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Alt 07-11-2008, 06:58   #1126
Starlight
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Wetter in Deutschland heute

Fr, 07.11., 07:26
Etwas Regen im Nordosten
Im Süden zäher Hochnebel

Mitteleuropa liegt derzeit zwischen einem westrussischen Hoch und einem Tiefdrucksystem über dem Nordatlantik. Ausläufer des Tiefs erfassen Deutschland allerdings zunächst nur in abgeschwächter Form, so dass die Niederschlagsneigung bis Samstag insgesamt gering bleibt. Erst am Sonntag bringt ein kräftiger ausgeprägtes atlantisches Frontensystem dann im Westen und Norden mehr Regen, der sich auf seinem Weg nach Ostdeutschland jedoch abschwächt.

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Am Freitag zeigt sich entlang des Rheins sowie in den höchsten Lagen der südlichen Mittelgebirge zumindest zeitweise die Sonne. Ansonsten liegt die Südhälfte unter einer dichten Hochnebeldecke, die sich - von wenigen Aufhellungen abgesehen - auch am Nachmittag hält. Der leichte Regen im Nordosten zieht unter Abschwächung nach Skandinavien ab, nachfolgend fallen nur entlang der polnischen Grenze noch Tropfen. Die Luft erwärmt sich auf 8 bis 15 Grad. Der Südostwind weht schwach bis mäßig.

Am Samstag ist anfangs etwas Regen im Nordwesten sowie im Nordosten nicht ganz auszuschließen. Aber auch dort überwiegen später die trockenen Phasen. Einige Nebel- und Hochnebelfelder aus der Nacht liegen noch über dem Land, doch lösen sich diese bis zum Nachmittag zumeist auf. Dann lässt sich häufiger auch die Sonne blicken. Mit Höchstwerten von 8 bis 14 Grad wird es tendenziell ein wenig kühler als am Vortag. Der Südwind frischt vor allem in der Nordwesthälfte auf und erreicht an der Nordsee zunehmend Stärke 5 bis 6.

Am Sonntag muss dann vor allem in der Nordwesthälfte von der Nordsee und Benelux her mit zeitweiligen Regenfällen gerechnet werden, Dagegen fallen etwa östlich von Harz und Thüringer Wald sowie zwischen Donau und Alpenrand kaum Tropfen, und es lagern sich nach Nebelauflösung zunächst noch längere sonnige Abschnitte ein. An dem Temperaturniveau der beiden Vortage ändert sich wenig, jedoch frischt der Südwestwind kräftig auf.
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Alt 10-11-2008, 07:23   #1127
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Wetter in Deutschland heute

Mo, 10.11., 07:30
Im Nordwesten Regen und Wind
In Südostbayern sonnig mit Föhn

Am Montag und Dienstag bleibt es in einer Südwestströmung für die Jahreszeit sehr mild. Dabei gelangen jedoch wiederholt atlantische Tiefausläufer nach Deutschland. Sie bringen besonders der Nordwesthälfte des Landes regnerische und sehr windige Abschnitte. Dagegen verbleibt der Südosten am Rande eines Hochs über Osteuropa, so dass es dort seltener regnet. Am Alpenrand ist es zeitweise föhnig. Zur Wochenmitte stellt sich ein kühlerer Wetterabschnitt ein, in Lagen oberhalb von 1000 Metern sind dann Schneeflocken möglich.

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Am Montag muss besonders im Westen und im Norden mit weiteren Regenfällen gerechnet werden. Der starke bis stürmische Südwestwind nimmt dort vormittags langsam wieder ab. Südlich des Mains bleibt es dagegen fast durchweg trocken. Die größten Chancen auf längeren Sonnenschein bestehen vom Alpenrand bis ins östliche Sachsen. Für die Jahreszeit wird es sehr mild in Deutschland. Die Temperatur steigt vielfach auf 11 bis 14 Grad, am Oberrhein und bei Föhn am Alpenrand auch auf bis zu 17 Grad.

Der Dienstag beginnt in der Nordwesthälfte bewölkt, regnerisch und sehr windig. Die Regenfront verlagert sich bis zum Nachmittag in einen Streifen vom Allgäu bis zur polnischen Grenze. Am Alpenrand bricht der Föhn bis zum Abend zusammen. Dort wird es zuvor 14 bis 17 Grad mild, sonst sind 10 bis 13 Grad zu erwarten, in Regengebieten teils auch etwas unter 10 Grad. Der Wind weht südlich des Mains schwach bis mäßig, an der Nordseeküste und in Kammlagen der Mittelgebirge jedoch stark mit einzelnen schweren Sturmböen aus Südwesten.

