Wetterbericht von heute

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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute
Fr, 17.10., 06:05
Im Nordosten noch Schauer
Höchstwerte nur 8 bis 13 Grad

Auf der Rückseite eines von Skandinavien zum Baltikum ziehenden Tiefdrucksystems ist Polarluft nach Deutschland gelangt. Sie löst am Freitag in der Nordosthälfte noch Schauer aus, sonst klingen diese bei zunehmendem Hochdruckeinfluss weiter ab. Das Wochenende zeigt sich im Süden ruhig und trocken, nach Nebelauflösung gebietsweise auch heiter. Der Norden Deutschlands wird dagegen von schwachen Tiefausläufern gestreift. Es wird es zögernd wieder milder.

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Der Freitag beginnt in der Nordosthälfte Deutschlands mit wechselhaftem Schauerwetter und kurzen Gewittern. Am Alpenrand regnet es anfangs noch, im Oberharz und in Hochlagen vom Erzgebirge kann es vereinzelt Schneeschauer geben. An den Küsten sind anfangs noch Sturmböen aus Westen möglich, nachmittags beruhigt sich das Wetter. In der Mitte und im Südwesten bleibt es dagegen schon meist trocken mit heiteren Abschnitten. Die Höchstwerte erreichen in den Niederungen 8 bis 13 Grad, in 1000 Meter Höhe werden 1 bis 5 Grad erreicht.

Am Samstag muss nach kalter Nacht mit Bodenfrost im Süden in vielen Landesteilen zunächst mit Nebel gerechnet werden, der sich vor allem in den Flusstälern Süddeutschlands nur zögernd auflöst. Ansonsten verläuft der Tag in der Mitte und im Süden freundlich mit teils längeren sonnigen Abschnitten. Nördlich der Mittelgebirge dominieren dagegen vielfach die Wolken und im Küstenumfeld ist auch etwas Regen möglich. Bei schwachem, im Norden auch mäßigem westlichem Wind steigt die Temperatur auf 10 bis 15 Grad.

Der Sonntag bringt keine wesentliche Wetteränderung. In den mittleren und südlichen Landesteilen ist es zunächst wieder vielerorts neblig. Nach erneut teils nur sehr zögernder Nebelauflösung wird es dann freundlich mit viel Sonne und nur wenigen, dünnen Wolken. Im Küstenumfeld trüben dagegen nach wie vor teils dichtere Wolkenfelder den Himmel und dort können weiterhin ein paar Spritzer Regen fallen. Mit Höchsttemperaturen von 12 bis 14, im Süden auch bis 16 Grad, wird es allgemein etwas milder.


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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute
Mo, 20.10., 05:53
Tagsüber heiter und mild
Höchstwerte von 14 bis 20 Grad

Ein Orkantief hat sich ins Seegebiet nördlich von Schottland verlagert. Es lenkt heute sehr milde Luft nach Deutschland, bei heiterem Wetter können 14 bis 20 Grad erreicht werden. Die Kaltfront des Tiefs greift in der Nacht zum Dienstag auf den Nordwesten über. Am Dienstag bringt sie dem Norden und Westen des Landes regnerisches Wetter. Am Mittwoch wird es erheblich kühler als an den Vortagen, in den Hochlagen der Mittelgebirge kann dann Schnee fallen.

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Am Montag trägt ein mäßiger, an den Küsten auch starker Süd- bis Südwestwind dazu bei, dass sich nächtliche Nebel- und Hochnebelbänke meist rasch auflösen können. Abgesehen von dünnen Wolkenfeldern scheint also tagsüber vielfach die Sonne. Mit Temperaturen von 14 bis 20 Grad wird es deutlich milder als am Wochenende. Die höchsten Werte werden dabei an den Nord- und Nordosträndern der Mittelgebirge erreicht. Zum Abend nimmt die Bewölkung im Nordwesten wieder zu, in der Nacht kommt an der Nordsee Regen an.

Am Dienstag bleibt es in Teilen Sachsens und Südostbayerns bis zum Nachmittag heiter. Dort können durch Föhneffekte noch einmal 17 bis 21 Grad erreicht werden. Sonst wird es zunehmend stark bewölkt und von Westen her weitet sich ein Regengebiet ostwärts aus. Unter dichten Wolken werden nur noch 11 bis 14 Grad erreicht. Der Wind bleibt lebhaft und dreht auf West, an der Nordsee kann er stürmische Böen bringen.

Am Mittwoch fällt in der Südosthälfte vielfach länger anhaltend Regen, unter den sich in Hochlagen der Mittelgebirge zunehmend Schnee mischt. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze auch in den Bayerischen Alpen auf 1200 bis 800 Meter Höhe. Im übrigen Deutschland herrscht dagegen unterschiedlich bewölktes und oftmals trockenes Wetter. An der Nordseeküste kommen später einzelne Schauer an. Die Höchsttemperaturen erreichen in der Nordwesthälfte noch 9 bis 13 Grad, in den Regengebieten im Süden werden teils nur um 6 Grad erreicht.


