07-03-2015, 09:37
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#106
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TBB Family
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@Tina
Gibt es auch eine Statistik für qualitative Hausdachanlagen?
In den Statisiken waren ja auch Freiflächenanlagen dabei, wenn ich das richtig gelesen habe...
Bei Freiflächenanlagen nimmt man oft giftige Dünnschichtmodule(Cadmiumtellurid) und/oder minderwertige Qualität aus China!
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07-03-2015, 09:42
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#107
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TBB Family
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http://www.pv-magazine.de/nachrichte...ben_100018456/
Zitat:
Hoffnung für die europäische Solarindustrie besteht - X-Gigawatt-Fabrik-Idee und Solarworld leben
05. März 2015 | Märkte und Trends, Politik und Gesellschaft, Topnews
Viele Photovoltaik-Hersteller aus Deutschland und auch Europa sind in den vergangenen Monaten vom Markt verschwunden oder gehören mittlerweile asiatischen Investoren. Dennoch sollten die Hersteller angesichts der globalen Entwicklung den Kopf nicht in den Sand stecken. So die Botschaft von Eicke Weber auf dem Otti-Symposium im Kloster Banz.
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(...)
Zitat:
"Module sind kein Commodity-Produkt", sagte Weber noch. Das müsse man sich auch in Deutschland viel stärker bewusst machen. Daher habe auch die europäische Solarindustrie weiterhin eine Chance. Neuhaus unterstützte dies mit seiner Aussage, dass alle Photovoltaik-Schlüsseltechnologien aus Europa und dabei vorrangig aus Deutschland sowie den USA kämen, keine aber aus China. Auch Georg Menzen, im Wirtschaftsministerium für die Forschungsförderung zuständig, lobte im Pressegespräch die Innovationsfähigkeit in Deutschland. Das Ministerium wolle weiter an der starken Forschungsförderung auch in der Photovoltaik festhalten. Für die passende Wirtschaftspolitik, die die Forschungsergebnisse dann auch in die Massenfertigung bringt, fühlte er sich aber nicht zuständig. Auch sei eine Unternehmensförderung, wie sie etwa in China existiere, in Deutschland nicht möglich, da die Bundesregierung dann massiv Ärger mit der EU-Kommission in Brüssel bekommen würde.
Aber wie geht es nun weiter mit den Plänen für die X-Gigawatt-Fabrik in Europa? Eicke Weber rührt weiter kräftig die Werbetrommel. Holger Neuhaus würde sich freuen, wenn es weitere Hersteller im Gigawattmaßstab in Europa geben würde. Allerdings werde sich Solarworld finanziell an so einem Vorhaben nicht beteiligen, sondern in den Ausbau und die Verbesserung der eigenen Produktion investieren. Es sei aber denkbar, dass Solarworld dort dann Zellen kaufen werde, so Neuhaus weiter.
Angesichts eines erwarteten weltweiten Marktvolumens von 150 bis 200 Gigawatt und 150 Milliarden Euro ist in Deutschland und Europa sicher Platz für einen weiteren großen Hersteller. Dann könnten vielleicht auch wieder Arbeitsplätze entstehen. Von den Höchstwerten von rund 110.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Solarbranche sind gerade noch 40.000 bis 50.000 übrig. Wie es sich weiterentwickelt, muss die Zukunft zeigen. Auf jeden Fall wird die Forschung in Deutschland weitergehen - soviel scheint nach den Aussagen der Experten erstmal sicher. (Sandra Enkhardt)
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10-03-2015, 08:01
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#108
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http://www.handelszeitung.ch/content...ppe-auf-751687
Zitat:
Solar Impulse bricht zur nächsten Etappe auf
Abenteuer
Der gestern zur Weltumrundung gestartete Solarflieger ist in Oman zu seiner zweiten Etappe aufgebrochen. Nächstes Ziel ist das indische Ahmedabad. Am Steuer sitzt nun Bertrand Piccard.