Der Mittwoch fällt im Alpenvorland regnerisch aus. Die Schneefallgrenze sinkt langsam bis in Höhenlagen um 1000 Meter ab. Sonst wird es unterschiedlich bewölkt mit Schauern, an der Nordsee auch Gewittern. Meist trocken bleibt es in den nordöstlichen Landesteilen, wo auch die meisten Aufheiterungen möglich sind. Mit Höchstwerten von 7 bis 10 Grad, im Bergland nur noch 2 bis 5 Grad, bleibt es kühler als an den Vortagen. Der Wind kommt vorherrschend aus West und nimmt etwas ab, bringt im Norden jedoch immer noch starke bis stürmische Böen.
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Alt 11-11-2008, 06:39   #1128
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Wetter in Deutschland heute

Di, 11.11., 06:55
Regen und Wind im Nordwesten
Im Südosten noch heiter und mild

Am Rande eines Orkantiefs bei Schottland strömt anfangs noch ungewöhnlich milde Luft nach Mitteleuropa. Im Lauf des Dienstags zieht eine Kaltfront zunächst in den Nordwesten, später in die Mitte Deutschlands. Sie bringt Regen und vorübergehend auch schwere Sturmböen mit. In der Südosthälfte bleibt es dagegen nochmals teils freundlich, trocken und mild. Zur Wochenmitte setzt sich die kühlere Luft auch in Bayern durch und oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe sind dort dann auch Schneeflocken möglich.

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Der Dienstag beginnt vom Saarland bis zur Ostsee regnerisch. Der Wind weht dort und in den Bergen anfangs stark, in höheren Lagen auch mit teils schweren Sturmböen aus Südwest. Er nimmt im Tagesverlauf ab, doch sind an der Nordsee nachmittags erneut Böen bis Windstärke 10 möglich. Das Regenband verlagert sich bis dahin etwa auf eine Linie "Schwarzwald - Lausitz". Dahinter gibt es nur wenige Schauer. In der Südosthälfte wird es dagegen nochmals recht freundlich und erneut 14 bis 17 Grad mild, sonst gehen die Werte auf 11 bis 14 Grad zurück.

Der Mittwoch fällt in großen Teilen Süddeutschlands regnerisch aus. Die Schneefallgrenze sinkt abends bis in Höhenlagen um 1000 Meter ab. Sonst ist es wechselnd bewölkt, allem in Nordseenähe kommt es zu einzelnen, teils gewittrigen Schauern. Meist trocken bleibt es in der Mitte und in den nordöstlichen Landesteilen, wo es auch länger aufheitern kann. Mit Höchstwerten von 7 bis 10 Grad, im Bergland nur noch 2 bis 5 Grad, wird es kühler als an den Vortagen. Der westliche Wind nimmt ab, bringt im Norden aber immer noch starke Böen.

Der Donnerstag fällt zwischen dem Oberrhein und dem Bayerischen Wald stark bewölkt aus. Dort regnet es zeitweise, oberhalb von etwa 800 Metern fällt Schnee. Sonst wird es recht freundlich mit heiteren Abschnitten und Wolkenfeldern, an den Küsten sind vereinzelt noch Schauer möglich. Die Tageshöchstwerte erreichen 4 bis 10 Grad. Während es in der Mitte und im Süden schwachwindig ist, weht in Schleswig-Holstein noch ein mäßiger Westwind.


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Geändert von Starlight (11-11-2008 um 06:59 Uhr)
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Alt 12-11-2008, 06:02   #1129
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Wetter in Deutschland heute

Mi, 12.11., 06:46
Im Süden zeitweise Regen
Am Mittwoch 5 bis 11 Grad kühl

Die Kaltfront eines kräftigen Tiefs über der nördlichen Nordsee hat die Bayerischen Alpen erreicht. Hinter ihr gelangt am Mittwoch kühlere Luft auch in den Südosten Deutschlands. In ihr gehen die Niederschläge bis in mittlere Alpenlagen herab in Schnee über. Im Verlauf zieht die Polarluft wieder ab. Während die Nordhälfte Deutschlands dann rasch wieder von den Regenwolken atlantischer Tiefausläufer erfasst wird, verbleibt der Süden noch etwas länger unter schwachem Hochdruckeinfluss.

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Der Mittwoch verläuft im südöstlichen Deutschland trüb und regnerisch. Die Schneefallgrenze sinkt langsam bis in Höhenlagen um 1200 Meter. Sonst ist es wechselnd bewölkt und vor allem im Nordseeumfeld kommt es zu teils gewittrigen Schauern. Meist trocken bleibt es in der Mitte und im Nordosten, wo sich ab und zu auch die Sonne zeigt. Mit 6 bis 11 Grad, im Bergland nur noch 2 bis 5 Grad, wird es deutlich kühler als an den Vortagen. Der Südwestwind wird an der Nordsee immer noch von teils stürmischen Schauerböen begleitet.

Am Donnerstag ziehen sich die Niederschläge im Südosten nur langsam in die Alpen zurück. Oberhalb von etwa 900 Meter Höhe schneit es dort. Sonst wird es recht freundlich mit heiteren Abschnitten, bevor sich von Norden her wieder dichtere Wolken ausbreiten. Sie bringen zunächst aber nur im Küstenumfeld auch wieder etwas Regen mit. Die Tageshöchstwerte erreichen 4 bis 10 Grad. Während es in der Mitte und im Süden schwachwindig ist, weht in Schleswig-Holstein noch ein mäßiger Westwind.