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Wetter in Deutschland heute
Di, 21.10., 07:42
Regen von Nordwesten her
Im Südosten nochmals sehr mild

Nach einem vielerorts sehr milden und windigen Tagesbeginn zieht von Nordwesten ein umfangreiches Regengebiet nach Deutschland herein. Es gehört zu der Kaltfront des über dem Nordmeer liegenden Sturmtiefs "Valerie". Die Front erfasst mit ihrem Niederschlagsfeld zur Wochenmitte auch den Süden und Osten, wobei die Zufuhr von deutlich kälterer Luft die Schneefallgrenze im Bergland bis Donnerstag früh bis etwa 1000 Meter sinken lässt. Unterdessen beruhigt sich im Norden und Westen unter einem Hochdruckkeil das Wetter schon wieder.

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Am Dienstag bleibt es von Ostsachsen bis nach Südbayern noch trocken, wobei nochmals weit verbreitet 17 bis 22 Grad erreicht werden. Sonst trübt es weiter ein, und von Westen her weitet sich ein Regengebiet langsam ostwärts aus. Dabei kühlt es - von Anfangswerten zwischen 12 und 17 Grad ausgehend - im Lauf des Tages ab. Der lebhafte Wind weht mit Stärke 3 bis 5, an der Nordsee in Böen stürmisch und dreht von Südwest auf West. Im Küstenumfeld lockern die Wolken nachmittags bereits wieder auf.

Die Nacht zum Mittwoch wird in einem von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über die Mainlinie bis zur polnischen Grenze reichenden Streifen mild und nass. Dort regnet es lang anhaltend, wobei sich die Luft bis zu den Frühstunden kaum unter 10 Grad abkühlt. Im Nordseeumfeld sind bei ähnlichen Temperaturwerten insbesondere über dem Wasser örtlich begrenzte Schauer möglich. Ansonsten trocknet es im Norden und Westen wieder ab und die Temperatur sinkt auf 8 bis 4 Grad, bevor zum Morgen einige Nebelfelder über dem Land liegen.

Am Mittwoch fällt in der Südosthälfte Dauerregen, unter den sich in den Kammlagen des Schwarzwaldes und in auf den Erzgebirgsgipfeln immer mehr Schnee mischt. In den Bayerischen Alpen sinkt die Schneefallgrenze erst abends auf etwa 1000 Meter Höhe. Im Norden und Westen herrscht dagegen unterschiedlich bewölktes und vorherrschend trockenes Wetter, einzelne Schauer entwickeln sich nur im Nordseeumfeld. Die Höchsttemperatur liegt nur noch zwischen 7 Grad im Dauerregen und 14 Grad im Emsland.

Der Donnerstag beginnt von der Lausitz bis zum Allgäu noch regnerisch, oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe schneit es. Im Tagesverlauf ziehen sich die Niederschläge immer mehr in die Alpen zurück, und die Wolken lockern auf. In den anderen Landesteilen beginnt der Tag nach Auflösung lokaler Nebelfelder vielerorts sonnig, doch breiten sich im Tagesverlauf im Nordwesten neue Wolkenfelder aus, die aber keinen Regen bringen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen etwa 6 Grad im Berchtesgadener Land und 13 Grad in Ostfriesland.

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Wetter in Deutschland heute
Mi, 22.10., 08:02
Im Nordwesten teils sonnig
Regen im Süden und Osten

Eine diagonal über Deutschland verlaufendes und nur langsam südostwärts ziehendes Regenband gehört zu einer Luftmassengrenze, die Warmluft über den Alpen von frischer Meeresluft in Küstennähe trennt. Dabei werden im Regen nur 9 Grad, in Ostfriesland etwa 14 und im Berchtesgadener Land nochmals bis zu 17 Grad gemessen. Während die Regenfront bis Donnerstag unter Abschwächung in die Alpen hineinzieht, setzt sich in der Mitte und im Norden überwiegend wieder ruhiges Hochdruckwetter durch.

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Am Mittwoch fällt in einem Streifen von Baden-Württemberg bis zur polnischen Grenze Dauerregen, der langsam auf die Gebiete südöstlich der Donau übergreift. Zum Nachmittag und Abend können sich in den höchsten Lagen des Erzgebirges und des Schwarzwaldes erste nasse Schneeflocken untermischen. Unterdessen ziehen im Küstenumfeld bei frischem Südwestwind ein paar gewittrige Schauer durch, die sich tagsüber entwickeln, aber nur lokal begrenzt sind. Ansonsten ist es im Nordwesten länger sonnig.

In der Nacht zum Donnerstag ist es von der Schweizer und der österreichischen Grenze bis nach Ostsachsen zunächst trüb und regnerisch. In Lagen oberhalb von 1000 bis 1200 Meter Höhe geht der Regen in Schnee über. Bis zum Morgen zieht sich Niederschlag unter Abschwächung an den Alpenrand zurück. Letzte Schauer auf den Nord- und Ostseeinseln ziehen ab. Sonst ist es klar, wobei es verbreitet unter 5 Grad, in der Mitte örtlich bis in den Frostbereich abkühlt. In den Frühstunden liegen Nebelfelder über dem Land.

Der Donnerstag beginnt in Südostbayern regnerisch, oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe fallen letzte Schneeflocken. Im Tagesverlauf zieht sich der Niederschlag bald in die Alpen zurück, und die Wolken lockern auf. In den anderen Landesteilen beginnt der Tag nach Auflösung lokaler Nebelfelder vielerorts sonnig, bevor im Tagesverlauf einige höhere Wolkenfelder über den Nordwesten ziehen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 7 Grad im Berchtesgadener Land und 14 Grad in Ostfriesland.

