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Alt 14-02-2008, 07:30   #946
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Wetter in Deutschland heute


Do, 14.02., 06:50
Im Süden anfangs noch Sonne
Vielerorts nebligtrüb und kühl


Die nur schwach wetterwirksame Kaltfront eines Tiefs über Nordrussland hat das nordöstliche Deutschland erreicht, kommt jedoch nur noch langsam südwestwärts voran. Ihr folgt zum Wochenende trockene Polarluft, die im Verlauf rasch wieder unter Hochdruckeinfluss gelangt. Damit wird das ruhige und trockene Spätwinterwetter kaum unterbrochen, doch geht die Temperatur vor allem in den östlichen Landesteilen deutlich zurück und am Wochenende muss mit teils strengem Nachtfrost gerechnet werden.



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Am Donnerstag muss im Süden und Südwesten mit teils dichtem Nebel gerechnet werden, der sich teilweise kaum auflöst. Sonst gibt es dort nochmals verbreitet viel Sonnenschein. Die hochnebelartigen Wolken über der Nordosthälfte ziehen dagegen weiter südwestwärts. Ihr Vorderrand erstreckt sich am Abend von der Eifel bis zum Bayerischen Wald. Aus ihnen kann regional geringer Sprühregen fallen. Im äußersten Nordosten kommt dagegen von der Ostsee her wieder die Sonne raus. Dort werden nur 4 bis 7, im Westen und Südwesten dagegen erneut 7 bis 10 Grad erreicht. Der meist schwache Wind dreht allmählich auf nordöstliche Richtung.


Am Freitag fließt mit auffrischendem und leicht böigem Wind aus Ost bis Nord deutlich kältere Luft nach Deutschland ein. Mit Höchstwerten zwischen nur noch 1 Grad in Teilen Ostdeutschlands und etwa 7 Grad am Rhein ist es verbreitet drei bis fünf Grad kühler als am Vortag. Gebietsweise ziehen harmlose Wolken durch, meist ist es aber freundlich und niederschlagsfrei.


Der Samstag beginnt verbreitet sehr frostig mit minus 5 bis minus 8 Grad, in den östlichen und südlichen Landesteilen auch unter minus 10 Grad. Tagsüber ziehen im Osten noch lockere Wolkenfelder durch, sonst scheint meist wieder die Sonne und der Himmel ist nur gering bewölkt. Dabei bleibt es aber auch tagsüber kalt mit Höchstwerten von 0 bis minus 3 Grad im Osten und Südosten und plus 1 bis 6 Grad in den anderen Landesteilen, die höchsten Werte am Rhein. Die Nacht zum Sonntag bringt dann verbreitet Frost von minus 5 bis minus 10, im Südosten auch unter minus 15 Grad.







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Alt 15-02-2008, 07:10   #947
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Wetter in Deutschland heute


Fr, 15.02., 07:55
Im Süden anfangs noch trüb
Von Norden her zunehmend sonnig


Die nur schwach wetterwirksame Kaltfront eines Tiefs über Nordrussland zieht über den Süden Deutschlands hinweg weiter zu den Alpen. Ihr folgt von Norden her trockene Polarluft, die im Verlauf rasch wieder unter Hochdruckeinfluss gelangt. Damit wird das ruhige und trockene Spätwinterwetter kaum unterbrochen, jedoch geht die Temperatur vor allem in den östlichen Landesteilen deutlich zurück und am Wochenende muss mit teils strengem Nachtfrost gerechnet werden.




Der Freitag beginnt in der Südwesthälfte trüb verhangen, aber nur vereinzelt fällt geringfügiger Sprühregen oder Schneegriesel. Im Nordosten ist es dagegen klar und verbreitet scheint die Sonne oder es ziehen nur flache, harmlose Wolken vorüber. Im Tagesverlauf breitet sich das trockene und sonnige Wetter weiter nach Süden aus. Bei auffrischendem und leicht böigem Nordostwind steigen die Höchstwerte nur noch auf 0 Grad in Teilen Ostdeutschlands und bis etwa 6 Grad am Rhein.


In der Nacht zum Samstag klart der Himmel auch südlich der Donau auf und unter sternklarem Himmel kühlt die Luft verbreitet auf minus 4 bis minus 9, im Osten örtlich auch unter minus 10 Grad ab. Dabei bildet sich örtlich Reifglätte. Nur am Alpenrand können sich noch bis in die zweite Nachthälfte hinein Wolkenreste halten und im äußersten Norden ziehen in den Frühstunden dünne Schleierwolken auf. Dort bleibt es unmittelbar an den Küsten mit minus 1 bis minus 4 Grad auch etwas milder.


Der Samstag verläuft dann im ganzen Land nahezu wolkenlos und sehr sonnig. Nur im Nordosten ziehen zeitweise lockere Wolkenfelder durch. Bei im Norden nur noch schwachem, im Süden mäßigem Wind aus Nordost bis Ost bleibt es auch tagsüber kalt mit Höchstwerten von minus 2 bis plus 2 Grad in der Südosthälfte und plus 2 bis 4 Grad im Westen und Norden. Nur am Rhein werden vereinzelt 5 Grad erreicht. Die Nacht zum Sonntag bringt dann Frost von minus 5 bis minus 10, im Südosten unter minus 15 Grad.


Am Sonntag dreht der Wind über Süd auf West und frischt im Küstenumfeld spürbar auf. Zudem nehmen die Wolkenanteile vor allem in der Nordhälfte zu und zum Abend hin sind im Ostseeumfeld ein paar Regentropfen möglich. Südlich des Mains ändert sich kaum etwas an dem ruhigen Hochdruckwetter. Die Temperatur steigt auf 2 bis 7 Grad, somit ist es im Vergleich zum Vortag wieder zwei bis drei Grad milder. Nur im Südosten bleibt es mit minus 2 bis plus 1 Grad noch kälter.






