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Mi, 07.01., 07:08
Im Norden etwas Schnee
Verbreitet mäßiger Dauerfrost

Ein atlantisches Frontensystem zieht bis Mittwochmittag unter Abschwächung in die Mitte Deutschlands und bringt neben dichten Wolken vor allem im Norden auch etwas Schneefall. Nach einer bitterkalten Nacht mit Minima teils wieder unter minus 20 Grad hält der Dauerfrost tagsüber an. Zum Donnerstag verstärkt sich wieder der Hochdruckeinfluss und die Sonnenanteile nehmen zu. Es bleibt weiterhin sehr kalt.

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Am Mittwoch breitet sich der meist leichte Schneefall bis zum Nordrand der Mittelgebirge aus. Es sind aber allenfalls örtlich 1 bis 2 Zentimeter Neuschnee zu erwarten. Weiter südlich bleibt es trocken, wobei vor allem vormittags die Sonne scheint, nachmittags wird es dann gebietsweise etwas wolkiger. Es herrscht weiterhin verbreitet Dauerfrost von minus 2 bis minus 8 Grad, lokal werden auch nahe minus 10 Grad. Nur in Nordseenähe werden 2 bis 3 Plusgrade erreicht und dort können statt Flocken auch Regentropfen fallen.

Am Donnerstag ziehen nach erneut teils bitterkalter Nacht im äußersten Norden Wolkenfelder durch, die aber nur Richtung Dänemark vereinzelt ein paar Tropfen oder Flocken bringen. In den anderen Landesteilen scheint nach Auflösung örtlicher Nebelfelder die Sonne. Mit Höchstwerten von minus 9 bis minus 2 Grad bleibt es weiterhin frostig. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus südlicher bis östlicher Richtung.

Am Freitag streift ein Tiefausläufer den Nordosten des Landes. Dort fällt etwas Schnee oder gefrierender Regen mit Glättebildung. In den anderen Gebieten ist es vielfach freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein. Die Temperatur liegt meist zwischen minus 7 und minus 2 Grad, nur von Schleswig-Holstein bis nach Rügen sind einige Plusgrade möglich. Eine generelle Frostabschwächung stellt sich auf den Gipfeln der Mittelgebirge ein.


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Do, 08.01., 07:06
Trockenkaltes Frostwetter
Nur an den Küsten über 0 Grad

Nach Auflösung eines schwachen Tiefausläufers über der Mitte Deutschland verstärkt sich wieder der Hochdruckeinfluss, so dass sich an den kommenden Tagen neben einigen Nebel- und Hochnebelfeldern wieder häufiger die Sonne zeigt. Nur im äußersten Norden und Nordosten machen sich schwache Tiefausläufer mit etwas Schnee oder gefrierendem Regen bemerkbar. In den Nächten muss in der Mitte und im Süden des Landes weiter mit strengem Frost von minus 10 bis minus 15 Grad gerechnet werden. Tagsüber herrscht dort meist leichter bis mäßiger Frost.



Am Donnerstag ziehen im äußersten Norden erneut dichte Wolken auf, die aber erst am Abend und in der Nacht im Ostseeküstengebiet vereinzelt ein paar Tropfen oder Flocken bringen. Wo es regnet, muss dann mit Glatteisbildung gerechnet werden. In den anderen Landesteilen scheint nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfelder die Sonne, wobei sich der Hochnebel gebietsweise auch nachmittags halten kann. Mit minus 8 bis minus 2 Grad bleibt es meist frostig, nur im äußersten Norden werden leichte Plusgrade erreicht.

Am Freitag streift ein Tiefausläufer den Nordosten des Landes. Dort fällt etwas Schnee oder gefrierender Regen mit Glättebildung. In den anderen Gebieten ist es vielfach freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein. Die Temperatur liegt meist zwischen minus 6 und minus 2 Grad, nur von den Ostfriesischen Inseln bis zur Uckermark sind einige Plusgrade möglich. Eine generelle Frostabschwächung stellt sich auf den Gipfeln der Mittelgebirge ein.

Am Samstag halten sich vor allem am Vormittag nordöstlich der Elbe dichte Wolken, vereinzelt sind einige Schneeflocken oder Tropfen möglich mit Glätte. In den anderen Gebiete gibt es in einigen Flusstälern wie zum Beispiel entlang der Donau, aber auch im Bodenseeraum Nebel- und Hochnebelfelder. Sonst scheint verbreitet die Sonne. An der Temperatur ändert sich im Vergleich zum Vortag wenig.

