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Mi, 11.03., 06:56
Im Norden Aufheiterungen
Im Südosten noch Niederschläge

Nach Abzug eines Tiefausläufers beruhigt sich am Mittwoch das Wetter unter Zwischenhocheinfluss kurzzeitig. Im Osten und Süden bringen Restwolken des Tiefausläufers noch schauerartige Niederschläge, die in höheren Lagen meist als Schnee fallen. Zum Donnerstag greifen die Ausläufer eines neuen Tiefs mit Niederschlägen auf Deutschland über. Dabei setzt sich unter Zufuhr milderer Atlantikluft bis in die Hochlagen Tauwetter durch.



Am Mittwoch halten sich im Südosten und in der Mitte zunächst noch schauerartige Niederschläge, Schneeflocken gibt es oberhalb von etwa 500 Meter Höhe. Sonst dominieren noch meist die Wolken, aber zwischendurch nehmen die freundlichen Abschnitte wie zuvor schon in Schleswig-Holstein allmählich zu. Dort bleibt es trocken. In den Abendstunden nehmen im Westen die Wolkenanteile allmählich wieder zu. Bei meist nur schwachem Wind steigen die Quecksilber auf 3 bis 10 Grad.

Am Donnerstag breiten sich von Westen her neue Regenfälle aus, die sich auf dem Weg nach Osten intensivieren. In den Hochlagen der Mittelgebirge fällt nur anfangs noch Schnee, später setzt Tauwetter ein. Nur ganz im Osten ist es anfangs noch trocken mit freundlichen Abschnitten. Die Höchstwerte reichen von 3 bis 10 Grad mit den höchsten Werten am Rhein. Der Wind dreht von Süd auf West und lebt auf. Er erreicht an der Küste und in den Hochlagen Stärke 5 bis 7.

Am Freitag hält sich zunächst noch dichtere Bewölkung. Im Osten gehen einige Schauer nieder. Im Süden fällt etwas Regen, der im Tagesverlauf rasch nachlässt. Nachfolgend kommt die Sonne wie bereits schon im Norden und Westen häufiger zum Zuge. Die Temperatur steigt auf 5 bis 13 Grad, mit den höheren Werten an Ems und Niederrhein.

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Quelle: wetteronline.de

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Do, 12.03., 06:01
Viele Wolken und Regen
Im Osten vormittags trocken

Die Warmfront eines Nordmeertiefs bringt von Westen her Regenfälle mit. Dabei setzt sich mit Zufuhr milderer Atlantikluft vorübergehend bis in die Hochlagen der Mittelgebirge Tauwetter durch, bevor zum Freitag nochmals etwas kältere Meeresluft folgt. Gleichzeitig beruhigt sich das Wetter dann von Südwesten her. Am Wochenende bleibt es leicht wechselhaft, von West nach Ost fortschreitend gelangt dann aber milde Luft nach Deutschland, so dass vielfach frühlingshafte 10 bis 16 Grad erreicht werden.
Am Donnerstag breiten sich von Westen her Regenfälle aus, die auf dem Weg nach Osten immer kräftiger werden. In den Hochlagen der Mittelgebirge sowie im Südosten Bayerns fällt anfangs noch Schnee, später setzt dort meist Tauwetter ein. Ganz im Osten ist es vormittags noch trocken mit freundlichen Abschnitten. Die Höchstwerte reichen von 2 bis 10 Grad mit den höchsten Werten im Nordwesten. Der Wind dreht von Süd auf West und lebt auf. Er erreicht an der Küste und in den Hochlagen Stärke 5 bis 7.

Am Freitag hält sich zunächst noch dichtere Bewölkung und im Osten gehen noch einige Schauer nieder. Im Süden fällt etwas Regen, der im Tagesverlauf langsam abklingt. In den anderen Gebieten kommt im Verlauf gelegentlich auch mal die Sonne zum Vorschein und es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen auf 6 bis 12 Grad an, an Ems und Niederrhein werden auch Werte um 13 Grad erreicht.