Der Freitag beginnt im Nordseeküstenumfeld mit leichtem Regen, dort bleibt der Himmel auch später zugezogen. Sonst ist es nach einer kalten Nacht zunächst vielerorts nebligtrüb. Später lockert es auf, besonders in einem Streifen von Rheinland-Pfalz bis Brandenburg bestehen auch Chancen auf heitere Abschnitte. Die Höchstwerte ändern sich noch wenig und liegen zwischen 4 und 8 Grad, in Niedersachsen auch bei 10 Grad. Im Süden bleibt es fast windstill, sonst weht ein schwacher bis mäßiger Westwind.


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Alt 13-11-2008, 06:39   #1130
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Wetter in Deutschland heute

Do, 13.11., 06:42
Überwiegend trocken
Südlich der Donau Niederschlag

Während eine neue atlantische Warmfront in der Nordhälfte bereits am Freitag schon wieder für Eintrübung und nachfolgenden Regen sorgt, setzt sich das derzeit ruhige Hochdruckwetter allmählich südwärts bis zu den Alpen durch. Zunächst aber liegen die Gebiete südlich der Donau noch im nördlichen Randbereich eines Mittelmeertiefs, so dass es zunächst noch regnerisch ist. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1000 Meter Höhe.

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Am Donnerstag überwiegt schwach windiges und trockenes Spätherbstwetter mit einigen Aufhellungen und Höchstwerten um 10 Grad. Etwas anders ist dies in Küstennähe und südlich der Donau. Im Nordseeumfeld ziehen örtlich begrenzte Schauer durch. Vom Alpenrand bis zum Bayerischen Wald dauert der leichte bis mäßige Regen an, Schnee fällt oberhalb von etwa 900 Meter Höhe. Nachmittags ziehen sich die Niederschläge unter zögernder Abschwächung in Richtung Österreich zurück.

Der Freitag beginnt im Nordwesten trüb und regnerisch. Tagsüber breitet sich der Regen unter Abschwächung auf die gesamte Nordhälfte aus und kommt später auch noch bis in den Mittelgebirgsraum voran. Weitgehend trocken bleibt es in Bayern, in Sachsen und im östlichen Brandenburg, wo sich im Tagesverlauf vorübergehend auch Chancen auf Sonne ergeben. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 4 und 8 Grad, im Nordwesten werden 10 bis 12 Grad erreicht. Dort weht ein mäßiger Südwestwind.

Am Samstag bleibt es in weiten Teilen Deutschlands wolkenverhangen oder trüb. Besonders in der norddeutschen Tiefebene fällt mitunter etwas Regen oder Nieselregen. Ganz im Süden kann es nach nächtlichem Reif und Nebel später auch zu freundlichen Abschnitten kommen. Am ehesten zeigt sich die Sonne dann in höheren Lagen. Nachmittags werden zwischen 7 Grad im Alpenvorland und 12 Grad in Ostfriesland erreicht. Dort und in Schleswig-Holstein weht ein frischer Westwind mit stürmischen Böen.

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Alt 14-11-2008, 06:45   #1131
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Wetter in Deutschland heute

Fr, 14.11., 07:25
Im Norden zeitweise Regen
Im Süden nach Nebel teils sonnig

Mit der Passage von atlantischen Frontensystemen kommt es im Norden Deutschlands zu zeitweiligen Regenfällen, die aber meist nur leichte Intensität haben. Nach Süden hin bringt Hochdruckeinfluss ruhiges Spätherbstwetter. Neben zähen Nebel- und Hochnebelfeldern scheint vor allem in höheren Lagen häufig die Sonne. Nachts gibt es gebietsweise leichten Frost. Erst zum Sonntag sind auch südlich des Mains Niederschläge zu erwarten.

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Am Freitag überquert ein Regengebiet die Nordhälfte des Landes. Chancen auf kurzzeitigen Sonnenschein gibt es anfangs am ehesten nahe der polnischen Grenze. Von Main und Nahe bis zur Donau halten sich morgens dichte Nebelfelder, später setzt sich aber immer häufiger die Sonne durch. Noch weiter südlich ist es vielfach trüb durch Hochnebel. Im Nordwesten werden bei einem mäßigen bis frischen Südwestwind knapp zweistellige Plusgrade, sonst meist 4 bis 8 Grad erreicht. Am kühlsten bleibt es direkt am Alpenrand.

In der Nacht zum Samstag klart der Himmel südlich des Mains teilweise auf, teils bilden sich aber auch dichte Nebelfelder. Bei Tiefstwerten von plus 1 bis minus 4 Grad besteht Glättegefahr durch Reif. In der Nordhälfte ist es trüb, gelegentlich fällt leichter Regen oder Sprühregen. Mit 7 bis 10 Grad bleibt es deutlich milder. Außerdem weht dort ein mäßiger Südwestwind der Stärke 4, an der Küste ein starker Wind der Stärke 6. Im Süden ist es nur schwach windig.

Am Samstag ist es in der Nordhälfte Deutschlands dicht bewölkt, vor allem im Bergland ist es nebligtrüb. Gelegentlich fällt etwas Regen oder Sprühregen. In den anderen Gebieten scheint vor allem in den Hochlagen längere Zeit die Sonne, sonst halten sich gebietsweise dichte hochnebelartige Wolken. Mit Höchstwerten von 8 Grad im Alpenvorland und bis 13 Grad in Ostfriesland ist es mild für November. Der Südwestwind weht an den Küsten und in den Hochlagen mit Stärke 4 bis 6, ansonsten schwach bis mäßig bis Stärke 3.