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Fr, 09.01., 07:31
Im Nordosten Glättegefahr
Zumeist freundlich und dazu kalt

Ein kräftiges Hoch über Mittel- und Südosteuropa bestimmt das Wetter im größten Teil Deutschlands. Nur im äußersten Norden und Nordosten machen sich schwache Tiefausläufer mit etwas Schnee oder gefrierendem Regen bemerkbar. Sie lenken auch etwas mildere Luft in die küstennahen Regionen. In den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen sorgt die im Zentralbereich des Hochs absinkende Luft ebenfalls für eine leichte Milderung, in den Tälern bleibt es dagegen kalt und vor allem nachts muss weiterhin mit strengem Frost gerechnet werden.

Am Freitag fällt im Nordosten etwas Schnee oder gefrierender Regen mit Glättebildung. In den anderen Gebieten ist es vielfach freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein. Die Temperatur liegt meist zwischen minus 6 und minus 2, in Küstennähe werden minus 1 bis plus 4 Grad erreicht. Eine generelle Frostabschwächung stellt sich auf den Gipfeln der Mittelgebirge ein, wo die Quecksilber den Gefrierpunkt nachmittags leicht überschreiten können. Nachts gibt es dort aber auch weiterhin mäßigen Frost. An der See weht ein teils frischer Wind aus West.

In der Nacht zum Samstag verlagern sich die leichten Niederschläge vom Ostseeumfeld in Richtung Oder und Neiße. Dort ist neben ein paar Flocken örtlich gefrierender Regen nicht ausgeschlossen, am Erdboden kann es glatt werden. Sonst verläuft die Nacht trocken. Vielerorts sind erneut die Sterne zu sehen, nur in einigen Niederungen bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen plus 2 Grad an der See und minus 5 Grad im Binnenland. In der Mitte und im Süden wird es verbreitet minus 8 bis minus 14 Grad kalt, örtlich noch kälter.

Am Samstag halten sich vor allem am Vormittag nordöstlich der Elbe noch teils dichte Wolken und vereinzelt fallen - besonders nahe der polnischen Grenze - noch ein paar Flocken oder Tropfen mit Glättegefahr. In den anderen Gebieten ist es meist sonnig. Regional liegen Nebel- und Hochnebelfelder über den Flusstälern, die sich vor allem entlang der Donau, aber auch im Bodenseeraum und am Oberrhein teils länger halten können. Mit Höchstwerten zwischen minus 5 und 0 Grad, im Norden bis um plus 3 Grad, ändert sich am Temperaturniveau nur wenig.

Am Sonntag ist es landesweit durchweg trocken. Nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern scheint längere Zeit verbreitet die Sonne, nur in einigen Regionen im Süden kann es länger trüb bleiben. Die Temperatur steigt in einigen Tallagen kaum über minus 5 Grad an, sonst werden meist minus 3 bis örtlich plus 1 Grad erreicht. Der Wind weht meist nur schwach, an den Küsten auch mäßig bis frisch aus südwestlicher Richtung.

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Mo, 12.01., 07:11
Nochmals zumeist freundlich
Erste Wolken im Nordwesten

Das bisher wetterbestimmende Hoch zieht sich nach Südosteuropa zurück. Sein Einfluss auf das Wetter in Deutschland geht daher immer mehr zurück. Zum Dienstag hin kann ein erster, atlantischer Tiefausläufer in abgeschwächter Form bis in die nordwestlichen Landesteile vordringen. Gleichzeitig dehnt sich ein Mittelmeertief zu den Ostalpen aus. An seinem nördlichen Rand dreht der Wind etwa ab der Wochenmitte nochmals auf östliche bis südöstliche Richtungen, so dass bodennah noch lagernde Kaltluft im Verlauf auch wieder nordwestwärts vorankommt.


Am Montag ist es nach Nebelauflösung zumeist sehr sonnig. Im Nordwesten ziehen zunächst dünne, später allmählich dichtere Schleierwolken auf. Es bleibt aber trocken. In höheren Lagen, im nordwestdeutschen Flachland sowie an den Nordrändern der Mittelgebirge und der Alpen gibt es leichte Plusgrade. Sonst liegen die Werte zwischen minus 4 und 0, in Bayern bei regional anhaltendem Nebel teils auch deutlich unter minus 5 Grad. Der Wind weht im nordwestlichen Binnenland mit Stärke 3 bis 5, an den Küsten bis Stärke 7 aus südlicher Richtung.