Am Samstag wechseln sich Sonnenschein und dichtere Wolken ab. Aber nur im Nordseeumfeld zieht im Tagesverlauf Regen heran. Verbreitet setzt sich die mildere Luft durch und die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 10 bis 16 Grad, mit den höheren Werten an Rhein und Mosel.

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Fr, 13.03., 06:04
Von Westen her freundlicher
Im Süden und Osten noch Regen

Ein abziehender Tiefausläufer bringt im Osten und Süden noch Niederschläge, die jedoch im Tagesverlauf schwächer werden. In der Nordwesthälfte sorgt Zwischenhocheinfluss am Freitag schon für trockenes Wetter mit freundlichen Abschnitten. Am Wochenende bleibt es insgesamt leicht wechselhaft. Der Samstag zeigt sich dabei voraussichtlich im Südwesten, der Sonntag im Nordosten freundlicher. Milde Luft lässt die Temperatur vielerorts auf frühlingshafte 8 bis 15 Grad ansteigen. Anfang der Woche wird es unter Hochdruckeinfluss trocken und mild.

Am Freitag hält sich im Süden und Osten dichtere Bewölkung, aus der gelegentlich noch Regen fällt. Oberhalb von etwa 600 bis 800 Meter Höhe schneit es. Südlich der Donau und am Erzgebirge bleibt es bei nur 2 bis 6 Grad längere Zeit regnerisch. In den anderen Gebieten trocknet es zunehmend ab, die Wolkenlücken werden größer, und zunehmend kommt auch die Sonne zum Vorschein. Die Quecksilber steigen auf 6 bis 11 Grad an, am Rhein örtlich bis 12 Grad. Der Wind ist vor allem in der Nordosthälfte bei Stärke 3 bis 4 noch spürbar.

Am Samstag wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab, vor allem in Süddeutschland kann es teils auch länger aufheitern. Dabei bleibt es zunächst weitgehend trocken, später kommen im Westen und Nordwesten neue Schauer an. Verbreitet setzt sich mit einem schwachen Südwind milde Luft durch, so dass Höchstwerte zwischen 8 und 15 Grad erreicht werden. An Rhein und Mosel wird es dabei deutlich milder als im Ostseeumfeld.

Am Sonntag dominieren zu Beginn voraussichtlich viele Wolken, aus denen vor allem in Süddeutschland noch länger Regen fallen kann. Die größten Chancen auf Auflockerungen mit Sonnenschein im Tagesverlauf bestehen im Norden und Nordosten, auch wenn die genaue Entwicklung noch abzuwarten bleibt. Die Temperatur liegt auf ähnlich mildem Niveau wie am Vortag. Der tagsüber etwas auflebende Wind kommt aus unterschiedlichen Richtungen.

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Mo, 16.03., 06:28
Meist bewölkt oder trüb
Nachmittags auch Sonnenschein

Hinter dem Tief "Franjo" ist feuchte Meeresluft nach Deutschland gelangt. Sie kommt zum Wochenbeginn von Westen her unter Hochdruckeinfluss, so dass sich im Laufe des Montags trockenes Wetter einstellt. Bereits am Dienstag werden dann der Osten und Nordosten von neuen Tiefausläufer mit etwas Regen und kühlerer Luft erfasst. Sonst bleibt es meist noch trocken und im Westen um 10 Grad mild. Nach der Wochenmitte stellt sich voraussichtlich in ganz Deutschland eine kalte Nordlage ein.
Am Montag ist es vormittags noch meist bedeckt oder nebligtrüb, hier und da kann es nieseln, später lockern die Wolken allmählich auf. Nachmittags wird es überall trocken. Die Sonne lässt sich dann vor allem im Westen, im Südwesten und Süden wieder etwas häufiger blicken, aber auch sonst ist es teils schon recht freundlich. Bei schwachen Wind steigen die Quecksilber auf 7 bis 10 Grad in Norddeutschland und 11 bis 13 Grad im Emsland und am Oberrhein.

Am Dienstag wird es in der Südwesthälfte meist freundlich mit längeren sonnigen Abschnitten, im Nordosten dagegen wechselhafter und windig. Im Ostseeumfeld und in den östlichen Mittelgebirgen sind Böen um Windstärke 7 aus Nordwest zu erwarten. Zwischen Ostholstein, der Oder und dem Bayerischen Wald fällt zeitweise auch etwas Regen. Nachmittags kann sich im Norden wieder die Sonne durchsetzen. Mit Höchstwerten von 8 bis 14 Grad ändern sich die Temperaturen noch kaum.

