Wetterbericht von heute - Seite 67

Starlight · 16-04-2008, 07:23

Wetterbericht

Wetter in Deutschland heute

Schauerwetter dominiert noch
Im Nordwesten bereits trockener

Recht kalte und teils auch feuchte Luft gelangt am Südrand eines vom östlichen Nordatlantik nach Skandinavien ziehenden Hochs nach Mitteleuropa. Dabei liegen wird die Südosthälfte Deutschlands zunächst noch von tieferem Luftdruck beeinflusst. Zum Donnerstag hin kann sich aber auch dort unter schwachem Hochdruckeinfluss etwas trockenere Luft durchsetzen. Dabei tritt vorübergehend noch Nachtfrost auf, bevor es zum Wochenende von Südwesten her wieder zögernd milder wird.

Am Mittwoch kann es morgens in den Mittelgebirgen vereinzelt bis in die Täler herab schneien. Tagsüber liegt die Schneefallgrenze zwischen etwa 400 und 700 Meter Höhe. Vor allem in der Südhälfte häufen sich teils gewittrige Schauer. Im Nordwesten bleibt es schon länger trocken mit freundlichen Abschnitten, besonders in Küstennähe kann es jedoch auch dort Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 11 Grad. Der nordwestliche Wind erreicht meist Stärke 2 bis 4, in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge anfangs noch Stärke 4 bis 6.

In der Nacht zum Donnerstag zieht von der Ostsee her neuer Regen in den Nordosten Deutschlands. Dort bleibt es bei plus 5 bis plus 1 Grad nachts am mildesten. Sonst trocknet es in den meisten Landesteilen ab, und besonders in der Westhälfte klart es auch längere Zeit auf. Bei Tiefstwerten zwischen 0 und minus 4 Grad, am Alpenrand örtlich auch noch darunter, können sich Reifglätte und Nebel bilden. Regen und in Lagen oberhalb von etwa 500 Meter Höhe auch Schnee gibt es noch im nördlichen Bayern bei Werten um den Gefrierpunkt.

Am Donnerstag ist es im nordostdeutschen Raum trüb und vor allem in Küstennähe fällt zeitweise Regen. Nach Südwesten schließt sich ein breiter Streifen mit freundlichem Wetter und häufigem Sonnenschein an. Erst Richtung Südschwarzwald und Hochrhein werden die Wolken wieder dichter und im Laufe des Nachmittags beginnt es auch dort zu regnen. Nach einer im Westen und Süden vielfach frostigen Nacht liegen die Höchstwerte je nach Sonnenscheindauer zwischen 7 und 13 Grad, im Nordosten bei Regen kaum über 5 Grad.

Am Freitag schließen sich die Wolkenlücken auch über dem mittleren Deutschland allmählich. Während die Regenfälle im Nordosten deutlich nachlassen, breiten sich von Südwesten her neue Niederschläge nordostwärts aus und erfassen zum Abend auch den Mittelgebirgsraum. Während es im Norden bei mäßigem Nordostwind mit 5 bis 8 Grad nochmals sehr kühl bleibt, steigt die Temperatur in den anderen Gebieten bei schwachem östlichem Wind auf 9 bis 13 Grad, im Breisgau sogar bis 16 Grad an.

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Starlight · 17-04-2008, 07:10

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Schauerwetter dominiert noch
Im Nordwesten bereits trockener

Recht kalte und teils auch feuchte Luft gelangt am Südrand eines vom östlichen Nordatlantik nach Skandinavien ziehenden Hochs nach Mitteleuropa. Dabei liegen wird die Südosthälfte Deutschlands zunächst noch von tieferem Luftdruck beeinflusst. Zum Donnerstag hin kann sich aber auch dort unter schwachem Hochdruckeinfluss etwas trockenere Luft durchsetzen. Dabei tritt vorübergehend noch Nachtfrost auf, bevor es zum Wochenende von Südwesten her wieder zögernd milder wird.

Am Mittwoch kann es morgens in den Mittelgebirgen vereinzelt bis in die Täler herab schneien. Tagsüber liegt die Schneefallgrenze zwischen etwa 400 und 700 Meter Höhe. Vor allem in der Südhälfte häufen sich teils gewittrige Schauer. Im Nordwesten bleibt es schon länger trocken mit freundlichen Abschnitten, besonders in Küstennähe kann es jedoch auch dort Schauer geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 11 Grad. Der nordwestliche Wind erreicht meist Stärke 2 bis 4, in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge anfangs noch Stärke 4 bis 6.

In der Nacht zum Donnerstag zieht von der Ostsee her neuer Regen in den Nordosten Deutschlands. Dort bleibt es bei plus 5 bis plus 1 Grad nachts am mildesten. Sonst trocknet es in den meisten Landesteilen ab, und besonders in der Westhälfte klart es auch längere Zeit auf. Bei Tiefstwerten zwischen 0 und minus 4 Grad, am Alpenrand örtlich auch noch darunter, können sich Reifglätte und Nebel bilden. Regen und in Lagen oberhalb von etwa 500 Meter Höhe auch Schnee gibt es noch im nördlichen Bayern bei Werten um den Gefrierpunkt.