In der Nacht zum Dienstag kann es im äußersten Westen und Nordwesten bereits etwas regnen. Dabei besteht auf den gefrorenen Böden Glatteisgefahr. Auch tagsüber regnet es im Westen und Norden zeitweise, teils mischen sich aber auch Flocken unter. Die Glättegefahr besteht fort. Im Süden und Osten scheint erneut die Sonne, teils ist es auch dünn bewölkt, aber trocken. Die Temperatur erreicht im Nordwesten 1 bis 4 Plusgrade, sonst werden meist minus 4 bis plus 1 Grad gemessen. Der Südwestwind erreicht noch Stärke 2 bis 4.

Am Mittwoch muss zunächst besonders in der Westhälfte Deutschlands mit dichten Wolken und zeitweiligen Niederschlägen gerechnet werden. Diese fallen im Norden meist als Regen, im Süden vielfach als Schnee. Im Osten und Südosten ist es zunächst voraussichtlich noch heiter und trocken, bevor auch dort die Wolken zunehmen. Mit Höchstwerten von minus 3 bis plus 1 Grad bleibt es dort weiter kalt, in der Nordwesthälfte erreicht die Temperatur bei meist ebenfalls nur schwachem Wind minus 1 bis plus 4 Grad.

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Di, 13.01., 07:01
Teils erhöhte Glättegefahr
Im Südosten erneut viel Sonne

Das bisher wetterbestimmende Hoch bringt nur dem Südosten noch freundliches und weiter frostiges Wetter. Den Westen und Norden hingegen beeinflusst ein erster, atlantischer Tiefausläufer mit teils gefrierendem Regen. Dieser kommt zunächst kaum südostwärts voran, erst an der Wochenmitte kann es im Süden und Osten etwas schneien. Gleichzeitig dehnt sich ein Mittelmeertief zu den Ostalpen aus. An seinem nördlichen Rand dreht der Wind im Verlauf nochmals auf Ost, so dass bodennah noch lagernde Kaltluft im Verlauf wieder nordwestwärts vorankommt.



Am Dienstag regnet es im Westen und Norden zeitweise. Erhöhte Glättegefahr durch gefrierenden Regen besteht dort, wo der Regen auf noch gefrorenen Boden fällt. Erst in der Nacht mischen sich vor allem in Mittelgebirgen auch Flocken unter. In der Südosthälfte scheint dagegen die Sonne, teils ist es auch leicht bewölkt, aber trocken. Die Temperatur steigt im Nordwesten meist auf 3 bis 6 Plusgrade, sonst werden minus 4 bis plus 2 Grad gemessen. Frostigkalt bleibt es bei örtlichem Nebel im Süden. Der Südwestwind erreicht noch Stärke 2 bis 4.

Am Mittwoch muss zunächst besonders in der Westhälfte sowie im Norden Deutschlands mit dichten Wolken und Niederschlägen gerechnet werden. Diese fallen Richtung Nordwesten meist als Regen, Richtung Südosten vielfach als Schnee. Dabei ist die Glättegefahr noch nicht gebannt. Von Sachsen bis nach Südbayern ist es zunächst heiter und trocken, bevor auch dort die Wolkenanteile zunehmen. Mit Höchstwerten von zumeist minus 3 bis plus 1 Grad bleibt es dort weiter kalt, in der Nordwesthälfte erreicht die Temperatur 0 bis plus 5 Grad.

Am Donnerstag schneit es in der Südosthälfte Deutschlands zunächst gebietsweise leicht. Nach Nordwesten hin beginnt der Tag ebenfalls größtenteils trüb, im Tagesverlauf kann sich aber die Sonne besonders im Norden durchsetzen. Die Temperatur liegt vom südlichen Brandenburg bis nach Ostbayern vielerorts noch im Frostbereich. Sonst werden 0 bis plus 5 Grad erreicht mit den mildesten Werten am Rhein.