Am Sonntag verlagern sich dichte Wolken mit etwas Regen vom nördlichen Mittelgebirgsraum in die Südhälfte. Im Norden lockern die Wolken dagegen auf und gelegentlich scheint die Sonne. Dabei ist es überwiegend trocken. Die Temperaturen steigen auf 7 bis 11 Grad. Der Wind weht im Süden schwach aus Südwest bis West, im Norden dreht er auf Nordwest und frischt vor allem an den Küsten und im Nordosten böig auf.

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Alt 17-11-2008, 06:25   #1132
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Wetter in Deutschland heute

Fr, 14.11., 07:25
Im Norden zeitweise Regen
Im Süden nach Nebel teils sonnig

Mit der Passage von atlantischen Frontensystemen kommt es im Norden Deutschlands zu zeitweiligen Regenfällen, die aber meist nur leichte Intensität haben. Nach Süden hin bringt Hochdruckeinfluss ruhiges Spätherbstwetter. Neben zähen Nebel- und Hochnebelfeldern scheint vor allem in höheren Lagen häufig die Sonne. Nachts gibt es gebietsweise leichten Frost. Erst zum Sonntag sind auch südlich des Mains Niederschläge zu erwarten.

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Am Freitag überquert ein Regengebiet die Nordhälfte des Landes. Chancen auf kurzzeitigen Sonnenschein gibt es anfangs am ehesten nahe der polnischen Grenze. Von Main und Nahe bis zur Donau halten sich morgens dichte Nebelfelder, später setzt sich aber immer häufiger die Sonne durch. Noch weiter südlich ist es vielfach trüb durch Hochnebel. Im Nordwesten werden bei einem mäßigen bis frischen Südwestwind knapp zweistellige Plusgrade, sonst meist 4 bis 8 Grad erreicht. Am kühlsten bleibt es direkt am Alpenrand.

In der Nacht zum Samstag klart der Himmel südlich des Mains teilweise auf, teils bilden sich aber auch dichte Nebelfelder. Bei Tiefstwerten von plus 1 bis minus 4 Grad besteht Glättegefahr durch Reif. In der Nordhälfte ist es trüb, gelegentlich fällt leichter Regen oder Sprühregen. Mit 7 bis 10 Grad bleibt es deutlich milder. Außerdem weht dort ein mäßiger Südwestwind der Stärke 4, an der Küste ein starker Wind der Stärke 6. Im Süden ist es nur schwach windig.

Am Samstag ist es in der Nordhälfte Deutschlands dicht bewölkt, vor allem im Bergland ist es nebligtrüb. Gelegentlich fällt etwas Regen oder Sprühregen. In den anderen Gebieten scheint vor allem in den Hochlagen längere Zeit die Sonne, sonst halten sich gebietsweise dichte hochnebelartige Wolken. Mit Höchstwerten von 8 Grad im Alpenvorland und bis 13 Grad in Ostfriesland ist es mild für November. Der Südwestwind weht an den Küsten und in den Hochlagen mit Stärke 4 bis 6, ansonsten schwach bis mäßig bis Stärke 3.

Am Sonntag verlagern sich dichte Wolken mit etwas Regen vom nördlichen Mittelgebirgsraum in die Südhälfte. Im Norden lockern die Wolken dagegen auf und gelegentlich scheint die Sonne. Dabei ist es überwiegend trocken. Die Temperaturen steigen auf 7 bis 11 Grad. Der Wind weht im Süden schwach aus Südwest bis West, im Norden dreht er auf Nordwest und frischt vor allem an den Küsten und im Nordosten böig auf.

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Alt 18-11-2008, 06:58   #1133
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Wetter in Deutschland heute

Di, 18.11., 06:00
Im Nordwesten Regen
Südlich des Mains meist trocken

An Dienstag greifen neue atlantische Frontensysteme mit Regen auf Deutschland über. Diese führen einen ersten Schub kälterer Luft heran. In der Nacht zum Mittwoch und am Mittwoch früh kann es vor allem in den östlichen Mittelgebirgen bis in tiefere Lagen schneien. An den Folgetagen wird es stürmisch und die Temperatur steigt vorübergehend noch einmal an, bevor zum Ende der Woche hochreichend kalte Polarluft nach Deutschland einfließen kann.

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Am Dienstag ist es südlich des Mains aufgelockert und meist trocken. Sonst überwiegt starke Bewölkung und zeitweise regnet es, dies aber meist nur leicht. In Kammlagen fällt oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe meist Schnee. Im Tagesverlauf folgen von der Nordsee her Regen- oder Graupelschauer. Bei 4 bis 8 Grad frischt der Wind zeitweise auf und dreht auf Nordwest. An den Küsten sind Sturmböen möglich. In der Nacht zum Mittwoch greift der Niederschlag auf den Süden über, die Schneefallgrenze sinkt dann teilweise bis in 600 Meter Höhe.