Am Donnerstag ist es im nordostdeutschen Raum trüb und vor allem in Küstennähe fällt zeitweise Regen. Nach Südwesten schließt sich ein breiter Streifen mit freundlichem Wetter und häufigem Sonnenschein an. Erst Richtung Südschwarzwald und Hochrhein werden die Wolken wieder dichter und im Laufe des Nachmittags beginnt es auch dort zu regnen. Nach einer im Westen und Süden vielfach frostigen Nacht liegen die Höchstwerte je nach Sonnenscheindauer zwischen 7 und 13 Grad, im Nordosten bei Regen kaum über 5 Grad.

Am Freitag schließen sich die Wolkenlücken auch über dem mittleren Deutschland allmählich. Während die Regenfälle im Nordosten deutlich nachlassen, breiten sich von Südwesten her neue Niederschläge nordostwärts aus und erfassen zum Abend auch den Mittelgebirgsraum. Während es im Norden bei mäßigem Nordostwind mit 5 bis 8 Grad nochmals sehr kühl bleibt, steigt die Temperatur in den anderen Gebieten bei schwachem östlichem Wind auf 9 bis 13 Grad, im Breisgau sogar bis 16 Grad an.

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Starlight · 18-04-2008, 07:14

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Fr, 18.04., 07:01
Im Nordosten noch regnerisch
Auch im Südwesten zunehmend nass

Der Ausläufer eines baltischen Tiefs schwächt sich über dem nordostdeutschen Raum liegend weiter ab. Darum lassen die dichten Wolken dem Nordosten am Freitag nur noch wenig Regen zurück. Die Wolkenfelder eines Tiefdrucksystems über der Biscaya bringen dem Süden und Südwesten Deutschlands vorerst nur unergiebigen, am Samstag dann vom Nordrand der Mittelgebirge bis zur Donau ergiebigen Regen. Es folgt ein überwiegend frühlingshafter Sonntag mit Höchstwerten zwischen 10 Grad an der Ostsee und 20 Grad am Oberrhein.

Am Freitag nimmt der Ostwind insgesamt zu, an der See und in den Hochlagen erreicht er Stärke 5. Zwischen Elbe und Ostsee wird es trockener, es bleibt jedoch bei kühlen 7 Grad bewölkt und eine schwache Niederschlagsneigung besteht immer noch. Regenwolken ziehen auch über den südwestdeutschen Raum, aber auch diese bringen nur gebietsweise unergiebigen Regen. Vom Alpenrand bis zur Donau ist bei Höchstwerten um 15 Grad schon Frühlingsluft zu spüren. Von Sachsen bis zum Niederrhein bleibt es länger sonnig.

Am Samstag bleibt es im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee sowie vom nördlichen Emsland über das Norddeutsche Tiefland hinweg bis zur Uckermark trocken. Dabei treibt ein kräftiger Wind aus Nordost bis Ost reichlich Wolken vor sich her, doch findet die Sonne auch ein paar Lücken. In der Mitte und im Süden kommt es dagegen zu teils kräftigen Regenfällen, denen nachmittags vom Oberrhein her Aufheiterungen folgen. Im Regen werden kaum über 5, sonst je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer 7 bis 14, im Breisgau lokal auch um 15 Grad erreicht.

Am Sonntag lockern die Wolken mehr und mehr auf und nur im Norden dominieren noch Wolken. Dort fällt gelegentlich auch noch geringer Regen, sonst bleibt es weitgehend trocken mit nach Süden hin zunehmenden sonnigen Abschnitten. Dabei erwärmt sich die Luft unter den Wolken im Norden auf Werte von 10 bis 12 Grad, sonst werden meist 13 bis 18 Grad erreicht. Am Oberrhein sowie am Alpenrand können die Quecksilber am Nachmittag sogar die 20 Grad-Marke leicht überschreiten.

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Starlight · 30-04-2008, 07:50

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Mi, 30.04., 08:32
Im Osten länger freundlich
Im Westen und Südwesten Regen

Der Osten Deutschlands profitiert am Mittwoch von leichtem Hochdruckeinfluss. Von Benelux und Frankreich her sorgt eine Kaltfront für meist schauerartige Niederschläge. Am Maifeiertag überwiegt allgemein zumeist recht kühles Schauerwetter. Am Freitag wird es zwar zögerlich wieder milder, es gibt aber weiterhin teils gewittrige Schauer.

Der Mittwoch beginnt nach Auflösung von Frühnebelfeldern verbreitet freundlich mit Sonnenschein. Im Osten Deutschlands zieht ein Wolkenband rasch nach Polen ab. Die Sonne zeigt sich immer mehr. Im Ostseeumfeld können sich im Tagesverlauf örtliche Schauer bilden. Im Westen und Südwesten ziehen dagegen von Frankreich und den Benelux-Staaten her Wolken mit schauerartig verstärktem Regen auf, der bis zum Abend die mittleren Landesteile erreicht.

Am Ostrand des Regenbands sind einzelne Gewitter vorgelagert. Die Temperatur steigt je nach Sonnenscheindauer auf 14 bis 22 Grad. Der Wind dreht mit der Frontpassage von Südost auf Süd bis Südwest und frischt vor allem an der Nordsee auf. Dort weht er mit Windstärke 4 bis 5, sonst mit 1 bis 3. In Schauer- und Gewitternähe treten mitunter starke Böen auf.