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Mi, 14.01., 07:07
Im Westen gefrierender Regen
Nach Osten zu später auch Schnee

Das Hoch über Südosteuropa verliert seinen Einfluss auf das Wetter in Deutschland. Im Westen und Norden ist bereits ein atlantischer Tiefausläufer mit teils gefrierendem Regen angelangt. Er kommt im Lauf des Mittwochs zögernd weiter nach Osten voran. Dabei fällt im Norden sowie westlich des Rheins weiterhin Regen. Im Mittelgebirgsraum gehen die Niederschläge dagegen nach Osten hin zunehmend in Schnee über. Die Wolken eines Mittelmeertiefs erfassen von den Ostalpen her zwar auch Bayern, Schnee fällt daraus aber nicht.


Am Mittwoch breiten sich die Niederschläge langsam weiter ost- und südostwärts aus. Sie fallen vom Niederrhein bis zur Ostsee weiter meist als Regen, der nach Osten hin am Boden zu Glatteis gefriert. Auf dem weiteren Weg nach Südosten geht der gefrierende Regen zunehmend in Schnee über. In der Osthälfte ist es dagegen zunächst heiter und trocken, bevor auch dort die Wolken dichter werden. Mit minus 3 bis plus 1 Grad bleibt es dort meist frostig, in der Nordwesthälfte erreicht die Temperatur 0 bis plus 4 Grad.

Am Donnerstag schneit es in der Osthälfte Deutschlands gebietsweise leicht, im Ostseeumfeld fällt leichter Regen, der im Binnenland immer noch Glätte verursachen kann. Nach Nordwesten hin beginnt der Tag größtenteils trüb, im Verlauf kann sich aber gebietsweise auch die Sonne durchsetzen. Die Temperatur liegt vom südlichen Brandenburg bis nach Ostbayern vielerorts leicht im Frostbereich. Sonst werden meist 0 bis plus 4 Grad erreicht mit den mildesten Werten an der Nordseeküste.

Am Freitag bleibt es im ganzen Land trocken. Meist ist der Himmel locker bewölkt, vor allem im Osten und Südosten kommt aber auch längere Zeit die Sonne zum Vorschein. Die Temperaturen liegen in den Frühstunden mit Werten zwischen minus 2 und minus 5 Grad verbreitet im Frostbereich, gebietsweise ist es auch noch kälter. Auch tagsüber bleiben die Quecksilber etwas unter den Werten des Vortages. Sie erreichen im Westen und Süden minus 1 bis plus 2 Grad, im Osten werden nur 0 bis minus 4 Grad gemessen.

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Do, 15.01., 07:08
Im Osten noch Glatteisgefahr
Von Westen her trocknet es ab

Ein Tiefausläufer beeinflusst am Donnerstag nur noch die Osthälfte mit etwas gefrierendem Regen oder Schnee. Sonst setzt sich bis zum Ende der Woche schwacher Hochdruckeinfluss durch. Es bleibt dann meist trocken mit einigen sonnigen Abschnitten. Während die Frostluft aus dem Südosten am Freitag auch nochmals die Mitte Deutschlands erreicht, liegen die Höchstwerte im Nordwesten im leichten Plusbereich. In den Nächten muss bis einschließlich Samstag noch landesweit mit Frost gerechnet werden.

Am Donnerstag schneit es in der Osthälfte teils leicht. Von der Ostsee bis nach Sachsen fällt auch leichter Regen, der im Binnenland auf gefrorenem Boden noch Glätte verursacht. Nach Westen hin beginnt der Tag ebenfalls trüb, im Verlauf kann sich aber besonders an den West- und Nordwesträndern der Mittelgebirge auch die Sonne durchsetzen. Die Temperatur liegt vom südlichen Brandenburg bis nach Ostbayern vielerorts leicht im Frostbereich. Sonst werden meist 0 bis plus 5 Grad erreicht, am mildesten wird es an der Nordsee und am Rhein.

Am Freitag bleibt es tagsüber im ganzen Land trocken. Meist ist der Himmel locker bewölkt, durchziehende Schleierwolken stören kaum. Vor allem im Osten und Südosten kommt die Sonne längere Zeit zum Vorschein. In der folgenden Nacht setzt von Westen her leichter Regen mit erneuter Glättebildung ein. Die Temperatur liegt in den Frühstunden mit Werten zwischen minus 2 und minus 5 Grad verbreitet im Frostbereich, gebietsweise ist es auch noch kälter. Tagsüber werden im Nordwesten und Süden 0 bis plus 4 Grad, im Osten minus 4 bis 0 Grad gemessen.