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Alt 18-02-2008, 06:48   #948
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Wetter in Deutschland heute


Mo, 18.02., 07:17
Im Nordosten Sprühregen
Im Südwesten weiter freundlich


Schwache Tiefausläufer sorgen in der Nordosthälfte Deutschlands zum Wochenbeginn für weit verbreitet trübes Wetter mit zeitweiligem Sprühregen. In der Lausitz und im Erzgebirge besteht leichte Glättegefahr, denn dort sind geringer gefrierender Regen und leichter Schneefall möglich. In der Südwesthälfte garantiert eine von Großbritannien bis zum zentralen Mittelmeer reichende Hochdruckzone weiterhin mäßigen Nachtfrost sowie trotz weniger Wolken viele Sonnenstunden bis einschließlich Dienstag.



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Am Montag halten sich über dem Nordosten dichte Wolken, und von der Ostsee bis zum Erzgebirge fällt gelegentlich leichter Sprühregen. In der Lausitz kann es ein wenig gefrierenden Regen und geringen Schneefall mit Glättegefahr geben. Nach Südwesten hin scheint nach Auflösung von Dunst oder Nebel die Sonne und sie erwärmt die Luft auf 3 bis 9 Grad. Dabei wird es am Oberrhein am mildesten. Der Wind weht im Südwesten nur schwach, sonst mit Stärke 3 bis 4 aus westlicher Richtung.


In der Nacht zum Dienstag ist es vom Alpenrand bis zum nördlichen Rheinland klar oder gering bewölkt und trocken. Dabei tritt erneut Frost von 0 bis minus 8 Grad auf, örtlich bilden sich flacher Nebel und Reifglätte. Im Norden und Osten ist es bei schwachem bis mäßigem, westlichen bis nordwestlichen Wind weiterhin meist dicht bewölkt, teilweise nebligtrüb. Es fällt bei 5 bis 1 Plusgraden zeitweise leichter Regen, in höheren Lagen des Erzgebirges bei Werten um den Gefrierpunkt teils etwas Schnee.


Am Dienstag bleibt es bei der Wetterzweiteilung. Im Nordosten und Osten ist es meist bewölkt mit Neigung zu unergiebigem Nieselregen. Bei westlichem Wind liegen die Nachtwerte zwischen 1 und 4 Grad und die Tageswerte um 6 Grad. Im Südwesten und Westen beginnt der Tag wieder frostig mit Frühwerten von 0 bis minus 7 Grad, im Bodenseeumfeld und entlang von Flüssen liegen einige Nebelfelder über dem Land. Tagsüber erwärmt sich die Luft bei viel Sonnenschein auf milde 7 bis 11 Grad.


Am Mittwoch sickert von Frankreich her feuchtere Luft in die Westhälfte Deutschlands. Dadurch nehmen die Wolkenanteile zu, wobei eine eingelagerte Störung vornehmlich dem Westen und der Mitte des Landes zeitweise Regen bringt. Sonst bleibt es überwiegend trocken, die sonnigen Abschnitte nehmen vor allem im Norden und im Nordosten an Länge zu. Je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer werden 4 bis 11 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf südliche bis südwestliche Richtung.





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Alt 19-02-2008, 07:22   #949
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Wetter in Deutschland heute


19.02., 06:43
Im Osten dicht bewölkt
Sonnenschein im Südwesten


Eine Luftmassengrenze über Deutschland trennt feuchte Nordseeluft im Nordosten von trockener Festlandsluft im Südwesten. Somit bleibt es in der Nordosthälfte zunächst anhaltend trüb, gelegentlich fallen kleine Regentropfen. In der Südwesthälfte garantiert eine von Großbritannien bis zum zentralen Mittelmeer reichende Hochdruckzone nochmals viele Sonnenstunden. Am Mittwoch wird es im Westen wolkiger und wechselhafter, im Nordosten freundlicher.




Am Dienstag bleibt es bei der Wetterzweiteilung. Im Nordosten und Osten ist es meist bewölkt mit Neigung zu unergiebigem Nieselregen. Bei meist schwachem Westwind liegen die Höchstwerte zwischen 4 und 7 Grad. Im Südwesten und Westen erwärmt sich die Luft bei viel Sonnenschein und auf Ost drehendem, schwachen Wind auf milde 7 bis 12 Grad.


In der Nacht zum Mittwoch bleibt es nur in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern bei 5 bis 1 Grad meist frostfrei. Dabei ist es dicht bewölkt bis nebligtrüb mit örtlich geringem Sprühregen. Sonst friert es unter einem zunächst vielfach klaren Himmel erneut, die Tiefstwerte reichen von 0 bis minus 8 Grad. Es bilden sich Nebel und streckenweise Reifglätte. In der zweiten Nachthälfte ziehen in Rheinland-Pfalz erste kompakte Wolken auf. Sie bringen etwas Niederschlag mit Glättegefahr.


Am Mittwoch nehmen die Wolkenanteile von Frankreich her zu. Im Westen und Südwesten fällt zeitweise Niederschlag mit vorübergehender Glättegefahr. Im Norden bleibt es trotz durchziehender Wolken meist trocken. Auch in Südbayern ist es mit Föhnunterstützung länger freundlich. Je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer werden 4 bis 12 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf südliche bis südwestliche Richtung. In höheren Lagen erreicht er Windstärke 6.


Am Donnerstag greifen die dichten Wolken bis in die Nordosthälfte aus. Zeitweise leichter Regen fällt zunächst vornehmlich in der Südhälfte, später auch in Küstennähe. In der Mitte Deutschlands lagern sich auch einige Aufheiterungen ein. Die Temperatur steigt auf 5 bis 11 Grad. Der westliche bis südwestliche Wind weht im Küstenumfeld und auf den Bergen recht kräftig, sonst meist schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.