In der Nacht zum Donnerstag zieht der schauerartige Regen über Niedersachsen, Hessen und Süddeutschland rasch ostwärts weiter. Im Ostseeumfeld können sich indes die Schauer verstärken. Mitunter sind örtliche Gewitter dabei. In der Westhälfte beruhigt sich das Wetter, vereinzelt gehen Regenschauer nieder. Gebietsweise lockern aber die Wolken auf. Die Luft kühlt sich auf 12 Grad an der Oder bis 4 Grad im Schwarzwald ab.

Am Maifeiertag gibt es nordöstlich der Elbe zunächst noch Regen. Sonst bilden sich im Tagesverlauf verbreitet und wiederholt Schauer, die regional auch gewittrig sein können. Freundliche und trockene Abschnitte sind meist nur von kurzer Dauer. Die Höchstwerte reichen von 12 Grad in der Eifel bis 18 Grad an der Neiße. In Schauer- und Gewitternähe können starke Böen auftreten.

Am Freitag zeigt zwar die Temperatur schon eine leicht ansteigende Tendenz, allerdings muss besonders landesweit mit weiteren Schauern und Gewittern gerechnet werden. Auf die längsten sonnigen Phasen darf man im Südwesten Deutschlands hoffen. Dort erreicht das Quecksilber zudem örtlich wieder die 20-Grad-Marke, während die Temperatur im Nordwesten teils noch deutlich darunter bleibt.

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Starlight · 01-05-2008, 07:18

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Do, 01.05., 07:34
Wechselhaft und um 15 Grad
Neben Sonne zeitweise Regen

Trotz steigendem Luftdruck führt kühle und schauerträchtige Atlantikluft bis einschließlich Freitag zu unbeständigem Wetter. In der mit südwestlichem bis westlichem Wind von Frankreich her einfließenden Luft entwickeln sich nach teils freundlichem Beginn vor allem tagsüber Schauer und Gewitter. Am Samstag und Sonntag nehmen unter sich weiter verstärkendem Hochdruckeinfluss die sonnigen Anteile zu. Die Temperatur steigt dann in den süd- und westdeutschen Flusstälern wieder etwas über 20 Grad.

Am Maifeiertag fällt zunächst entlang einer ostwärts ziehenden Kaltfront vor allem zwischen Elbe und Oder noch Regen. In den übrigen Landesteilen bilden sich nach sonnigen Abschnitten Quellwolken, die nachfolgend Schauer und Gewitter bringen. Am längsten trocken ist es zumeist an den Nordostseiten der Mittelgebirge. Die Höchstwerte reichen von 12 Grad in der Eifel bis 18 Grad an der Spree. In Schauer- und Gewitternähe können starke Böen auftreten.

In der Nacht zum Freitag klingen die gewittrigen Schauer rasch ab, und die Wolken lösen sich in weiten Landesteilen auf. Nur im Südwesten und Westen nimmt die Bewölkung wieder zu. Dabei kann es gebietsweise etwas Regen geben, vornehmlich an den Südwesträndern der Mittelgebirge. Die Luft kühlt sich meist auf 8 bis 3 Grad ab. Leichte Bodenfrostgefahr besteht bei Aufklaren in den Deutschen Alpentälern und in den Hochtälern des Bayerischen Waldes.

Am Freitag zeigt zwar die Temperatur eine leicht ansteigende Tendenz, allerdings bleibt es in weiten Landesteilen vor allem von den späten Vormittags- bis in die Nachmittagsstunden beim Schauer- und Gewitterrisiko. Sonnige Abschnitte sind jedoch nach wie vor eingelagert. Mit Höchstwerten von 15 Grad an der Ostsee und bis 20 Grad am Oberrhein wird es nur wenig wärmer als am Vortag. Der meist schwache Wind weht vorwiegend aus westlicher Richtung.

Am Samstag wird es in weiten Teilen Deutschlands freundlich und warm. Viel Sonnenschein gibt es besonders im Südwesten und Westen. Im Osten können sich im Tagesverlauf einzelne Schauer bilden. Zum Abend ziehen von Ostfrankreich her einige dichtere Wolken herein. Es bleibt aber trocken. Die Höchstwerte reichen von etwa 15 Grad auf den Ostseeinseln bis 22 Grad im Breisgau.

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Starlight · 02-05-2008, 07:17

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Fr, 02.05., 07:54
Nur gebietsweise Regen
Neben Sonne gewittrige Schauer

Die Entwicklung eines Hochs über Mitteleuropa setzt sich weiter fort. Dennoch ist es zunächst trotz sonniger Abschnitte unbeständig mit Schauern und Gewittern, da vorerst kühle und feuchte Atlantikluft das Wetter bestimmt. Am Samstag und Sonntag nehmen insgesamt die sonnigen Abschnitte an Länge zu. In den süd- und westdeutschen Flusstälern wird es dann wieder über 20 Grad warm.

