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Alt 21-12-2007, 07:12   #916
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Sonne versus Hochnebel
Im Tiefland Dauerfrost


Das umfangreiche mitteleuropäische Hochdruckgebiet "Bernhilde" verlagert sich allmählich zum Balkan, es sorgt jedoch bis einschließlich Samstag für eine Andauer des niederschlagsarmen Wetters. Auf den Bergen werden bei durchweg klarem Himmel weiterhin deutliche Plusgrade gemessen, wenn auch dort der Höhepunkt der milden Periode nun überschritten ist. Die Hochnebelfelder über den Niederungen lichten sich im Norden sehr langsam, dafür werden sie über den süddeutschen Flussniederungen dichter und großräumiger.





Am Freitag liegen im Norden dichte Nebel- und Hochnebelfelder über dem Land, die sich von Süden her nur zögernd, oft auch nicht auflösen. Regional ebenfalls ganztägig nebligtrüb bleibt es am Bodensee und im Donauumfeld. Abgesehen von geringfügigem Schneegriesel oder lokal sehr eng begrenztem Industrieschneefall ist es großräumig trocken. Die Sonne scheint generell auf den Bergen, aber auch vielerorts in den Niederungen von Rheinland-Pfalz bis nach Ostbayern. Während es unter Hochnebel beim Dauerfrost bleibt werden auf den Bergen erneut 5 bis 10 Plusgrade erreicht. Es ist schwach windig.


In der Nacht zum Samstag hält sich kompakter Hochnebel vornehmlich in Küstennähe, teilweise im nordostdeutschen Flachland sowie von der Donau über den Main bis zum Rhein. Ansonsten ist es klar, wobei regionale Nebelfelder bis zum Morgen wieder zahlreicher und dichter werden. In den Tieflagen kühlt sich die Luft verbreitet auf minus 2 bis minus 10 Grad ab. Leichte Plusgrade werden auf den Nord- und Ostseeinseln gemessen. Auf den Bergen bleibt die Temperatur ebenfalls im Plusbereich.


Der Samstag verläuft erneut weit verbreitet trocken. Dabei ist es auf den Bergen nach wie vor sonnig, wobei es mit Werten von 2 bis 7 Grad nicht mehr ganz so mild wird wie am Freitag. In den Tieflagen halten sich Nebel- und Hochnebelfelder über den süd- und südwestdeutschen Flussniederungen teilweise ganztägig, und es bleibt frostig kalt. Auch zwischen Elbe und Ostsee liegen kompaktere Hochnebelreste über dem Land. Sonst wird es sonnig. An der Nordsee kündigt ein auf Südwest drehender und etwas auffrischender Wind eine Wetteränderung an.


In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag sorgt ein schwacher, atlantischer Tiefausläufer im Norden und Nordosten Deutschlands für die Passage dichter Wolkenfelder. Sie können örtlich leichten Regen bringen, der zusammen mit dem Übergang zu nebligtrübem Wetter zu Glatteis auf dem noch gefrorenen Boden führt. Abzuwarten bleibt, wie weit dieser Tiefausläufer nach Süden vorankommt. Die Fortdauer des trockenen und in den Niederungen kalten Hochdruckwetters ist besonders im Süden und Südwesten Deutschlands wahrscheinlicher als ein Wetterwechsel in Richtung einer Glatteislage. Im Nordosten endet mit der Passage des Tiefausläufers das Frostwetter, und die Temperatur steigt auf 2 bis 5 Grad. Im Süden wird unter Hochnebel der Gefrierpunkt kaum überschritten, weiterhin Plusgrade gibt es auf den Bergen.






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Alt 06-01-2008, 22:33   #917
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Wetter in Deutschland heute


Teils viel Regen und Wind
Wechselhafter Wochenbeginn


Zu Wochenbeginn werden mit einer kräftigen westlichen Höhenströmung weitere Frontensysteme nach Deutschland geführt. Dabei kommt es am Montag mit einem Tief über der Nordsee zu teils kräftigen Regenfällen mit nachfolgenden Schauern und kräftigen Windböen. In den Hochlagen ist Sturm möglich. Bis zur Wochenmitte hält das stark wechselhafte Wetter an, Beruhigungen sind meist nur von kurzer Dauer.



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In der Nacht zum Montag klingen letzte Niederschläge im Osten ab und die Wolken lockern vorübergehend auf. Dabei sinkt die Temperatur auf plus 2 bis minus 2 Grad ab. Vor allem im Osten besteht zum Morgen verbreitet Glättegefahr durch gefrierende Nässe oder überfrierenden Schneematsch, da es dort in der zweiten Nachthälfte gebietsweise aufklart. Währenddessen verdichten sich die Wolken im Westen und Südwesten und es setzen nachfolgend leichte Regenfälle ein, die sich bis zum Morgen etwa bis zu einer Linie "Niederrhein - Schwäbische Alb" ausdehnen. Der Wind frischt dabei in den Hochlagen auf und erreicht am Morgen Stärke 6 bis 8 mit Sturmböen.