Am Mittwoch zieht im Norden und Nordosten stärkere Bewölkung durch, es regnet aber nur vereinzelt. Im Erzgebirge und in Südostbayern sind oberhalb von 400 bis 800 Meter Höhe Schneeschauer möglich. Richtung Oder steigen die Quecksilber bei einem dort weiter lebhaften Nordwest- bis Nordwind nur noch wenig über 5 Grad. In den übrigen Gebieten wird es unterschiedlich bewölkt, Richtung Benelux und Frankreich scheint voraussichtlich auch längere Zeit die Sonne. Dort sind noch Tageshöchstwerte zwischen 8 und 12 Grad möglich.

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Di, 17.03., 06:49
Vor allem im Osten regnet es
Sonne im Südwesten und Norden

Über den Britischen Inseln bildet sich das kräftige Hoch "Laura". An seiner Ostseite dreht der Wind auf nördliche Richtungen, so dass in Staffeln wieder kältere Luft nach Deutschland fließen kann. Bereits am Dienstag bringt ein erster, von Skandinavien nach Süden ziehender Tiefausläufer den östlichen Teilen Deutschlands etwas Regen. Im Südwesten überwiegt dagegen der Hochdruckeinfluss in zunächst noch milder Luft. Im weiteren Wochenverlauf stellt sich allerdings in ganz Deutschland nochmals eine kalte Spätwinterwetterlage ein.


Am Dienstag gibt es zunächst insbesondere im Südwesten bei trockenem Wetter Sonnenschein. Nach Nordosten hin ist es dagegen wechselhaft und windig. Von der Ostsee bis in den östlichen Mittelgebirgsraum kann es zeitweise regnen. Im Tagesverlauf setzt sich allerdings in der norddeutschen Tiefebene von Norden her die Sonne durch. Die Höchstwerte reichen von 8 Grad in Vorpommern und bis örtlich um 15 Grad am Mittelrhein. Der Nordwestwind weht im Norden und Osten mit Stärke 3 bis 6, an der Ostsee und in Hochlagen treten Böen bis Windstärke 8 auf.

Am Mittwoch scheint die Sonne in Südwestdeutschland erneut am längsten. Dort erwärmt sich die Luft nochmals auf 9 bis 12 Grad. Auch im Nordosten ist es zeitweise sonnig, doch steigen die Quecksilber bei immer noch böigem Nordwind dort nur auf 6 bis 8 Grad. In den anderen Gebieten wechseln sich Sonne und Wolken ab. Besonders im Erzgebirge und in Südostbayern kann es noch kurze Schauer geben, die in Lagen oberhalb von etwa 400 bis 800 Meter Höhe durchaus als Schnee fallen können.

Am Donnerstag ziehen im Osten erneut dichtere Wolken durch. Von Rügen bis zu den Bayerischen Alpen fällt zeitweise etwas Regen, der gebietsweise auch in tiefen Lagen mit Schnee vermischt ist. In höheren Lagen schneit es. Im Westen teilen sich dagegen Sonne und lockere Wolkenfelder den Himmel, und vor allem am Rhein wird es auch länger sonnig. Dort bleibt es trocken. Bei erneut böig auffrischendem, nördlichem Wind steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 4 Grad an der Oder und bis zu 12 Grad am Niederrhein.

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Mi, 18.03., 07:05
Sonne scheint längere Zeit
Im Südwesten erneut recht mild

Ein von den Britischen Inseln bis zu den Alpen reichendes Hoch sorgt zur Wochenmitte zusammen mit zumeist trockener und kühler Luft im größten Teil Deutschlands für freundliches Wetter mit viel Sonnenschein. Lediglich der äußerste Osten wird im Verlauf von feuchtkalter Schauerluft erfasst. Im weiteren Verlauf gehen die Temperaturen von Nordosten her weiter zurück, besonders im Südosten stellt sich eine kalte Spätwinterwetterlage ein. Dort ist ab Donnerstag zeit- und gebietsweise wieder Schnee bis in tiefe Lagen möglich.