Am Freitag bringen Wolken anfangs vornehmlich zwischen dem Weserbergland und dem Oberrhein etwas Regen. Ansonsten entwickeln sich nach sonnigem Verlauf wieder Quellwolken. Sie bauen sich vor allem zwischen Ems und Oder sowie in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge zu Schauern und Gewittern aus. Sie treten besonders nachmittags auf und sind dann teils kräftig. Die Temperatur steigt auf 14 bis 20 Grad. Der meist schwache Wind weht vorwiegend aus westlicher Richtung.

In der Nacht zum Samstag lassen die Schauer und Gewitter zumeist rasch nach, und die Quellwolken lösen sich auf. Vielerorts sind längere Zeit die Sterne zu sehen, bevor sich einige flache Nebelfelder bilden. Die Luft kühlt sich meist auf 7 bis 3 Grad ab. Lokal kälter mit Tiefstwerten um 2 Grad und leichter Bodenfrostgefahr wird es in einigen Muldenlagen und in den Hochtälern der Bergländer.

Der Samstag zeigt sich in weiten Landesteilen freundlich und warm. Viel Sonnenschein, den einige weiße Schleierwolken kaum trüben, gibt es besonders im Südwesten und Westen. Von der Ostsee bis zum Erzgebirge können sich Quellwolken im Tagesverlauf lokal wieder zu kurzen Schauern ausbauen. Die Luft erwärmt sich auf etwa 15 Grad auf den Ostseeinseln und bis 22 Grad im Breisgau. Der meist schwache Wind weht im Osten aus nördlicher, im Westen aus östlicher Richtung.

Am Sonntag scheint verbreitet die Sonne. Höhere Schleierwolken stören dabei kaum. Eine schwache Schauerneigung besteht jedoch von der Oder-Neiße-Linie über das Erzgebirge und Ostbayern bis zum Alpenrand. Mit Höchstwerten von 16 bis 23 Grad wird es ein wenig wärmer als am Vortag. Der Wind ist schwach. Er weht zwischen Rügen und dem Erzgebirge aus nördlicher, sonst aus östlicher Richtung.

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Starlight · 05-05-2008, 06:49

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Mo, 05.05., 07:47
Vielerorts scheint die Sonne
Im Osten mehr Wolken und Schauer

Das Hochdruckgebiet "Marco" zieht mit seinem Zentrum von Dänemark zur Nordsee. In dessen Einflussbereich bleibt in weiten Landesteilen das vielfach sonnige und trockene Frühlingswetter erhalten. Nur Teile Südostdeutschlands werden von einem vor allem in höheren Luftschichten ausgeprägten Tief beeinflusst. Dort nimmt das Schauer- und Gewitterrisiko vorübergehend zu.

Am Montag scheint wieder verbreitet die Sonne. Von der Oder bis in den Osten Thüringens dominieren dagegen die Wolken und im Tagesverlauf gibt es Schauer und Gewitter. Die Temperatur steigt auf 15 bis 23 Grad an. Wie bereits am Vortag ist es entlang des Rheins am wärmsten. Der schwache bis mäßige Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zum Dienstag fallen die Schauer im Osten wieder zusammen, aber es halten sich noch einige Restwolken. In den anderen Regionen ist es verbreitet sternenklar. Dabei kühlt sich die Luft auf Werte zwischen 9 und 2 Grad ab. Vor allem Richtung Alpenrand, im Binnenland von Schleswig-Holstein sowie in einigen Tallagen der Mittelgebirge besteht erneut Bodenfrostgefahr.

Am Dienstag entwickeln sich im Osten Bayerns im Tagesverlauf einzelne Schauer und Gewitter. In den anderen Gebieten kann man sich auf viele Sonnenstunden freuen. Die Höchstwerte reichen von 18 Grad in Niederbayern bis 24 Grad am Oberrhein. Kühler ist es bei auflandigem Wind im direkten Küstenumfeld von Nord- und Ostsee. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 3 aus nördlichen bis östlichen Richtungen.

Am Mittwoch dominiert landesweit der Sonnenschein. Leicht wechselhaft ist es erneut in den östlichen Landesteilen. Im Umfeld von Sachsen entwickeln sich nachmittags einzelne Schauer. An der Temperaturverteilung ändert sich im Vergleich zum Vortag wenig

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Starlight · 06-05-2008, 06:58

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Di, 06.05., 07:28
Im Südosten Schauerrisiko
Höchstwerte bis 24 Grad

Das Hochdruckgebiet "Marco" hat sich mit seinem Zentrum zur Nordsee verlagert. In seinem Einflussbereich dauert am Dienstag das vielfach sonnige Wetter an. Nur im äußersten Südosten besteht ein erhöhtes Schauerrisiko. An den Folgetagen geht es mit viel Sonnenschein frühlingshaft warm weiter. Die Nächte bleiben dabei frisch, örtlich gibt es weiterhin Bodenfrost.

Am Dienstag darf man sich fast im ganzen Land auf viel Sonnenschein freuen. Lediglich im Südosten treten noch vermehrt Quellwolken auf, im Osten Bayerns, teils auch noch Richtung Erzgebirge, entwickeln sich im Tagesverlauf einzelne Schauer und Gewitter. Die Höchstwerte reichen von 18 Grad in Niederbayern bis 24 Grad am Oberrhein. Kühler ist es bei auflandigem Wind im direkten Küstenumfeld von Nord- und Ostsee. Der Wind weht meist mit Stärke 2 bis 3 aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch fallen die Schauer im Südosten wieder zusammen, aber es halten sich dort noch einige Restwolken. In den anderen Regionen wird die Nacht verbreitet sternenklar. Dabei geht die Temperatur auf Werte zwischen 11 und 2 Grad zurück. Richtung Alpenrand, im Binnenland von Schleswig-Holstein sowie in einigen Tallagen der Mittelgebirge besteht erneut Bodenfrostgefahr.