Am Montag greifen teils kräftige Niederschläge vom Westen und Südwesten Deutschlands in die Nord- und Osthälfte aus. Dabei wird erneut mildere Luft in den Süden gelenkt. Die Höchstwerte liegen im Nordosten nur zwischen 1 und 3 Grad, dort fällt anfangs noch Schnee. Sonst werden meist 4 bis 8 Grad, am Rhein sogar zweistellige Plusgrade gemessen. Schneefall ist nur in den höchsten Lagen von Harz und Schwarzwald zu erwarten. In der zweiten Tageshälfte folgen nach einer kurzen Niederschlagspause aus Nordwesten teils kräftige Schauer, die vereinzelt von Graupelgewittern begleitet sein können. Insgesamt frischt der Wind markant auf, mit den Schauern sind auch im Binnenland Sturmböen und vereinzelt schwere Sturmböen möglich. Im Mittel weht der Wind in den Niederungen voraussichtlich mit Stärke 4 bis 5, in den Hochlagen und an der Nordsee mit Stärke 6 bis 9 aus Südwest. Dort sind verbreitet schwere Sturmböen, in den Kammlagen im Harz auch Orkanböen möglich.


Am Dienstag sorgt ein Zwischenhoch vor allem in der Mitte und im Süden für Wolkenauflockerungen mit freundlichen Abschnitten und dort bleibt es meist trocken. Nach Norden hin ist es wechselnd bewölkt, aber nur gebietsweise fällt etwas Regen. Anfangs halten sich auch im Südosten und äußersten Süden noch dichtere Wolken. Die Temperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad, örtlich kühler ist es in Ostbayern und in Ostsachsen mit einem kalten Wind vom Böhmischen Becken her. Zunächst hält das kräftige Windfeld in den Hochlagen und über Norddeutschland noch an. Im Tagesverlauf flaut der über West wieder auf Süd drehende Wind dann ab. Nur im Norden weht er weiterhin mäßig, zum Abend wird er Richtung Nordsee wieder stärker.


Am Mittwoch zieht ein neuer Tiefausläufer von West nach Ost durch. Davon ist insbesondere der Norden mit teils anhaltendem Regen betroffen, im Süden und in der Mitte gibt es voraussichtlich zeitweilige Regenpausen, im Südosten kann es auch ganz trocken bleiben. In den Hochlagen weht der Wind erneut stark bis stürmisch. Auch an der Nordseeküste ist es starkwindig, sonst meist nur mäßig bis frisch aus südwestlicher Richtung. In der zweiten Tageshälfte sind im Nordwesten erneut Schauer mit teils kräftigen Schauerböen möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad an der Oder und 10 Grad am Rhein.







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Alt 08-01-2008, 07:09   #918
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Wetter in Deutschland heute


Nur noch wenig Regen
Kurze Wetterberuhigung


Nordatlantische Tiefdrucksysteme halten die Zufuhr von überwiegend milder Meeresluft nach Deutschland aufrecht. Somit setzt sich die wenig winterliche Witterung im Wochenverlauf fort. Dabei ist es unter vorübergehendem Zwischenhocheinfluss kurzzeitig trockener mit freundlichen Abschnitten. Zum Mittwoch bringt eine atlantische Kaltfront von Westen her wieder mehr Regen, bis zum Abend meist trocken bleibt es im Südosten. Tagsüber werden meist 4 bis 10 Grad erreicht, leichter Nachtfrost tritt nur noch im Süden auf.




Am Dienstag ziehen letzte Schauer über der Osthälfte in Richtung Polen ab, und der Wind lässt nach. Nachfolgend setzen sich von Westen her sonnige Abschnitte durch. Im äußersten Nordwesten und Norden nimmt im Verlaufe der zweiten Tageshälfte mit einem auf Süd drehenden und auffrischenden Wind die Niederschlagsneigung wieder zu. Über der Deutschen Bucht erreicht der Südwind zum Abend Stärke 7 mit stürmischen Böen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 9 Grad mit den höheren Werten am Rhein.


In der Nacht zum Mittwoch fällt von der westlichen Ostsee über Schleswig-Holstein bis zum Emsland aus vorwiegend dichten Wolken zeitweise leichter Regen. Dabei nimmt der Südwind zu und erreicht auf den Nordseeinseln Stärke 6 bis 8 mit Sturmböen zwischen 80 und 90 Stundenkilometer. Überwiegend trocken und vielfach klar ist es in der Südosthälfte Deutschlands, örtliche Nebelfelder bilden sich voraussichtlich nur in Donaunähe, im Bodenseeumfeld und im Oberrheintal. Die Luft kühlt sich im Nordwesten auf 5 bis 1 Grad, in der Südosthälfte auf 0 bis minus 4 Grad, am Alpenrand über Schnee bis minus 7 Grad ab.


Am Mittwoch überquert ein Regenband den Norden und die Mitte Deutschlands ostwärts in Richtung Polen und Tschechien. Im Verlauf lockern die Wolken von Westen her kurzfristig auf, bevor sich neue Schauer bilden, die mit kräftigen Schauerböen vornehmlich über den Norden hinwegziehen. Von den Bayerischen Alpen bis nach Ostsachsen bleibt es bis zum Abend noch trocken mit längeren sonnigen Abschnitten. Erneut werden 3 bis 7 Grad, am Rhein 8 bis 11 Grad erreicht. Der Südwestwind weht mit Stärke 2 bis 4, an der See und in den Hochlagen mit Stärke 5 bis 7.


Am Donnerstag ziehen nahe der Küsten von Nord- und Ostsee mit einem starken, südlichen bis südwestlichen Wind erneut dichte Wolken und Regen durch. Auch an den Südwesträndern der südlichen und westlichen Mittelgebirgen ist regional leichter Regen möglich. Ansonsten bleibt es im größten Teil des Landes voraussichtlich trocken. Dabei gibt es einige föhnige Aufheiterungen vor allem am Alpenrand und am Nordrand des Erzgebirges. Mit Werten von 5 bis 12 Grad wird es insgesamt noch ein wenig milder als am Vortag. Der Südwestwind weht mit Stärke 2 bis 4, an der See sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7 und im Oberharz mit Stärke 8 bis 9.