Vor 23 Minuten
Das Solarflugzeug «Solar Impulse 2» ist vom Sultanat Oman zur zweiten Etappe der geplanten Weltumrundung aufgebrochen. Der allein mit der Kraft der Sonne betriebene Einsitzer hob am Dienstagmorgen mit dem Schweizer Piloten Bertrand Piccard am Steuer vom Flughafen der omanischen Hauptstadt Maskat ab.
Ziel ist das indische Ahmedabad. Für die 1465 Kilometer dieser zweiten Etappe soll das aus besonders leichten Karbonfasern gebaute Flugzeug rund 16 Stunden brauchen.
In Abu Dhabi gestartet
Am Montag hatte die «Solar Impulse 2» mit dem Schweizer André Borschberg im Cockpit erfolgreich die erste Etappe auf der Tour um die Welt gemeistert. Die Etappe führte das von vier solarbetriebenen Elektromotoren angetriebene Flugzeug von Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, in 13 Stunden nach Maskat.
Von Indien soll es weitergehen nach Myanmar und China, bevor das Flugzeug über den Pazifik fliegt und die USA überquert. Von dort soll die «Solar Impulse 2» über den Atlantik nach Südeuropa fliegen, um dann über Nordafrika zurück nach Abu Dhabi zu gelangen.
Zwölf Jahre Forschung
Die insgesamt 35'000 Kilometer lange Reise um die Welt ist das Ergebnis von zwölf Jahren Forschung. Angetrieben wird das nur 2,5 Tonnen schwere Flugzeug aus Karbonfasern von 17'000 Solarzellen auf den 72 Meter langen Flügeln. Mit der Umrundung der Welt in zwölf Etappen ganz ohne Treibstoff wollen Piccard und Borschberg für erneuerbare Energien werben.
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11-03-2015, 21:00
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#110
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heute war Solarworld eher auf der Minusseite zu finden, trotz eines starken
Gesamtmarkes.
dieser Artikel dürfte die Ursache dafür gewesen sein:
http://www.investresearch.net/solarworld-aktienanalyse/
__________________
stelle keine frage,
wenn du nicht weißt,
was du mit der antwort willst.
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12-03-2015, 10:50
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#111
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Zitat:
Zitat von tina
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Von der Seite habe ich bis Gestern noch nie was gehört!
Wäre das nicht Marktmanipulation, wenn die mit falschen Fakten in diesem Artikel den Kurs bewegen könnten?
Wer ist eigentlich "Solarpower"? kann es sein, dass die Sunpower meinen und Solarpower schreiben?
Zitat:
Die Effizienz der Zellen ist auch aufgrund der neuen PERC-Technologie zwar sehr gut, auch wenn es nicht an Solarpower heranreicht und Solarworld kann vor allem auch durch eine gute Ökobilanz bei der Produktion und einer hohen Kundenzufriedenheit mit niedrigen Unterhaltskosten punkten.
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und auch diese Aussage ist ja falsch! Deshalb auch ohne eine Begründung...
Zitat:
Trotzdem hat Solarworld mit seinen teuren Produktionsstandorten eher einen Wettbewerbsnachteil als Vorteil."]Trotzdem hat Solarworld mit seinen teuren Produktionsstandorten eher einen Wettbewerbsnachteil als Vorteil.
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Sag mal Tina, bist du wirklich so naiv zu glauben dass dieser Fehlerhafte Artikel einer No-Name-Seite, die bis her keiner kannte, auch nur 1 % des Aktienkurses beeinflussen kann?
Hättest du gestern mal den Kurs verfolgt(du warst ja unterwegs sagtest du) hättest du gesehen, dass hier StoppLosskurse bewusst ausgelöst wurden um die Aktien der Trader in die Hände zu bekommen....