Am Mittwoch dominiert landesweit die Sonne. Etwas höhere Anteile besitzen die Wolken noch in den ostdeutschen Ländern. Schauer gibt es aber auch dort kaum noch. An der Temperaturverteilung ändert sich im Vergleich zum Vortag wenig. Es wird frühlingshaft warm bei Werten zwischen 18 und 25 Grad.

Am Donnerstag gewinnt auch im Osten und Südosten die Sonne deutlich die Oberhand. Vielerorts gibt es 12 bis 14 Sonnenstunden. Der Himmel erscheint dazu besonders in der Westhälfte verbreitet strahlend blau. Mit einem auf Ost drehenden Wind wird es noch etwas wärmer als zuvor. Am Rhein klettert das Quecksilber vielfach leicht über die 25-Grad-Marke, sonst liegt die Höchsttemperatur zwischen 19 und 24 Grad.

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Starlight · 07-05-2008, 06:37

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Mi, 07.05., 07:29
Fast durchweg sonniger Tag
Höchstwerte von 19 bis 25 Grad

In den kommenden Tagen herrscht in Deutschland Sonnengarantie, weil sich Hochdruckgebiet "Marco" über weite Teile Mitteleuropas ausgedehnt hat und zunächst annähernd ortsfest bleibt. Bei Höchstwerten zwischen 20 und 25 Grad zeigt sich dabei der Frühling von seiner schönsten Seite. Die Nächte bleiben allerdings - der Jahreszeit entsprechend - gebietsweise noch frisch, örtlich gibt es noch leichten Bodenfrost. Auch am langen Pfingstwochenende setzt sich das sonnige Frühlingswetter voraussichtlich fort.

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Am Mittwoch dominiert landesweit der Sonnenschein. Etwas höhere Anteile besitzen die Wolken noch in den östlichen Landesteilen. Schauer gibt es aber auch dort meist keine mehr. An der Temperaturverteilung ändert sich im Vergleich zum Dienstag wenig. Es wird erneut frühlingshaft warm bei Werten zwischen 19 und 25 Grad. Nur an der See bleibt es bei auflandigem Wind etwas kühler. Der Wind weht leicht böig aus östlicher, im Norden aus nördlicher Richtung.

Die Nacht zum Donnerstag wird wieder verbreitet sternenklar. Lediglich Richtung Oder halten sich noch letzte Wolken, in den übrigen Gebieten ist es vielfach sogar wolkenlos. Die Temperatur geht im Verlauf auf 12 bis 3 Grad zurück. In ausgeprägten Muldenlagen der Mittelgebirge, am Alpenrand und örtlich auch im Norddeutschen Tiefland besteht in der windschwachen Nacht erneut leichte Bodenfrostgefahr.

Am Donnerstag gewinnt auch im Osten die Sonne deutlich die Oberhand. Vielerorts gibt es 12 bis 14 Sonnenstunden. Der Himmel erscheint dazu besonders in der Westhälfte verbreitet in strahlendem Blau. Am Niederrhein klettert das Quecksilber leicht über die 25-Grad-Marke. Sonst liegt die Höchsttemperatur bei einem tagsüber erneut leicht auffrischenden Wind aus Ost bis Nordost zwischen 19 und 24 Grad.

Der Freitag präsentiert sich ebenfalls im ganzen Land äußerst freundlich. Die Sonne scheint erneut viele Stunden lang. Im Südwesten und Westen kann feuchtwarme Luft die Bildung von Quellwolken im Tagesverlauf zwar begünstigen, es bleibt aber überall trocken. Die Temperatur zeigt noch einen leichten Aufwärtstrend, so dass vornehmlich entlang des Rheins mit Höchstwerten etwas oberhalb von 25 Grad gerechnet werden darf.

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Starlight · 08-05-2008, 07:06

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Do, 08.05., 07:51
Wolkenarmes Wetter hält an
Erwärmung auf 20 bis 27 Grad

Die sonnige und trockene Witterung hält nicht nur in den nächsten Tagen sondern auch zum Pfingstwochenende an. Die Ursache dafür ist eine vom Nordmeer bis nach Mitteleuropa reichende Hochdruckzone. Sie schwächt sich zunächst nur geringfügig ab und verstärkt sich zu Pfingsten nochmals leicht. Die Höchstwerte reichen von 20 bis 27 Grad. Nachts kühlt sich die Luft vielerorts bis in den einstelligen Bereich ab.

Am Donnerstag scheint die Sonne nahezu überall von früh bis spät. Der Nebel in Nordseenähe löst sich bald auf. Mit der Tageserwärmung entstehen einige Quellwolken, vornehmlich über den östlichen und südöstlichen Bergländern. Die Temperatur steigt auf 19 bis 24, am Rhein auf 25 bis knapp 27 Grad. Im Süden und Westen lebt der östliche bis südöstliche Wind etwas auf und erreicht Stärke 2 bis 4. Im Norden und Osten bleibt es schwach windig.