Am Freitag verdichten sich die Wolken im Nordwesten, und im Tagesverlauf greift Regen von der Nordsee her südostwärts aus. Auch südlich der Donau nehmen die Wolkenanteile und das Regenrisiko im Lauf des Tages vom Alpenrand her zu. Die Schneefallgrenze liegt wieder über 2000 Meter Höhe. In den anderen Gebieten scheint nach teils zögernder Nebelauflösung vielerorts die Sonne von einem nur leicht bewölkten Himmel und es bleibt trocken. Mit 11 bis 14, in Südbayern bis 16 Grad wird es wieder etwas milder als zuvor.
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Wetter in Deutschland heute
Do, 23.10., 07:15
Trockene Südwindlage
Bei Sonnenschein bis 15 Grad

Zwischen einem kräftigen Sturmtief bei Island und einem von der Südhälfte Mitteleuropas in Richtung Weißrussland abziehenden Hochs stellt sich zunächst eine trockene Südwindlage ein. Während es im süddeutschen Raum nach Abzug letzter Regen- und Schneewolken auch am Freitag trocken bleibt, kündigt ein stark bis stürmisch auffrischender Südwind im Küstenumfeld neuen Regen an, der unter Abschwächung über die Nordhälfte Deutschlands ostwärts zieht.

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Der Donnerstag beginnt in Südostbayern regnerisch, oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe fallen letzte Schneeflocken. Rasch zieht sich der Niederschlag in die Alpen zurück und die Wolken lockern auf. In den anderen Landesteilen beginnt der Tag nach Auflösung lokaler Nebelfelder vielerorts sonnig, zwischen Schwaben und Südwestfalen sorgen allerdings Hochnebelfelder längere Zeit für trübe Herbststimmung. Die Luft erwärmt sich bis maximal 15 Grad, unter Hochnebel und in höheren Lagen auf 5 bis 10 Grad.

In der Nacht zum Freitag weht der südliche bis südwestliche Wind im Küstenumfeld weiterhin mit Stärke 5 bis 7, so dass es nur auf 10 bis 5 Grad abkühlt. Während im Nordseeumfeld Regen aufkommt, bleibt es im Ostseeumfeld noch trocken. Trocken ist es auch sonst überall in Deutschland, wobei sich jedoch vor allem über der Südhälfte wieder Hochnebel und Nebel bilden. Dabei sinkt die Temperatur je nach Bewölkungsverhältnissen auf 6 bis 1 Grad, in ungünstigen Lagen auch knapp in den Frostbereich.

Am Freitag überquert ein schmales Wolken- und Regenband die Nordhälfte Deutschlands unter deutlicher Abschwächung ostwärts. Auch in Alpennähe nehmen die Wolkenanteile zu, es fallen aber kaum Tropfen. In den anderen Gebieten ist es nach teils zögernder Nebelauflösung trocken und dabei teils sonnig, teils hochnebelartig bewölkt. Mit 10 bis 16 Grad wird es insgesamt wieder etwas wärmer als am Vortag. Der südliche bis südwestliche Wind weht schwach bis mäßig, auf den Nord- und Ostseeinseln kräftig.

Am Samstag darf erneut mit überwiegend ruhigem Herbstwetter gerechnet werden. Nach der Auflösung von Nebel oder Hochnebel steht insbesondere den Hochlagen erneut ein "goldener Oktobertag" bevor. Besonders über der Mitte kann es regional allerdings länger trüb bleiben. Es bleibt weitestgehend trocknen, lediglich an der See besteht später ein leichtes Regenrisiko. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 9 und 15 Grad.
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Wetter in Deutschland heute
Fr, 24.10., 08:04
Im Nordwesten regnerisch
Ruhiger Herbsttag im Südosten

Eine von den Azoren bis nach Russland reichende Hochdruckzone und ein Tiefdrucksystem über dem Nordatlantik bestimmen das Wetter. Das Tief schickt zunächst nur in den Nordwesten Regen, während es im süd- und ostdeutschen Raum auch am Freitag trocken bleibt. Am Wochenende setzt sich dann zunächst erneut landesweit Hochdruckwetter durch, nur regional halten sich Nebel oder Hochnebel länger. Am Sonntag sorgt dann ein Tiefausläufer von Norden her für neuen Regen und Wind. Die Temperatur erreicht nach teils kalten Nächten Höchstwerte bis 15 Grad.


Am Freitag überquert ein Wolken- und Regenband von der Nordsee her langsam den Nordwesten, schwächt sich aber im Verlauf ab. Auch an den Alpen können die Wolkenanteile etwas zunehmen, es regnet aber nicht. Sonst ist es nach Nebelauflösung trocken und dabei vielfach sonnig, besonders Richtung Bayern aber auch länger hochnebelartig bewölkt. Mit 9 bis 16 Grad wird es insgesamt wieder etwas wärmer, am kühlsten bleibt es im Nordwesten. Der südliche bis südwestliche Wind weht schwach bis mäßig, auf den Nord- und Ostseeinseln etwas kräftiger.