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12-03-2015, 11:53
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#112
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@Tina
Schau mal in den USA und Canada wird rückwirkend auf chinesische Module ein Zoll erhoben! Gleiches wird auch in Europa gemacht, wer also chinesische Billigware gekauft hat und meint er hätte ein Schnäppchen gemacht, der könnte rückwirkend nochmal richtig zur Kasse gebeten werden.
Nicht dass man dann auch minderwertige Chinaware auf dem Dach hat, nein sie ist dann auch noch sauteuer!
Deshalb lieber Qualitätsware aus Europa oder USA kaufen und keinen Billigkram bei Anschaffungskosten zwischen 5000 und 20.000 Euro, wobei ja Solarmodule auch 25-30 Jahre halten sollen...
Ist eben nicht wie ein Fernseher oder Computer für ein paar Hundert Euro!
http://cleantechnica.com/2015/03/12/...-solar-duties/
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13-03-2015, 09:55
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#113
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http://www.godmode-trader.de/nachric...rekord,4140675
Zitat:
Freitag, 13.03.2015 - 08:48 Uhr
SOLARWORLD mit Weltrekord
Qualität statt Quantitat: Die Solarworld AG investiert, um ihre Produktion auf sogenannte PERC-Solarzellen umzustellen. Bei denen konnte Solarworld den weltweit höchsten Wirkungsgrad aller Produzenten vorweisen. Und was ist mit der Aktie?
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14-03-2015, 10:39
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#114
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Geiz ist Geil könnte sich bei Solaranlagen zweifach rächen!
1. Wenn man sich minderwertige Chinaware aufs Dach macht, die dann für 25 Jahre halten soll, kann es passieren dass nach ein paar Jahren die Folie abblättert oder das Glas matt wird, die Ausbeute sich also stark vermindert!
2.Es könnten rückwirkend Kosten auf Käufer von minderwertiger Chinaware zukommen, da die EU bald auch rückwirkend hohe Zölle auf Chinesische Dumpingware beschließen wird. 3 Firmen werden sogar komplett ausgeschlossen, auf alle anderen Chinamodule gibt es einen ca 47%igen Aufschlag! Betroffen sind 121 chinesische Firmen! Wer hier Module hat könnte nochmal zur Kasse gebeten werden!
http://http://www.reuters.com/articl...0WF2JA20150313
Zitat:
EU proposes ending duty-free access for three China solar firms
BRUSSELS, March 13 Fri Mar 13, 2015 10:50am EDT
(Reuters) - The European Commission has proposed denying three Chinese solar panel producers duty-free access to European markets because of alleged violations of its conditions, according to two sources familiar with the proposal.
The three, Chinese-Canadian Canadian Solar, ReneSola and ET Solar, have until March 20 to make written submissions to the Commission, with hearings then possible. The Commission is expected to take a final decision in late April or early May.
Canadian Solar and ReneSola said earlier this week that the Commission had raised issues related to their compliance with the duty-free access "undertaking", both adding they had fully complied with the agreement. No one was immediately available to respond at ET.
The European Union concluded an investigation in 2013 into alleged dumping and illegal subsidies for Chinese solar panel producers by allowing a limited amount of panels at a minimum price and key components such as cells free of import duties.
For Chinese manufacturers not covered by the undertaking, punitive duties amount to an average of 47.7 percent.
Based on monitoring of a sample of the 121 companies covered by the undertaking, the Commission said its findings justified withdrawing three companies. One source said eight companies had been sampled.
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17-03-2015, 08:55
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#115
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Wird noch teurer für Zwischenhändler oder Installateure, die ihren Kunden minderwertige Solarmodule aus China aufschwatzen wollen, nur damit ihre Gewinnmarge steigt (denen ist ja egal dass der Kunde minderwertige Ware aus China bekommt) ....
http://www.pv-magazine.de/nachrichte...att_100018572/
Zitat:
Mindestimportpreis für chinesische Solarmodule steigt auf 56 Cent/Watt
16. März 2015 | Märkte und Trends, Topnews, Politik und Gesellschaft, Hintergrund
Ein Jahr nach dem Absenken der Mindestimportpreise wird die EU-Kommission sie nun wieder auf die ursprüngliche Höhe anheben. Die bestätigten gut informierte Industrievertreter pv magazine. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte der schwache Euro sein.....