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Alt 20-02-2008, 07:32   #950
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Wetter in Deutschland heute


Mi, 20.02., 07:16
Regenfälle im Westen
Wetteränderung hat eingesetzt


Mit der Verlagerung des Hochdruckschwerpunkts nach Südosteuropa hat von Westen her eine Wetteränderung eingesetzt. Aus Frankreich kommt feuchte Luft ostwärts voran und bringt zeitweilig leichten bis mäßigen Regen. Dieser schiebt sich von Südwesten her über den Rhein bis zum Abend in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgsraum vor. Bevor die Wolken den Osten erfassen, wird es dort zunächst freundlicher.






Am Mittwoch nehmen die Wolkenanteile von Frankreich her weiter zu. Im Westen und Südwesten fällt zeitweise Niederschlag mit vorübergehender Glättegefahr am Morgen durch gefrierenden Regen. Im Norden bleibt es trotz einiger Wolken meist trocken. Auch in Südbayern und Südwürttemberg ist es mit Föhnunterstützung länger freundlich. Je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer werden 4 bis 12 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf südliche bis südwestliche Richtung. In höheren Lagen der südlichen Mittelgebirge erreicht er Windstärke 6.


In der Nacht zum Donnerstag greifen die dichten Wolken bis in die Osthälfte aus, so dass es meist landesweit bedeckt ist. Regen fällt im Süden und anfangs noch in der Mitte, wobei er erst im Verlauf und unter Abschwächung südlich der Donau vorankommt. Wolkenauflockerungen gibt es vermehrt in der zweiten Nachthälfte über dem Nordwesten. Vom Emsland bis zur Ostsee und zur Oder sowie am Alpenrand kühlt sich die Luft auf plus 2 bis minus 2 Grad ab. Sonst liegen die Tiefstwerte meist zwischen 4 und 2 Grad. Der Wind weht nur schwach aus Südwest.


Am Donnerstag ist der Himmel meist trüb und wolkenverhangen. Auflockerungen sind meist nur von kurzer Dauer. Zeitweise fällt zunächst vornehmlich in der Südosthälfte unergiebiger Sprühregen, später setzt auch im Nordseeumfeld leichter Regen ein. Die Temperatur steigt auf 5 bis 12 Grad. Der westliche bis südwestliche Wind weht im Küstenumfeld und auf den Bergen recht kräftig, sonst meist schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.


Am Freitag stellt sich zwischen einem skandinavischen Tief und Hochdruck über Südeuropa eine kräftige westliche Strömung ein. Darin eingebettet zieht ein Tiefausläufer von West nach Ost über Norddeutschland hinweg. Dabei fällt im Norden verbreitet teils schauerartig verstärkter Regen. Der Wind frischt auf und erreicht an den Küsten Stärke 5 bis 6 mit stürmischen Böen und Sturmböen bis 90 Stundenkilometer.


Über der Südhälfte dominieren trotz Hochdruckeinfluss dichte Wolken und zeitweise fällt unergiebiger Sprühregen. Mit 8 bis 13 Grad wird es vielerorts noch etwas milder als am Vortag.





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Alt 21-02-2008, 07:05   #951
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Wetter in Deutschland heute


Do, 21.02., 07:21
Viele Wolken und etwas Regen
Kaum Chance auf Sonnenschein


Zwischen tiefem Luftdruck über Nordeuropa und einem Hoch, das sich vom Atlantik bis nach Osteuropa erstreckt, liegt Mitteleuropa unter einer westlichen Anströmung. Darin eingebettet ziehen bis einschließlich Freitag immer wieder Tiefausläufer durch, die dichte Wolken und Regen mit sich bringen. Zum Wochenende wird es wieder freundlicher und noch milder.



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Am Donnerstag ist der Himmel überwiegend trüb und wolkenverhangen. Auflockerungen sind meist nur von kurzer Dauer. Anfangs fällt noch gebietsweise in der Südosthälfte unergiebiger Sprühregen, sonst ist es zunächst vielerorts trocken, nur vereinzelt fallen ein paar Tropfen. Am späten Nachmittag setzt von der Nordsee her neuer Regen ein. Die Temperatur steigt auf 5 bis 11 Grad. Der westliche bis südwestliche Wind frischt auf und erreicht an den Küsten Stärke 5 bis 6, auf den Bergen bis Stärke 7. Sonst weht der Wind meist nur schwach bis mäßig.


In der Nacht zum Freitag kommt der Regen aus dem Nordwesten weiter süd- und ostwärts voran und erreicht bis zum Morgen in etwa den Main. Dabei schwächt er sich mehr und mehr ab und löst sich vielerorts ganz auf. Auch in den trockenen Gebieten ist der Himmel meist bedeckt. Mit Tiefstwerten zwischen 8 und 4 Grad bleibt es sehr mild. Der Wind weht im Küstenumfeld weiter mit Stärke 5 bis 6, sonst mit Stärke 3 bis 4 aus Südwest.


Am Freitag erreicht eine Kaltfront den Norden und zieht in der zweiten Tageshälfte und in der Nacht zum Samstag südwärts über Deutschland hinweg. Anfangs fällt teils kräftiger, schauerartig verstärkter Regen, im Verlauf schwächt sich der Niederschlag ab. Auch über der Südhälfte dominieren dichte Wolken, vor Eintreffen der Kaltfront am Abend fällt dort aber nur gebietsweise unergiebiger Regen. Mit 8 bis 12 Grad wird es vielerorts noch etwas milder als am Vortag. Am Oberrhein sind sogar 14 Grad möglich.


Mit der Kaltfrontpassage frischt der Wind auf und erreicht an den Küsten Stärke 5 bis 7 mit stürmischen Böen und Sturmböen, vereinzelt auch schweren Sturmböen bis 100 Stundenkilometer. In den Hochlagen ist Stärke 6 bis 9 mit schweren Sturmböen und teils orkanartigen Böen um 110 Stundenkilometer zu erwarten.


Am Samstag fällt anfangs im Südosten noch etwas Regen. Im Tagesverlauf trocknet es auch dort ab und die Wolken lockern auf, bevor am Abend ganz im Norden neuer Regen aufkommt. Bei langsam abflauendem, westlichem Wind erwärmt sich die Luft auf 9 bis 13, am Oberrhein bis 15 Grad. Am Sonntag scheint verbreitet die Sonne, nur über den küstennahen Regionen bleibt es teils dicht bewölkt. Die Temperatur steigt auf frühlingshaft milde 10 bis 17 Grad.