In der Nacht zum Samstag muss vor allem von Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz bis nach Mecklenburg noch mit ein paar Regentropfen gerechnet werden. Unter den Wolken bleibt die Nacht mit 9 bis 6 Grad noch am mildesten, ebenso direkt an der Nordsee. Außerhalb des Wolkenstreifens klart es bei windschwachen Verhältnissen zunächst vielfach auf, bevor sich Nebel und Hochnebel bilden. Dort sinkt die Temperatur auf 5 bis 2 Grad, in ungünstigen Muldenlagen sowie nahe der Grenze zu Tschechien kann es leichten Frost geben.

Am Samstag steht dann landesweit ein überwiegend ruhiger Herbsttag bevor. Nach der Auflösung von Nebel oder Hochnebel präsentiert sich die Natur insbesondere den Hochlagen erneut "golden". Besonders in einem von West nach Ost gerichteten Streifen entlang des nördlichen Mittelgebirgsraums bleibt es allerdings längere Zeit trüb. Es ist weitestgehend trocknen, lediglich an der Nordsee besteht zur Nacht schon ein leichtes Regenrisiko. Die Tageshöchstwerte liegen im Bereich von 10 bis 15 Grad.

Am Sonntag bringt ein neues Frontensystem von Norden her neben sich zumindest bis in die Mitte hinein ausdehnenden Regenfällen auch viel Wind mit sich. Vor allem in Kammlagen der nördlichen und östlichen Mittelgebirge droht Sturm. Die größten Chancen auf einen freundlichen Tagesbeginn bestehen im Süden, aber auch dort werden die Wolken im Tagesverlauf allmählich dichter. Trotz der Zufuhr milderer Luft erreicht die Temperatur aufgrund der Bedeckung nur ähnlich hohe Werte wie an den Vortagen.
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Wetter in Deutschland heute
Mo, 27.10., 06:06
Regengebiet über Deutschland
In Südbayern noch meist trocken

Die Kaltfront eines Nordmeertiefs zieht am Montag langsam über die Mitte Deutschlands südostwärts und erfasst bis Dienstag auch die französischen Alpen. Damit sind zunächst teils länger anhaltende Regenfälle verbunden. Die Temperatur geht deutlich zurück, so dass um die Wochenmitte im Norden kaum noch 10 Grad und im Süden stellenweise auch bereits Schneeregen und Schnee zu erwarten sind. Am Mittwoch zieht ein Tief aus den Alpen zur Ostsee. Bei starken Temperaturgegensätzen kann es dann erneut zu kräftigen Niederschlägen kommen.

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Am Montag verlagert sich das Regengebiet von der Mitte Deutschlands langsam weiter südostwärts, erfasst aber erst in den Abendstunden auch den Südosten Bayerns. Dort gibt es zuvor nochmals föhnige Aufheiterungen und Temperaturen bis 17 Grad. Unter den Regenwolken werden dagegen vom Schwarzwald bis zur Lausitz vielfach nur 8 bis 10 Grad erreicht. Im Nordwesten liegen die Höchstwerte zwischen 10 und 12 Grad und dort bringt wechselnde Bewölkung wiederholt Regenschauer mit.

Am Dienstag regnet es in der Südosthälfte länger anhaltend, wobei der Niederschlag bis zum Abend in den Hochlagen vom Erzgebirge und vom Schwarzwald allmählich in Schnee übergeht. Nordwestlich schließt sich ein trockener Streifen mit zeitweiligen Aufheiterungen an, der etwa vom Rheinland bis zur Oder verläuft. Von der Nordsee bis zum Emsland ziehen neben kurzen, freundlichen Abschnitten immer wieder kräftige Schauer und kurze Graupelgewitter durch. Die Höchsttemperaturen erreichen nur noch 6 bis 9 Grad.

Am Mittwoch kommt es in der Südosthälfte Deutschlands weiterhin zu Niederschlägen. Dabei fällt im westlichen Alpenvorland und in vielen Mittelgebirgen oberhalb von etwa 500 bis 700 Meter Höhe Schnee. In diesen Regionen droht Straßenglätte. In tiefsten Lagen gibt es bei wenigen Plusgraden Regen und Schneeregen. Meist trocken mit freundlichen Abschnitten und Höchstwerten von 4 bis 9 Grad ist es vom nördlichen Rheinland bis zur Ostsee. In Ems- und Nordseenähe bleibt es wechselhaft mir einzelnen Schauern.
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Wetter in Deutschland heute
Di, 28.10., 07:08
Im Süden weiterer Dauerregen
Im Norden teils kräftige Schauer

Die Kaltfront eines nach Skandinavien ziehenden Tiefs hat mit Regenfällen den Süden Deutschlands erreicht und wird dort ortsfest. An ihrer Rückseite ist kältere Luft in die Nordwesthälfte vorgedrungen. Sie bringt im Küstenumfeld schauerartigen Regen mit, im Binnenland bleibt es trocken. Auch am Mittwoch bleibt es im Südosten regnerisch, sonst wird es vorübergehend freundlicher, bevor zum Donnerstag ein Tief aus den Alpen zur Ostsee zieht. Es bringt erneut kräftige Niederschläge, die teils bis in Höhenlagen um 500 Meter in Schnee übergehen.