In der Nacht zum Freitag hat man landesweit erneut einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Dabei kühlt sich die Luft in den Innenstädten entlang von Rhein und Ruhr sowie in Berlin auf Werte um 13 Grad, sonst verbreitet auf 10 bis 4 Grad ab. In einigen Tal- und Muldenlagen kühlt es vereinzelt bis etwa 2 Grad ab mit geringer Bodenfrostgefahr. Nebelfelder bilden sich nur selten

Am Freitag gibt es wieder 12 bis 15 Sonnenstunden. Auch am Niveau der Höchsttemperatur ändert sich im Vergleich zum Donnerstag wenig.

Am Pfingstsamstag und -sonntag setzt sich das freundliche und sonnige Wetter fort. Entlang des Rheins kann es vereinzelt sogar bis zu 28 Grad warm werden. Gewitterwolken von den Schweizer Alpen her erfassen allenfalls den südlichen Schwarzwald.

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Starlight · 09-05-2008, 07:21

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Fr, 09.05., 06:58
Ungetrübter Sonnenschein
Nur wenige Quellwolken

Eine von Grönland bis in die Osthälfte Mitteleuropas reichende Hochdruckzone verstärkt sich am Pfingstwochenende erneut ein wenig. Sie bestimmt zusammen mit trockenwarmer Luft das Wetter in Deutschland. Entsprechend setzt sich die sonnige und frühsommerlich warme Witterung auch an den Pfingsttagen fort. Die Höchstwerte reichen von 20 bis 28 Grad. Sehr kleinräumige Gewitterwolken von den Alpen und Frankreich her streifen nachmittags allenfalls den südlichen Schwarzwald.

Am Freitag scheint die Sonne erneut 12 bis 15 Stunden lang, wobei aufgrund der sehr klaren und trockenen Luft eine hohe Sonnenbrandgefahr besteht. Nur selten können sich bis zum Nachmittag ein paar Quellwolken bilden. Die Temperatur steigt erneut auf 20 bis 28 Grad. Der südöstliche bis östliche Wind lebt vor allem im Süden und Westen mit der Tageserwärmung auf und erreicht Stärke 2 bis 4.

In der Nacht zum Samstag zeigt sich der Himmel erneut wolkenlos und klar, so dass der Sternenhimmel sehr gut zu sehen ist. Dabei kühlt sich die Luft in den Innenstädten, auf den Bergen sowie auf den Nord- und Ostseeinseln auf 14 bis 10 Grad, sonst auf 9 bis 4 Grad ab. In windgeschützten Tal- und Muldenlagen wird es vereinzelt auch noch etwas kälter. Flache Nebelfelder bilden sich nur vereinzelt.

Am Pfingstsamstag setzt sich das sonnenscheinreiche und frühsommerlich warme Wetter weiter fort. Entlang des Rheins kann es dann vereinzelt sogar bis zu 28 Grad warm werden, meist liegen die Werte aber zwischen 20 und 26 Grad. Lokale Gewitterwolken, die sich nachmittags über den Alpen bilden, erfassen von der Schweiz her allenfalls den südlichen Schwarzwald. Insgesamt wird die Luft allerdings allmählich etwas dunstiger als bisher.

Am Pfingstsonntag bleibt es im Norden und in der Mitte sonnig und trocken. Im Süden bilden sich im Tagesverlauf Quellwolken und vor allem im östlichen Bayern sowie in Alpennähe entladen sich nachmittags und abends örtlich kurze Gewittergüsse. Mit Höchsttemperaturen von 20 bis 26 Grad bleibt es warm, am Niederrhein sind erneut bis zu 28 Grad möglich. Der Pfingstmontag verläuft voraussichtlich auch im Süden wieder trocken und es bleibt unverändert warm.

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Starlight · 13-05-2008, 07:14

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Di, 13.05., 07:59
Erneut sonniger Frühlingstag
Örtlich Höchstwerte bis 28 Grad

Eine vom Nordmeer bis nach Mitteleuropa hinein reichende Zone hohen Luftdrucks bestimmt auch am Dienstag und Mittwoch das Wetter in Deutschland. Somit setzt sich die sonnenscheinreiche und frühsommerlich warme Witterung fort. Nur vereinzelt entwickeln sich bereits lokale Schauer und Gewitter. Erst zum Donnerstag steigt unter der Zufuhr feuchterer Luft von Westen und Südwesten her das Schauer- und Gewitterrisiko in Deutschland deutlich an.

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Am Dienstag dauert das verbreitet sehr sonnige und meist trockene Wetter an. Eine Neigung zu Quellwolken mit aber nur vereinzelter Schauerneigung besteht insbesondere über den Mittelgebirgen. Auch im Norden muss mit höheren Wolkenanteilen als zuvor gerechnet werden. Zudem fließt an der Ostsee mit einem auffrischenden Nordostwind kurzzeitig deutlich kühlere Luft ein. Die Höchstwerte liegen zwischen kühlen 12 Grad auf Rügen und bis zu 28 Grad am Rhein.