Am Mittwoch scheint die Sonne im Südwesten und Westen mit am längsten. Dort erwärmt sich die Luft nochmals auf 9 bis 13 Grad. Auch im Nordosten ist es zeitweise sonnig, doch steigen die Quecksilber bei immer noch böigem Nordwind dort nur auf 6 bis 8 Grad. In den anderen Gebieten wechseln sich Sonne und Wolken ab. Besonders im Erzgebirge und in Südostbayern kann es im Verlauf einige Schauer geben, die in Lagen oberhalb von etwa 400 bis 700 Meter Höhe als Schnee fallen.

Am Donnerstag ziehen im Osten und Südosten erneut dichtere Wolken durch. Von Rügen bis zu den Bayerischen Alpen fällt teils bis in tiefe Lagen Schneeregen oder auch Schnee. In höheren Lagen schneit es durchweg. Im Westen teilen sich dagegen bei überwiegend trockenem Wetter Sonne und lockere Wolkenfelder den Himmel, vor allem am Rhein ist es auch länger sonnig. Bei erneut böig auffrischendem, nördlichem Wind steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 4 Grad an der Oder und im Chiemgau und bis zu 12 Grad am Rhein.

Zum Freitag hin geht die Temperatur allgemein zurück. Auch im Westen werden dann meist nur noch 5 bis 9 Grad gemessen. In den anderen Gebieten reicht es nur noch für spätwinterlich kalte plus 1 bis 4 Grad. Dabei fällt im Südosten noch etwas Schnee. Sonst zeigen sich vielfach nur lockere Wolkenfelder am Himmel, wobei die sonnigen Abschnitte im Tagesverlauf von Nordwesten her wieder zunehmen. Der Wind frischt vor allem im Süden und in der Mitte böig auf und dreht auf nordöstliche Richtungen.

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Do, 19.03., 06:50
Vielerorts erneut freundlich
Richtung Südosten Schneeschauer

Ein Hoch verlagert seinen Schwerpunkt vorübergehend nach Südskandinavien, so dass der Wind zunächst auf Nordost dreht und kältere Luft heranführt. In Deutschland überwiegt damit freundliches und trockenes, häufig sogar sonniges Wetter. Der äußerste Osten und Südosten wird jedoch vorübergehend von feuchtkalter Schauerluft erfasst, dort fällt teils bis in tiefe Lagen herab Schnee. Am Wochenende dreht der Wind erneut auf Nordwest zurück und drängt die spätwinterlich kalte Luft auch im Südosten und Osten allmählich wieder ab.


Am Donnerstag ziehen im Osten und Südosten dichtere Wolken durch. Von Brandenburg bis zu den Bayerischen Alpen fällt zunehmend bis in tiefe Lagen Schneeregen oder Schnee, im Bergland schneit es durchweg. Von Nordosten her reißen die Wolken in Ostdeutschland im Verlauf bereits auf. Im Norden und Westen ist es dagegen bei überwiegend trockenem Wetter und nur leichter Bewölkung sonnig. Bei einem böig auffrischenden, auf Nordost drehenden Wind steigen die Temperaturen auf 4 Grad im Erzgebirgsumfeld und im Chiemgau und bis zu 12 Grad am Rhein.

Zum Freitag hin geht die Temperatur allgemein noch zurück. Auch im Westen werden dann kaum mehr als 6 bis 10 Grad gemessen. In den anderen Gebieten reicht es nur für spätwinterlich kalte plus 1 bis 5 Grad. Dabei fällt im Südosten mitunter noch etwas Schnee. Sonst zeigt sich vielfach längere Zeit die Sonne, auch wenn zeitweilig dünne Wolken vorüberziehen können. Der tagsüber erneut etwas auflebende Wind kommt vorwiegend aus nördlichen Richtungen.

