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Alt 29-11-2007, 07:03   #901
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Im Nordwesten Regen und Wind
In der Südosthälfte noch trocken


Mit der Verlagerung einer Hochdruckzone nach Südosteuropa gerät zunächst der Nordwesten Deutschlands und ab der Nacht zum Freitag dann auch der Südosten in den Einflussbereich atlantischer Frontensysteme. Zuvor stellt sich dort am Donnerstag nochmals ein insbesondere auf den Bergen sonniger Tag ein. In Tallagen halten sich dagegen zum Teil zähe Nebelfelder. An den Folgetagen ziehen von Westen weitere Tiefausläufer mit Regenfällen durch. Dabei ist es überwiegend mild und es weht zeitweise ein kräftiger Wind.





Am Donnerstag zieht zunächst im Nordwesten Regen auf und mit 6 bis 9 Grad wird es etwas milder als am Vortag. In der Südosthälfte Deutschlands bleibt es dagegen tagsüber noch meist trocken und trotz einigen Schleierwolken scheint vor allem in höheren Lagen länger die Sonne. Dort erwärmt sich die Luft auf 1 bis 6 Grad, wobei es bei anhaltendem Nebel am kältesten bleibt. Zur Nacht hin kommt der Regen südostwärts voran und erfasst auch den Mittelgebirgsraum. Der auflebende Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, an der Küste und in den Hochlagen mit Stärke 5 bis 7. Zur Nacht frischt er weiter auf und erreicht dann im Binnenland bis Stärke 6, in höheren Lagen wird es teils stürmisch.


Zum Freitag zieht der Regen rasch ostwärts ab und bei wechselnder Bewölkung folgen im Norden noch einzelne Schauer. Dabei ist es dort zunächst noch stürmisch. In der Mitte und im Süden bleibt es meist stark bewölkt, es fällt aber nur zeitweise leichter Niederschlag. Regional sind auch längere trockene Abschnitte möglich. In den östlichen Mittelgebirgen liegt die Schneefallgrenze bei 800 bis 1000 Meter Höhe, im Schwarzwald steigt sie bis in die Gipfellagen an. Die Temperatur erreicht 4 bis 10 Grad. Zum Abend und zur Nacht setzt von Westen her neuer Regen ein. Dabei frischt der böige, auf Südwest zurück drehende Wind stürmisch auf.


Am Samstag kommt es zunächst zu ergiebigen Regenfällen, wobei sich der Schwerpunkt rasch in den Süden des Landes verlagert. Rückseitig gibt es im Nordwesten vorübergehend freundliche Abschnitte, vor allem an der Nordsee entwickeln sich aber einige Schauer. Am Abend ziehen von Frankreich und den Beneluxstaaten her schon neue Wolken auf, die in der Nacht zum Samstag wieder Regen bringen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad. An der Nordsee gibt es anfangs Sturmböen. Im Tagesverlauf lässt der Wind allgemein nach und weht dann im Binnenland mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten bis Stärke 5 aus Südwest.








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Alt 30-11-2007, 06:59   #902
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Wetter in Deutschland heute


Nur kurze Wetterberuhigung
Am Abend von Westen neuer Regen


Hinter dem südostwärts abziehenden Ausläufer eins zum Baltikum abziehenden Tiefs kann sich vorübergehend schwacher Zwischenhocheinfluss durchsetzen. Schon nach kurzer Wetterberuhigung nähert sich am Freitagabend im Nordwesten der nächste Tiefausläufer mit einsetzendem Regen. Am Wochenende ziehen von Westen weitere Tiefausläufer mit Regenfällen durch und zum Sonntag muss dann auch mit einem großen Sturmpotenzial gerechnet werden. Insgesamt wird es in ganz Deutschland milder mit Tauwetter bis in hohe Berglagen hinauf.



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Am Freitag zieht der Regen im Tagesverlauf nach Süden und Osten ab. Bei wechselnder Bewölkung folgen im Norden noch einzelne Schauer. Dabei ist es dort zunächst noch stark windig. In der Mitte und im Süden bleibt es meist stark bewölkt, es fällt aber nur zeitweise leichter Niederschlag. Regional gibt es auch längere trockene Abschnitte. In den östlichen Mittelgebirgen liegt die Schneefallgrenze um 800 Meter Höhe, im Schwarzwald steigt sie bis in die Gipfellagen an. Die Temperatur erreicht 4 bis 9 Grad, an der Nordseeküste teils bis 10 Grad. Zum Abend und zur Nacht setzt von Westen her neuer, kräftigerer Regen ein. Dabei nimmt der böige, auf Südwest zurückdrehende Wind erneut zu und erreicht Stärke 4 bis 5, an der Nordsee bis Stärke 7 und in höheren Lagen um Stärke 8.


Am Samstag kommt es zunächst zu teils ergiebigen Regenfällen, wobei sich der Schwerpunkt rasch in den Süden des Landes verlagert. Rückseitig gibt es im Nordwesten vorübergehend freundliche Abschnitte, vor allem im Nordseeumfeld entwickeln sich aber einige Schauer. Am Abend ziehen von Frankreich und den Beneluxstaaten her schon neue Wolken auf, die in der Nacht zum Sonntag wieder Regen bringen. Die Höchstwerte liegen in der Südosthälfte zwischen 4 und 8 Grad, in der Nordwesthälfte bei 8 bis 11 Grad. An der Nordsee gibt es anfangs Sturmböen. Im Tagesverlauf lässt der Wind allgemein nach und weht dann im Binnenland mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten um Stärke 5 aus Südwest.


Zum Sonntag greifen die nächsten Niederschläge erneut rasch südostwärts aus. Gebietsweise fällt insbesondere im Norden und Westen sowie an den Nordrändern der Mittelgebirge anhaltender und ergiebiger Regen. Im Südosten Bayerns bleibt es bis zum Abend voraussichtlich trocken. Der Wind frischt in allen Höhenlagen stark auf, insbesondere am Abend und in der Nacht zum Montag. Dann ist in den Tallagen und in den Niederungen Windstärke 5 bis 7 im Mittel und in Böen Windstärke 8 bis 11, vereinzelt auch bis 12 möglich. In den Hochlagen erreicht der Mittelwind die Stärke 10, lokal auch bis Stärke 12 und es gibt verbreitet Orkanböen um 120 Stundenkilometer, in exponierten Kammlagen sogar über 150 Stundenkilometer! Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad an der Oder und 12 Grad am Niederrhein.