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Alt 09-01-2008, 07:17   #919
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Wetter in Deutschland heute


Zeitweise Regen aus West
Es bleibt weiterhin mild


Zunächst bringt die Kaltfront eines von Schottland zum Nordmeer ziehenden Sturmtiefs in Deutschland von Westen her zeitweise Regen, der sich auf seinem Weg nach Osten abschwächt. Der Donnerstag wird insgesamt wieder trockener, etwas Regen fällt vornehmlich noch an den Südwesträndern der Mittelgebirge. Der Freitag zeigt sich erneut sehr mild mit Höchstwerten von 9 bis 13 Grad entlang von Rhein und Ruhr, denn am Rande eines neuen Tiefs über den Britischen Inseln verstärkt sich mit kräftigem Südwind erneut die Warmluftzufuhr nach Mitteleuropa.



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Am Mittwoch gewinnen von Südwesten und Westen her dichte Wolken und zeitweiliger Regen langsam immer weiter ostwärts an Raum. Während es in den Nachmittags- und Abendstunden auch im Osten und Südosten Deutschlands gebietsweise leicht bis mäßig regnet, lockern im Nordwesten die Wolken vorübergehend wieder auf. An der Nordsee können sich im Laufe der zweiten Tageshälfte einige regionale Schauer entwickeln, dabei weht ein starker bis stürmischer Südwestwind, der in Böen Sturmstärke erreichen kann. Erneut werden 3 bis 7 Grad, am Rhein 8 bis 10 Grad erreicht.


Am Donnerstag ziehen in Küstennähe mit einem starken, südlichen bis südwestlichen Wind erneut dichte Wolken durch, die zeitweise etwas Regen bringen. Auch an den Südwesträndern der südlichen und westlichen Mittelgebirgen ist regional leichter Regen möglich. In den übrigen Landesteilen bleibt es größtenteils trocken. Dabei gibt es einige föhnige Aufheiterungen vor allem am Alpenrand und am Nordrand des Erzgebirges. Mit Werten von 5 bis 12 Grad wird es insgesamt noch milder als am Vortag. Der Südwestwind weht mit Stärke 2 bis 4, an der See sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7. Im Oberharz sowie in den Kammlagen des Erzgebirges erreicht er anfangs Stärke 7 bis 9.


Am Freitag halten sich in der Nordwesthälfte zumeist dichte Wolken, aus denen es aber nur im äußersten Nordwesten und Norden Deutschlands teils ergiebiger regnet. Sonst bleibt es meist trocken, nur im Bereich der westlichen Mittelgebirge sind vereinzelte Tropfen möglich. Die Chancen auf längere freundliche Abschnitte sind zwischen Donau und Alpenrand sowie in der Lausitz am größten. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad in Südostbayern und bis zu 13 Grad am Rhein. Nach wie vor weht ein starker, in höheren Lagen auch stürmischer Wind aus südlicher Richtung.






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Alt 10-01-2008, 07:18   #920
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Wetter in Deutschland heute


Von Südwesten noch wärmer
Morgens Straßenglätte möglich


Am Rande eines neuen Tiefdrucksystems über Westeuropa verstärkt sich am Donnerstag und Freitag mit kräftigem Südwind die Warmluftzufuhr nach Mitteleuropa. Daher gibt es teilweise zweistellige Plusgrade mit Höchstwerten zwischen 10 und 13 Grad entlang von Rhein und Ruhr. Trotz der zur Zeit milden Witterung ist nachts und morgens gebietsweise Straßenglätte möglich. Während in der Nordwesthälfte zeitweise Regen fällt, bleibt es in der Südosthälfte meist trocken. Am Samstag fließt mit einer Kaltfront wieder etwas frischere Atlantikluft ein.




Am Donnerstag ziehen in Küstennähe mit einem kräftigen, südlichen bis südwestlichen Wind weiterhin Wolkenfelder durch. Dabei regnet es zeitweise leicht, an der dänischen Grenze vorübergehend auch kräftiger. An den Südwesträndern der südlichen und westlichen Mittelgebirgen ist regional ebenfalls leichter Regen möglich. In den übrigen Landesteilen bleibt es meist trocken mit sonnigen Abschnitten. Mit Werten von 4 bis 12 Grad wird es insgesamt etwas milder als am Vortag. Der Südwestwind weht mit Stärke 2 bis 5, auf den Nordseeinseln und in den Hochlagen mit Stärke 6 bis 8.


In der Nacht zum Freitag verstärkt sich der Regen von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Emsland. Dabei nimmt der anfangs starke bis stürmische Südwestwind mit der aufziehenden Regenfront von den Nordseeinseln her etwas ab. In den Kammlagen der Mittelgebirge weht der stürmische Südwestwind generell mit Stärke 7 bis 9, dabei treten schwere Sturmböen und auch Orkanböen von 90 bis 130 Stundenkilometer auf. Großräumig trocken bleibt es in der Südosthälfte Deutschlands. Dabei klart es besonders vom Alpenrand bis nach Sachsen länger auf, bevor sich zum Morgen einige Nebelfelder und Reifglätte bilden. Während sich die Luft an der Nordsee nur auf Werte um 7 Grad abkühlt, gibt es in den deutschen Alpentälern Frost bis minus 5 Grad.