Am Samstag muss vor allem im Norden und Osten zeitweise mit einigen dichteren Wolkenfelder gerechnet werden. Dabei kann es jedoch nur ganz vereinzelt in Richtung Ostsee etwas regnen, aber die Sonne kommt auch zum Zuge. In der Südhälfte hingegen ist es vielerorts sonnig. Lokale Frühnebelfelder lösen sich auf, am ehesten bleibt es am Alpenrand längere Zeit trüb. Die Tageshöchstwerte erreichen 6 bis 12 Grad, ganz im Südosten nur 2 bis 5 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordsee mitunter lebhaft aus Nordwest.

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Quelle: wetteronline.de

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Fr, 20.03., 06:14
Heiter bis wolkig und kalt
Im Südosten noch Schneeschauer

Hochdruckgebiete über der Nordsee und Südskandinavien haben kalte Luft nach Deutschland gelenkt. Dabei überwiegt heute freundliches Wetter mit Sonnenschein. Die Südosthälfte liegt jedoch noch im Randbereich feuchtkalter Winterluft, so dass dort regional bis in tiefe Lagen Schnee fallen kann. Am Wochenende dreht die Strömung auf Nordwest, dadurch nehmen die Wolkenanteile wieder zu. Gleichzeitig wird es etwas milder, dies im Südosten jedoch erst am Sonntag. Zum Wochenanfang kommen mit atlantischen Störungen Regenwolken nach Deutschland.


Am Freitag kann im Süden und Südosten aus meist starker Bewölkung mitunter noch etwas Schnee fallen. Sonst zeigt sich vielfach die Sonne, auch wenn zeitweise Wolkenfelder durchziehen. Im Westen und Norden erreichen die Höchstwerte 6 bis 9 Grad, in den anderen Gebieten sind nur spätwinterlich kalte plus 1 bis 5 Grad zu erwarten, im Bergland herrscht Dauerfrost. Der Wind wird im Tagesverlauf schwächer und kommt aus Ost bis Nordost.

Am Samstag scheint in der Mitte und im Süden nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder oftmals die Sonne. Wohl nur dicht am Alpenrand bleibt es noch zeitweise trüb mit letzten Schneeflocken. Im Norden und Osten muss im Tagesverlauf vermehrt mit Wolkenfeldern von der Nordsee gerechnet werden, die jedoch kaum nennenswerten Regen bringen. Die Tageshöchstwerte erreichen 7 bis 12 Grad, südlich der Donau nur 2 bis 6 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordsee mitunter lebhaft, und dreht überall auf Nordwest.

Der Sonntag wird in Süddeutschland nach Nebelauflösung meist noch heiter, im Südosten teils auch länger sonnig. Sonst ziehen Wolkenfelder durch. Sie können in der norddeutschen Tiefebene und in den Mittelgebirgen mitunter leichten Regen oder Sprühregen bringen, in Kammlagen teils auch Schnee. Die Höchstwerte erreichen etwa 8 Grad an der Oder und 10 bis 12 Grad im Westen und Nordwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West oder Nordwest, im Küstenumfeld kann er starke Böen bringen.

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Mo, 23.03., 06:46
Zunehmend nass und stürmisch
Zum Dienstag hin Schneeschauer

Ein kleines, aber sehr wetteraktives Sturmtief zieht über Dänemark zur Ostsee. Seine Ausläufer überqueren Deutschland mit vielen Wolken und teils kräftigen Niederschläge von Nordwest nach Südost. Während es dabei am Montag nur in höheren Lagen schneit, folgt zum Dienstag ein Übergang zu nasskaltem Schauerwetter mit Schnee und Graupel bis ins Flachland. Auch zur Wochenmitte fallen in feuchtkalter Luft immer wieder Niederschläge. Dabei weht der Wind vor allem am Montag vielerorts stürmisch, auf den Bergen sind Orkanböen möglich.


Der Montag zeigt sich wolkenverhangen und zunehmend regnerisch. Bei auf Stärke 4 bis 6 zunehmenden Westwind sind auch im Flachland örtlich schwere Sturmböen zu erwarten, auf den Gipfeln der Mittelgebirge drohen Orkanböen. Es werden 4 bis 9 Grad, im Westen und Südwesten örtlich bis 12 Grad erreicht. Vielerorts bleibt es ganztägig trüb, dazu breiten sich der Wind und teils starker Regen von Nord nach Süd fortschreitend aus. Oberhalb von etwa 600 bis 900 Meter Höhe schneit es. In der folgenden Nacht sinkt die Schneefallgrenze jedoch ab.