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Am Dienstag wird es vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald meist regnerisch, wobei der Niederschlag zum Abend in den Hochlagen ab etwa 1000 Meter Höhe in Schnee übergeht. Nordwestlich schließt sich ein trockener Streifen mit zeitweiligen Aufheiterungen an, der etwa vom Rheinland bis zur Oder verläuft. Im Nordseeküstengebiet ziehen neben nur kurzen, freundlichen Abschnitten immer wieder kräftige Schauer durch. Die Höchsttemperaturen erreichen nur noch 5 bis 9 Grad.

Der Mittwoch verläuft von der Eifel bis zur Ostsee meist trocken mit freundlichen Abschnitten und 4 bis 9 Grad kühl. In der Südosthälfte kommt es dagegen weiterhin zu Niederschlägen, die sich langsam wieder bis zur Mitte des Landes ausweiten. Sie gehen zunächst oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe in Schnee über. In der Nacht zum Donnerstag schneit es gebietsweise sogar bis unter 500 Meter herab. Von Südbayern bis zur Lausitz wird es dagegen milder und die Schneefallgrenze in den östlichen Alpen steigt über 2000 Meter an.

Am Donnerstag ist es in Nordseenähe bei 6 bis 9 Grad aufgelockert bewölkt mit einzelnen Schauern. In Südostbayern und in der Lausitz klingen die Regenfälle ab und die Wolken lockern etwas auf. In den anderen Gebieten bleibt es trüb mit vor allem nach Osten hin teils ergiebigem Regen und die Temperatur steigt nur auf 1 bis 6 Grad. In den Mittelgebirgen schneit es und oberhalb von etwa 400 Meter Höhe kann sich eine Schneedecke bilden. Der nördliche Wind frischt an der Ostsee stürmisch auf.
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Wetter in Deutschland heute
Mi, 29.10., 07:09
Im Südosten verbreitet nass
Oberhalb 800 Meter fällt Schnee

Eine Luftmassengrenze über dem Südosten Deutschlands trennt milde Luft über den Ostalpen von deutlich kälterer Luft im nordwestlichen Mitteleuropa. Die Temperaturgegensätze verstärken sich im Lauf des Mittwochs noch, bevor am Donnerstag ein Tief aus den Alpen mit kräftigen Niederschlägen zur Ostsee zieht. An seiner Westseite gehen die Niederschläge dann gebietsweise bis in Lagen unter 500 Meter in Schnee über. Südostbayern und die Lausitz werden dagegen von milder Luft erfasst, die an der Ostseite des Tiefs nordwärts strömt.

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Der Mittwoch verläuft von der Eifel bis zur Ostsee und nordwestlich davon noch meist trocken und teils freundlich, mit 4 bis 9 Grad jedoch sehr kühl. In der Südosthälfte fällt verbreitet Regen, der sich zum Abend hin langsam bis in die mittleren Landesteile ausbreitet. Oberhalb von etwa 800 Meter Höhe schneit es. In der folgenden Nacht schneit es dann häufig bis unter 500 Meter herab. Nur von Südbayern bis zur Lausitz wird es milder, in den östlichen Alpen fällt erst oberhalb von 2000 Meter Höhe Schnee.

Am Donnerstag ist es in Nordseenähe bei 6 bis 9 Grad aufgelockert bewölkt mit einzelnen Schauern. In Südostbayern und in der Lausitz klingen die Regenfälle ab und die Wolken lockern bei Höchstwerten um 10 Grad ebenfalls etwas auf. In den anderen Gebieten bleibt es trüb mit vor allem nach Nordosten hin teils ergiebigem Regen. Die Temperatur steigt dort nur auf 1 bis 6 Grad. In den Mittelgebirgen schneit es, bis etwa 500 Meter herab kann sich eine Schneedecke ausbilden. Der nördliche Wind frischt an der Ostsee stürmisch auf.

Der Freitag zeigt sich schon deutlich trockener als der Vortag. Jedoch muss insbesondere an der Küste noch mit Schauern gerechnet werden. Auch im Süden bleibt es regional trüb mit etwas Niederschlag in Richtung Alpen, der in wieder wärmerer Luft allerdings zumeist als Regen fällt. Sonst ist es wechselnd bewölkt mit freundlichen Abschnitten, allerdings nur 1 bis 6 Grad kühl. Etwas milder wird es bei einem spürbaren Westwind an der Nordsee sowie entlang von Oder und Neiße.
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Wetter in Deutschland heute
Do, 30.10., 06:51
Teils kräftige Niederschläge
Schnee bis unter 500 Meter Höhe

Eine Luftmassengrenze trennt noch milde Luft über den Ostalpen von deutlich kälterer Luft im westlichen Mitteleuropa. Am Donnerstag zieht ein Tief aus den Alpen mit kräftigen Niederschlägen nordwärts über Ostdeutschland hinweg zur Ostsee. An seiner Westseite geht der Regen teils bis in Lagen unter 500 Meter Höhe in Schnee über. Zum Ende der Woche lassen die Niederschläge zwar vielfach nach, es bleibt aber schwach wechselhaft. Auch der Samstag zeigt sich noch größtenteils trüb.