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Alt 03-12-2007, 07:02   #903
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Wetter in Deutschland heute


Vielerorts weitere Schauer
Zu Wochenbeginn weiter stürmisch


Rückseitig der Kaltfront von Sturmtief "Fridtjof" kommt es am Montag zu weiteren Schauern und Regenfällen, die örtlich noch stark ausfallen können. Für kleinere Bäche und Flüsse besteht regional Hochwassergefahr. Mit den Schauern können im Flachland noch örtlich Sturmböen auftreten, in den Hochlagen ist es weiterhin stürmisch mit Orkanböen. Die eingetretene, leichte Abkühlung hält bis Dienstag an, oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe gibt es etwas Neuschnee. Nach nur kurzer Wetterberuhigung strömt bereits zum Mittwoch erneut feuchtere und mildere Luft ein.






Am Montag lässt der stürmische Wind allmählich etwas nach, es bleibt aber immer noch sehr windig. Im Flachland weht er im Mittel noch längere Zeit Stärke 4 bis 6. Vor allem in Schauernähe gibt es weiter Sturmböen zwischen 70 und 90 Stundenkilometer. In Hochlagen weht der Wind weiterhin verbreitet mit Sturmstärke und eingelagerten Orkanböen. Zudem gibt es weitere Regenfälle, die von Nordwesten her zunehmend Schauercharakter annehmen. Auch lokale Graupelgewitter sind insbesondere im Küstenumfeld möglich. In höheren Lagen fällt anfangs oberhalb von 1200 bis 1000 Meter Höhe Schneeregen und Schnee, zum Abend hin liegt die Schneefallgrenze bei 900 bis 700 Meter Höhe. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 6 und 9 Grad.


In der Nacht zum Dienstag ziehen vom Westen noch teils kräftige Regenfälle in den Südosten Deutschlands, wobei oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe etwas Neuschnee hinzu kommt. Im Norden und Osten lassen die Schauer dagegen vielerorts nach. Während es in höheren Lagen weiterhin stürmisch ist, lässt der Wind in den Niederungen weiter nach. Zum Morgen hin weht der Westwind noch mit Stärke 3 bis 5. Die Luft kühlt sich ab auf 6 bis 3 Grad, im Süden Bayerns teils bis nahe 0 Grad. Frost gibt es in höheren Lagen der Mittelgebirge und am Alpenrand.


Am Dienstag hält das wechselhafte, von Schauern und teils noch böigem Wind geprägte Wetter im Süden noch an. Teils fällt noch andauernder und kräftiger Regen. Oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe mischen sich Schneeflocken unter die Regentropfen, wobei die Schneefallgrenze von Westen her in der Nacht zum Mittwoch mit neuen Regenfällen wieder ansteigt. Im Norden und in der Mitte Deutschlands fällt nur noch vereinzelt etwas Regen. Meist ist es trocken, und die Wolken lockern gebietsweise auf. Der Nordwest- bis Westwind schwächt sich im Tagesverlauf deutlich ab und weht dann auch in den Hochlagen nur noch mit Windstärke 5 bis 7, in den Niederungen mit Stärke 3 bis 4. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9 Grad an, in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs bleibt es mit 3 bis 5 Grad etwas kühler.


Am Mittwoch macht sich ein neues Frontensystem mit Niederschlägen und gebietsweise leicht auffrischendem Wind bemerkbar. Zunächst zieht in der Nacht von West nach Ost eine Warmfront mit Regenwolken durch. Am Tage ist es dann vielerorts niederschlagsfrei und mit 7 bis 13 Grad deutlich milder als zuvor, bevor ab den Abendstunden von Westen her die Kaltfront mit neuen Regenfällen folgt.






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Alt 04-12-2007, 08:08   #904
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Wetter in Deutschland heute


Kurze Wetterberuhigung
Im Süden andauernder Regen


Das windige und wechselhafte Wetter hält in den kommenden Tagen an, da weiterhin eine ausgeprägte Westwetterlage mit eingelagerten Tiefdruckgebieten vorherrscht. Niederschlagspausen halten nicht lange an. Nach kurzer Wetterberuhigung ziehen im Laufe des Dienstag aus Westen neue Wolken auf und es setzt Regen ein. Zur Wochenmitte fließt feuchtmilde Atlantikluft ein. Die Höchstwerte liegen dann teils über 10 Grad, bevor es zum Nikolaustag von Westen her ein wenig abkühlt.



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Am Dienstag gibt es im Osten verbreitet Regenschauer, die im Tagesverlauf jedoch südostwärts abziehen. Auch aus Nordwesten ziehen am Vormittag noch einige Schauer durch. Im Süden fällt anfangs Niederschlag, der sich unter leichter Abschwächung immer mehr an den Alpenrand zurückzieht. Dabei fällt oberhalb von 600 bis 800 Meter Höhe Schnee. Im Westen nehmen nach einigen Auflockerungen die Wolken am Nachmittag erneut zu, und zum Abend hin setzt dort sowie im Norden leichter Regen ein. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad im Alpenvorland und 9 Grad an der Nordseeküste. Dabei weht der Westwind anfangs noch lebhaft mit Stärke 3 bis 5, im Verlauf schwächt er sich weiter ab. In den Hochlagen ist er zunächst noch stark bis stürmisch mit Stärke 6 bis 8, aber auch dort lässt er weiter nach.


In der Nacht zum Mittwoch kommen die Regenwolken aus dem Westen weiter bis in die Osthälfte Deutschlands voran. Dabei schwächt sich der Niederschlag ab, sodass im Osten vielerorts nur noch ein paar Tropfen ankommen. Zuvor kühlt sich die Luft dort bis auf 4 Grad ab, im Süden auf 3 bis 1 Grad, am Alpenrand gibt es leichten Frost bei Werte um 0 Grad. Im Norden und Westen bleibt es milder bei 7 bis 5 Grad. Der Wind frischt im Norden auf und erreicht an den Küsten Stärke 5, sonst weht er meist nur schwach aus Südwest.