Zum Dienstag hin kündigt sich nasskaltes Schauerwetter an. Teils bis in tiefere Lagen fallen die gebietsweise kräftigen Schauer als Schnee oder Graupel. Auch kurze Gewitter sind regional nicht ausgeschlossen. Der auf nördliche Richtungen drehende Wind weht dabei weiterhin kräftig, insbesondere in Schauernähe treten stürmische Böen und Sturmböen auf. Bei nur noch 2 bis 8 Grad ist es deutlich kälter als zuvor.

Am Mittwoch zieht nach jetzigem Stand ein Tief mit Schnee- und Regenfällen ostwärts über Deutschland hinweg. Mit den einsetzenden, gebietsweise ergiebigen Niederschlägen kann es zunächst bis in tiefere Lagen schneien, im Verlauf steigt die Schneefallgrenze allerdings wieder an. Bei einem erneut stark auflebenden Wind liegen die Höchstwerte der Temperatur auf einem ähnlichen Niveau wie am Vortag.

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Di, 24.03., 06:15
Sehr kühles Schauerwetter
Frost und Schnee im Bergland

Hinter dem nach Russland abgezogenen Sturmtief "Herbert" strömt feuchte Polarluft nach Deutschland, so dass sich am Dienstag nasskaltes Schauerwetter mit Schnee und Graupel bis ins Flachland einstellt. Auch zur Wochenmitte fallen in feuchtkalter Luft immer wieder Niederschläge. In den Bergen bleibt es zumeist winterlich, bei der Annäherung weiterer Tiefdruckgebiete sind aber sogar im nordostdeutschen Tiefland vorübergehend noch einmal weiße Überraschungen möglich.

Am Dienstag herrscht nasskaltes Schauerwetter. An der Nordsee zeigt sich die Sonne etwas häufiger als in den anderen Gebieten. Vielfach fällt bis ins Flachland hinab Schnee, Schneeregen oder Graupel aus den Schauern, vereinzelt sind auch Gewitter dabei. Im Nordstau der Mittelgebirge und der Alpen schneit es teils noch anhaltend, oberhalb von 500 Meter Höhe herrscht Dauerfrost, sonst bleibt es 1 bis 8 Grad kühl. Der auf nördliche Richtungen drehende Wind weht mäßig bis stark, in höheren Lagen noch mit Sturmböen.

Am Mittwoch zieht ein weiteres Tief mit Schnee- und Regenfällen sowie erneut auffrischendem Wind über Deutschland hinweg. Mit den einsetzenden, gebietsweise starken Niederschlägen kann es anfangs bis in tiefere Lagen schneien. Im Verlauf steigt die Schneefallgrenze im Westen und Süden auf etwa 800 Meter Höhe und die Temperaturen erreichen in den Niederungen noch 3 bis 7 Grad. Nördlich und östlich der Elbe reicht es dagegen bei starkem, im Verlauf sogar stürmischem Ostwind nur für 1 bis 3 Grad und dort bleibt es voraussichtlich bei Schneefall.

Am Donnerstag bleibt es im Norden und Nordosten meist trocken, zeitweise kann sich auch die Sonne zeigen. Sonst ist mit weiteren, zumeist leichten Niederschlägen zu rechnen, die sich nachmittags und abends jedoch von Westen her bereits wieder intensivieren. Oberhalb von 300 bis 600 Meter fällt meist Schnee. Die Spanne der Höchstwerte reicht von 3 Grad im Allgäu bis 8 Grad am Niederrhein. Der Wind frischt abends wieder auf und dreht dann auf südliche Richtungen.