Die Nacht zum Mittwoch wird wieder verbreitet sternenklar. Lediglich über der Mitte halten sich einige höhere Wolkenfelder. Die Temperaturspanne ist größer als in den Nächten zuvor. Vom Niederrhein bis ins Rhein-Main-Gebiet liegen die Tiefstwerte bei milden 15 bis 12 Grad, von der Nordsee bis nach Bayern zwischen 11 und 6 Grad. Deutlich frischer wird es bei einem vor allem an der Küste spürbaren Ostwind mit nur 5 bis 1 Grad von Schleswig-Holstein bis nach Mecklenburg-Vorpommern. In windgeschützten Lagen kann es dort Bodenfrost geben.

Am Mittwoch steht den meisten Landesteilen erneut ein freundlicher und verbreitet sonniger Tag bevor. Lediglich im äußersten Südwesten und Westen steigt von Frankreich und Benelux her das Gewitterpotenzial schon leicht an. An der Ostseeküste ist es vielerorts bei Werten um 15 Grad nochmals recht kühl, während im Rheinland die 25-Grad-Marke teils deutlich überschritten wird. Der Wind kommt weiterhin überwiegend aus östlicher Richtung.

Am Donnerstag findet das vielfach sonnige und trockene Wetter im Norden und Osten zunächst noch eine Fortsetzung. In der Südwesthälfte bilden sich in feuchtwarmer Luft jedoch rasch Quellwolken. Diese haben im Verlauf teils kräftige Schauer und Gewitter zur Folge, die sich weiter nordostwärts ausbreiten. Die Luft erwärmt sich auf Tageshöchstwerte von 20 bis 27 Grad.

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Starlight · 14-05-2008, 07:27

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Mi, 14.05., 08:24
Wolkenarmer Tagesbeginn
Im Verlauf teils Gewitterschauer

Eine vom Nordmeer bis ins nördliche Mitteleuropa reichende Hochdruckzone schwächt sich allmählich ab. An ihrer Südseite hat sich mit lokalen Schauern und Gewittern über dem östlichen und nördlichen Mittelgebirgsraum bereits eine schmale Luftmassengrenze gebildet, die sich auch am Mittwoch nur wenig verlagert. Sie trennt warme Luft im Südwesten von trockener und etwas kühlerer im Nordosten. Aber erst zum Donnerstag steigt mit der Zufuhr von nochmals deutlich feuchterer Luft von Südwesten her die Schauer- und Gewitterneigung im ganzen Land an.

Am Mittwoch steht vielen Landesteilen erneut ein freundlicher und sonniger Tag bevor. Im Mittelgebirgsraum sowie im äußersten Südwesten bilden sich im Tagesverlauf jedoch erneut Quellwolken mit einzelnen Schauern, die auch von Blitz und Donner begleitet sein können. Während es an der Ostseeküste mit Höchstwerten nahe 15 Grad nochmals recht frisch ist, erwärmt sich die Luft am Rhein auf über 25 Grad. Örtlich sind sogar Werte nahe 30 Grad möglich. Der im Norden mäßige Wind kommt weiterhin aus östlicher Richtung und frischt teils böig auf.

In der Nacht zum Donnerstag fallen die örtlich noch gewittrigen Schauer meist rasch in sich zusammen. Anschließend zeigt sich der Himmel besonders in der Nordosthälfte vielfach sternenklar, während im Südwesten und Westen aufziehende hohe Wolkenfelder bereits einen Wetterumschwung ankündigen. Es bleibt aber auch dort meist noch trocken bei milden Tiefstwerten zwischen 15 und 11 Grad. Sonst kühlt sich die Luft auf 10 bis 5 Grad ab. Von Schleswig-Holstein bis nach Brandenburg wird es bei sehr schwachem Wind örtlich auch noch etwas kühler.

Am Donnerstag setzt sich das vielfach sonnige und trockene Wetter nur im Norden und Osten anfangs noch fort. In der Südwesthälfte quellen dagegen in feuchtwarmer Luft verbreitet mächtige Wolken in den Himmel. Im Verlauf entladen sich dort teils kräftige Schauer und Gewitter. Sie breiten sich bis zur Nacht nordostwärts bis über die nördlichen und östlichen Mittelgebirge aus. Die Tageshöchstwerte der Temperatur liegen zwischen 18 und 27 Grad.

Zum Freitag hin erfassen die Gewitterschauer dann auch den Nordosten. Dabei können lokal große Regenmengen fallen. Auch in den meisten anderen Gebieten gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung immer wieder kräftige, teils gewittrige Schauer. Längere freundliche Abschnitte bleiben eher selten. Nur in Küstennähe ist es voraussichtlich länger trocken mit zeitweiligem Sonnenschein. Die Temperatur geht allgemein etwas zurück und erreicht nur noch Werte zwischen 17 und 24 Grad.

Wetter in Österreich heute

Das aktuelle Wetter: Österreich
http://www.wetter.at/wetter/

Quelle: Wetter online

Starlight · 15-05-2008, 06:46

Wetterbericht

Wetter in Deutschland heute

Do, 15.05., 06:44
Im Nordosten freundlich
Gewitterschauer im Südwesten

Eine mitten über Deutschland liegende Tiefdruckrinne trennt trockene und kühle Luft im Norden von feuchtwarmer Gewitterluft im Süden. Während das vielfach sonnige und trockene, aber kühle Wetter in Nord- und Ostseenähe vorerst anhält, wird es in den übrigen Regionen zunehmend wolkiger und wechselhafter. Schauerartige und gewittrig verstärkte Regengüsse nehmen zunächst in der Südwesthälfte, am Freitag auch im Osten an Häufigkeit zu.