Am Freitag halten sich in der Nordwesthälfte kompakte Wolken. Sie bringen dem äußersten Nordwesten und Norden Deutschlands zeitweise Regen. Auch im Bereich der westlichen Mittelgebirge besteht weiterhin eine Niederschlagsneigung. In der Südosthälfte Deutschlands bleibt es voraussichtlich trocken, wobei die Chancen auf sonnige Abschnitte südlich des Mains sowie in Sachsen am größten sind. Es wird noch milder als am Vortag. Die Temperatur steigt auf 5 bis 13 Grad mit den höheren Werten entlang von Rhein und Ruhr sowie bei Föhn am Alpenrand. Nach wie vor weht ein starker, in höheren Lagen auch stürmischer Wind aus südlicher Richtung.


Der Samstag zeigt sich unbeständig mit Regen und freundlichen Abschnitten im Wechsel. Dabei kühlt es mit einem von Südwest auf West drehenden Wind ab, so dass es mit Werten zwischen 3 und 10 Grad weniger mild ist als am Vortag. Im Bergland geht der Regen bis in Lagen zwischen etwa 700 und 500 Meter Höhe herunter in Schnee über.





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Alt 11-01-2008, 07:17   #921
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Wetter in Deutschland heute


Fr, 11.01., 07:43
Regen über dem Nordwesten
Sonnige Abschnitte im Südosten


Am Ostrand eines westeuropäischen Tiefdrucksystems verstärkt sich die Warmluftzufuhr nach Mitteleuropa. Dadurch gibt es vielerorts zweistellige Plusgrade mit Höchstwerten bis 13 Grad. Trotz der milden Witterung tritt nachts und morgens gebietsweise Straßenglätte auf. Während am Freitag im Nordwesten zeitweise Regen fällt, der im Nordseeumfeld auch ergiebiger ist, bleibt es in der Osthälfte meist trocken. Zum Wochenende fließt wieder etwas frischere Atlantikluft ein, Niederschlag fällt zunächst vor allem in der Westhälfte.



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Am Freitag halten sich in der Nordwesthälfte kompakte Wolken, die dem Nordwesten sowie dem äußersten Norden und Westen zeitweise Regen bringen. Auch in den westlichen Mittelgebirgen besteht weiter eine leichte Niederschlagsneigung. In der Osthälfte hingegen ist es trocken. Die Chancen auf längere, sonnige Abschnitte sind südlich des Mains sowie in Sachsen am größten. Mit Temperaturwerten zwischen 8 und 13 Grad wird es in der Nord- und Westhälfte vielfach noch milder als am Vortag. Etwas kühler mit Höchstwerten zwischen 4 und 8 Grad ist es im Südosten. Nur mit Föhnunterstützung ist es am Alpenrand lokal milder. Der Südwind erreicht Stärke 3 bis 5, in höheren Lagen Stärke 5 bis 8 mit Sturmböen, in den höchsten Kammlagen sogar orkanartige Böen und zeitweise Orkanböen.


In der Nacht zum Samstag fällt im äußersten Norden und Westen weiterhin Regen, zum Morgen hin auch im Südwesten. Im Osten und Südosten ist es trocken bei zeitweise klarem Himmel. Im Süden und Osten sinkt die Temperatur auf plus 2 bis minus 2 Grad ab, am Alpenrand stellenweise auch darunter. Sonst bleibt es bei Plusgraden zwischen 8 und 4 Grad. Der südliche Wind weht meist schwach bis mäßig, in Richtung Küsten zeitweise frisch bis Windstärke 5. In den Hochlagen der Mittelgebirge ist es weiterhin stürmisch mit Sturmböen, auf dem Brocken im Harz auch Orkanböen.


Am Samstag ist es von Westen her weiterhin unbeständig und zumeist stark bewölkt mit etwas Regen, der in der Westhälfte teils länger andauert. Nur im Osten bleibt es voraussichtlich trocken, freundliche Abschnitte sind aber auch dort nur von kurzer Dauer. Dabei wird es wieder etwas kühler, die Temperatur erreicht nur noch Werte zwischen 3 und 9 Grad zurück. Im Bergland fällt bis in Lagen zwischen etwa 800 und 500 Meter Höhe herab Schnee oder Schneeregen. Der Wind dreht auf Südwest und frischt im Nordwesten und Westen teils stark auf Windstärke 4 bis 6 auf. Weiterhin stark windig bis stürmisch ist es im Bergland.


Am Sonntag ziehen über die Westhälfte dichtere Wolken hinweg. Dabei fällt jedoch nur zeit- und gebietsweise leichter Regen. In der Ost- und Südosthälfte ist es trocken und wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und 9 Grad im Emsland. Der im Nordwesten auffrischende Wind dreht wieder zunehmend auf südliche Richtung.





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Alt 14-01-2008, 07:20   #922
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Wetter in Deutschland heute


Wenig Regen und etwas milder
Erwärmung auf 3 bis 9 Grad


Von Montag bis Mittwoch verstärken atlantische Tiefdrucksysteme von England, Frankreich und Benelux her ihren Einfluss auf Mitteleuropa. Dadurch wird es von Westen her schrittweise immer wechselhafter, milder und nasser. Die Nachtfrostgefahr nimmt bis Mittwoch von Nordwesten her ab, tagsüber werden 3 bis 10 Grad erreicht. Dieses Szenario gipfelt in Form von teils schweren Sturm- und Orkanböen in der Nacht zum Mittwoch, ehe es zur Wochenmitte mit einer Kaltfrontpassage von Westen her etwas abkühlt.