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Quelle: wetteronline.de

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Mi, 25.03., 07:37
Von Westen her Niederschläge
Im Bergland meist winterlich

Die Ausläufer eines von der Nordsee heranziehenden Tiefs haben das westliche Deutschland mit Niederschlägen erreicht, die östlich von Rhein und Ems anfangs noch teils als Schnee fallen, im Tagesverlauf jedoch unterhalb von etwa 800 Meter Höhe in Regen übergehen. Nördlich und östlich der Elbe hält sich die kältere Luft noch etwas länger und es bleibt zunächst bei Schnee. Erst im Lauf des Donnerstags kann sich mit einem weiteren Tiefausläufer auch dort etwas mildere Luft durchsetzen.


Am Mittwoch breiten sich von Westen her Niederschläge rasch ostwärts aus. Dabei kann es östlich des Rheins anfangs bis in tiefere Lagen schneien, im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze jedoch auf etwa 600 bis 800 Meter Höhe an und die Temperaturen erreichen an Rhein und Ems noch 5 bis 8 Grad. Von Schleswig-Holstein bis zum Vogtland reicht es dagegen bei böigem Südostwind nur für 1 bis 4 Grad, dort fällt auch tagsüber noch nasser Schnee oder Schneeregen. Nur im äußersten Nordosten bleibt es meist trocken.

Auch am Donnerstag bleibt es im Norden und Nordosten meist trocken, zeitweise kann sich auch die Sonne zeigen. Sonst ist mit weiteren, zumeist leichten Niederschlägen zu rechnen, die sich nachmittags und abends jedoch von Westen her wieder verstärken. Oberhalb von 500 bis 800 Meter Höhe fällt meist Schnee, am Abend steigt die Schneefallgrenze im Westen bis in die höchsten Lagen an. Die Temperaturspanne reicht von 3 Grad im Allgäu bis 8 Grad am Niederrhein. Der Wind frischt abends stark auf und dreht dann auf südliche Richtungen.

Am Freitag kommt es bei wechselnder Bewölkung wiederholt zu Schauern, die in den Mittelgebirgen erneut bis in Lagen von 500 bis 700 Meter Höhe herab in Schnee übergehen. Nur im Südwesten und Süden lockern sich die Wolken auch mal für längere Zeit auf und lassen ein paar Sonnenstrahlen durch. Die Temperaturen steigen auf höchste Werte zwischen 4 und 8 Grad an, in den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen herrscht leichter Dauerfrost. Der südwestliche Wind flaut langsam ab.

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Quelle: wetteronline.de

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Do, 26.03., 06:40
Von Westen her neuer Regen
Im Nordosten meist trocken

Ausgehend von einem Tief bei Schottland ziehen am Donnerstag von Westen her neue Tiefausläufer mit Regenfällen heran. Dann wird die Kaltluft auch nordöstlich der Elbe ausgeräumt. Jedoch liegen die Höchstwerte meist unter der 10-Grad-Marke. In den Hochlagen fällt weiterhin Schnee. Am Freitag fließt aus Nordwest hochreichende Kaltluft ein, die für windiges Schauerwetter sorgt.

Am Donnerstag bleibt es im Nordosten gebietsweise trocken, zeitweise kann sich auch die Sonne zeigen. Sonst ist mit weiteren, zumeist leichten Niederschlägen zu rechnen, die sich nachmittags und abends jedoch von Westen her wieder verstärken. Oberhalb von 400 bis 800 Meter Höhe fällt meist Schnee, am Abend steigt die Schneefallgrenze im Westen bis in die höchsten Lagen an. Die Temperaturspanne reicht von rund 3 Grad im Allgäu bis 9 Grad am Niederrhein. Der Wind frischt abends stark auf und dreht dann auf südliche Richtungen.

Am Freitag kommt es bei wechselnder Bewölkung wiederholt zu Schauern, die in den Mittelgebirgen erneut bis in Lagen von 500 bis 700 Meter Höhe herab in Schnee übergehen. Nur im Südwesten und Süden lockern sich die Wolken auch mal für längere Zeit auf und lassen ein paar Sonnenstrahlen durch. Die Temperaturen steigen auf höchste Werte zwischen 4 und 9 Grad an, in den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen herrscht leichter Dauerfrost. Der südwestliche Wind flaut langsam ab.