Am Mittwoch trocknet es nach Abzug der nächtlichen Regenfälle vielerorts ab. Am Nachmittag gibt es im Süden und Osten teils kurzzeitige Wolkenauflockerungen, während von Nordwesten her neuer Niederschlag entlang einer Kaltfront aufzieht. Dabei nimmt der Wind zu und erreicht Stärke 5, an der Nordseeküste um Stärke 6. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad wird es verbreitet spürbar milder als am Vortag. Nur im Südosten bleibt es mit 4 bis 7 Grad noch kühler.


Der Donnerstag ist erneut von raschen Wetterwechseln geprägt. Nach Abzug der sich abschwächenden, nächtlichen Regenfälle in den Süden und Osten gibt es gebietsweise einige Wolkenlücken. Zeitweilig anhaltende, leichte Regenfälle können dagegen vermehrt an den Westrändern der Mittelgebirge auftreten. Am Nachmittag macht sich von Westen her eine neue Front mit aufziehenden, dichter werdenden Wolken und in der Folge einsetzendem Regen bemerkbar. Trotz einer leichten Abkühlung ist es mit Höchstwerten zwischen 7 und 10 Grad mild für die Jahreszeit. Im Bergland herrscht bis in Höhenlagen um 1000 Meter, am Alpenrand sogar bis um 1400 Meter Höhe herauf Tauwetter.






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Alt 05-12-2007, 07:02   #905
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Wetter in Deutschland heute


Warmfront bringt milde Luft
Wind nimmt im Verlauf zu


Rückseitig einer Warmfront strömt am Mittwoch deutlich mildere Luft nach Mitteleuropa. In Deutschland liegt die Temperatur mit zweistelligen Höchstwerten vielerorts einige Grad höher als an den Vortagen. Die milde Luft wird jedoch bereits in der Nacht zum Donnerstag von Westen her wieder ausgeräumt. Dabei kommt es nach einer kurzen Wetterberuhigung rasch zu neuen Niederschlägen und auffrischendem Wind. Die Witterung ist auch in den kommenden Tagen weiterhin von häufigen Wetterwechseln geprägt.



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Am Mittwoch trocknet es nach Abzug der nächtlichen Regenfälle vielerorts ab. Am Nachmittag gibt es in der Südhälfte und im Osten gebietsweise Wolkenauflockerungen, während von Nordwesten eine Kaltfront mit neuem Niederschlag aufzieht. Dabei nimmt der Südwestwind zu und erreicht Stärke 5, an der Nordseeküste Stärke 6 bis 7. In den Hochlagen weht der Wind stark bis stürmisch mit Windstärke 7 bis 8. Mit Einsetzen der Niederschläge wird es außerdem zunehmend böig. In den Niederungen sind stürmische Böen möglich. Die Höchstwerte liegen mit 7 bis 14 Grad spürbar höher als am Vortag. Nur in Ost- und Südbayern ist es bei Werten um 6 Grad noch kühler.


In der Nacht zum Donnerstag greifen die teils schauerartig verstärkten Regenfälle aus dem Westen und Nordwesten rasch weiter süd- und ostwärts aus und erreichen in den Frühstunden auch den äußersten Südosten. Währenddessen lassen sie in der Nordwesthälfte stark nach. Der Wind frischt mit der Frontpassage auf. Im Nordseeumfeld sind anfangs bei einem Mittelwind der Stärke 5 bis 7 stürmische Böen möglich, sonst im Verlauf starke bis stürmische Böen. In den Hochlagen wird im Mittel Windstärke 7 bis kurzzeitig 9 erreicht mit schweren Sturmböen um 90 Stundenkilometer. Unter den Regenwolken bleibt es mit Tiefstwerten zwischen 9 und 6 Grad sehr mild. Etwas kühler wird es vor der Front im Südosten mit 5 bis 1 Grad.


Am Donnerstag lässt der Wind vorübergehend nach und trotz meist dichter Wolken fällt nur noch örtlich etwas Regen, an den Küsten auch kurze Schauer. Die zuvor durchgezogene Kaltfront bringt nur eine leichte Abkühlung. Mit Höchstwerten zwischen 6 und 13 Grad ist es weiterhin mild für die Jahreszeit. In der Osthälfte ist es gebietsweise sogar ein bis zwei Grad milder als am Vortag. Im Bergland herrscht bis in Höhenlagen um 1300 Meter, am Alpenrand sogar bis um 1600 Meter Höhe herauf leichtes Tauwetter. Am Nachmittag folgt von Benelux her bereits die nächste Front, so dass es im Norden und Westen Deutschlands eintrübt und erneut verbreitet zu regnen beginnt.


Im weiteren Verlauf kommt es insbesondere in der Nordwesthälfte zu teils kräftigen und zunehmend schauerartig verstärkten Regenfällen sowie einem stark auffrischenden Wind. Bei einem Mittelwind der Stärke 5 bis 6 nimmt das Potenzial für stürmische Böen und Sturmböen zu. In den Hochlagen ist stürmischer Wind der Stärke 7 bis 9 im Mittel mit Orkanböen um 120 Stundenkilometer möglich.


Am Freitag weht der Südwestwind anfangs weiterhin böig und stark mit Stärke 5 bis 6 im Mittel, in den Hochlagen mit Stärke 7 bis 9, in exponierten Lagen bis Stärke 10. Dabei können in den Kammlagen Orkanböen, in den Niederungen Sturmböen und vereinzelt schwere Sturmböen auftreten. Aufgrund des sich rasch entwickelnden Sturmtiefs ist eine genauere Prognose jedoch erst kurzzeitig möglich. Zudem ist verbreitet mit teils anhaltenden Regenfällen zu rechnen, die vor allem in der Nordhälfte kräftig sein können. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 14 Grad.