Am Samstag breitet sich zunächst leichter Regen unter Abschwächung ostwärts aus. Auf vielfach gefrorenem Boden kann es glatt werden. Später greift von Westen her ein weiteres, kräftigeres Niederschlagsfeld auf Deutschland über. Meist fällt Regen, in den Mittelgebirgen und in Richtung Osten zunächst auch Schnee. Ganz im Osten bleibt es voraussichtlich bis zum Abend trocken.

Östlich der Elbe herrscht noch leichter Frost, ansonsten werden 1 bis 5 Grad erreicht. Der südliche Wind nimmt an der Küste und in den höheren Lagen an Stärke zu und erreicht Stärke 4 bis 7. Er leitet landesweites Tauwetter ein.

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Fr, 16.01., 07:04
Noch meist trockener Freitag
Wetterumschwung am Wochenende

Von einem Hoch über Skandinavien erstreckt sich ein Keil zum östlichen Alpenraum. Er hält die atlantischen Tiefausläufer über Westeuropa zunächst noch auf Distanz und bestimmt am Freitag zusammen mit mäßig kalter Luft das Wetter im größten Teil Deutschlands. Nur in den Osten gelangt vorübergehend nochmals ein Schwall kalter Frostluft. Am Wochenende erfassen dann die Ausläufer eines nordatlantischen Tiefdrucksystems auch Mitteleuropa und leiten einen nachhaltigen Wetterumschwung mit viel Wind und kräftigen Niederschlägen ein.



Am Freitag ist es meist trocken. Teils bleibt es aber auch nebligtrüb mit vereinzeltem Sprühregen, vor allem im Süden scheint aber auch längere Zeit die Sonne. Schleierwolken stören dort den insgesamt freundlichen Wettercharakter wenig. Nach Frühwerten bis in den zweistelligen Frostbereich werden tagsüber in der Nordhälfte sowie ganz im Süden 0 bis plus 4 Grad, von den westlichen Mittelgebirgen bis in die Donauniederung lediglich minus 3 bis 0 Grad gemessen. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an der Nordsee mit Stärke 5 bis 6 Südost bis Ost.

Am Samstag zieht von Westen her zunächst leichter Regen auf, der allmählich auch die mittleren Landesteile erfasst. Auf vielfach gefrorenem Boden kann es dabei glatt werden. Später greift von Westen her ein weiteres Niederschlagsgebiet auf Deutschland über. Meist fällt Regen, in den Mittelgebirgen und in Richtung Osten zunächst auch Schnee. In den Abendstunden erfassen Schneefall und gefrierender Regen auch die ostdeutschen Länder. Dort besteht dann erhebliche Glättegefahr.

Östlich der Elbe herrscht noch immer leichter Frost, ansonsten werden meist 0 bis plus 6 Grad erreicht. Der südliche Wind nimmt an der Küste und in den höheren Lagen im Tagesverlauf an Stärke zu und erreicht Stärke 4 bis 7. Er leitet Tauwetter ein.

Bereits am Sonntag ziehen weitere, kräftige Niederschläge durch, die im Bergland oberhalb von etwa 500 Meter Höhe wieder in Schnee übergehen. Nachmittags und abends folgen Schauer, örtlich fällt bis ins Flachland Schnee. Im Süden bleibt es regnerisch. Die Temperatur steigt auf etwa 1 Grad an der Oder und bis 8 Grad im Südwesten. Der von Süd auf Südwest drehende Wind frischt stark bis stürmisch auf. Er erreicht Stärke 4 bis 6, an der Küste Stärke 6 bis 8 mit kräftigen Böen. In den Mittelgebirgen gibt es schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen.

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Quelle: wetteronline.de

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Mo, 19.01., 07:02
Erneut Regen und viel Wind
Im Bergland anfangs auch Schnee

Nach dem feuchten und stürmischen Sonntag naht zu Wochenbeginn schon das nächste atlantische Sturmtief mit Regen und stürmischem Wind. Dabei fällt anfangs im Bergland Schnee, bevor die Schneefallgrenze erneut vorübergehend ansteigt. Am Dienstag beschränken sich dichte Wolken mit Schneefällen auf die Südosthälfte, sonst bleibt es länger trocken mit kurzen sonnigen Abschnitten. Ganz ähnlich gestaltet sich auch das Wetter zur Wochenmitte.