Am Donnerstag halten die vor allem in Ostdeutschland ergiebigen Niederschläge weiter an. Dabei fällt teils bis unter 500 Meter Höhe Schnee, in den Mittelgebirgen bildet sich eine Schneedecke. Lediglich im Bayerischen Wald und den östlichen Bayerischen Alpen liegt die Schneefallgrenze anfangs noch oberhalb von 1000 Meter Höhe, sinkt aber auch dort im Verlauf ab. Zum Mittag hin lässt die Niederschlagsneigung allerdings von Süden her bereits nach.

In Nordseenähe ist es wolkig, es entwickeln sich ab und an Schauer. Dort wird es mit 6 bis 9 Grad tagsüber am mildesten. In den übrigen Gebieten liegen die Höchstwerte meist zwischen 1 und 5 Grad. Mit dem nordwärts ziehenden Tief frischt der Wind vor allem im Nordosten des Landes im Tagesverlauf auf. Er weht anfangs aus nördlicher, später zunehmend aus westlicher Richtung.

Der Freitag zeigt sich deutlich trockener als der Vortag. Nur im äußersten Süden und Südwesten kann es nach nur kurzer Niederschlagspause später wieder Regen geben. In wieder milder werdender Luft fällt allerdings bis in Lagen um 1500 Meter Höhe herauf zumeist Regen, in tieferen Lagen liegen die Höchstwerte bei 5 bis 10 Grad. Sonst ist es wechselnd bewölkt mit vor allem im Norden längeren freundlichen Abschnitten, allerdings meist nur 2 bis 6 Grad kühl. Etwas milder wird es mit 6 bis 9 Grad ganz im Norden sowie entlang von Oder und Neiße.

Am Samstag wird es dann vor allem in der Südhälfte wieder deutlich milder als zuvor. Bei etwas Sonne in Richtung Alpen erwärmt sich die Luft dort auf 10 bis 15 Grad. Von den Gebieten am Oberrhein bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum hingegen bleibt es tagsüber meist trüb, vor allem Richtung Norden fällt noch etwas Regen. Lediglich im Küstenumfeld kann es etwas freundlicher sein. Allerdings ist es dort bei einem auflebenden Ostwind mit 5 bis 9 Grad immer noch recht kühl.
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Fr, 31.10., 08:06
Unbeständig und milder
Im Bergland Tauwetter

Zwischen einem umfangreichen Tiefdrucksystem über Westeuropa und einem vom östlichen Mittelmeer bis nach Russland reichenden Hochdruckrücken setzt sich in Deutschland von den Alpen her eine Milderung durch. Während dieses Szenario im Westen und Norden Deutschlands zeitweise mit Regen und einsetzendem Tauwetter im Bergland gekoppelt ist, bleibt es in der Südosthälfte meist trocken. Dabei steigt die Temperatur zum Wochenende im Nordwesten langsam bis nahe 10 Grad, in Alpennähe in günstigen Lagen bei Föhnunterstützung bis 15 Grad.


Am Freitag ist es von Rheinland-Pfalz bis zum Niederrhein überwiegend trüb mit Regen, der sich auf seinem Weg nach Norden langsam abschwächt. Sonst ist es im größten Teil Deutschlands deutlich trockener als am Vortag, wobei sich einige sonnige Abschnitte vornehmlich in Küstennähe, in Sachsen und in Bayern einstellen. In den Mittelgebirgen steigt die Nullgradgrenze bald über 1000 Meter Höhe. Bei einem leicht zunehmenden, auf Ost drehenden Wind liegen die Höchstwerte meist zwischen 5 und 10 Grad mit den höheren Werten am Oberrhein.

In der Nacht zum Samstag trübt es im Westen und Norden erneut ein und es wird von Südwesten her wieder zunehmend regnerisch. Im Osten und Süden bleibt es meist trocken, wobei sich vielerorts wieder hochnebelartige Wolken und Nebel ausbreiten. Insgesamt ist es milder als in den vorangegangenen Nächten, denn meist liegen die Tiefstwerte zwischen 7 und 2 Grad. Dennoch besteht zwischen Elbe und Oder, in der Osthälfte Bayerns und in den Hochtälern der südwestlichen Bergländer bei Aufklaren leichte Frostgefahr.

Am Samstag wird es dann vor allem in der Südosthälfte wieder deutlich milder als zuvor. Bei einsetzendem Föhn und Sonne am Alpenrand erwärmt sich die Luft auf etwa 10 bis 13 Grad am Main und bis zu 17 Grad im Allgäu. Vom Oberrhein bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum hingegen bleibt es tagsüber meist trüb. Vor allem im Westen und Norden fällt Regen, der teils auch länger anhalten kann. Dort ist es zudem bei etwas auflebendem Ostwind mit nur 5 bis 9 Grad weiterhin kühl.