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19-03-2015, 10:16
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#116
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http://www.pv-tech.org/news/big_pict...years_says_ihs
Zitat:
By Mark Osborne - 19 March 2015, 08:20
In News, PV Modules, Market Watch
Big picture: 318GW of solar modules to be installed in next 5 years says IHS
According to market research firm IHS global cumulative solar PV installations will reach almost 500GW (498GW) in 2019, up from around 180GW in 2014, a 177% increase.
The big picture forecast suggests around 318GW of solar modules are to be installed in next 5 years, up from around 180GW at the end of 2014, generating average annual installations of nearly 64GW.
Calculating the linear growth rate from the IHS projection, annual global PV installations would need to average around 48% over the next five years, taking estimated PV installations of 45GW for 2014.
Based on findings of the latest IHS Marketbuzz report, global solar demand is expected to reach 75GW in 2019 , 66% higher than in 2014.
"In the five years between 2015 and 2019, IHS expects that 11 global markets will exceed the average annual demand level of 1 gigawatt,” said Susanne von Aichberger, solar industry analyst for IHS Technology. “This large number of country markets reduces the risk of another explosion in the global PV market and of an overly strong capacity build-up. An increasing number of markets are entering the post-feed-in-tariff phase and embracing the integration of PV into the electricity market, which will help the market to avoid boom-and-bust situations.” (............)
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26-03-2015, 08:11
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#117
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Positiver Ausblick für PhoenixSolar, der Aktienkurs steigt vorbörslich schon stark an, wegen den Positiven Aussichten für 2015
http://www.finanznachrichten.de/nach...sblick-016.htm
Zitat:
26.03.2015 | 07:17
dpa-AFX·Mehr Nachrichten von dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Phoenix Solar AG: Ergebnis 2014 und Ausblick
Phoenix Solar AG: Ergebnis 2014 und Ausblick
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Auftragseingänge
26.03.2015 07:17
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Phoenix Solar AG: Ergebnis 2014 und Ausblick
- Konzernumsatz und Ergebnis 2014 niedriger als erwartet
- Starkes Neugeschäft - vor allem in den USA - führt zu hohem Auftragsbestand - Deutlich höhere Umsatzerwartung für 2015 von 140 bis 160 Mio. EUR (150 bis 170 Mio. $US)*)
- Phoenix Solar erwartet positives EBIT für 2015
Sulzemoos, 26. März 2015 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, hat im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz in Höhe von 33,8 Millionen EUR erzielt (2013: 141,2 Millionen EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -4,6 Millionen EUR (2013: -1,4 Millionen EUR). Den Umsatz- und Ergebnisrückgang gegenüber 2013, der sich bereits im Laufe des Geschäftsjahres 2014 abzeichnete, führt das Unternehmen auf die Verzögerung von ursprünglich für 2014 geplanten Auftragseingängen zurück. Konzern- und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 werden wie geplant am 31. März 2015 veröffentlicht.
Seit dem Jahresbeginn 2015 wurden mehrere Aufträge für die Errichtung von Photovoltaik-Kraftwerken - insbesondere im Kernmarkt USA - im Gesamtumfang von mehr als 50 MWp eingeworben, wovon ein Auftrag im Volumen von mehr als 25 MWp heute Nacht unterzeichnet worden ist. Zudem wird Phoenix Solar im Auftrag eines weltweit tätigen Projektentwicklers eine Freiflächenanlage mit einer Nennleistung von rund 22 MWp errichten sowie für die University of Illinois eine Anlage mit einer Nennleistung von 5,8 MWp bauen.