Am Montag zieht von Südwesten her das nächste, umfangreiche Niederschlagsgebiet durch. Anfangs fällt bis in mittlere Berglagen herab vielfach Schnee, im Verlauf steigt die Schneefallgrenze aber teils wieder bis in Lagen über 1000 Meter Höhe an. Gleichzeitig frischt der südliche bis südwestliche Wind erneut stark bis stürmisch auf, in den Hochlagen drohen schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte von 1 bis 6 Grad, im Westen und Südwesten werden 6 bis 9 Grad erreicht.

Am Dienstag bleibt es in der Südosthälfte bedeckt, von Südbaden bis nach Sachsen ist mit länger andauerndem Schneeregen oder Schnee zu rechnen. In Südostbayern fällt zunächst Regen, der bis zum Abend aber auch dort in Schnee übergeht. Sonst ist es länger trocken mit kurzen freundlichen Abschnitten. Lokale Schauer sind allerdings besonders im Westen und Nordwesten möglich. Die Luft erwärmt sich auf plus 1 bis 6 Grad mit den höchsten Werten im Chiemgau sowie entlang des Rheins. Der Südwestwind weht nur im Nordwesten anfangs noch kräftiger.

Der Mittwoch zeigt sich voraussichtlich von der Wetterverteilung her ähnlich wie der Vortag. Im Südosten muss mit weiteren, teils auch ergiebigeren Schneefällen gerechnet werden. Dagegen dominiert in der Nordwesthälfte zunächst trockenes Wetter mit heiteren Phasen, später sind aber auch dort regional ein paar Flocken nicht ausgeschlossen. Bei einem meist nur schwachen Wind ändert sich auch an den Höchstwerten im einstelligen Plusbereich kaum etwas.

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Quelle: wetteronline.de

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Di, 20.01., 07:27
Im Südosten Regen und Schnee
Im Nordwesten Wetterberuhigung

Am Dienstag gelangt die Nordwesthälfte und die Mitte Deutschlands unter schwachen Hochdruckeinfluss und es bleibt dort vielfach trocken. Ein über Oberitalien neu entstehendes Teiltief bringt dagegen in der Südosthälfte des Landes noch bis zur Wochenmitte länger andauernde Regen- und Schneefälle. Erst am Donnerstag setzt sich auch dort kurzzeitig Zwischenhocheinfluss durch, bevor zum Freitag auch schon wieder der nächste atlantische Tiefausläufer mit Wind und Regen heranzieht.


Am Dienstag fällt von Südbaden bis zum Bayerischen Wald verbreitet Regen, der im Tagesverlauf in Schneeregen oder Schnee übergeht. Nur in Südostbayern bleibt es noch bis zum Abend bei Regen. Auch im südöstlichen Brandenburg und in der Lausitz fällt zunächst Regen, der im Bergland zögernd in Schnee übergeht. Sonst bleibt es meist trocken mit kurzen freundlichen Abschnitten, nur im Nordwesten gibt es vereinzelte Schauer. Die Luft erwärmt sich auf plus 1 bis 7 Grad mit den höchsten Werten entlang des Rheins.

Am Mittwoch bleibt es von Südbaden über den größten Teil Bayerns hinweg bis nach Sachsen bedeckt. Es kommt dort zu weiteren, teils ergiebigen Schneefällen. Dagegen dominiert in der Nordwesthälfte erneut trockenes, aber wolkiges Wetter mit freundlichen Abschnitten. Nur vereinzelt sind dort auch ein paar Flocken oder Tropfen möglich. Bei meist nur schwachem Wind steigen die Temperaturen auf höchste Werte zwischen 0 Grad an der Donau und bis zu 6 Grad im Rheinland.

Der Donnerstag zeigt sich unter Zwischenhocheinfluss verbreitet trocken, letzte Schneeflocken gibt es aber noch am bayerischen Alpenrand. Die Sonne kommt vielerorts deutlich häufiger als an den Vortagen heraus, regional scheint sie auch längere Zeit. Am Temperaturniveau ändert sich jedoch kaum etwas. Ein von Nordwesten her deutlich auflebender Südwind läutet aber bereits von Westen her eine Wetterverschlechterung zum Freitag hin ein.

