etwa 1200 Metern Höhe bis zum Abend wieder in Schnee übergeht. In den anderen Gebieten ist es wechselnd bewölkt mit Aufheiterungen und einzelnen Regen- oder Graupelschauern. In den Mittelgebirgen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 800 Meter Höhe. Mit Temperaturwerten von nur noch 2 bis 8 Grad ist es deutlich kühler als an den Vortagen.


Schon in der Nacht zum Sonntag zieht von Nordwesten ein Niederschlagsgebiet heran, das sich tagsüber rasch bis zu den Alpen verlagert. Dort fällt teils bis in tiefe Lagen Schnee, in den anderen Gebieten schneit es nur oberhalb von etwa 600 bis 800 Metern. Hinter dem Niederschlagsband folgt im Tagesverlauf wechselhaftes Schauerwetter, vor allem in Nordseenähe am Nachmittag und Abend auch mit Blitz und Donner. Bei Höchstwerten zwischen 0 und 8 Grad weht ein böiger Südwest- bis Westwind. Er dreht in der Nacht zum Montag auf Nordwest bis Nord und frischt stürmisch auf.






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Alt 26-11-2007, 07:04   #898
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Zeitweilige Niederschläge
Teils Schnee und teils Regen


Nur vorübergehend stellt sich in Mitteleuropa zum Wochenbeginn eine kalte Nordwestwindlage mit Schneeregen- und Schneefällen bis in tiefere Lagen ein. Da der Luftdruckgegensatz zwischen einem Hoch nahe der Britischen Inseln und einem Tief bei Finnland groß ist, ist es vor allem in freien Lagen teils stark windig bis stürmisch dabei. Im Rheintal und im Emsland bleibt es zum Schneien zu warm. Zur Wochenmitte wird es besonders in der Nordhälfte wieder milder.



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Am Montag gibt es vornehmlich in einem Streifen von der Nordsee bis zum Bayerischen Wald und zum Alpenrand ergiebigen Niederschlag. In den Tieflagen fällt Regen und Schneeregen, in Lagen oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe durchweg Schnee. Dabei kommt es in höheren Lagen zu erheblichen Behinderungen durch Schneeglätte, teils auch durch Schneeverwehungen. Länger trocken mit zeitweiligem Sonnenschein ist es von der Ostseeküste Schleswig-Holsteins bis zur Leipziger Tieflandsbucht. Während im Bergland Dauerfrost herrscht, steigt die Temperatur in tiefen Lagen auf 1 bis 7 Grad mit den höheren Werten am Rhein sowie entlang der Nordseeküste. Es weht weiterhin ein lebhafter, teilweise stark böiger und in freien Lagen stürmischer Wind aus Nordwest bis West.


Am Dienstag fällt von Schleswig-Holstein über den Thüringer Wald hinweg bis zum Chiemgau zunächst noch Regen oder Schneeregen, im Bergland Schnee. In den anderen Gebieten kommt es unter Hochdruckeinfluss zu einer Wetterberuhigung mit sonnigen Abschnitten vor allem nördlich und östlich der Elbe. Auch im Südwesten lockern die etwas Wolken auf und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt meist auf 0 bis 4 Grad, etwas milder mit 5 bis 7 Grad wird es im Nordwesten.


Am Mittwoch bleibt es im Süden und Südwesten nach frostiger Nacht unter Hochdruckeinfluss meist trocken. Dabei gibt es in den Kammlagen der Bergländer sonnige Abschnitte, und es kommt zu einer deutlichen Frostabschwächung. Unter Hochnebel und Nebel am längsten frostigkalt bleibt es entlang der Donau. In der Nordhälfte Deutschlands sorgt eine Warmfront für trübes und regnerisches Wetter. Bei auffrischendem Südwestwind wird es wieder milder mit Höchstwerten von 5 bis 10 Grad.






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Alt 27-11-2007, 07:13   #899
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Allmähliche Wetterberuhigung
Höchstwerte von 0 bis 8 Grad


Ein kräftiges Hochdruckgebiet verlagert sich von der Biscaya her bis Mittwoch über die Alpen hinweg zum Balkan. Dadurch trocknet es in der Mitte und im Süden Deutschlands ab, und es gibt Nachtfrost, über Schnee unter minus 5 Grad. Eine schwache Warmfront, die an der Nordseite des Hochs von den Britischen Inseln her ostwärts zieht, führt dichte Wolken mit leichtem Regen über das deutsche Nordseeumfeld hinweg nach Osten. Dabei wird es tendenziell wieder etwas milder.



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Am Dienstag fällt von den Alpen bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum vor allem an den Nordwestseiten der Bergkämme noch etwas Schneeregen und Schnee. Sonst ist es überwiegend trocken, wobei es sonnige Abschnitte. vornehmlich über dem nordostdeutschen Flachland gibt. Auch entlang von Ober- und Hochrhein stellen sich einige Aufhellungen ein. Die Temperatur steigt auf Werte um 0 Grad im Alpenvorland und bis 7 Grad entlang der Ems. Der Nordwestwind lässt in allen Höhenlagen nach.