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Am Montag gewinnen Wolkenfelder, die zeitweise etwas Regen mit sich bringen, von Ems und Rhein her ostwärts an Raum. Von der Ostsee über die ostdeutschen Länder bis zum Alpenrand bleibt es trocken mit freundlichen Abschnitten. Jedoch halten sich besonders in Donaunähe Nebel und Hochnebel. Die Temperatur steigt unter Nebel im Südosten kaum über den Gefrierpunkt, sonst auf 3 bis 9 Grad. Sturmböen sind an der Nordsee und auf den Bergen möglich. Dort weht der Wind aus südlicher Richtung weiterhin kräftig mit Stärke 5 bis 7, in Hochlagen teils Stärke 8.


In der Nacht zum Dienstag ist es meist bewölkt. Dabei ist gebietsweise leichter Regen möglich, vornehmlich in Richtung Westen. Aber auch zwischen der polnischen Grenze und dem Alpenrand fallen mitunter Tropfen, die in Bayern bei Werten zwischen plus 1 und minus 3 Grad am Boden gefrieren - es besteht Straßenglättegefahr! Deutlich milder mit Werten zwischen 7 und 3 Plusgraden bleibt es wegen des lebhaften Südwindes generell in der Nordwesthälfte. Während einige Tallagen in Bayern immer noch windgeschützt sind, weht der südliche Wind in Richtung Westen und Norden besonders in freien Lagen kräftig mit Stärke 5 bis 8 sowie starken bis stürmischen Böen.


Am Dienstag bleibt es im Osten und Südosten bei wechselnder Bewölkung meist trocken, wenn auch zeitweilig Wolkenfelder durchziehen. In der Westhälfte verdichten sich die Wolken immer mehr, es wird immer regnerischer. Der Regen wird zum Abend hin besonders im Nordwesten recht kräftig. Dabei frischt der südliche Wind im Tagesverlauf stark auf. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie im Nordseeumfeld muss dann verbreitet mit teils schweren Sturmböen der Stärke 8 bis 10, ab den Abendstunden teils auch mit orkanartigen Böen bis Windstärke 11 gerechnet werden. Der lebhafte Südwind sorgt verbreitet für Höchstwerte von 5 bis 10 Grad, Werte um den Gefrierpunkt gibt es nur in höchsten Lagen.


In der Nacht zum Mittwoch und am Mittwoch gibt es dann größere Turbulenzen in Bezug auf das Wettergeschehen. Im Zeitfenster zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochfrüh steigt bei stark fallendem Luftdruck und einer sich dann vollziehenden Kaltfrontpassage das Potenzial für Sturmböen. Bei einem stark bis stürmisch auffrischenden Südwestwind sind nach dem jetzigen Stand auch im Binnenland Sturmböen, in den Kammlagen Orkanböen möglich. Dazu fällt von West nach Ost fortschreitend teils länger anhaltender und ergiebiger Regen, der von Nordwesten her Schauercharakter annimmt. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf 3 bis 9 Grad.





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Alt 15-01-2008, 07:14   #923
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Wind frischt stürmisch auf
Ab mittags teils kräftiger Regen


Weil zunehmend atlantische Tiefdrucksysteme ihren Einfluss nach Mitteleuropa ausdehnen, wird das Wettergeschehen deutlich lebhafter. Ab Dienstagmittag wird es nach milden Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad von Westen her stürmisch mit aufkommenden, kräftigen Regenfällen. Einen vorläufigen Höhepunkt erreicht der Wind in der Nacht zum Mittwoch mit teils schweren Sturmböen insbesondere im Nordwesten und in höheren Lagen. Dafür bleibt es nachts in der Nordwesthälfte mild. Nach abklingenden Niederschlägen am Mittwoch gibt es zu Beginn der zweiten Wochenhälfte eine kurze Wetterberuhigung.



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Am Dienstag bleibt es im Osten und Südosten noch meist trocken, wenn auch zeitweilig Wolkenfelder durchziehen. In der Westhälfte verdichten sich die Wolken immer mehr, bevor ab den Mittagsstunden von Benelux her neuer Regen aufkommt. Dieser wird zum Abend hin im gesamten Nordwesten kräftiger. Dabei frischt der auch anfangs schon kräftige, südliche Wind stark auf. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie im Nordseeumfeld muss dann verbreitet mit teils schweren Sturmböen der Stärke 8 bis 10, ab den Abendstunden teils auch mit orkanartigen Böen um 100 Stundenkilometer gerechnet werden. Der Wind aus Süd sorgt verbreitet für Höchstwerte von 5 bis 10 Grad, niedrigere Werte gibt es nur in höchsten Lagen.


In der Nacht zum Mittwoch und am Mittwoch wird es ziemlich turbulent. Zwischen Dienstagmittag und Mittwochfrüh herrscht unter stark fallendem Luftdruck und einer sich vollziehenden Kaltfrontpassage erhöhtes Sturmpotenzial. Bei einem stark bis stürmisch auffrischenden Südwestwind gibt es auch im Binnenland Sturmböen, in Mittelgebirgskammlagen orkanartige Böen, auf dem Brocken im Harz Orkanböen über 130 Stundenkilometer. Dazu fällt von West nach Ost fortschreitend teils länger anhaltender und ergiebiger Regen, der von Nordwesten her Schauercharakter annimmt. Die Temperatur steigt auf 3 bis 9 Grad.