Der freie Auftragsbestand beläuft sich derzeit bereits auf mehr als 80 MWp. Vor diesem Hintergrund erwartet die Phoenix Solar AG für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 140 bis 160 Mio. EUR (150 bis 170 Mio. $US)*) und ein wieder positives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT).
*) Die Angabe der Umsatzerwartung für 2015 in USD kann wegen der Wechselkursschwankungen nur einen ungefähren Hinweis darstellen. Quelle: www.oanda.com, EUR 1,00 = $USD 1,07031 20. März 2015
Phoenix Solar AG Hirschbergstr. 4 85254 Sulzemoos ISIN DE000A0BVU93, WKN A0BVU9. Börsenplätze: XETRA, Frankfurt am Main (Prime Standard), München (M:access), Stuttgart, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover
Kontakt Dr. Joachim Fleïng Tel.: +49 8135 938315 j.fleing@phoenixsolar.de
Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten konnte das Unternehmen seit seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit über einem Gigawatt absetzen. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. www.phoenixsolar-group.com.
Ausschlussklausel Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', 'Prognose', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen, Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
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Kontakt: Phoenix Solar AG Dr. Joachim Fleing Investor Relations Representative Tel.: +49 (0) 8135 938-315 Fax: +49 (0) 8135 938-399 j.fleing@phoenixsolar.de www.phoenixsolar-group.de
26.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Phoenix Solar Aktiengesellschaft Hirschbergstraße 4 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 E-Mail: kontakt@phoenixsolar.de Internet: www.phoenixsolar-group.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München (m:access), Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE000A0BVU93
AXC0047 2015-03-26/07:17
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26-03-2015, 08:37
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#118
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Auch Centrotherm jetzt mit Zahlen
http://www.finanznachrichten.de/nach...r-2014-016.htm
Zitat:
26.03.2015 | 08:09
dpa-AFX·Mehr Nachrichten von dpa-AFX
centrotherm photovoltaics AG: centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014
centrotherm photovoltaics AG: centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014
DGAP-News: centrotherm photovoltaics AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis centrotherm photovoltaics AG: centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014
26.03.2015 / 08:09
centrotherm erreicht seine Guidance für das Jahr 2014 - Konzernumsatz von 189, 2 Mio. EUR erzielt
- Positives EBIT von 19,6 Mio. EUR nach minus 7,4 Mio. EUR in der Vorperiode
- Sondereffekte tragen zum positiven Konzernergebnis von 1,2 Mio. EUR bei
- Liquidität von über 114 Mio. EUR im Konzern
Blaubeuren, 26. März 2015 - Der centrotherm-Konzern hat mit einem Umsatz von 189,2 Mio. EUR sein gestecktes Ziel für das Geschäftsjahr 2014 erreicht. Es lag am oberen Ende der angegebenen Spanne von 150 bis 200 Mio. EUR. In der um fünf Monate kürzeren Vorperiode (01. Juni bis 31. Dezember 2013) lag der Konzernumsatz bei 119,4 Mio. EUR. Mit einer Exportquote von 93,1 % erzielte centrotherm wieder den größten Anteil seiner Umsätze im Ausland, wovon 87,1 % auf Asien entfielen. Die Gesamtleistung belief sich auf 184,1 Mio. EUR nach 79,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Erstmals seit Abschluss des Insolvenzverfahrens erzielte der centrotherm-Konzern mit 25,3 Mio. EUR wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA-Vorjahr: minus 4,6 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge verbesserte sich von minus 3,9 % auf plus 13,4 %. Die höhere Gesamtleistung sowie die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 36,4 Mio. EUR, die im Wesentlichen aus Einmaleffekten im Geschäftsjahr 2014 resultierten, trugen zu dieser Verbesserung des EBITDA bei. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 19,6 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: minus 7,4 Mio. EUR), was einer EBIT-Marge von 10,3 % entspricht. Nach einem Verlust von 7,6 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum fiel das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2014 mit 1,2 Mio. EUR wieder positiv aus.