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Alt 06-12-2007, 07:06   #906
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Wetter in Deutschland heute


Zunächst nur lokale Schauer
Später aufkommende Regenfälle


Die ausgeprägte Westdrift über Mitteleuropa verstärkt sich bis Freitag weiter. Zunächst nimmt mit einem heranziehenden atlantischen Frontensystem die Warmluftzufuhr aus Südwesten nochmals zu, so dass vielerorts weiterhin zweistellige Plusgrade gemessen werden. Das Frontensystem bringt ab Donnerstagnachmittag von Westen her neue verbreitete Regenfälle. Sie sind ergiebig und überziehen bis Freitag früh weite Teile Deutschlands. Der Sturm beschränkt sich zunächst meist auf die höheren Lagen, zum Freitag drohen mit einer Kaltfrontpassage schwere Sturmböen bis in den Niederungen.



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Am Donnerstag lockern die Wolken vorübergehend auf, so dass sich sporadisch auch die Sonne zeigt. Dennoch ziehen mit einem stark böigen Südwestwind noch ein paar lokal begrenzte Schauer durch. Trotz der Zufuhr von kurzzeitig etwas frischerer Luft wird es mit Werten zwischen 6 und 13 Grad immer noch mild für die Jahreszeit. Im Laufe der zweiten Tageshälfte kündigt ein zunehmend starker bis stürmischer Südwestwind ein umfangreiches Regengebiet an, das bis zum Abend die Westhälfte Deutschlands erfasst.


In der Nacht zum Freitag ziehen verbreitet kräftige Regenfälle auf. Sturm und Orkanböen bis etwa 120 Stundenkilometer beschränken sich zunächst vorwiegend auf die Hochlagen. Mit Werten zwischen 12 Grad im Nordwesten und etwa 5 Grad im Alpenvorland bleibt es ungewöhnlich mild für eine Dezembernacht.


Am Freitag weht der böige Südwestwind weiterhin kräftig mit Stärke 4 bis 6, in den Hochlagen mit Stärke 7 bis 9, im Oberharz auch mit Stärke 10. Dabei gibt es in den Kammlagen Orkanböen von 120 bis 140 Kilometer pro Stunde, in den Niederungen Sturmböen und vereinzelt schwere Sturmböen um 90 Kilometer pro Stunde. Zudem ist zeitweise mit schauerartigen Regenfällen zu rechnen, die teilweise mit kurzen Gewittern durchsetzt sein können. Dieses Szenario leitet eine beginnende Abkühlung im Laufe der zweiten Tageshälfte ein.


Am Samstag ist es mit Werten zwischen 3 und 7, am Oberrhein bis 8 Grad generell deutlich kühler als an den Vortagen. Im Bergland oberhalb von 600 bis 800 Meter Höhe liegen die Werte um den Gefrierpunkt. Insgesamt stellt sich eine schwache Wetterberuhigung ein, es gibt ein paar Aufhellungen und zunächst nur örtlich Schauer. In Lagen oberhalb von etwa 500 Meter Höhe fallen ein paar Schneeflocken. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5, in den Kammlagen mit Stärke 6 bis 7.


In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag fällt insgesamt wieder mehr Regen als am Samstag, und es wird mit Werten von 4 bis 10 Grad geringfügig milder. Die Schneefallgrenze steigt auf 800 bis 900 Meter Höhe. Nach jetzigem Stand drohen neue Sturmböen vor allem im Südwesten und Westen Deutschlands.






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Alt 07-12-2007, 07:06   #907
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Wetter in Deutschland heute


Stürmischer Wochenausklang
Deutliche Abkühlung zum Samstag


Das Sturmtief "Hannes" verlagert sich von der Nordsee nach Skandinavien und sorgt am Freitag für stürmisches Wetter und vor allem anfangs für sehr mildes Wetter. In den Hochlagen gibt es sogar Orkanböen. Zum Samstag gibt es eine deutliche Abkühlung, die Höchstwerte liegen nur zwischen 3 und 7 Grad. Nach kurzer Wetterberuhigung nähert sich zum Abend ein neues Frontensystem.



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Am Freitag frischt der Wind im Nordwesten und Westen schon in den Frühstunden, in den südöstlichen Landesteilen dann bis zum Mittag stark bis stürmisch auf und erreicht in Böen Windstärke 7 bis 9. In Schauernähe sind auch einzelne schwere Sturmböen der Stärke 10 möglich. In den Hochlagen ist mit Orkanböen zu rechnen, in exponierten Gipfellagen bis über 130 Stundenkilometer. Dabei ziehen schauerartige Regenfälle durch, die teils von kurzen Gewittern durchsetzt sind. Dieses Szenario leitet eine beginnende Abkühlung im Lauf der zweiten Tageshälfte ein. Zuvor steigt die Temperatur nochmals auf sehr milde 8 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten am Niederrhein.


Am Samstag ist es mit Werten zwischen 3 und 7 Grad generell deutlich kühler als an den Vortagen. Im Bergland oberhalb von 600 bis 800 Meter Höhe liegen die Werte nahe dem Gefrierpunkt. Insgesamt stellt sich eine leichte Wetterberuhigung ein, es gibt Aufhellungen und zunächst nur örtlich Schauer. In Lagen oberhalb von etwa 500 Meter Höhe schneit es etwas. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5, in den Kammlagen mit Stärke 6 bis 8.


In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag zieht im Bereich eines neuen atlantischen Frontensystems von Westen her erneut kräftiger Regen durch. Die Temperaturen steigen nochmals geringfügig an und erreichen Werte von 4 bis 10 Grad. Auch die Schneefallgrenze steigt wieder an und liegt zwischen etwa 800 und 1000 Meter Höhe. Nach derzeitigem Stand drohen dann zum Abend hin vor allem im Westen und Süden Deutschlands auch wieder Sturmböen.





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Alt 11-12-2007, 07:13   #908
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach trüb und nasskühl
In höheren Lagen Schneefall


Zwischen einer von Spanien bis nach Skandinavien reichenden Hochdruckzone und einem Tiefdruckgebiet über dem Balkan weht am Dienstag und Mittwoch in Deutschland generell ein nördlicher Wind. Dabei bleibt es meist dicht bewölkt und nasskalt, wobei die Niederschlagsschwerpunkte vornehmlich an den Nordrändern der Gebirgskämme liegen. Die Schneefallgrenze sinkt nur langsam auf 600 bis 500 Meter Höhe, wirklich winterlich bei leichtem Dauerfrost ist es erst in Höhenlagen darüber. In den Niederungen werden plus 5 Grad nur selten noch überschritten.