Zum Donnerstag beruhigt sich das Wetter kurzzeitig etwas. Aus wechselnder, teils auch dichterer Bewölkung fällt allerdings regional geringfügiger Regen. Am Alpenrand schneit es noch ein wenig. Die Luft erwärmt sich auf etwa 2 bis 8 Grad. Es ist zunächst verbreitet schwachwindig, bevor zum Abend der Südwind an einem neuen Frontensystem von Westen her wieder deutlich auffrischt. Zur Nacht setzt erneut kräftiger Regen ein.






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Alt 16-01-2008, 06:15   #924
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Im Nordwesten noch stürmisch
Tagsüber im Südosten regnerisch


Die Kaltfront des von der Nordsee nach Skandinavien ziehenden Sturmtiefs "Jette" hat mit teils Sturmböen den Nordwesten Deutschlands überquert. Sie kommt nur zögernd weiter südostwärts voran und beeinflusst am Mittwoch noch die südöstlichen Landesteile mit Niederschlägen. Ihr folgt nur wenig kühlere Luft vom Atlantik. Nach nur kurzer Wetterberuhigung ziehen schon am Donnerstag von Westen rasch neue Tiefausläufer heran. Sie bringen zum Wochenende hin erneut sehr milde Luftmassen und stürmischen Wind mit.



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Am Mittwoch flaut der anfangs besonders in den Hochlagen immer noch sehr stürmische Wind allmählich wieder deutlich ab. Besonders in Nordseenähe gibt es aber bis in die Mittagsstunden hinein noch Sturmböen, im Süden ist es dann schon wieder vorwiegend schwachwindig. Der zunehmend schauerartige Regen lässt von Nordwesten her rasch nach, nur in Richtung Alpen regnet es noch länger anhaltend. Die Temperatur steigt auf höchste Werte zwischen 4 und 11 Grad.


Am Donnerstag fällt aus wechselnder, teils auch dichterer Bewölkung besonders an den Südwesträndern der Mittelgebirge zeitweise geringfügiger Regen und am Alpenrand schneit es noch etwas. Die Luft wird zwar etwas kühler, erwärmt sich aber immer noch auf 3 bis 9 Grad. Der Wind ist zunächst nur schwach, bevor er im Tagesverlauf vor einem neuen Frontensystem von Westen her abermals deutlich auffrischt. Dabei setzt am Nachmittag dann auch wieder kräftiger Regen ein.


In der Nacht und am Freitag fällt aus dichten Wolken zeitweise Regen, der tagsüber vorübergehend etwas nachlässt. In der zweiten Tageshälfte nimmt die Niederschlagsintensität wieder zu und bei gleichzeitig erneut stürmisch auffrischendem Südwestwind erreichen die Temperaturen vielfach erst in den Abendstunden ihre höchsten Werte mit teils über 10 Grad. Vor allem an der Nordsee und in den Hochlagen der Bergländer muss dann in der Nacht zum Samstag auch wieder mit schweren Sturmböen gerechnet werden.






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Gebietsweise leichter Regen
Zum Abend kräftige Regenfälle


Weiterhin setzt sich das milde und wechselhafte Westwetter fort. Dabei fällt unter kurzem Zwischenhocheinfluss vorübergehend wenig Regen. Von Donnerstagabend bis zum Wochenende führen weitere Regenfronten in Schüben zeitweise sehr milde Luft aus Südwest heran. Dabei handelt es sich um subtropische Warmluft, die mit lebhaftem Wind am Nordrand eines Hochdruckrückens über Spanien nach Mitteleuropa einzieht. Sie sorgt für teils zweistellige Plusgrade am Freitag und Samstag.



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Am Donnerstag fällt von Ostsachsen über den Bayerischen Wald bis zum östlichen Alpenrand aus zunächst dichter Bewölkung Regen, oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe Schnee. Nachmittags lässt der Niederschlag nach, und die Wolken lockern von Westen her vorübergehend auf. Ein Wolkenstreifen, aus dem es gelegentlich unergiebig regnet, verläuft vom westlichen Mecklenburg-Vorpommern über die westlichen Mittelgebirge bis zur Pfalz. Sonst ist die Wetteraktivität geringer, ehe ein kräftig auffrischender Südwind verbreiteten und ergiebigen Regen ankündigt, der von den Beneluxstaaten und Frankreich her aufzieht. Die Luft erwärmt sich auf milde 4 bis 9 Grad.


In der Nacht zum Freitag und am Freitag fällt aus dichten Wolken zeitweise Regen, der tagsüber vorübergehend nachlässt. In der zweiten Tageshälfte nimmt die Niederschlagsintensität erneut zu. Ein stark bis stürmisch auffrischender Südwestwind sorgt im Westen erneut wieder für Höchstwerte von teils über 10 Grad, die erst in den Abendstunden erreicht werden. In den übrigen Gebieten steigt die Temperatur auf 2 bis 8 Grad. An der Nordsee und in den Hochlagen der Bergländer muss dann in der Nacht zum Samstag wieder mit schweren Sturmböen gerechnet werden.


Am Samstag ist es trotz teilweise anhaltender Regenfälle ungewöhnlich mild mit Tiefstwerten von meist 9 bis 3 und Höchstwerten im zweistelligen Plusbereich. Mit 10 bis 14 Grad am mildesten wird es dabei in einem Streifen vom Rheinland über die Mitte Deutschlands bis zur polnischen Grenze. Aufhellungen und längere trockene Abschnitte beschränken sich vorwiegend auf den äußerten Südwesten. Ursache für die vorfrühlingshaften Temperaturwerte ist ein kräftiger Wind aus Südwest bis West.