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Alt 22-02-2008, 06:37   #952
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Wetter in Deutschland heute


Fr, 22.02., 06:47
Viele Wolken mit Regen
Nur ganz im Süden etwas Sonne


Mitteleuropa verbleibt zwischen tiefem Luftdruck über Nordeuropa und einem Hoch, das sich vom Atlantik über den Alpenraum bis nach Osteuropa erstreckt, in einer westlichen Strömung. Darin eingebettet ziehen bis einschließlich Freitag immer wieder Tiefausläufer durch, die dichte Wolken und vor allem im Norden Deutschlands auch Regen mit sich bringen. Ab Freitagnachmittag bis Samstag früh herrscht im Norden zudem erhöhtes Sturmpotenzial. Am Wochenende wird es dann freundlicher und vielerorts frühlingshaft mild.





Am Freitag zieht eine Kaltfront von Nordwesten her mit schauerartigem Regen durch, der sich auf seinem Weg nach Süden deutlich abschwächt. Länger anhaltend und teils kräftig regnet es in Küstennähe. Mit 8 bis 12 Grad wird es noch etwas milder als am Vortag, am Oberrhein sind sogar bis 14 Grad möglich. An der Kaltfront frischt der Wind an der Küste auf. Er erreicht Stärke 5 bis 7 mit stürmischen Böen und Sturmböen, teils mit schweren Sturmböen bis 100 Stundenkilometer. In den Hochlagen können orkanartige Böen um 110 Stundenkilometer auftreten.


Am Samstag fällt anfangs im Südosten aus dichten Wolken gebietsweise noch etwas Regen. Im Tagesverlauf trocknet es auch dort ab und die Wolken lockern auf, bevor nachmittags ganz im Norden neuer Regen aufkommt. Dann nehmen im Westen und Süden die freundlichen Abschnitte immer mehr zu. Zur Nacht klart der Himmel dort verbreitet auf. Bei langsam abflauendem, westlichem Wind erwärmt sich die Luft auf 8 bis 13 Grad, am Oberrhein bis 15 Grad.


Am Sonntag scheint nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder in der Mitte und im Süden verbreitet die Sonne. Bei nur noch leicht bewölktem Himmel bleibt es dort den ganzen Tag trocken. Über den küstennahen Regionen des Nordens hingegen ist es meist dicht bewölkt, dort können gelegentlich auch ein paar Regentropfen fallen. Die Temperatur steigt nochmals kräftig an und erreicht frühlingshaft milde 10 bis 16 Grad, am südlichen Oberrhein sind örtlich auch Spitzenwerte bis 18 Grad nicht ausgeschlossen.





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Alt 25-02-2008, 07:16   #953
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Wetter in Deutschland heute


Mo, 25.02., 08:18
Regen zieht südostwärts
Gebietsweise auch freundlich


Indem sich das noch am Wochenende in weiten Teilen Mitteleuropas wetterbestimmende Hoch immer mehr Richtung Mittelmeer und Südosteuropa zurückzieht, wird der Weg frei für eine Reihe von atlantischen Tiefausläufern, die in der neuen Woche zunehmend auf Deutschland übergreifen. Es wird insgesamt wechselhaft, bleibt aber zunächst noch mild. Erste Regenfälle am Montag erreichen Süddeutschland noch nicht. Am Dienstag erfassen dann aber neue Regenwolken von Nordwesten her allmählich alle Landesteile.





Am Montag regnet es vom Rheinland bis zu den Gebieten an Oder und Neiße zunächst noch. Von Nordwesten her lässt der Regen allerdings rasch nach und die Wolken bekommen wieder Lücken. Südlich einer Linie "Karlsruhe-Oberpfälzer Wald" bleibt es meist trocken, Richtung Alpen scheint die Sonne längere Zeit. Aber auch in der Nordhälfte wird es im Tagesverlauf immer freundlicher. Am Alpennordrand und am Oberrhein steigt die Temperatur bis auf Werte um 15 Grad, sonst werden 8 bis 13 Grad gemessen. Der südwestliche Wind bleibt meist schwach.


In der Nacht zum Dienstag ist es zunächst überwiegend trocken. Während es südlich des Mains verbreitet aufklart, werden die Wolken im Norden und Westen rasch dichter. In der zweiten Nachthälfte setzt von der Nordsee her mit einem auflebenden Südwestwind neuer Regen ein, der sich in den Frühstunden intensiviert. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 Grad in der Kölner Bucht und 3 Grad auf Rügen sowie auf der Schwäbischen und Fränkischen Alb. Weiter Richtung Alpen kann es nochmals leichten Frost geben.


Am Dienstag breitet sich der Regen von Nordwesten her ost- und südostwärts aus. Er erreicht in den Abendstunden auch den Süden Bayerns. Dort wird es zuvor nochmals freundlich bei bis zu 17 Grad. Sonst liegen die Werte bei ebenfalls immer noch milden 9 bis 15 Grad. Der südwestliche Wind frischt im Tagesverlauf stark auf und erreicht Stärke 4 bis 6. Er bringt besonders im Bergland und an den Küsten wieder Sturmböen, abends und nachts an der See sowie in Kammlagen auch schwere Sturmböen mit sich.


Am Mittwoch ist es anfangs meist bewölkt und vor allem südlich der Donau fällt zunächst Regen. Im Tagesverlauf zieht sich der Regen zum Alpenrand zurück und die Wolken lockern auf. In den anderen Gebieten ist es dann wechselnd bewölkt, besonders nach Nordosten hin gibt es gelegentlich Schauer. Im Westen lockern die Wolken zum Nachmittag hin mehr und mehr auf, dort kommt öfter mal die Sonne zum Vorschein. Mit nur noch 7 bis 12 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen.