Am Dienstag ist es in weiten Teilen Deutschlands bedeckt. Es fallen weitere, teils schauerartig verstärkte Niederschläge, die im Mittelgebirgsraum und am Alpenrand auch ergiebig sind. Die Schneefallgrenze schwankt allgemein zwischen 600 und 700 Meter Höhe. In den Niederungen werden 2 bis 7 Grad, in den Hochlagen minus 4 bis 0 Grad, auf der Zugspitze um minus 12 Grad gemessen. Der von Nordwest auf Nord drehende Wind weht mit Stärke 2 bis 5, in den Hochlagen teilweise mit Stärke 6. Im Norden sowie südlich von Hunsrück und Taunus kann sich sporadisch mal die Sonne zeigen.


In der Nacht zum Mittwoch ist es weit verbreitet trüb. Einige Wolkenlücken und später Nebel gibt es vom Niederrhein über das nordwestdeutsche Flachland bis nach Schleswig-Holstein. Nennenswerter Niederschlag fällt vornehmlich in einem breiten Streifen von der Oder-Neiße-Linie über die östlichen und nördlichen Mittelgebirge bis zum Alpenrand. An den Nordrändern der Mittelgebirge und am Alpenrand kommen oberhalb von 700 bis 900 Meter Höhe weitere 5 bis 20 Zentimeter Neuschnee hinzu. Der Übergangsbereich zwischen Schneefall und Regen liegt zwischen 500 und 600 Meter Höhe im Alpenvorland, im Erzgebirge bei 700 Meter Höhe. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 0 Grad mit den tieferen Werten bei örtlichem Aufklaren im Nordwesten. Generell Dauerfrost von minus 1 bis minus 4 Grad herrscht in den Hochlagen.


Am Mittwoch kommt es vor allem am Nordostrand des Harzes, am Nordrand des Erzgebirges und am Alpenrand zu weiter andauernden Niederschlägen. An den Alpen schneit es meist bis in die Täler, in den östlichen Mittelgebirgen liegt die Schneefallgrenze bei 700 Meter Höhe. Die längsten trockenen Abschnitte gibt es im Nordwesten, wo die Wolken auch etwas auflockern können. Die Temperatur steigt in der Südhälfte nur noch auf 0 bis 3 Grad, an der Ostsee und in Ostfriesland werden bei einem auflandigen Nord- bis Nordostwind bis zu 6 Grad gemessen.


Am Donnerstag überwiegen weiterhin dichte Wolken. Diese sind insbesondere an den Nordrändern der Gebirge sehr kompakt und es ist teils nebligtrüb dabei. Die Wolken lassen aber nur noch unergiebigen Niederschlag zurück. Die besten Chancen auf ein wenig Sonnenschein hat man nach teils nur langsamer Nebelauflösung von der Nordsee bis zum Münsterland. Aber auch im Rhein-Main-Gebiet und in den höchsten Lagen der Bayerischen Alpen sind lokale Wolkenauflockerungen möglich. Während es im höheren Bergland bei minus 5 bis 0 Grad winterlich ist, werden in den Niederungen immerhin plus 1 bis plus 6 Gad erreicht.





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Meist trocken im Nordwesten
Regen und Schnee im Südosten


Vorerst fällt in der Südosthälfte Deutschlands zwar zeitweise Regen und Schnee, insbesondere an den Nordrändern der Gebirgskämme. Ansonsten neigt sich aber bis spätestens Freitag dort - wie derzeit bereits im Westen und Norden - die niederschlagsreiche Witterungsperiode ihrem Ende zu. Dafür wird es schrittweise kälter mit langsam steigendem Nachtfrostrisiko. Ursache für das zunehmend ruhige und allmählich auch in den Niederungen winterlich kalte Wetter ist ein beständiges Hochdruckgebiet mit Schwerpunkten über der Nordsee und Südskandinavien.



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Am Mittwoch kommt es vor allem am Nordrand des Erzgebirges und am Alpenrand zu weiteren Niederschlägen. An den Alpen schneit es meist bis in die Täler, in den östlichen Mittelgebirgen schwankt die Schneefallgrenze zwischen 500 und 400 Meter Höhe. Die längsten trockenen Abschnitte gibt es im Nordwesten, doch die Wolken lockern nur selten etwas auf. Die Temperatur steigt in der Südhälfte nur noch auf 0 bis 3 Grad, an der Ostsee und in Ostfriesland werden bei auflandigem Nord- bis Nordostwind bis zu 6 Grad erreicht.


In der Nacht zum Donnerstag hält sich die kompakte Bewölkung in weiten Landesteilen, teilweise ist es nebligtrüb. Nur stellenweise sind die Wolken weniger dicht, so dass kurzzeitig mal die Sterne zu sehen sind. Etwas Niederschlag in Form von Regen und Sprühregen - in Lagen oberhalb von 400 bis 500 Meter Höhe Schnee - fällt in den östlichen und südlichen Mittelgebirgen. Zwischen dem Alpenrand und der Donau kann der Schneefall nochmals mäßige Intensität haben, so dass einige Zentimeter Neuschnee hinzukommen. Die Luft kühlt sich im Tiefland meist auf 4 bis 1 Grad, nur stellenweise bei vereinzeltem Aufklaren auf Werte um den Gefrierpunkt ab. Generell frostig bei 0 bis minus 5 Grad wird es in Lagen oberhalb von 700 Meter Höhe.


Am Donnerstag überwiegen weiterhin die Wolken. Diese können vor allem an den Nordrändern der Bergländer noch recht kompakt sein, teils ist es auch nebligtrüb. Es bleibt allerdings weitgehend trocken, nur im Chiemgau fällt noch geringfügiger Schnee. Die besten Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein hat man nach teils nur zögernder Nebelauflösung von der Nordsee bis zum Münsterland. Aber auch im Rhein-Main-Gebiet und in den höchsten Lagen der Bayerischen Alpen sind lokale Wolkenauflockerungen möglich. Während es im höheren Bergland bei minus 5 bis 0 Grad winterlich ist, werden in den Niederungen immerhin plus 1 bis plus 6 Gad erreicht.