Auftragseingang und -bestand Im Geschäftsjahr 2014 sind Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 107,4 Mio. EUR im Konzern eingegangen, wovon 94,2 Mio. EUR auf das Segment Photovoltaik & Halbleiter entfielen. Damit verzeichnete centrotherm den höchsten Auftragseingang seit 2012 in diesem Segment. Die Marktbelebung in der Photovoltaikindustrie führte vor allem im ersten Halbjahr und im vierten Quartal 2014 zu einem soliden Auftragseingang. Hersteller von Solarzellen investieren nach einer Investitionsflaute in den Jahren 2012 und 2013 wieder in neue Produktionsanlagen. Ausgelöst durch die Verschärfung und Ausweitung der US-Strafzölle auf chinesische und taiwanesische Solarprodukte brachen Investitionen in Neuanlagen in diesen Märkten im dritten Quartal 2014 teilweise ein. Infolge verschoben Zell- und Modulhersteller ihre Ausbaupläne und prüften mögliche Szenarien zur Vermeidung der Strafzölle.
Zum 31. Dezember 2014 betrug der Auftragsbestand im Konzern 150,3 Mio. EUR nach 229,1 Mio. EUR zum Vorjahresstichtag. Der Bestandsrückgang ist im Wesentlichen auf den Projektfortschritt der Polysiliziumfabrik in Katar sowie die Fakturierung mehrerer größerer Projekte im Segment Photovoltaik & Halbleiter zurückzuführen.
Prognose 2015 Der Technologielieferant centrotherm erwartet mit einem Umsatz von 150 bis 200 Mio. EUR in 2015 ein vergleichbares Niveau wie im vergangenen Geschäftsjahr. Dies setzt wie in den Vorjahren die Erfüllung des Großprojektes zur Errichtung einer Polysiliziumfabrik in Katar und die weiter anhaltende Nachfrage der Solarzellenhersteller nach neuen centrotherm Produktionsanlagen, Upgrade- oder Servicepaketen voraus. Zudem erwartet der Konzern ein ausgeglichenes Ergebnis. Dies soll mit einem umfassenden Maßnahmenpaket zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung erreicht werden, das Vorstand und Aufsichtsrat im September 2014 gemeinsam initiiert haben und das im Geschäftsjahr 2015 zu deutlichen Einsparungen im Kernsegment Photovoltaik & Halbleiter führen wird. Zur Sicherung des technologischen Vorsprungs führt centrotherm seine Investitionen in neue Technologien, Anlagenkonzepte und -prozesse konsequent fort. Im Geschäftsjahr 2014 flossen 6,1 Mio. EUR in Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Hinweis: Der Geschäftsbericht 2014 steht in deutscher Sprache auf unserer Website im Bereich Investor Relations zum Download bereit.
Über centrotherm photovoltaics AG
centrotherm entwickelt und realisiert seit über 50 Jahren innovative thermische Lösungen. Als führender, global agierender Technologiekonzern bieten wir Produktionslösungen für die Photovoltaik-, Halbleiter- und Mikroelektronikindustrie an.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer erfolgreichen Lösungen in thermischer Prozessierung und Beschichtung wie z.B. für die Herstellung kristalliner Solarzellen und Leistungshalbleitern bilden die Basis für erfolgreiche Partnerschaften mit Industrie, Forschung und Entwicklung.
Unsere Kunden schätzen weltweit die Prozessstabilität, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit unserer Produktionsanlagen in der Massenproduktion. Darüber hinausgehend zeichnet unsere Arbeit aus, dass wir für unsere Kunden spezifische, auf ihre Anforderungen zugeschnittene, anspruchsvolle prozesstechnische Lösungen schaffen und im Anlagenbau herausragend sind.