Am Mittwoch kommt es nach Osten hin anfangs noch zu schauerartigen Niederschlägen, die vom Erzgebirge bis zu den Bayerischen Alpen bis in die Täler herab mit Schnee vermischt sein können. In der Nordhälfte setzen nach nur kurzer Wetterberuhigung rasch neue Niederschläge ein, die vorübergehend bis in die Gipfellagen der Mittelgebirge in Regen übergehen. Bei weiterhin mäßigem bis starken Westwind steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 2 Grad in Südostbayern und bis zu 11 Grad an der Nordsee.

Am Donnerstag wird es stürmisch und mild. Die Höchstwerte bewegen sich meist zwischen 6 und 9 Grad, im Westen werden knapp zweistellige Temperaturen gemessen. Dazu fällt immer wieder Regen, im Norden geht der Niederschlag am Nachmittag in Schauerform über. Der Wind weht mit Stärke 4 bis 6, an den Küsten bis Stärke 8 aus West. Dort, in den Höhenlagen und in Schauernähe im Nordosten gibt es teils schwere Sturmböen. In den Kammlagen von Harz und Erzgebirge treten Orkanböen auf.

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Alt 19-11-2008, 06:57   #1134
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Wetter in Deutschland heute

Mi, 19.11., 07:09
Im Norden und Süden Regen
Es wird nochmals kurz milder

Um die Wochenmitte setzt sich nochmals mildere Luft durch, die von Norden her wieder zeitweise Regen bringt. Dabei wird es am Donnerstag stürmisch und kurzfristig nochmals milder, bevor ab Freitag mit einer ausgeprägten Nordwindlage hochreichende Meereskaltluft arktischen Ursprungs nach Deutschland fließt. Sie sorgt dann für Schneeschauer und Wintergewitter bis ins Flachland. Dabei werden zum Wochenende nur noch um 0 Grad gemessen.



Am Mittwoch ist kaum mit Sonne zu rechnen. Nach Osten hin kommt es anfangs zu schauerartigen Niederschlägen, die vom Erzgebirge bis zum Alpenrand bis in die Täler herab mit Schnee vermischt sind. Nachmittags regnet oder schneit es im Süden nur noch selten. In der Nordhälfte setzt dagegen schon morgens neuer, meist jedoch nur leichter Regen ein. Die Temperaturspanne reicht nachmittags von 4 Grad in Südostbayern bis 11 Grad an der Nordsee. Der Westwind nimmt dann allgemein zu, an den Küsten und in Kammlagen der Mittelgebirge gibt es Sturmböen.

Am Donnerstag wird es stürmisch und mild. Die Höchstwerte bewegen sich meist zwischen 6 und 9 Grad, im Norden werden auch knapp zweistellige Temperaturen gemessen. Dazu fällt immer wieder Regen, der von den Küsten her am Nachmittag in Schauer übergeht. Später können die Schauer auch Graupel und kurze Gewitter bringen. Sie werden von teils schweren Sturmböen aus West bis Nordwest begleitet. Diese treten dann auch in freien Lagen der Mittelgebirge auf, in den Kammlagen von Harz und Erzgebirge kann es sogar zu Orkanböen kommen.

Am Freitag gibt es zunächst länger anhaltende Regenfälle. Die Schneefallgrenze liegt anfangs bei 800 bis 1000 Meter Höhe. Am Nachmittag sind die Niederschläge dann schauerartig verstärkt und die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 300 Meter Höhe, im Norden zum Teil in tiefere Lagen. Dort sind auch erste Gewitter dabei. In den Mittelgebirgen ist in der Nacht zum Samstag mit erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Schnee und Eis zu rechnen. Teilweise kann sich dann sogar im Flachland eine Schneedecke bilden.

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Alt 20-11-2008, 07:03   #1135
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Do, 20.11., 07:07
Sehr windig mit Regenfällen
Nochmals 7 bis 12 Grad mild

Zwischen einem ostatlantischen Hoch und einem Tiefdrucksystem über Skandinavien liegt Deutschland inmitten einer markant ausgeprägten, westlichen bis nordwestlichen Strömung. Dabei zeigt sich der Tag im Zuge einer ersten Kaltfrontpassage zunehmend stürmisch und nass. Ein weiterer Kaltluftvorstoß am Freitag ist so markant ausgeprägt, dass es zunächst im Norden, im Verlauf auch im Süden bis in die Täler schneit. Auch am Samstag führt hochreichende Kaltluft arktischen Ursprungs zu Schneeschauern und Wintergewittern. Dabei ist es winterlich kalt.

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Der Donnerstag zeigt sich insgesamt sehr windig, nass und dabei nochmals 7 bis 12 Grad mild. Dazu weht an der See und auf den Bergen ein stürmischer Westwind. Sturmböen sowie vereinzelt schwere Sturmböen sind bis ins nordostdeutsche Flachland hinein möglich. Auf den Bergen gibt es orkanartige Böen und Orkanböen von 110 bis 120 Kilometer pro Stunde. Das Regengebiet aus dem Norden verlagert sich allmählich über die Landesmitte bis in den süddeutschen Raum.