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Quelle: wetteronline.de

[OMI]

Regen, Regen, Regen .... aber am Donnerstag soll Schnee kommen - und am Freitag dann Sonnenschein

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Mi, 21.01., 07:02
Schneefall im Südosten
Im Nordwesten eher freundlich

Das Frontensystem eines Mittelmeertiefs über Italien bringt dem Südosten zunächst noch Schneefall und Schneeregen. Am Donnerstag setzt sich dort - wie zuvor schon in der Nordwesthälfte und in der Mitte Deutschlands - kurzzeitig Zwischenhocheinfluss durch. Unterdessen ziehen von Benelux her bereits wieder neue, atlantische Wetterfronten auf. Sie bringen der Westhälfte stürmischen Wind und Regen, anfangs teils auch Schnee. Auch am Wochenende hält das sehr windige und niederschlagsreiche Wetter an.



Am Mittwoch bleibt es vom südlichen Baden-Württemberg über Bayern hinweg bis zur polnischen Grenze bedeckt mit weiteren Schneefällen. Dagegen dominiert in der Nordwesthälfte erneut meist trockenes, teils aber auch wolkiges Wetter mit freundlichen Abschnitten vor allem in Richtung Norden. Bei einem überwiegend nur schwachem Wind erwärmt sich die Luft auf Werte zwischen 0 Grad im Alpenvorland und bis etwa 6 Grad entlang von Niederrhein und Ruhr.

Am Donnerstag ist es nach noch in der Nacht abklingenden Schneefällen zunächst verbreitet trocken. Auch im Südosten kommt die Sonne zum Vorschein. Im Westen ziehen dagegen schon vormittags wieder dichte Wolken auf und nachfolgend setzen dort bei stark auffrischendem, südlichem Wind Niederschläge ein. Diese können anfangs teils bis ins Flachland als Schnee fallen, gehen dann aber rasch in Regen über. Im Bergland drohen schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen. Die Temperatur ändert sich nur wenig und erreicht meist Werte zwischen 0 und 6 Grad.

Am Freitag zieht nach jetzigem Stand ein sich verstärkendes Sturmtief über den Ärmelkanal hinweg in nordöstliche Richtung. Das Feuchte- und Windfeld des Sturmtiefs erfasst auch Deutschland. Daher muss mit länger anhaltenden und kräftigen Niederschlägen gerechnet werden. Teils regnet es, vor allem im Bergland ist auch intensiver Schneefall möglich. Die Temperatur im Plusbereich zeigt im Tagesverlauf einen Abwärtstrend. Es ist von einer Sturmlage auszugehen, wobei genauere Details jedoch noch abzuwarten bleiben.

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Quelle: wetteronline.de

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Do, 22.01., 07:12
Zunehmend windig und nass
Im Osten noch länger trocken

Schon zum Nachmittag greift die Regenfront eines kräftigen Orkantiefs mit Kern im Seegebiet zwischen Island und Schottland von Benelux her mit Niederschlägen und teils stürmischem Wind auf die Westhälfte Deutschlands über. Ihr folgt zwar vorübergehend etwas mildere Meeresluft, aber ebenso rasch ein kleines, kräftiges Sturmtief am Freitag. Dabei muss neben weiteren, schauerartigen Regen- und Schneefällen mit Sturmböen und Orkanböen gerechnet werden. Das Wochenende zeigt sich insgesamt windig und wechselhaft mit Höchstwerten kaum über 5 Grad.


Am Donnerstag scheint in den meisten Landesteilen nach teils nur zögernder Auflösung von Nebel- oder Hochnebel zunächst die Sonne. Im Westen ziehen schon am Vormittag dichte Wolken auf, aber erst im Lauf des Nachmittags setzen dort bei stark bis stürmisch auffrischendem Südwind Niederschläge ein. Sie fallen anfangs zum Teil als Schnee. Dabei drohen in den Hochlagen zum Abend hin schwere Sturmböen, vereinzelt sogar Orkanböen. Die Höchstwerte steigen auf 1 bis 7 Grad.

Am Freitag werden die Niederschläge von Westen her stärker und erfassen rasch auch die östlichen Landesteile. Sie gehen vorübergehend bis in höhere Mittelgebirgslagen in Regen über. Am Nachmittag folgen im Westen und in der Mitte kräftige Schauer, die teils bis Lagen unter 400 Meter Höhe als Schneeregen oder Graupel fallen und örtlich von Blitz und Donner begleitet sein können. Im Süden sinkt die Schneefallgrenze erst zum Abend auf etwa 800 Meter Höhe. Zuvor erreichen die Temperaturen nochmals 2 bis 7 Grad.