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Alt 18-01-2008, 07:08   #926
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Nur kurzzeitig trockener
Neuer Regen und noch milder


Nach kurzer Wetterberuhigung greift zum Freitagnachmittag von Westen her die Warmfront eines neuen, vom Atlantik zur Nordsee ziehenden Sturmtiefs auf Mitteleuropa über. Sie führt sehr milder Atlantikluft subtropischen Ursprungs heran. In ihrem Bereich werden zum Wochenende im südwestlichen Deutschland bis 14 Grad erreicht. Im Übergangsbereich zu kühlerer Luft im Norden regnet es in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge am Samstag ergiebig. Dieses umfangreiche Regengebiet verlagert sich zum Sonntag Richtung Küste.



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Am Freitag fällt anfangs im Osten und Südosten noch Regen, später trocknet es wie schon in den anderen Regionen von Westen her vorübergehend ab und nur selten fällt noch ein lokaler Schauer. Die Sonne findet kurzzeitig auch Lücken, bevor in der zweiten Tageshälfte von Westen her das nächste umfangreiche Regengebiet aufzieht. Die Temperatur steigt erneut auf Werte von 4 bis 9, im Rheinland auch bis 10 Grad. Der lebhafte Südwestwind weht mit Stärke 3 bis 5, in den Hochlagen bläst er stark bis stürmisch mit Stärke 6 bis 8.


In der Nacht zum Samstag ist es verbreitet trüb, nur im äußersten Norden und unmittelbar am Alpenrand gibt es sporadische Wolkenlücken. Verbreitet fällt Regen, der sich vornehmlich auf die Nordhälfte Deutschlands konzentriert. Nur zwischen der Mainlinie und den Alpen ist der Regen weniger intensiv. Auf den Bergen herrscht Sturm mit schweren Sturm- und Orkanböen zwischen 100 und 140 Stundenkilometer. Auch in den Niederungen garantiert ein kräftiger Südwestwind eine sehr milde Winternacht. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 Grad am Niederrhein und 3 Grad in Niederbayern.


Am Samstag bleibt es trotz vor allem in der Mitte und im Süden teils länger anhaltender Regenfälle ungewöhnlich mild mit Frühwerten von zumeist 9 bis 3 Grad und Höchstwerten im zweistelligen Plusbereich. Nur im Norden kühlt es vorübergehend auf Werte um 7 Grad ab. Dort lockern die Wolken tagsüber auf und es bleibt weitgehend trocken. Gelegentlich kommt sogar die Sonne zum Vorschein. Dazu weht weiterhin ein kräftiger Wind aus Südwest bis West. Schwere Sturmböen gibt es nach wie vor in Küstennähe und auf den Bergen. In den höchsten Lagen oberhalb von 1000 Meter sind auch Orkanböen möglich.


In der Nacht zum Sonntag verlagert sich der Schwerpunkt des Dauerregens langsam wieder in die Nordhälfte Deutschlands, wo es mit Ausnahme der ostseenahen Gebiete wieder milder wird. Am Sonntag regnet es dann nördlich der Mittelgebirge ergiebig. Nach Süden zu nimmt die Niederschlagsneigung ab und vom Oberrhein bis zum Chiemgau bleibt es meist trocken und dort kann hin und wieder auch mal die Sonne durchkommen. Mit 8 bis 13 Grad ist es weiterhin ungewöhnlich mild, nur im äußersten Norden und Nordosten bleibt es mit 4 bis 8 Grad deutlich kühler. Dort und im äußersten Süden lässt der Wind vorübergehend etwas nach, sonst weht er weiterhin stürmisch mit teils schweren Sturmböen in den Hochlagen der Bergländer.





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Alt 21-01-2008, 07:26   #927
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Regenband über dem Norden
Verbreitet milder Januartag


Entlang einer stationären Luftmassengrenze kommt es über dem Norddeutschen Tiefland weiterhin zu teils kräftigen und ergiebigen Regenfällen mit lokaler Hochwassergefahr. In der milden Luft unter und südlich der Luftmassengrenze werden am Montag verbreitet zweistellige Plusgrade erreicht, im äußersten Norden ist es dagegen deutlich kühler. Nach einer Kaltfrontpassage in der Nacht zum Dienstag ist es am Dienstag landesweit markant kühler. Allerdings halten die winterlichen Temperaturen nicht lange an, denn von Westen folgt zum Donnerstag wieder mildere Luft.



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Am Montag fällt entlang der Luftmassengrenze über Norddeutschland weiterhin teils kräftiger Regen, der zeitweise etwas nach Norden ausgreift. Südlich davon ist es meist wechselnd bis dicht bewölkt, nur südlich von Kinzig und Donau scheint häufiger die Sonne und es bleibt durchweg trocken. Zum Abend nähert sich von Westen ein Randtief mit dichten Wolken und einsetzendem Regen in der Westhälfte. Zuvor wird es nochmals verbreitet sehr mild mit Temperaturwerten von 7 bis 11 Grad. Kühler mit 5 bis 7 Grad ist es nördlich der Regenfront in Richtung Küsten. Der Wind dreht zum Abend hin auch in den Hochlagen auf Südwest. Dort ist es weiterhin stark windig bis stürmisch, ab den Abendstunden sind davon auch vermehrt die südlichen Mittelgebirge betroffen. In den Niederungen wird weiterhin Windstärke 3 bis 5, im Westen zeitweise sogar Windstärke 6 erreicht.