In der Nacht zum Freitag fällt vom Emsland bis zum Alpenrand kräftiger Dauerregen. Der Regen geht im Harz oberhalb von etwa 600 Meter Höhe, im Schwarzwald oberhalb von circa 1200 Meter Höhe in Schnee über. Dazu herrscht auf den Bergen Sturm mit orkanartigen Böen und Orkanböen zwischen 105 und 120 Kilometer pro Stunde. Zwischen Elbe und Ostsee treibt ein stark böiger bis stürmischer Westnordwestwind Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer über das Land. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 7 Grad am Oberrhein und 2 Grad an der Oder.

Am Freitag fallen die Schauer zunächst im Norden bis ins Flachland als Schnee, zum Abend scheint es dann auch im süddeutschen Raum bis in die Tallagen. bis ins Flachland ab. Die schauerartigen Niederschläge können bevorzugt im Nordwesten von der Nordsee her mit einigen kräftigen Graupelgewittern durchsetzt sein. Sie gehen mit teils schweren Sturmböen aus Nordwest bis Nord einher. Die Temperatur schwankt zwischen 2 und 9 Grad, bevor sie zum Abend bis in Gefrierpunktnähe sinkt.

Der Samstag beginnt landesweit 0 bis minus 4 Grad kalt und vielerorts mit einer Schneedecke. Tagsüber schneit es besonders im Nordstau der Mittelgebirge und am Alpenrand teils länger anhaltend, sonst gibt es noch einzelne kräftige Schneeschauer oder auch Graupelgewitter. Sonnige Abschnitte lagern sich bevorzugt in Schleswig-Holstein und um die Mainlinie herum ein. Bei minus 3 bis plus 2 Grad weht weiterhin ein starker, im Bergland stürmischer Nordwestwind, in Schauern immer noch mit teils schweren Sturmböen!

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Alt 21-11-2008, 07:07   #1136
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Fr, 21.11., 07:38
Schauerartige Niederschläge
Im Verlauf immer mehr Schnee

Mit nordwestlichem Wind fließt in zunehmendem Maße hochreichende Kaltluft arktischen Ursprungs ein, in der sich im Lauf des Freitags und am Samstag kräftige Schneeschauer und Wintergewitter bilden. Zwischen Elbe und Oder sind zwar längere sonnige Abschnitte eingelagert, örtliche Schneeregen- und Schneeschauer gestalten das winterliche Wetter aber auch dort unbeständig. Am Samstag werden je nach Höhenlage nur noch minus 3 bis plus 3 Grad gemessen, genau so wie am Sonntag.

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Am Freitag ziehen wiederholt schauerartige Niederschläge von der Nordsee über die Westhälfte bis zum Alpenrand. Im Verlauf mischt sich bei weiterem Temperaturrückgang immer mehr Schnee unter. Insgesamt ist es stark windig mit schweren Sturmböen bis 90 Stundenkilometer im Westen und Süden. Im südlichen Schwarzwald und in den Bayerischen Alpen gibt es Orkanböen von 120 bis 145 Kilometer pro Stunde.

In der Nacht zum Samstag ziehen schauerartige Schneefälle durch, die vor allem von der Nordsee bis ins nordwestdeutsche Flachland mit Gewittern durchsetzt sind. Regen ist nur direkt an der Küste und am Rhein dabei, denn dort bleibt die Temperatur knapp im Plusbereich. Sonst droht bei Werten von 0 bis minus 4 Grad starke Glätte. In den Hochlagen liegen die Werte unter minus 5 Grad, dabei gibt es bei eisigem und stürmischem Nordwestwind Schneeverwehungen! Länger trocken bleibt es im Nordosten.

Der Samstag beginnt meist überall frostig und vielerorts liegt dann Schnee. Tagsüber schneit es besonders im Nordstau der Mittelgebirge und am Alpenrand länger anhaltend. Sonst führt ein kräftiger bis stürmischer Nordwestwind einzelne kräftige Schneeschauer oder auch Graupelgewitter über das Land. Vom Emsland bis zum Niederrhein sind Schneeregen und Regen dabei. Sonnige Abschnitte lagern sich vor allem von Schleswig-Holstein bis nach Brandenburg ein.

Am Sonntag fallen nach einer 0 bis minus 6 Grad kalten Nacht zunächst nur einzelne Schneeschauer. Dann folgt eine kurze Wetterberuhigung, ehe nachmittags von Ostfriesland bis zum Schwarzwald verbreitet kräftiger Schneefall einsetzt. Entlang von Ems und Niederrhein geht der Schnee allmählich in Regen über. Während die Temperatur dort bis plus 3 Grad steigt, bleibt es sonst bei Werten von minus 3 bis plus 2 Grad überall winterlich. Auf der Zugspitze schwanken die Werte um minus 20 Grad!

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Mo, 24.11., 07:47
In der Mitte Schneefälle
Im Südwesten auch Regen

Das Schneetief "Jenny" schwächt sich im Laufe des Montags deutlich ab. Es sorgt jedoch für weitere Schnee- und Regenfälle. Sie stehen in Verbindung mit einer Luftmassengrenze quer über Deutschland, die im Tagesverlauf wieder langsam nach Süden zurückweicht. Daher gehen die Niederschläge bis zur kommenden Nacht auch in den Niederungen im Süden und Südwesten wieder in Schnee über. Am Dienstag schneit es in kalter Polarluft nur noch selten, zum Mittag gelangt dann mit einer Warmfront in die Nordhälfte Deutschlands deutlich mildere Luft.