In der Nacht zum Mittwoch bleibt es vom nordwestdeutschen Tiefland bis zur Nordsee frostfrei mit Werten von 5 bis 2 Grad. Dabei ziehen von Nordwesten her kompakte Wolkenfelder durch, die vornehmlich im Küstenumfeld leichten Regen bringen. Der Wind dreht auf Süd bis Südwest und nimmt etwas zu. Dort wo über dem Norden Deutschlands der leichte Niederschlag auf in Richtung Osten liegende Frostluft trifft, sind vorübergehend auch gefrierender Regen und geringer Schneefall möglich. In den ostdeutschen Ländern sowie in der Südhälfte Deutschlands bleibt es trocken und friert es verbreitet. Die Luft kühlt sich auf 0 bis minus 4 Grad, in schneebedeckten Bergländern bei Aufklaren lokal unter minus 5 Grad ab. In den Niederungen bilden sich häufig Nebel und Hochnebel.


Am Mittwoch bleibt es unter Hochdruckeinfluss nach frostiger Nacht vielerorts trocken. Dabei gibt es in den Kammlagen der südwestlichen Mittelgebirge sonnige Abschnitte, sonst halten sich Nebel und Hochnebel mitunter längere Zeit. Im Norden Deutschlands sorgt eine Warmfront für viele Wolken und Nieselregen, wobei am frühen Morgen im Nordosten gebietsweise gefrierender Regen möglich ist. Der auf Südwest gedrehte Wind weht an den Küsten teils stark mit Stärke 6, sonst meist schwach bis mäßig. In den Hochlagen tritt eine leichte Milderung ein, sonst bleibt es unter dem Hochnebel ähnlich kühl wie am Vortag.


Am Donnerstag führt ein atlantisches Frontensystem in der Nordwesthälfte für wolkenreiches und zunehmend regnerisches Wetter im Laufe des Tages. Dabei wird es mit Werten von 7 bis 10 Grad etwas milder als am Vortag. Schnee fällt in den Kammlagen des Harzes bei stürmisch auffrischendem Südwestwind. Auch im Flachland weht der Südwestwind lebhaft mit Stärke 2 bis 4, über der Deutschen Bucht mit Stärke 6. In der Südosthälfte Deutschlands bleibt es bis zum späten Nachmittag noch meist trocken, wobei sich die Luft nach frostiger Nacht auf 1 bis 6 Grad erwärmt.







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Alt 28-11-2007, 07:01   #900
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Vielerorts bleibt es trocken
Im Küstenumfeld leichter Regen


Eine Hochdruckzone verlagert sich über das zentrale Mitteleuropa und die Alpen hinweg in Richtung Balkan. Damit bleibt es am Mittwoch in weiten Landesteilen trocken, allerdings dominiert doch vielfach trübes Herbstwetter. Die größten Chancen auf Sonnenschein bestehen in höheren Lagen. Im Küstenumfeld führt eine schwache Warmfront, die an der Nordseite des Hochs von den Britischen Inseln her ostwärts zieht, dichte Wolken mit leichtem Regen ostwärts. Ab Donnerstag wird es von Westen her unbeständiger mit zeitweiligem Regen und auffrischendem Wind.




Am Mittwoch ist es unter Hochdruckeinfluss vielerorts trocken. Dabei gibt es besonders in den Kammlagen der südwestlichen Mittelgebirge längere sonnige Abschnitte, sonst halten sich Nebel und Hochnebel mitunter längere Zeit. In Küstennähe fällt gelegentlich leichter Sprühregen, wobei sich in den frühen Frühstunden im Nordosten lokal Glatteis bilden kann. Der südwestliche Wind weht an den Küsten frisch bis stark mit Stärke 4 bis 6, sonst bleibt er meist schwach. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 8 Grad mit den mildesten Werten an der Nordsee. In den Hochlagen steigt die Temperatur bis in Gefrierpunktnähe an. Ähnlich kalt ist es bei Nebel und Hochnebel vor allem in Donaunähe.


Am Donnerstag führt ein atlantisches Frontensystem dichte Wolken in die Nordwesthälfte. Dabei wird es im Tagesverlauf von Westen her zunehmend regnerisch und mit Temperaturwerten von 7 bis 10 Grad milder als am Vortag. Der lebhafte Südwestwind weht mit Stärke 2 bis 4, über der Deutschen Bucht und in den Hochlagen mit Stärke 5 bis 7. In der Südosthälfte Deutschlands bleibt es dagegen bis zum Abend noch meist trocken und die Luft erwärmt sich dort nach erneut frostiger Nacht auf 1 bis 6 Grad.


Am Freitag zieht der Regen im Norden rasch ostwärts ab und von Westen her folgen bei wechselnder Bewölkung noch einzelne Schauer. Dabei wird es im Norden stürmisch. In der Mitte und im Süden fällt bleibt es meist stark bewölkt und dort fällt zeitweise Regen. In den östlichen Mittelgebirgen liegt die Schneefallgrenze dabei bei etwa 900 bis 1000 Meter Höhe, im Schwarzwald steigt sie bis in die Gipfellagen an. Die Temperatur steigt auf 4 bis 10 Grad. Zum Abend hin setzt von Westen her neuer Regen ein. Dabei frischt der böige, auf Südwest zurückdrehende Wind stürmisch auf.






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