Der stürmische Wind weht anfangs aus südlichen Richtungen und dreht nachmittags auf Südwest bis West. Dabei muss in Schauernähe auch im Flachland mit einzelnen Sturmböen, im nordwestdeutschen Flachland sowie in den höheren Lagen der Mittelgebirge verbreitet auch mit schweren Sturmböen um Stärke 10 gerechnet werden. In freien Gipfellagen sind vorübergehend auch Orkanböen bis etwa 140 Stundenkilometer möglich.

Am Samstag beruhigt sich das Wetter in den meisten Regionen. Gelegentlich ziehen noch kurze Schneeregen- oder Graupelschauer durch und der Wind flaut rasch ab. Im Südwesten setzen dagegen schon morgens neue, kräftige Niederschläge ein, die bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen und teils ergiebig sein können. Dabei ist verbreitet mit Straßenglätte zu rechnen. Gleichzeitig frischt der auf Ost bis Nord drehende Wind wieder stürmisch auf. Die Höchstwerte erreichen nur noch 0 bis 4 Grad.

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Quelle: wetteronline.de

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Fr, 23.01., 06:39
Niederschläge und Sturmböen
Im Bergland Orkanböen möglich

Ein umfangreicher Tiefdruckkomplex mit Schwerpunkt nahe Island führt am Freitag sein kräftiges Randtief "Joris" von Westen her in Richtung Mitteleuropa. Es verstärkt sich rasch zum Sturmtief verstärkt und zieht von Südengland bis zum Abend zur Deutschen Bucht. Deutschland erwarten damit neben schauerartigen Regen- und Schneefällen auch Sturmböen bis hin zu örtlichen Orkanböen. Diese sind insbesondere im Bergland möglich. Am Wochenende steht dann eine Wetterberuhigung an.



Am Freitag ziehen von Westen her immer wieder Niederschläge durch, die am Nachmittag im Westen von kräftigen Regen- und Graupelschauern abgelöst und vereinzelt auch von kurzen Gewittern begleitet sein können. Dabei sinkt die Schneefallgrenze in den westlichen Mittelgebirgen teils bis in Lagen um 400 Meter Höhe ab. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 2 Grad im Osten und bis zu 7 Grad am Rhein. Im höheren Bergland pendelt sie meist um den Gefrierpunkt.

Der anfangs südöstliche Wind weht stark bis stürmisch und dreht in der zweiten Tageshälfte auf Südwest. Dabei ist vor allem in Schauernähe mit teils schweren Sturmböen bis ins Flachland zu rechnen. In den Hochlagen muss verbreitet mit schwerem Sturm und in freien Gipfellagen sogar mit örtlichen Orkanböen um 120 Stundenkilometer gerechnet werden. Im Nordseeküstengebiet nimmt der Südostwind mit Annäherung des Tiefkerns dagegen ab, steigert sich aber in der Nacht zum Samstag erneut zum Sturm, der dann aus Südwesten weht.

Am Samstag beruhigt sich das Wetter in den meisten Regionen. Nur anfangs ziehen im Norden noch kurze Schauer durch, später trocknet es ab und auch der südwestliche Wind lässt immer mehr nach. Im Südwesten setzen dagegen schon morgens neue, kräftige Niederschläge ein, die bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen können. Dabei ist verbreitet mit Straßenglätte zu rechnen. Gleichzeitig frischt der auf Ost, später auf Nord drehende Wind wieder auf. Die Höchstwerte erreichen nur noch 0 bis 5 Grad.

Am Sonntag fällt anfangs vor allem in Bayern noch etwas Schnee. Im Tagesverlauf trocknet es dann mehr und mehr ab und die Wolken lockern auf. In den anderen Regionen ist es unterschiedlich, meist aber nur locker bewölkt mit freundlichen Abschnitten und es bleibt trocken. Nachmittags und abends trübt der Himmel vom Emsland bis zum Oberrhein wieder ein, aber nur im äußersten Westen folgt abends geringer Regen oder Schnee. Die Luft erwärmt sich auf 0 bis plus 5 Grad, im Bergland herrscht zumeist leichter Dauerfrost

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Quelle: wetteronline.de