Der Freitag beginnt in weiten Landesteilen mit leichtem Frost von minus 1 bis minus 5 Grad, am Alpenrand auch noch darunter. Tagsüber bleibt es dort frostig mit Höchstwerten von 0 bis minus 3 Grad und es ist häufig nebligtrüb, aber trocken. In den anderen Gebieten teilen sich Sonne und Wolken den Himmel, wobei es entlang des Rheins am freundlichsten wird. Mit 0 bis 4 Grad wird es noch etwas kühler, als am Vortag, nur auf den Nordseeinseln werden noch Werte nahe 5 Grad erreicht.




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Wetter in Deutschland heute


Wolken und kaum Niederschlag
Nachts bei Aufklaren Frost


Trotz eines zur Zeit sehr kräftigen Hochdruckgebietes mit Schwerpunkt über der Nordsee überwiegen zunächst die Wolken. Sie bringen aber kaum nennenswerten Niederschlag. Bis Freitag sickert im Verlauf von Polen her etwas trockenere Luft in Teile Deutschlands ein. Darum steigen die Chancen, dass die Wolkendecke allmählich mehr Lücken bekommt. Entsprechend muss von Freitag bis Sonntag immer häufiger mit Nachtfrost gerechnet werden.



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Am Donnerstag überwiegen auch tagsüber weiterhin Wolken. Diese können vor allem an den Nordrändern der Bergländer noch recht kompakt sein, gebietsweise ist es nebligtrüb. Es bleibt weitgehend trocken, nur Richtung Chiemgau fällt noch geringfügiger Schnee. Chancen auf ein wenig Sonnenschein hat man nach teils nur zögernder Nebelauflösung besonders im Norden. Aber auch im Rhein-Main-Gebiet und in den höchsten Lagen der Bayerischen Alpen sind lokale Wolkenauflockerungen möglich. Während es im höheren Bergland bei minus 5 bis 0 Grad winterlich ist, werden in den Niederungen plus 1 bis plus 7 Gad erreicht.


Der Freitag beginnt in weiten Landesteilen mit leichtem Frost von minus 1 bis minus 5 Grad, noch kälter ist es über Schnee am Alpenrand. Während es in Südostbayern beim Dauerfrost bleibt, wird es in der Nordhälfte Deutschlands nur etwas kühler als am Vortag. In den Osten und Süden Deutschlands kann von Polen und Tschechien her vorübergehend unergiebiger Schneefall hereinziehen. In der Westhälfte hingegen bleibt es trocken mit einigen Aufheiterungen vornehmlich entlang von Rhein und Ems. Der Wind weht schwach mit Stärke 1 bis 3 aus Nord bis Ost, in Schleswig-Holstein teils aus West. Auf den Bergen ist insbesondere in Richtung Süden ein eisig kalter Wind mit Stärke 5 aus Nordost zu spüren.


Am Samstag fallen vor allem südöstlich des Mains noch letzte Schneeflocken von einem zumeist dicht bewölktem Himmel. In den übrigen Gebieten bleibt es größtenteils trocken, auch wenn sich teilweise bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum hochnebelartige Wolken längere Zeit halten. Die größten Chancen auf sonnige Abschnitte bestehen im Nordwesten und Norden Deutschlands. Die Temperatur bewegt sich bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 4 Grad in den Tallagen bei einem schwachen, örtlich auch mäßigen, kalten Nordostwind auf einem winterlichen Niveau




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Alt 14-12-2007, 07:08   #911
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Nur selten Niederschläge
Wolken überwiegen zunächst noch


Obwohl Hoch "Bernhilde" mit seinem Kern über der südlichen Nordsee sehr kräftig ausgeprägt ist, fließt bis zum Wochenende aus nordöstlicher bis östlicher Richtung weiterhin wolkenreiche Luft nach Deutschland ein. Dabei fällt aber lediglich am Freitag in der Osthälfte noch etwas Niederschlag. Nennenswerte Aufheiterungen mit zeitweiligem Sonnenschein treten allerdings erst im Laufe des Wochenendes auf. Tagsüber wird nur selten noch die 5-Grad-Marke erreicht, nachts muss zunehmend mit Frost gerechnet werden.





Am Freitag ist es bei Höchstwerten zwischen etwa 0 Grad im Alpenvorland und um 5 Grad in Küstennähe sowie im Rhein-Main-Gebiet insgesamt schon etwas kälter als zuvor. Über den Osten und Südosten Deutschlands ziehen von Polen und Tschechien her vorübergehend Wolken mit unergiebigem Schneefall hinweg. In der Westhälfte hingegen bleibt es trocken mit einigen Aufheiterungen vornehmlich entlang des Rheins. Auf den Bergen weht insbesondere in Richtung Süden ein eisig kalter Wind mit Stärke 5 aus Nordost. Sonst kommt der Wind nur schwach mit Stärke 1 bis 3 aus vorwiegend nördlicher bis östlicher Richtung.


In der Nacht zum Samstag gibt es vor allem von den östlichen Mittelgebirgen bis nach Bayern hinein noch leichte Schneefälle. Im Osten sowie in Küstennähe halten sich zunächst dichtere Wolken. In den übrigen Gebieten, aber später auch im Ostseeumfeld klart es gebietsweise auf, so dass die Temperatur auf Werte zwischen 0 und minus 5 Grad absinkt. Noch deutlich kühler mit Werten bis etwa minus 10 Grad wird es örtlich am Alpenrand, milder bleibt es bei leichten Plusgraden nur direkt an der Küste.


Am Samstag fallen im Südosten anfangs noch letzte Schneeflocken. In den übrigen Gebieten ist es meist trocken. Dabei überwiegen aber die bewölkten Abschnitte gegenüber den sonnigen Phasen. Generell hat man über dem Norddeutschen Tiefland sowie am Rhein größere Chancen, die Sonne zu sehen, als in den Mittelgebirgen. In den Hochlagen ist es sehr kalt bei einem kräftigem Nordostwind und Werten zwischen minus 4 und minus 9 Grad. In den Niederungen erwärmt sich die Luft auf minus 2 bis plus 4 Grad, unmittelbar an den Küsten von Nord- und Ostsee bis etwa plus 5 Grad.