Der Sonntag verläuft in weiten Landesteilen wolkig, vor allem nach Norden hin auch nebligtrüb, aber nur vereinzelt fällt dort noch unbedeutender Regen. Im Tagesverlauf lockern sich die Wolken gebietsweise auch etwas auf, freundliche Abschnitte stellen sich noch am ehesten in der Südosthälfte ein. Die Höchsttemperaturen steigen im Norden nur auf Werte um 9 Grad, am wärmsten wird es mit Unterstützung von Föhn am Alpenrand, wo die Quecksilber erneut bis 17 Grad steigen.
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Mo, 03.11., 06:05
Trocken und vielfach trüb
Höchstwerte meist 9 bis 15 Grad

Zwischen einem Tiefdrucksystem über Südwesteuropa und hohem Luftdruck vom Baltikum bis Großbritannien liegt Mitteleuropa in einer östlichen Luftströmung. Mit ihr gelangt feuchte und meist wolkenreiche Luft nach Deutschland. Daher dominiert auch zu Wochenbeginn vielfach neblig-trübes Wetter. Am Alpenrand bleibt es dagegen weiterhin föhnig, dort und in den Höhenlagen der Mittelgebirge bestehen die besten Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein. Die ruhige Herbst-Wetterlage hält auch in den kommenden Tagen an.

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Der Montag beginnt verbreitet mit Nebelfeldern. Später wird es in der Südosthälfte, besonders in Bayern und Westsachsen, zeitweise heiter und 14 bis 17 Grad mild, am Alpenrand lokal auch noch etwas wärmer. Sonst halten sich vielfach dichte Hochnebelfelder, die nur gebietsweise Lücken bekommen. Vornehmlich nach Westen und Norden hin kann mitunter unbedeutender Regen fallen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 10 Grad in Niedersachsen und 15 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt meist aus östlichen Richtungen.

Der Dienstag zeigt sich erneut vielerorts novemberhaft grau, weil zum einen Nebel und zum anderen niedrige Wolken weiter das Bild bestimmen. Auch etwas Nieselregen sollte vor allem in den Niederungen mit eingeplant werden. Im Kontrast dazu zeigt sich der Südosten des Landes von Bayern bis in den Westen Sachsens teilweise freundlich. Von Föhneinflüssen begünstigt sind besonders die Nordränder der Alpen und des Erzgebirges. Dort kann es über 15 Grad warm werden, sonst liegen die Temperaturmaxima meist zwischen 10 und 14 Grad.

Auch wenn am Mittwoch die Niederschlagsneigung mit sich verstärkendem Tiefdruckeinfluss regional etwas zunimmt, ändert sich insgesamt nur recht wenig. Größtenteils dominiert vor allem in tieferen, atmosphärischen Schichten immer noch feuchte Luft. Dunst, Nebel und hochnebelartige Wolken sind die Folge. Zeitweilig kann es auch etwas regnen. Das Temperaturniveau bleibt erhalten. Freundlicher sind die Aussichten erneut für den Südosten, wo neben den höchsten Temperaturwerten auch die meisten Sonnenstunden registriert werden können.
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Wetter in Deutschland heute
Di, 04.11., 06:14
Teils Nebel, teils Sonne
Höchstwerte von 9 bis 16 Grad

Zwischen einem Tiefdrucksystem über Südwesteuropa und hohem Luftdruck über Südskandinavien gelangt in den Norden Deutschlands meist wolkenreiche Luft. Sonst können sich neben Nebel und Hochnebel gebietsweise auch heitere Abschnitte einstellen. Der Föhn am Alpenrand nimmt nur vorübergehend ab, so dass es dort bis Mittwoch ungewöhnlich mild bleibt. Zur Wochenmitte hält die ruhige Herbst-Wetterlage an, die Regenwahrscheinlichkeit nimmt dann jedoch vorübergehend etwas zu.

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Der Dienstag beginnt verbreitet mit Dunst und Nebel, örtlich kann es zu etwas Regen kommen. Tagsüber bleibt es nördlich des Mittellandkanals vielfach ganztägig grau und trüb. Sonst werden die Nebel- und Hochnebelbänke dünner, und zeitweise kommt die Sonne hervor. Längere heitere Abschnitte stellen sich hauptsächlich im Süden sowie an den Nordwesträndern einiger Mittelgebirge ein. Die Nachmittagstemperaturen liegen je nach Sonne zwischen 9 und 16 Grad, bei Föhn am Alpenrand lokal auch wieder bei 18 Grad.

Am Mittwoch nimmt die Niederschlagsneigung zunächst im Westen, später dann auch im Norden etwas zu, größere Regenmengen sind jedoch nicht zu erwarten. Allgemein bleibt das ruhige und milde Herbstwetter erhalten. So dominieren Dunst, Nebel oder hochnebelartige Wolken, und die Temperaturen steigen auf 10 bis 15 Grad. Etwas freundlicher sind die Aussichten weiterhin für den Südosten, wo neben Temperaturen von 16 bis 19 Grad auch die größten Chancen auf Sonnenschein bestehen.

Am Donnerstag ist es in der Nordhälfte weiterhin nebligtrüb und besonders nach Nordosten hin fällt noch etwas Regen. Sonst kommt es vor allem im Südwesten zu geringfügigem Regen, meist bleibt es jedoch trocken und gebietsweise kommt auch mal die Sonne zwischen den Wolken zum Vorschein. Unter Wolken und Hochnebel werden nur 10 bis 12 Grad gemessen, bei etwas Sonne steigen die Quecksilber auf 12 bis 14 Grad. Der Föhn am Alpenrand geht zu Ende, so dass es dort vielerorts kühler wird.
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute
Mi, 05.11., 06:47
Sonnige Abschnitte im Süden
Trübes Novemberwetter im Norden

Im Übergangsbereich zwischen einem Hoch über Nordosteuropa und einer von Frankreich bis nach Italien reichenden Tiefdruckrinne entwickelt sich ein Niederschlagsfeld, das am Donnerstag und Freitag über die Osthälfte Deutschlands nach Norden zieht. Zunächst aber verstärkt sich am Ostrand eines über Frankreich nordwärts ziehenden Teiltiefs nochmals der Föhn am Alpenrand, bevor er sich in der Folge abschwächt.