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Am Montag sind etwa auf einer Linie "Münsterland - Sachsen" länger anhaltende Schneefälle zu erwarten, die sich nur langsam südwärts verlagern. Nördlich davon schneit es kaum, später heitert es auch auf. In Teilen Süd- und Westdeutschlands fällt unterhalb von 200 bis 500 Meter Höhe zunächst meist Regen oder Schneeregen . Abends gehen die Niederschläge bis zur Mainlinie wieder in Schnee über, nachts dann im Süden. In den nördlichen Mittelgebirgen bleibt es minus 1 Grad kalt, an der Nordsee und im Rhein/Main-Gebiet werden plus 5 Grad erreicht.

Der Dienstag beginnt im tief verschneiten Mittelgebirgsraum klar und vielerorts bitterkalt mit Frühtemperaturen von minus 8 bis minus 12 Grad. Auch tagsüber steigen die Quecksilber dort trotz zeitweiligen Sonnenscheins kaum über den Gefrierpunkt. Auch im Süden bleibt es mit plus 1 bis minus 2 Grad winterlich kalt und dort fällt anfangs noch etwas Schnee. Im Norden wechseln sich dagegen Sonnenschein und lockere Wolkenfelder ab und bei plus 1 bis plus 4 Grad bilden sich nur vereinzelt kurze Schneeschauer.

Am Mittwoch ist es mit Ausnahme der Küstengebiete zunächst überall frostig, im Mittelgebirgsraum zum Teil erneut mit 5 bis 10 Minusgraden. Tagsüber zeigt sich vor allem dort ab und zu die Sonne, sonst ist es meist wolkig. Während am Alpenrand noch ein paar Schneeflocken fallen, setzt im Norden bei auffrischendem Südwestwind etwas Regen oder Sprühregen ein, der anfangs in Odernähe lokal noch zu Glatteis gefrieren kann. Die Luft erwärmt sich auf Werte von minus 2 Grad im Süden und bis plus 8 Grad an der Nordsee.

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Alt 25-11-2008, 07:36   #1138
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Di, 25.11., 08:05
Meist bewölkt und sehr kühl
Nur noch wenig Schneefall

Die aus nördlicher Richtung eingeflossene kalte Winterluft bleibt vorerst noch nahezu landesweit wetterbestimmend. Während die Kaltluft in den nächsten Tagen unter Hochdruckeinfluss über den Niederungen Süddeutschlands liegen bleibt, setzt sich im Norden und auf den Bergen allmählich eine Milderung aus nordwestlicher bis westlicher Richtung durch. Dabei fällt gebietsweise etwas Nieselregen mit leichter Glatteisgefahr auf noch gefrorenem Boden.


Am Dienstag stellen sich bevorzugt im Nordwesten und um die Mainlinie herum ein paar Aufheiterungen ein. Sonst überwiegen insgesamt hochnebelartige Wolken, die vornehmlich an den Nordwesträndern der Berge gelegentlich noch unergiebigen Schneefall bringen. Die Temperatur steigt in den tiefen Lagen auf 0 bis plus 4 Grad. Dauerfrost herrscht oberhalb von 400 bis 500 Meter Höhe.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt es meist auf 0 bis minus 4 Grad, bei Aufklaren und in den Hochlagen auf 5 bis 7 Minusgrade ab. Frostfrei bleibt es im Küstenumfeld sowie in einigen Städten am Rhein. Vom Alpenrand bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum überwiegen Wolken, sie bringen aber nur wenig Schnee. Ein kurzes Aufklaren ist vornehmlich in der Norddeutschen Tiefebene möglich, später trübt es an der Nordsee wieder ein. Dabei dreht der Wind von Nord auf West und es fallen erste Tropfen.

Am Mittwoch fällt im Norden bei auffrischendem Südwestwind zeitweise Nieselregen. Dabei nimmt die Glatteisgefahr in Richtung Osten aufgrund des noch gefrorenen Bodens zu. In der Mitte und im Süden gibt es zwar kleine Chancen auf ein wenig Sonnenschein, doch insgesamt ist es meist bewölkt oder gar nebligtrüb. Schneeflocken fallen dabei vornehmlich noch am Alpenrand. die Temperatur steigt in der Südosthälfte auf minus 2 bis plus 2 Grad, am Rhein und im Norddeutschen Tiefland auf 3 bis 9 Grad.