Am Donnerstag setzt sich das vielfach sonnige und trockene Wetter im Nordseeumfeld und in den ostdeutschen Ländern fort. Dagegen halten sich im Westen und Süden deutlich mehr Wolken. Zunächst regnet es vom Emsland bis zum Hochrhein gebietsweise, im Verlauf lagern sich in zunehmendem Maße teils kräftige Schauer und Gewitter ein. Die Gewittergüsse greifen nachmittags weiter ostwärts in Richtung Bayern und Thüringen aus. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken im Norden zwischen 16 und 23, im Süden zwischen 20 und 27 Grad.

Am Freitag bleibt es in Nord- und Ostseenähe meist sonnig und trocken. Dagegen erfassen lokal kräftige Gewittergüsse von Westen her auch den ostdeutschen Raum. Unverändert wechselhaft mit Schauern und Gewittern ist es im Süden und Westen Deutschlands. Insgesamt wird es noch ein wenig kühler als am Vortag, denn der schwache bis mäßige Wind dreht allgemein auf Südwest bis Nordwest. Die Höchstwerte der Temperatur liegen auf den Nordseeinseln um 15 Grad, sonst reichen sie von 17 bis 24 Grad mit den höheren Werten in Alpennähe.

Für das Wochenende deutet sich nach jetzigem Stand eine Zweiteilung an. Länger trockenem und freundlichem Wetter im Norden stehen Regenfälle in der Mitte sowie im Süden des Landes gegenüber. Der Wind weht im Norden aus nördlicher bis östlicher, im Süden aus unterschiedlicher Richtung. Die Höchstwerte der Temperatur sind regional sehr unterschiedlich. In Küstennähe liegen sie generell um 15 Grad. Während in der Mitte bei Regen kaum mehr als 10 Grad erreicht werden, sind im Süden in Niederschlagspausen Werte von 23 bis 25 Grad möglich.

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Quelle: Wetter online

Starlight · 16-05-2008, 07:22

Wetterbericht

Wetter in Deutschland heute

Fr, 16.05., 08:17
Regenfälle und Gewittergüsse
An der Ostsee meist freundlich

Eine quer über Deutschland verlaufende Tiefdruckrinne trennt feuchtwarme Gewitterluft im Süden von trockener und kühlerer Luft im Norden. In Schleswig-Holstein und im Norden von Mecklenburg-Vorpommern bleibt es am Freitag und auch am Samstag weiterhin meist trocken. Dagegen fällt in den übrigen Landesteilen immer wieder Regen. Kräftige und vor allem in der zweiten Tageshälfte teils unwetterartige Gewittergüsse entladen sich in der Südhälfte.

Am Freitag scheint die Sonne von der Deutschen Bucht bis zur Ostseeinsel Rügen. Dabei erwärmt sich die Luft auf 15 bis 20 Grad, und der schwache bis mäßige Wind weht aus Nord bis West. Ein Regengebiet über dem nordwestdeutschen Tiefland zieht weiter ostwärts. Von den Mittelgebirgen bis zum Alpenrand findet zwar die Sonne Lücken, so dass es bis 24 Grad warm wird. Es folgen zahlreiche, teils kräftige Gewitter mit lokal starken bis stürmischen Böen in der zweiten Tageshälfte.

In der Nacht zum Samstag kühlt sich die Luft im Landesinneren von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bei Aufklaren erneut bis auf Werte nahe 5 Grad ab. Ansonsten bleibt es im größten Teil Deutschlands milder mit Tiefstwerten zwischen 14 und 8 Grad. Die Schauer und Gewitter in der Südhälfte schwächen sich ab und werden seltener. Unterdessen trübt es im Südwesten und Westen von Frankreich her wieder ein und es kommt Regen auf. Abseits der neuen Regenfront muss man generell häufiger mit Nebel rechnen.

Am Samstag bringt ein kleines Randtief vom Norddeutschen Tiefland bis in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge kräftigen Regen. Das Regengebiet weitet sich bis ins nordostdeutsche Tiefland aus und kann die Ostseeküste gerade noch streifen. Im Nordseeumfeld bleibt es weiterhin meist trocken. In der Südhälfte entwickeln sich erneut Schauer und Gewitter. Die Temperatur steigt bei Dauerregen im Nordwesten zum Teil nur bis 15 Grad, sonst auf etwa 16 Grad in Schleswig-Holstein und bis 24 Grad in Alpennähe.

Am Sonntag bleibt es in der Südosthälfte Deutschlands stark bewölkt mit länger andauernden und teils ergiebigen Regengüssen. Erst gegen Abend zieht sich der Regen zu den Alpen zurück und die Wolken lockern zögernd auf. In den anderen Gebieten wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt trocken. Mit nördlichem Wind fließt kühle Luft ein, so dass sich die Luft je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer nur noch auf 12 bis 19 Grad erwärmt.

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