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Am Mittwoch fällt vom Niederrhein bis zur Nordsee entlang einer schwachen Warmfront gebietsweise unergiebiger Regen. In den ostdeutschen Ländern sind es hochnebelartige Wolken, die örtlich einige Tropfen Sprühregen bringen. In der Südhälfte bleibt es beim ruhigen und milden Herbstwetter der letzten Tage. Dabei ist es teils nebligtrüb, teils aber auch länger sonnig, letzteres vor allem in Südbayern. Meist werden 8 bis 15, am Alpenrand bei Föhn 16 bis 20 Grad gemessen.

Am Donnerstag ist es in der Nordhälfte weiterhin trüb, und vor allem in Richtung Osten fällt etwas Regen. Im Südosten ziehen dichte Wolken auf. Nachfolgend setzt Regen ein, der im Tagesverlauf langsam weiter nordwestwärts ausgreift. In den anderen Landesteilen bleibt es noch trocken und gebietsweise zeigen sich Wolkenlücken am Himmel. Unter Wolken und Hochnebel werden 9 bis 12, bei etwas Sonne 13 bis 15 Grad gemessen.

Der Freitag beginnt verbreitet stark bewölkt oder nebligtrüb und besonders im Westen und Nordwesten fällt zunächst noch etwas Regen. Im Tagesverlauf klingen die Niederschläge dort ab und die Wolken lockern zeit- und gebietsweise ein wenig auf. Zum Nachmittag zieht ein neues Regengebiet von Tschechien her nordwestwärts und erfasst bis zum Abend den gesamten Osten. Mit 9 bis 13 Grad gehen die Temperaturen zwar etwas zurück, es ist aber immer noch mild.
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute
Do, 06.11., 07:15
Geringer Regen im Nordosten
In der Südwesthälfte trocken

Deutschland verbleibt in den nächsten Tagen im Übergangsbereich zwischen einem Hoch über Russland und einem nordatlantischen Tiefdrucksystem, dessen Ausläufer südwärts bis nach Frankreich verlaufen. Eine eingelagerte, schwache Kaltfront bringt dem äußersten Westen am Freitag etwas Regen. Ein zweites Regengebiet greift von Österreich und Tschechien her unter Abschwächung auf Teile von Ostdeutschland aus. Trotz einer Abkühlung bleibt es immer noch mild für November.

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Am Donnerstag ist es von der Nordsee bis zur polnischen Grenze weiter dicht bewölkt, Hochnebelwolken bringen gelegentlich etwas Nieselregen. In der West- und Südhälfte ändert sich zunächst wenig an dem meist trockenen und dabei teils trüben, teils sonnigen Spätherbstwetter. Lediglich im Westen wird es etwas freundlicher als am Vortag. Während unter Wolken und Hochnebel zumeist 9 bis 12 Grad gemessen werden, steigt die Temperatur bei Sonne auf milde 13 bis 16 Grad.

In der Nacht zum Freitag ist es im Norden und Osten meist dicht bewölkt und es bleibt entsprechend 12 bis 9 Grad mild. Dabei nimmt zwischen der Ostsee und dem Erzgebirge zwar das Regenrisiko wieder zu, allerdings sind allenfalls geringe Niederschlagsmengen zu erwarten. Im Süden und Westen breiten sich wieder hochnebelartige Wolkenfelder und Nebel aus, örtlich ist es aber auch klar. Dabei kühlt es je nach Bewölkungsverhältnissen auf 8 bis 1 Grad ab.

Am Freitag fällt in einem von Schleswig-Holstein bis nach Ostbayern reichenden Streifen aus dichten Wolken zeitweise Regen, denn dort treffen Festlandsluft aus dem Südosten Mitteleuropas und Meeresluft aus Frankreich aufeinander. Vom Hochrhein bis zum Niederrhein dagegen bleibt es überwiegend trocken, wobei durchaus auch etwas Sonnenschein möglich und nach wie vor recht milde 10 bis 14 Grad erreicht werden. Der Föhn am Alpenrand ist vorbei, so dass dort die Zehn-Grad-Marke kaum noch überschritten wird.

Der Samstag zeigt sich landesweit vielerorts trocken, wenn auch nur in Maßen freundlich. Denn es herrscht vielfach zunächst recht trübes Herbstwetter, insbesondere in der ersten Tageshälfte bei teils dichten Nebel- oder Hochnebelfeldern. Diese hinterlassen örtlich auch noch etwas Nieselregen. Die Luft kann bei Tageshöchstwerten zwischen 9 und 14 Grad allerdings durchaus immer noch als mild bezeichnet werden. Im Nordwesten lebt der Südwind tagsüber schon etwas auf.
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