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Alt 26-02-2008, 06:40   #954
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Di, 26.02., 07:14
Regen aus Nordwest
Verbreitet nochmals sehr mild


Die Kaltfront eines nordatlantischen Tiefdruckgebiets zieht von Dienstag bis Mittwoch von Nordwest nach Südost über Deutschland hinweg und bringt teils starke Regenfälle und in den Hochlagen Sturm. Dabei ist es zunächst noch mild, zum Mittwoch erfolgt ein Temperaturrückgang um drei bis sieben Grad. Dann liegen die Höchstwerte nur noch bei 6 bis 10 Grad. Am Mittwoch ziehen aus Nordwesten weitere Schauer durch, bevor es am Donnerstag unter Hochdruckeinfluss weitestgehend abtrocknet.





Am Dienstag breitet sich der Regen aus dem Nordwesten südostwärts aus und erreicht bis zum Abend in etwa eine Linie "Südschwarzwald - Erzgebirge". Dort sowie südöstlich davon wird es zuvor nochmals freundlich bei Höchstwerten zwischen 12 und 15 Grad, am Alpenrand mit Föhnunterstützung gebietsweise bis 17 Grad. Sonst liegen die Werte bei ebenfalls immer noch milden 9 bis 13 Grad.


Der südwestliche Wind frischt mit den Regenfällen böig auf und erreicht im Mittel Stärke 4 bis 5, an den Küsten Stärke 5 bis 7 mit stürmischen Böen. Vereinzelt sind auch Sturmböen bis 80 Stundenkilometer möglich. In den Hochlagen ist Sturm mit Windstärke 7 bis 9, in den Hochlagen des Harz bis Stärke 10 zu erwarten. Dort sind Orkanböen bis 130 Stundenkilometer, sonst orkanartige Böen um 110 Stundenkilometer möglich.


In der Nacht zum Mittwoch kommen die Regenfälle in die Südosthälfte und schließlich bis zum Alpenrand voran. Hinter der Regenfront trocknet es meist ab, nur gebietsweise fällt noch leichter Regen. Im Westen lockern die Wolken regional auf. Die Luft kühlt sich auf 7 bis 4 Grad, in den Hochlagen bis auf rund 2 Grad ab. Der Wind aus Südwest bis West weht an den Küsten weiterhin stark mit Windstärke 5 bis 7 mit stürmischen Böen.


Sonst weht der Wind in den Niederungen mit Stärke 3 bis 4, im norddeutschen Tiefland bis Stärke 5. In den Hochlagen lässt der Wind nach und liegt am Morgen bei Stärke 5 bis 7, nur auf dem Brocken im Harz noch bis Stärke 9.


Am Mittwoch lockern die Wolken südlich des Mains zunächst auf und auch am Alpenrand trocknet es rasch ab. Von den Küsten ziehen jedoch neue, schauerartige Regenfälle ins Landesinnere. Mit nur noch 6 bis 10 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen. Der Westwind weht im Norden und speziell an den Küsten noch stark mit Windstärke 5 bis 7. Im Tagesverlauf sind von der dänischen Grenze bis nach Rügen Böen mit Windgeschwindigkeiten um 80, vereinzelt auch über 90 Stundenkilometer möglich.


In der Mitte und im Süden schwächt sich der Wind rasch ab. Auch in den Hochlagen lässt der Westwind nach, nur in den nördlichen Mittelgebirgen ist es noch starkwindig bis stürmisch mit Windstärke 6 bis 8 im Mittel, auf dem Brocken im Harz zeitweise bis Windstärke 9. Dabei sind dort schwere Sturmböen bis 90 Stundenkilometer, vereinzelt orkanartige Böen über 100 Stundenkilometer möglich.


Am Donnerstag macht sich von Süden zunehmend Hochdruckeinfluss bemerkbar. Verbreitet ist es wechselnd bis stark bewölkt, sonnige Abschnitte gibt es insbesondere in der Südwesthälfte. Der Wind schwächt sich auch im Nordosten ab, anfangs weht der Wind dort noch mit Stärke 4 bis 5, im Tagesverlauf sowie generell in den anderen Gebieten mit Stärke 2 bis 3. Die Temperaturen liegen mit 6 bis 10 Grad auf ähnlichem Niveau wie am Vortag, nur am Rhein wird es mit 10 bis 12 Grad wieder milder.





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Mi, 27.02., 06:49
Im Norden Schauer und Wind
Im Südwesten Wetterberuhigung


Die Kaltfront eines nach Skandinavien ziehenden Sturmtiefs hat mit teils kräftigem Regen und Windböen die Alpen erreicht. Ihr folgt am Mittwoch von Westen her frische Meresluft. Während sich das Wetter tagsüber im Südwesten unter Zwischenhocheinfluss rasch beruhigt, sorgen durchziehende Schauerstaffeln im Nordosten für wechselhaftes und erneut sehr windiges Wetter. Erst im Lauf Donnerstag kann sich auch dort vorübergehend Zwischenhocheinfluss durchsetzen.






Am Mittwoch lockern die Wolken südlich des Mains zunächst auf und auch am Alpenrand trocknet es ab. Von den Küsten her ziehen jedoch neue, schauerartige Regenfälle ins Landesinnere. Mit nur noch 6 bis 10 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen. Der Westwind weht im Norden und speziell an den Küsten stark mit Windstärke 5 bis 7. Im Tagesverlauf sind von der dänischen Grenze bis nach Rügen Böen mit Windgeschwindigkeiten um 80, vereinzelt auch über 90 Stundenkilometer möglich.


In der Mitte und im Süden schwächt sich der Wind dagegen rasch ab und auch in den Hochlagen lässt er weiter nach. Nur in den nördlichen Mittelgebirgen ist es anfangs noch starkwindig bis stürmisch mit Windstärke 6 bis 8 im Mittel, auf dem Brocken im Harz auch bis Windstärke 9. Dabei sind dort schwere Sturmböen bis 90 Stundenkilometer, vereinzelt orkanartige Böen über 100 Stundenkilometer möglich.