Gemeinsam stellen wir uns den täglichen Herausforderungen, neue Trends zu setzen, die Effizienz in der Herstellung z.B. von Solarzellen und Halbleitern zu maximieren und gepaart mit unseren langen Maschinenlaufzeiten, die Investitionen zu sichern.
So generieren wir werthaltige Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden durch zielgerichtete Innovationen von Prozessen und Produktionslösungen.
Weltweit setzen sich unsere über 700 Mitarbeiter für eine Weiterentwicklung von hochtechnologischen Lösungen für Schlüsselmärkte ein.
centrotherm photovoltaics AG Johannes-Schmid-Str. 8 89143 Blaubeuren Internet: www.centrotherm.de WKN: A1TNMM (Inhaberaktien); A1TNMN (nicht notierte Aktien aus Sachkapitalerhöhung) ISIN: DE000A1TNMM9 (Inhaberaktien); DE000A1TNMN7 (nicht notierte Aktien aus Sachkapitalerhöhung) Zulassung: Freiverkehr/Entry Standard, Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Deutschland
Kontakt:
Nathalie Albrecht Manager Public & Investor Relations Tel: +49 7344 918-6304 E-Mail: investor@centrotherm.de
26.03.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
337697 26.03.2015
ISIN DE000A1TNMM9
AXC0076 2015-03-26/08:09
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26-03-2015, 08:43
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#119
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Chinese Yingli Solar mit katastrophalen Zahlen, Kursverlust gestern -14%
in einer hochautomatisierten Solarbranche reicht es nicht einfach nur auf billige Wanderchinesen zu setzen, die Arbeitskosten sind hier nicht so relevant wie bei Handy´s oder Fernseher! Eine Solaranlage ist ja auch eine andere Preisklasse!
Wer dachte, Chinese gleich Billig, gleich Gewinn, wurde von einem der größten chinesischen Solarmodulhersteller bitter enttäuscht!
http://www.shareribs.com/green-energ..._id104181.html
Zitat:
25.03.15 News Solar
Yingli Green Energy schreibt weiter Verluste
(shareribs.com) Baoding 25.03.15 - Der chinesische Solarproduzent Yingli Green Energy hat für seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2014 vorgelegt. Das Unternehmen konnte trotz positiver Entwicklungen nicht in die Gewinnzone zurückkehren.
Yingli Green Energy hat im vierten Quartal 2014 einen Umsatz von 555,5 Mio. USD erwirtschaftet, dabei wurden Solarmodule mit einer Gesamtkapazität von 939,2 MW abgesetzt. Operativ verlor das Unternehmen 32,2 Mio. USD, womit die operative Marge bei minus 5,8 Prozent lag. Das EBITDA lag bei 17,5 Mio. USD und der bereinigte Nettoverlust belief sich auf 86,2 Mio. USD.
Auf Sicht des Gesamtjahres belief sich der Umsatz des Unternehmens 2,0835 Mrd. USD, wobei Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 3,361 GW abgesetzt wurden. Der operative Verlust lag 2014 bei 34,7 Mio. USD, die operative Marge lag bei minus 1,7 Prozent. Das EBITDA betrug 246,1 Mio. USD und der bereinigte Nettoverlust lag bei 203,2 Mio. USD.
Das Unternehmen zeigte sich ob der hohen Nachfrage positiv, nicht zuletzt da das Projektgeschäft des Unternehmens sich positiv entwickelt hat. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung der Entwicklung, nicht zuletzt, da die chinesische Regierung in diesem Jahr Solarinstallationen mit einer Gesamtleistung von 17,8 GW erreichen will.
Yingli selbst erwartet einen Absatz von 3,6 bis 3,9 GW, wobei 400 bis 600 MW an das eigene Projektgeschäft gehen soll. Damit dürfte die Nachfrage gegenüber 2014 um 7,1 Prozent bis 16,0 Prozent wachsen.
Die Papiere von Yingli Green Energy verlieren vorbörslich im US-Handel 4,7 Prozent auf 2,23 USD.
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