Der Sonntag wird im Norden und Westen Deutschlands nach örtlicher Nebelauflösung voraussichtlich recht freundlich. Dort scheint dann zumindest zeitweise die Sonne. Im Süden dagegen hält sich hochnebelartige Bewölkung noch längere Zeit, besonders hartnäckig ist sie im Südosten. Nach einer verbreitet frostigen Nacht liegen die Höchstwerte unter trübem Himmel meist unterhalb des Gefrierpunktes, sonst zwischen 0 und plus 4 Grad. In höheren Lagen bleibt es bei einem häufig kräftigen Ostwind und Werten teils unter minus 5 Grad eisig.




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Alt 17-12-2007, 06:57   #912
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Trockenes Hochdruckwetter
Überwiegend dichte Wolken


Das Hoch "Bernhilde" mit Kern über Südnorwegen sorgt auch am Wochenbeginn in weiten Teilen Mitteleuropas für trockenes und kaltes Winterwetter. Mit östlichem Wind ziehen jedoch immer wieder Wolkenfelder nach Deutschland, und es gibt nur wenige lokale Auflockerungen. Dabei herrscht im Süden und in der Mitte Deutschlands Dauerfrost, sonst steigt das Quecksilber auf plus 1 bis 4 Grad. Das beständige Hochdruckgebiet bleibt bis weit in die Woche hinein wetterbestimmend, wobei der Ostwind langsam nachlässt.




Am Montag können aus zeitweise dichten Wolken noch einzelne Schneesterne oder Schneegriesel fallen. Sonst ist es trocken bei einem Wechsel aus Sonnenschein und hochnebelartigen Wolken. Bei leichtem bis mäßigem Wind aus nordöstlicher Richtung liegen die Höchstwerte zwischen minus 4 Grad südlich der Donau und plus 5 Grad an den Küsten. In höheren Lagen weht der Ostwind weiterhin frisch bis stark mit Stärke 6 bis 7 und insbesondere in den südlichen Mittelgebirgen stürmischen Böen.


In der Nacht zum Dienstag herrscht erneut nahezu landesweit Frost von minus 1 bis minus 6 Grad und es ist meist trocken. Noch kälter mit Tiefstwerten um minus 10 Grad wird es am Alpenrand. Dabei überwiegen hochnebelartige Wolken gegenüber kleinräumigem, regionalem Aufklaren beispielsweise im Westen und in den Hochlagen. Ein bis drei Plusgrade werden nur in unmittelbarer Küstennähe von Nord- und Ostsee sowie auf den vorgelagerten Inseln gemessen. Örtlich gibt es Nebel.


Am Dienstag und Mittwoch hält das trockene Hochdruckwetter an. Der Ostwind lässt nach und dreht in höheren Schichten allmählich auf Südost, so dass sich eine leichte Milderung bemerkbar macht. Dauerfrost herrscht voraussichtlich nur noch in höheren Lagen sowie lokal am Alpenrand. Auch unter lokalem, zähen Hochnebel bleibt es teilweise kalt. Sonst steigt das Quecksilber auf Werte zwischen plus 2 und plus 5 Grad.




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Alt 18-12-2007, 07:10   #913
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Im Norden leichte Milderung
Dauerfrost ganz im Süden


Das stabile Hochdruckgebiet "Bernhilde" mit Kern über Südnordwegen dehnt sich im Laufe der Woche langsam südwärts aus und verlagert seinen Schwerpunkt in Richtung Balkan. Dabei wechseln sich weiterhin hochnebelartige Wolken und Sonnenschein ab, wobei es im Bergland oberhalb von 800 bis 1200 Meter Höhe am meisten Sonnenschein gibt. In den Niederungen bleibt es kalt mit verbreitetem Nachtfrost. Zur Wochenmitte schwächt sich der Dauerfrost in den Kammlagen weiter ab. Ab Mittwoch werden in den höchsten Lagen bei viel Sonnenschein einige Plusgrade gemessen.



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Am Dienstag hält das trockene Hochdruckwetter an, wobei gebietsweise andauernder Hochnebel für trübe Stimmung sorgen kann. Sonnige Abschnitte gibt es insbesondere anfangs im Westen und Norden sowie in manchen Regionen im Süden. Im Norddeutschen Tiefland liegen die Höchstwerte mit 1 bis 4 Grad gebietsweise zwei bis drei Grad höher als am Vortag, sonst ändert sich kaum etwas am Temperaturniveau. Weiterhin Dauerfrost herrscht südlich von Kinzig und Donau unter zähen Hochnebelwolken bei minus 5 bis minus 1 Grad. Auch in Nordhessen und Thüringen wird der Gefrierpunkt vielerorts nicht überschritten. In den Niederungen weht der Wind meist schwach bis mäßig aus Ost bis Nordost, in den Hochlagen ist er noch stark bis stürmisch bei Windstärke 6 bis 8.


In der Nacht zum Mittwoch kühlt es erneut stark ab. Auch im Norden gibt es mäßigen Frost um minus 5 Grad. Südlich des Mains sinkt die Temperatur auf minus 5 bis minus 10 Grad, zweistellige Tiefstwerte gibt es erneut am Alpenrand. Plusgrade werden nur noch gebietsweise im Ostseeumfeld gemessen. Dabei bleibt es trocken, auf den Straßen bildet sich stellenweise Reif. In den Hochlagen lässt der Wind aus östlicher Richtung allmählich nach.


Am Mittwoch und Donnerstag ändert sich kaum etwas an dem landesweit trockenen Winterwetter. Der Ostwind lässt in den Bergen weiter nach. Dort wird es mit Plusgraden zwischen 1 und 5 Grad milder als zuvor. Auch in den Niederungen wird es je nach Region von Tag zu Tag ein bis zwei Grad milder. Nur in den Gebieten unter hochnebelartigen Wolken bleibt es weiterhin kalt mit Werten um den Gefrierpunkt. Vor allem im Süden werden auf den Bergen höhere Temperaturen gemessen als in den Tälern, und Hochnebelfelder über den Flussniederungen - wie zum Beispiel an der Donau und am Bodensee - lösen sich nicht überall auf.