In der Nacht zum Dienstag kommen die Regenfälle aus dem Norden und Westen bis in den Osten und Süden voran. Der Regen ist teils noch kräftig, innerhalb von 12 Stunden sind gebietsweise weitere 10 bis 20 Liter Regen pro Quadratmeter möglich. Zum Morgen setzt auch im Südosten Bayerns Regen ein, während es von Norden her allmählich abtrocknet. Mit der von Norden einströmenden Kaltluft kühlt dort die Luft auf 2 bis 0 Grad ab, in der Mitte Deutschlands auf 5 bis 2 Grad und weiter südlich auf 8 bis 4 Grad. In den nördlichen Mittelgebirgen geht der Regen nach und nach von anfangs 900 Meter Höhe bis auf etwa 300 Meter Höhe herab in Schneeregen und Schnee über. Kurzzeitig sind Flocken bis ins Flachland möglich. Der mäßige bis starke Wind dreht auf West bis Nordwest, in den Hochlagen weht er weiterhin stark bis stürmisch mit schweren Sturmböen und einzelnen orkanartigen Böen. Zum Morgen hin sind mit der Frontpassage in der Mitte Deutschlands bis in die Niederungen stürmische Böen und einzelne Sturmböen möglich.







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Alt 22-01-2008, 07:10   #928
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Wetter in Deutschland heute


Kaltfront zieht südostwärts
Abkühlung auf 2 bis 5 Grad


Die Kaltfront eines Tiefs mit Zentrum über Nordosteuropa überquert die Mitte und den Süden Deutschlands in südöstlicher Richtung und bringt eine markante Abkühlung. Die Temperatur geht im Tagesverlauf vielerorts auf Werte zwischen 2 und 5 Grad zurück. Vor und während der Frontpassage ist auch im Flachland mit Sturmböen zu rechnen. In der Nacht zum Mittwoch tritt dann seit längerer Zeit wieder verbreitet Frost auf.





Am Dienstag ist es landesweit deutlich kühler als an den Vortagen. Die Höchstwerte werden im Süden mit 6 bis 8 Grad in den Frühstunden erreicht, tagsüber wird es von Norden her kälter. Meist werden dann Werte zwischen 2 und 5 Grad gemessen. Die Niederschläge verlagern sich weiter südostwärts und ziehen sich am Nachmittag ins Erzgebirge, in den Bayerischen Wald und an den Alpenrand zurück. Dabei fällt zum Teil bis in tiefere Lagen Schneeregen und Schnee, oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe ist mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen. In den übrigen Gebieten lockern die Wolken auf und es trocknet ab. In den Frühstunden treten im Süden mit der Frontpassage zum Teil bis in tiefere Lagen stürmische Böen und einzelne Sturmböen auf. Am Nachmittag wird der Wind großräumig schwächer.


In der Nacht zum Mittwoch fällt nur noch am Alpenrand etwas Schnee, sonst ist es niederschlagsfrei und die Wolken lockern auf. Bei frostigen Temperaturen zwischen minus 6 Grad am Alpenrand und minus 1 Grad im Norden und in der Mitte kann vielerorts Reifglätte auftreten. Dagegen werden im Nordseeumfeld deutliche Plusgrade gemessen, und auch im Norddeutschen Tiefland ist es gebietsweise frostfrei. Der Wind weht meist nur schwach aus westlichen Richtungen.


Am Mittwoch stellt sich unter Zwischenhocheinfluss vielerorts eine kurzzeitige Wetterberuhigung ein, nur im Nordwesten ziehen bereits am Morgen neue Wolken auf und am Vormittag setzt im Nordseeumfeld leichter Regen ein. Auch in Richtung Neiße sowie im Südosten Bayerns können anfangs noch ein paar Flocken oder Tropfen fallen. Sonst ist es verbreitet trocken mit Wolkenauflockerungen, im Süden und Osten sind längere sonnige Abschnitte möglich. Aus Nordwesten strömt mildere Luft ein. Am Rhein werden Höchstwerte um 6 Grad erreicht, sonst meist nur 1 bis 5 Grad. Der Wind dreht auf Südwest bis Süd und weht meist schwach bis mäßig, nur im Nordseeumfeld frischt er auf.


Am Donnerstag dominieren im Norden die Wolken und am Nachmittag fällt etwas Regen, der am Abend unter Verstärkung in die gesamte Nordwesthälfte ausgreift. Im Süden hält sich örtlich Nebel und Hochnebel längere Zeit, sonst scheint die Sonne. Durchweg sonnig ist es in den südlichen Mittelgebirgen und in den Alpen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 8 Grad, örtlich kälter ist es in Ostbayern und in Ostsachsen. Der Wind weht im Süden nur mit Stärke 1 bis 2, im Norden bis Stärke 4 und an der Nordsee bis Stärke 5 aus südlicher bis südwestlicher Richtung.





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Alt 22-01-2008, 07:14   #929
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In österreich wirds heute, wie an den Börsen, kalt ... sehr kalt.
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 22-01-2008, 07:34   #930
Starlight
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ist ja wieder einmal ein besch..... Winter den wir heuer haben , momentan erinnert mich das Wetter eher an den November so triste schauts heute aus und von einem schönen Winterpanorama(siehe Bild) können wir derzeit nur träumen Romko

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