Am Donnerstag ist es zunächst aufgelockert bewölkt mit sonnigen Abschnitten vor allem in der Südosthälfte. Im Tagesverlauf bezieht sich der Himmel im Westen wieder und zum Abend setzt Regen ein, der sich in der Nacht rasch ostwärts ausbreitet. Die Temperaturen liegen mit 6 bis 10 Grad auf ähnlichem Niveau wie am Vortag, nur am Rhein wird es mit 10 bis 12 Grad wieder milder. Der Wind flaut auch im Nordosten weiter ab und dreht auf südliche Richtungen.


Am Freitag ist es mit Ausnahme des äußersten Nordens zunächst bedeckt und regnerisch. Später lockern die Wolken nördlich der Mittelgebirge vorübergehend etwas auf, bevor zum Abend von Westen her neuer Regen einsetzt. Die Temperatur steigt auf 7 bis 11, im Süden auf 11 bis 13 Grad. Der westliche Wind weht in den meisten Landesteilen nur schwach, frischt aber im Süden stark auf und wird dort im Bergland stürmisch. Er dreht abends auf Südwest und wird dann auch an der Nordsee stürmisch.





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Do, 28.02., 07:57
Vorübergehend freundlicher
Ab Nachmittag im Südwesten Regen


Im Bereich eines Zwischenhochs beruhigt sich das Wetter vorübergehend und der Wind flaut auch im Norden weiter ab. Ab den Nachmittagsstunden bringt die Warmfront eines kleinen, von Frankreich zum südlichen Mittelgebirgsraum ziehenden Tiefs im Südwesten wieder Regen, der sich zum Freitag über den gesamten Süden Deutschlands ausdehnt. Ab der Nacht zum Samstag bringt dann das Frontensystem eines von den Britischen Inseln heranziehenden Orkantiefs ergiebige Niederschläge und schweren Sturm.




Am Donnerstag ist es zunächst vielerorts nur locker bewölkt mit längeren freundlichen Abschnitten vor allem in der Südosthälfte. Im Tagesverlauf zieht der Himmel im Südwesten zu und im Lauf des Nachmittags setzt Regen ein, der sich südlich von Eifel und Odenwald langsam ostwärts ausbreitet. Die Temperatur steigt auf 6 bis 11 Grad, im Süden wird es mit 9 bis 12 Grad wieder etwas milder. Der Wind flaut auch im Norden weiter ab und dreht vorübergehend auf südliche bis südwestliche Richtung.


In der Nacht zum Freitag fällt in einem Streifen vom Hunsrück über den Rhein-Neckarraum hinweg ostwärts bis zum Bayrischen Wald teils ergiebiger Regen. Südlich davon regnet es trotz trüben Himmels nur wenig. Auch über dem Mittelgebirgsraum ist es bewölkt, aber meist trocken. Teils sternklar wird es dagegen im Norden. Dort kühlt es auf plus 3 bis minus 1 Grad ab. Unter den Wolken geht die Temperatur dagegen nur auf 7 bis 4 Grad zurück und im Südwesten bleibt es um 8 Grad mild.


Am Freitag ist es mit Ausnahme des Nordens zunächst vielfach bedeckt und südlich von Mosel und Main weiterhin regnerisch. Tagsüber lockern die Wolken nördlich der Mittelgebirge vorübergehend auf, bevor zum Abend von Westen her Regen einsetzt. Die Temperatur steigt auf 7 bis 11, im Süden auf 11 bis 13 Grad. Der westliche Wind weht meist schwach, frischt aber im Süden auf und wird dort im Bergland stürmisch. Abends dreht er allgemein auf Südwest und wird dann auch an der Nordsee stürmisch.


Der Samstag zeigt sich dann landesweit stürmisch. Schon in der Nacht legt der Südwestwind deutlich zu und erreicht an der Nordsee und im Bergland bereits Sturmstärke mit orkanartigen Böen. Tagsüber droht dann verbreitet Sturm mit teils schweren Sturmböen auch im Binnenland und Orkanböen in Hochlagen. Dichte Wolken bringen dabei teils schauerartig verstärkten und ergiebigen Regen mit. Nach einer besonders im Süden milden Nacht liegen die Höchstwerte am Tag zwischen 6 und 12 Grad.







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Alt 29-02-2008, 07:11   #957
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Fr, 29.02., 07:50
Im Süden ergiebiger Regen
Zum Samstag Gefahr von Orkanböen


Ein Zwischenhoch sorgt in der Nordhälfte Deutschlands noch bis Freitagnachmittag für ruhiges und niederschlagsfreies Wetter. Im Südwesten fällt im Bereich eines kleinen, von Frankreich zum südlichen Mittelgebirgsraum ziehenden Tiefs lang anhaltender und ergiebiger Regen. In der Nacht zum Samstag setzen in Verbindung mit einem von den Britischen Inseln heranziehenden Orkantief auch in den anderen Gebieten ergiebige Niederschläge ein und ab Samstagfrüh ist mit schweren Sturm- und Orkanböen zu rechnen.





Am Freitag ist es in der Südhälfte bedeckt und von der Eifel bis zum Fichtelgebirge und südlich davon fällt teils ergiebiger Regen, der sich nur zögernd südostwärts zurückzieht. Nördlich der Mittelgebirge scheint dagegen zunächst teils die Sonne, später trübt der Himmel ein und abends kommt von Westen her Regen auf. Die Temperatur steigt auf 7 bis 11, im Süden bis 13 Grad. Der westliche Wind weht meist schwach, im südlichen Bergland stark bis stürmisch. Er dreht am Abend allgemein auf Südwest und wird dann auch an der Nordsee stürmisch.