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Alt 19-12-2007, 07:07   #914
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Vielerorts wieder sonnig
Im Nordosten trüb mit Hochnebel


Das stabile Hochdruckgebiet "Bernhilde" mit Kern über Südskandinavien ändert seine Lage und Intensität zunächst kaum und bestimmt zusammen mit bodennah kalten, aber teils feuchten Luftmassen weiterhin das Wetter in Mitteleuropa. Während es dabei in den Niederungen teils frostig bleibt, kann sich in den Bergländern trockenmilde Luft durchsetzen, so dass in den Hochlagen tagsüber bei viel Sonnenschein einige Plusgrade gemessen werden. Erst zum Wochenende hin verlagert sich der Schwerpunkt des Hochs langsam südostwärts in Richtung Balkan.



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Am Mittwoch herrscht in der Südwesthälfte verbreitet sonniges Winterwetter. Die Temperatur steigt allerdings vor allem in höheren Lagen auf 2 bis 6 Plusgrade an. In den Niederungen werden je nach Sonnenschein 0 bis 5 Grad erreicht, bei dauerhaftem Nebel oder Hochnebel bleibt es mit 0 bis minus 4 Grad jedoch frostig und so werden dort auf den Bergen vielfach höhere Temperaturen gemessen als in den Flusstälern. Im Nordosten ist es weiterhin trübverhangen und mit 0 bis minus 3 Grad auch tagsüber vielerorts frostig. Nur in Küstennähe liegen die Werte ein paar Grad über dem Gefrierpunkt.


In der Nacht zum Donnerstag breiten sich die Hochnebelfelder im Nordosten langsam südwärts bis zum Nordrand der Mittelgebirge aus und unter der Wolkendecke kühlt die Luft nur noch auf minus 1 bis minus 4 Grad ab. An den Küsten bleibt es frostfrei, ebenso auch auf den Kuppen der Berge in den mittleren und südlichen Landesteilen. Dort verläuft die Nacht erneut sternklar und in den Niederungen auch kalt mit Tiefstwerten von minus 4 bis minus 8, in Südbayern über Schnee auch wieder unter minus 10 Grad. Dabei bilden sich besonders am Bodensee, an der Donau sowie am Oberrhein gebietsweise erneut Nebelfelder oder vorhandener Nebel wird wieder dichter.


Auch am Donnerstag und am Freitag setzt sich das ruhige und niederschlagsfreie Hochdruckwetter weiter fort. Dabei scheint vielfach die Sonne und auch im Nordosten gibt es nur noch zeit- und gebietsweise Hochnebelfelder. Die Temperaturen steigen allgemein noch etwas an und erreichen im Mittelgebirgsraum in allen Höhenlagen Höchstwerte von 2 bis 6 Grad, bei anhaltendem Nebel werden nur 0 Grad erreicht. Nachts gibt es weiterhin leichten bis mäßigen Frost, wobei es vor allem in den Alpentälern nicht mehr so kalt wird, wie zuletzt. Der Wind weht nur schwach aus östlichen Richtungen.




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Alt 20-12-2007, 07:16   #915
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Do, 20.12., 07:00
Hochnebel im Norden
Im Süden überwiegend klar


Das stabile mitteleuropäische Hochdruckgebiet "Bernhilde" bestimmt zusammen mit bodennah kalter, aber teils feuchter Luft weiterhin das Wetter in Mitteleuropa. Während es dabei in den Niederungen teilweise beim Dauerfrost bleibt, sorgt trockenere und mildere Luft in höheren Lagen für Sonnenschein und einige Plusgrade. Zum Wochenende hin verlagert sich der Schwerpunkt des Hochs langsam südostwärts in Richtung Balkan, so dass dann voraussichtlich erste Wolkenfelder schwacher atlantischer Tiefausläufer den Nordwesten Deutschlands streifen.




Am Donnerstag ist der Himmel im Norden mit kompakten hochnebelartigen Wolken überzogen, die nur selten auflockern. Generell klar und tagsüber sonnig ist es auf den Bergen. Großräumig scheint etwa vom südlichen und mittleren Rheinland bis zum Alpenrand die Sonne - abgesehen von einem schmalen Hochnebelstreifen entlang von Bodensee und Donau. Unter Hochnebel bleibt es beim Dauerfrost, sonst werden mit Sonnenunterstützung in den Niederungen in den Mittagsstunden leichte Plusgrade, in den Hochlagen vielfach 5 bis 10 Plusgrade erreicht. Insgesamt ist es schwach windig.


In der Nacht zum Freitag hält sich kompakter Hochnebel im Norden und häufig auch entlang der süddeutschen Flussniederungen. Sonst ist der Himmel meist klar, insbesondere in Lagen oberhalb von 300 bis 600 Meter Höhe. Während auf den Bergen um 5 Plusgrade gemessen werden gibt es sonst verbreitet Frost von minus 2 bis minus 7 Grad. Noch kälter mit minus 10 bis minus 15 Grad wird es in den deutschen Alpentälern über Schnee.


Am Freitag setzt sich das ruhige und niederschlagsfreie Hochdruckwetter weiter fort. Größere Reste der hochnebelartigen Bewölkung gibt es immer noch im Nordosten. Auch entlang der Donau und im Rheintal kann sich der Hochnebel ganztägig halten. Sonst sind die Chancen auf Sonnenschein erneut gut. Der immer noch nur schwache Wind dreht auf südöstliche bis südliche Richtung. An dem Temperaturniveau ändert sich im Vergleich zum Donnerstag wenig.


Am Samstag ist es weit verbreitet trocken. Nach einer vor allem in den Tälern und im Flachland erneut frostigen Nacht erwärmt sich die Luft am Tage in allen Höhenlagen auf 2 bis 6 Grad. Der Hochnebel in Bodenseenähe und im Donauumfeld kann sich ganztägig halten. Wolkenfelder eines sehr schwachen atlantischen Tiefausläufers streifen den äußersten Westen und Norden Deutschlands. Eine Garantie auf Sonnenschein hat man erneut in den höheren Lagen der Mittelgebirge. Der meist schwache, in Nordseenähe etwas auflebende Wind dreht von Südost auf Süd bis Südwest.





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