Am Donnerstag setzt sich die Milderung in der Nordhälfte weiter fort. Dies liegt am Wind, denn er frischt weiter auf und dreht auf Süd bis Südwest. Die Niederschlagsneigung hält sich jedoch in Grenzen. Unterdessen herrscht im Süden schwach windiges Hochdruckwetter, wobei die Temperatur nach frostigem Start nur wenig über den Gefrierpunkt steigt. Unter Hochnebel bleibt es beim Dauerfrost.
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Alt 26-11-2008, 06:55   #1139
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Wetter in Deutschland heute

Mi, 26.11., 07:16
Weitere Milderung im Norden
Kaltes Hochdruckwetter im Süden

Um die Wochenmitte führen ein Warmfrontdurchzug und ein auffrischender Südwestwind im Norden zu einer weiteren Milderung. Dieses Szenario geht mit vielfach trübem Novemberwetter und etwas Nieselregen einher, wobei etwa zwischen dem Harzumfeld und der Oder vorübergehend Glatteisgefahr besteht. Anders ist die Lage im Süden. Dort bleibt die kalte Frostluft unter Hochdruckeinfluss und schwachem Wind über den Tälern liegen. Eine deutliche Milderung beschränkt sich auf die Hochlagen der südlichen Bergländer.

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Am Mittwoch fällt zunächst im Norden bei auffrischendem Westwind zeitweise Sprühregen. Dabei nimmt die Glatteisgefahr in Richtung Osten sowie in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgen auf noch gefrorenem Boden zu. In der Mitte und im Süden gibt es zwar anfangs Chancen auf etwas Sonne, doch insgesamt überwiegen Wolken. Teils ist es auch nebligtrüb, es fallen aber nur wenig Schneeflocken. Die Temperatur steigt in der Südosthälfte auf minus 2 bis plus 3 Grad, am Rhein und im Norden auf 4 bis 9 Grad.

Am Donnerstag setzt sich die Milderung in der Nordhälfte noch etwas weiter bis an die Nordränder der Mittelgebirge fort. Bei einem weiter auffrischenden und auf Südwest drehenden Wind steigt die Temperatur auf 4 bis 10 Grad. Die Niederschlagsneigung bleibt jedoch zumeist gering. Im Süden herrscht unterdessen bei nur schwachem Wind spätherbstliches Hochdruckwetter, wobei die Temperatur nach frostigem Start nur wenig über den Gefrierpunkt steigt. Unter Hochnebel bleibt es beim Dauerfrost.

Am Freitag dringt mit einem auf Süd drehenden Wind die in den Niederungen Süddeutschlands liegende Kaltluft wieder nordwärts vor. Landesweit gehen daher die Höchstwerte gegenüber den Vortagen zurück. Sie reichen etwa von minus 3 Grad im Nebel an der Donau bis 7 Grad an der Ostsee. Ganz im Norden ändert sich am trüben Wetter mit leichtem Nieselregen kaum etwas. Nach Süden hin gibt es insbesondere in höheren Lagen regional auch sonnige Abschnitte
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Alt 27-11-2008, 06:37   #1140
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Wetter in Deutschland heute

Do, 27.11., 06:12
Im Norden etwas Sprühregen
Im Süden trocken und kalt

Hinter der Warmfront eines Atlantiktiefs gelangt in den Norden milde Luft mit Wolken und etwas Sprühregen. In den Mittelgebirgen kann es dabei vereinzelt noch glatt werden. Im Süden bleibt die kalte Luft der vergangenen Tage dagegen in den Tälern liegen, nur in den Hochlagen der Bergländer erfolgt eine deutliche Milderung. Am Wochenende weitet sich die bodennahe Kaltluft mit einer südlichen Luftströmung langsam wieder in die Nordhälfte aus. Trotz schwachen Tiefdruckeinflusses bleibt es dann im Wesentlichen trocken.


Am Donnerstag setzt sich die Milderung in der Nordhälfte fort. Bei einem etwas auffrischenden und auf Südwest drehenden Wind steigt die Temperatur auf 6 Grad in Brandenburg und 9 Grad an der Nordsee. Die Niederschlagsneigung bleibt jedoch - von leichtem Nieseln abgesehen - gering. Im Süden herrscht bei nur schwachem Wind ruhiges und vor allem in höheren Lagen teils auch sonniges Hochdruckwetter. Die Temperatur steigt nach frostigem Start nur wenig über den Gefrierpunkt. Bei Nebel oder unter Hochnebel bleibt es beim Dauerfrost.

Am Freitag dringt mit einem auf Süd drehenden Wind die in den Niederungen Süddeutschlands liegende kalte Luft wieder nordwärts vor. Landesweit wird es daher zumeist kühler als zuvor. Die Höchstwerte reichen etwa von minus 3 Grad im Nebel an der Donau bis 6 Grad an der Küste. Ganz im Norden ändert sich am trüben Wetter mit leichtem Nieselregen kaum etwas. Nach Süden hin gibt es auch längere sonnige Abschnitte, lediglich in Bayern kann es länger trüb bleiben. Vom Bodensee bis an die Donau hält sich zudem teils zäher Nebel oder Hochnebel.

Am Samstag bringt ein Tiefdrucksystem über Westeuropa vor allem der Osthälfte Deutschlands voraussichtlich viele Wolken und etwas Niederschlag. Dabei sind regional neben Regen auch gefrierender Regen und leichter Schneefall möglich, anfangs insbesondere in mittleren bis höheren Lagen. Vielfach trocken bleibt es tagsüber im Westen, wo sich auch zeitweise die Sonne zeigen kann. Bei einem meist nur schwachen Wind aus Süd wird es nur 0 bis 6 Grad warm, mit am mildesten ist es entlang des Rheins.


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