In der Nacht zum Samstag breitet sich bei 6 bis 12 Grad kräftiger Regen über ganz Deutschland aus. Zugleich frischt der Wind weiter auf und erreicht an den Küsten und im Bergland volle Sturmstärke. In der zweiten Nachthälfte muss dann mit Passage einer Kaltfront von Nordwest nach Südost verbreitet bis ins Flachland mit schweren Sturm-, teils auch mit orkanartigen Böen, im Bergland und an den Küsten mit Orkanböen gerechnet werden! Dabei ziehen kräftige Schauer, im Norden auch kurze Gewitter, durch.


Der Samstag zeigt sich dann landesweit stürmisch. Es gibt auch im Flachland verbreitet schwere Sturmböen, in Schauernähe drohen orkanartige Böen um 110, vereinzelt auch Orkanböen um 120 Stundenkilometer! In Mittelgebirgslagen gibt es verbreitet Orkanböen. Dichte Wolken bringen dabei teils schauerartig verstärkten und ergiebigen Regen mit, der in den höchsten Mittelgebirgslagen teils in Schnee übergeht. Im Norden sind kurze Gewitter möglich. Nach einer besonders im Süden milden Nacht liegen die Höchstwerte am Tag zwischen 6 und 12 Grad.


Am Sonntag kommt es zu weiteren Regenfällen, wobei sich der Schwerpunkt im Tagesverlauf in den Osten und Süden verlagert. In den Hochlagen von Harz und Erzgebirge fällt nach kurzzeitigem Tauwetter wieder Schnee. Im Nordwesten trocknet es am Nachmittag ab und vor allem Richtung Nordsee zeigt sich auch ab und zu die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 12 Grad. Der Wind schwächt sich im Binnenland ab. An der Nordsee gibt es noch Sturm-, in den Kammlagen der Bergländer auch noch Orkanböen.







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Alt 29-02-2008, 08:28   #958
simplify
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In der kommenden Nacht stürmisch. Morgen verbreitet schwere Sturmböen. Im Norden und auf den Bergen Gefahr schwerer Orkanböen.
Auch in der kommende Woche Sturmgefahr
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+++ Das Wetter, die Vorhersage für Deutschland: +++

Die Wetterlage: Turmtief „Emma“ südlich von Island zieht unter rascher Entwicklung zu einem Orkantief ostwärts und erreicht am Samstag Südskandinavien. In seinem Einflussbereich erwarten wir in der kommenden Nacht beginnend gebietsweise Unwetter. Bitte beachten Sie die Unwetterwarnungen für Ihre Region.

Die Vorhersage für Freitag, den 29. Februar 2008: Heute ist es im Norden anfangs aufgelockert, später vielfach bedeckt und nachmittags setzt Sprühregen ein. Im Süden und in der Mitte Deutschlands regnet es zum Teil länger anhaltend und es bleibt bedeckt. Der Wind ist zunächst schwach, nimmt aber nachmittags deutlich zu. Abends erwarten wir im Nordwesten die ersten Sturmböen. Die Temperaturen erreichen milde 7 bis 12°C an.

In der Nacht zum Samstag nimmt der Wind deutlich zu und ist in Böen verbreitet stürmisch. Von West nach Ost ziehen Gebiete mit schweren Sturmböen bis 100km/h aus Südwest bis West. Im Bergland erwarten wir in der zweiten Nachthälfte Orkanböen bis 140km/h.

Die Vorhersage für Samstag, den 01. März 2008: Am Samstag ist es stark bewölkt bis bedeckt mit Regen und Schauern. Im Norden sind Graupelschauer möglich. Die Temperaturen erreichen höchste Werte zwischen 6°C im Norden und bis 10°C am Oberrhein.
Im Süden und Nordwesten erwarten vormittags und mittags stürmischen Wind mit orkanartigen Böen bis 110km/h. Im Nordwesten und Norden erwarten wir im Tagesverlauf im Binnenland Orkanböen Böen bis 120 km/h, an der Nordseeküsten schwere Orkanböen bis 150km/h. Wobei die Nordfriesischen Inseln und Helgoland die stärksten Böen zu erwarten haben. In ganz Deutschland muss im Tagesverlauf mit Böen bis 90km/h gerechnet werden. Auf den Gipfeln der Mittelgebirge erwarten wir schwere Orkanböen bis 150km/h, auf dem Brocken bis 180km/h. Sturmflut: Mit dem Vormittagshochwasser besteht die Gefahr schwere Sturmflut. Mit dem Abendhochwasser ist an der Deutschen Nordseeküste sowie im Elbe und Weserraum eine weitere schwere Sturmflut möglich. Bitte beachten Sie die zu erwartenden Unwetter- und Sturmflutwarnungen.

Die weiteren Aussichten:

Am Sonntag erwarten wir bei Temperaturen zwischen 8 und 12°C zeitweise Regen. Der Wind weht vielfach stark und erreicht in Böen gebietsweise Sturmstärke.

Am Montag bleibt es bedeckt mit zeitweisem Regen und Temperaturen zwischen 6 und 11°C. Der Wind bleibt stark und im Norden stürmisch. Hier mitt mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

29.02.2008, 05:22 Uhr -- iwk
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Alt 03-03-2008, 07:10   #959
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Mo, 03.03., 08:08
Teils anhaltender Regen
Böige Schauer im Norden


Entlang einer Luftmassengrenze fällt im Süden und in der Mitte teils kräftiger Regen. Von Norden strömt deutlich kältere Luft ein, In den Hochlagen der nördlichen Mittelgebirge fällt etwas Schnee. Am Dienstag kommt die kalte Luft rasch weiter südwärts bis über die Alpen voran. Die nur noch gebietsweise fallenden Niederschläge fallen zeitweise bis in die Niederungen als Schnee. Oberhalb von 400 bis 600 Meter Höhe bildet sich eine geschlossene Schneedecke.




Am Montag kommt es zu teils anhaltendem, im Verlauf auch schauerartigem Regen. Anfangs sind die Gebiete vom Niederrhein und der Pfalz über Südniedersachsen und Hessen bis zum Bayerischen Wald betroffen. Im Tagesverlauf verlagert sich das Regenband weiter südwärts und erstreckt sich über weite Teile Baden-Württembergs und Bayerns. Im Norden ziehen Schauer durch, im Küstenumfeld sind auch kurze Gewitter möglich. Die Höchstwerte reichen von 5 Grad im Norden und an der Nordseite des Regenbandes bis 14 Grad im Südosten.


In den Hochlagen sinkt die Schneefallgrenze in den nördlichen Mittelgebirgen bis zum Abend auf etwa 400 Meter Höhe, im Süden und Osten auf 700 bis 900 Meter Höhe. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 5, an der Nordseeküste bis Stärke 7 und in den Hochlagen bis Stärke 8. In Schauernähe sind einzelne Sturmböen bis 80 Stundenkilometer möglich, an der Nordsee auch um 90 Stundenkilometer.


In der Nacht zum Dienstag ziehen sich die Niederschläge im Süden in die Alpen zurück. Die teils gewittrigen Schauer im Norden lassen nach und klingen im Verlauf ganz ab. Sonst ist es verbreitet trocken und nur leicht bewölkt bis sternenklar. Gebietsweise kann gefrierende Nässe oder Reifglätte auftreten. Zum Morgen ziehen im äußersten Westen und Südwesten neue Niederschläge auf, die bis auf 400 bis 200 Meter Höhe herab als Schnee fallen.


Vielerorts gibt es Nachtfrost bei 0 bis minus 3 Grad, nur an den Küsten und im Nordosten sowie am Oberrhein werden noch leichte Plusgrade gemessen. Der Wind weht meist nur schwach, im Norden anfangs noch frisch bis Windstärke 5 aus West.


Am Dienstag ist es mit 2 bis 6 Grad markant kälter als am Vortag. Vor allem im Süden, wo am Vortag noch gut zweistellige Werte erreicht werden, gibt es einen Temperatursturz von sieben bis über zehn Grad. Aus dichten Wolken fallen gebietsweise Schauer, die teils gewittrig und von Schnee oder Schneeregen durchmischt sind. Regional fällt bis in tiefe Lagen Schnee oder Schneeregen, die Schneefallgrenze liegt zwischen 200 und 500 Meter Höhe. In Schauernähe frischt der Wind böig auf, sonst ist es meist nur schwachwindig.


Am Mittwoch erreicht die spätwinterlich kalte Phase ihren Höhepunkt. Nach einer landesweit frostigen Nacht herrscht am Alpenrand auch tagsüber leichter Dauerfrost. Sonst werden 0 bis 4 Grad erreicht, am Rhein und im Emsland ist es mit 4 bis 6 Grad etwas milder. Dort setzen zum Abend Regenfälle ein, sonst ist es unter Hochdruckeinfluss meist trocken. Gebietsweise ziehen weitere, teils schauerartige Schneefälle durch. Dabei ist teils auch im Flachland mit winterlichen Verhältnissen zu rechnen, und der Wind frischt stark bis stürmisch auf.






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Alt 04-03-2008, 06:48   #960
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Wetter in Deutschland heute


Di, 04.03., 07:15
Im Westen Schneefall
Teils kräftige Schauer


Am Dienstag macht sich im Westen ein kleines Tief über Belgien bemerkbar, das für teils länger anhaltende Niederschläge sorgt. Anfangs fällt bis in tiefere Lagen Schnee. Sonst gehen bei wechselnder Bewölkung teils kräftige Schauer nieder. Mitunter sind Gewitter mit Starkschneefall möglich. Zum Mittwoch sorgt Hochdruckeinfluss für eine Wetterberuhigung. Nachts gibt es verbreitet Frost.




Am Dienstag liegen die Höchstwerte bei 2 bis 6 Grad. Vom südlichen Niederrhein und Bergischen Land über die Eifel und den Westerwald bis zur Saar, Pfalz und zum Taunus gibt es zum Teil längere Regen- und Schneeregen-, oberhalb von 300 bis 600 Meter Schneefälle. Regional schneit es anfangs bis in tiefere Lagen. Im Tagesverlauf verlagert sich der Niederschlag südostwärts.


In den anderen Gebieten fallen teils kräftige Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer. Regional sind Gewitter mit Starkschneefall auch in tiefen Lagen möglich. Allgemein winterliche Verhältnisse gibt es oberhalb von 200 bis 500 Meter. Dort ist mit teils erheblicher Glätte zu rechnen. In Schauernähe treten Böen bis 70 Stundenkilometer auf.


In der Nacht zum Mittwoch fällt von Mittelbaden bis zum Breisgau und zu den Allgäuer Alpen oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe Schnee. Zum Teil mischen sich bis in tiefere Lagen Schneeflocken unter den Regen. In der zweiten Nachthälfte greift der Niederschlag bis nach Südostbayern aus. Auch vom Niederrhein und von der Eifel bis zum Sauerland und Westerwald fällt anfangs etwas Schnee.


In den übrigen Gebieten gehen einzelne Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer nieder. Gebietsweise klart es auf. Die Luft kühlt sich auf frostige minus 1 bis minus 6 Grad ab, nur an den Küsten bleibt es frostfrei.


Am Mittwoch erreicht die spätwinterlich kalte Phase ihren Höhepunkt. Am Alpenrand herrscht tagsüber leichter Dauerfrost. Sonst werden 0 bis 4 Grad erreicht, am Rhein und im Emsland ist es mit 4 bis 6 Grad etwas milder. Vor allem am Nordrand von Erzgebirge und Alpen fällt anfangs Schnee. Sonst zeigt sich die Sonne neben dichteren Wolken häufiger. Vereinzelt gibt es kurze Schauer. Abends setzt an der Nordsee neuer Regen ein.


Am Donnerstag halten sich vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zu den Küsten kompakte Wolken, aus denen zeitweise Regen fällt. Oberhalb von 400 bis 700 Meter Höhe fällt Schnee. Im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze etwas an. Im Süden ist es zumeist trocken, aber trüb. Die Sonne zeigt sich nur sporadisch. Am Alpenrand liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt. Sonst werden 2 bis 8 Grad erreicht.






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