Am Samstag zieht in der Mitte und im Süden Deutschlands teils ergiebiger Regen durch. Am Nachmittag geht der Niederschlag von Westen her in Schauerform über und die Wolken lockern gebietsweise auf. Im Norden ist es zumeist bewölkt und es gehen einige Schauer nieder, die mit kurzen Gewittern und Graupel einhergehen können. Die Höchstwerte reichen von 4 bis 9 Grad, anfangs sind im Südosten Bayerns mit Föhnunterstützung 12 Grad möglich. Der Wind frischt im Süden auf.

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Quelle: wetteronline.de

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Fr, 27.03., 06:36
Kühl und häufig Schauer
Zwischendurch auch etwas Sonne

Das Tief "Jens" über der nördlichen Nordsee zieht bis Samstag nach Norddeutschland und gestaltet das Wetter im ganzen Land unbeständig. Dabei fließt kühle Meeresluft ein, die für teils windiges Schauerwetter sorgt. Am Samstag stehen bei 5 bis 13 Grad erneut zeitweilige Regenfälle an, im Südosten wird es dann vorübergehend milder. Ab Sonntag steigt der Luftdruck, dennoch ist mit einer deutlichen Wetterberuhigung und steigenden Temperaturen erst Anfang der nächster Woche zu rechnen.


Am Freitag kommt es bei wechselnder Bewölkung wiederholt zu Schauern, die in den Mittelgebirgen bis in Lagen von 500 bis 700 Meter Höhe herab in Schnee übergehen. Bevorzugt im Südwesten sowie an der See sind auch etwas längere Aufheiterungen möglich. Die Temperaturen steigen auf höchste Werte zwischen 4 und 9 Grad an, am Oberrhein örtlich bis 11 Grad. Der südwestliche Wind lebt besonders in Schauernähe stark böig auf und kann an der Küste einzelne Sturmböen bringen.

Am Samstag zieht ein neues Regenband durch, örtlich regnet es dabei kräftig. Am Nachmittag gehen die Niederschläge von Westen her in Schauerform über und die Wolken lockern gebietsweise auf. Im Nordwesten sind kurze Gewitter möglich. Die Höchstwerte reichen von 4 bis 9 Grad, anfangs sind im Südosten Bayerns mit Föhnunterstützung um 13 Grad möglich. Der Wind frischt im Süden auf.

Am Sonntag gehen im Norden und Nordwesten wiederholt Regen- und Graupelschauer nieder, die von Blitz und Donner begleitet sein können. Aufhellungen sind nur von kurzer Dauer. Weiter südlich zeigt sich häufiger die Sonne und Niederschlag fällt kaum. Richtung Alpen und Südschwarzwald nehmen die Wolkenanteile zu und es regnet, oberhalb von 700 Meter Höhe schneit es. Je nach Sonnenscheindauer zeigt das Thermometer 5 bis 12 Grad an.

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Quelle: wetteronline.de

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Mo, 30.03., 06:33
Heute Sonne und Wolken
In Südostbayern noch regnerisch

Zwischen Tiefdruckgebieten über Nordeuropa und über dem zentralen und westlichen Mittelmeer führt steigender Luftdruck über Deutschland zum Aufbau einer kräftigen Hochdruckzone. Diese verstärkt sich an den kommenden Tagen weiter und übernimmt in ganz Deutschland mit trockenem und zunehmend sonnigem Frühlingswetter die Wetterregie. In ihrem Bereich können die Höchstwerte in der zweiten Wochenhälfte erstmals in diesem Jahr gebietsweise sogar die 20-Grad-Marke überschreiten.

Am Montag fällt südlich der Donau vormittags aus dichten Wolken noch etwas Regen, der jedoch allmählich abklingt. In höheren Lagen der Alpen schneit es noch etwas. Sonst ist es trocken und die Frühnebelfelder lösen sich auf. Der Himmel zeigt sich meist aufgelockert bewölkt und vor allem im Nordwesten scheint auch schon längere Zeit die Sonne. Nur am Alpenrand bleibt es noch bis zum Abend weitgehend trüb. Dort werden nur Höchstwerte von 5 bis 8 Grad erreicht, sonst steigen die Temperaturen verbreitet auf 8 bis 13 Grad an.

Am Dienstag ziehen im Norden und in Alpennähe Wolkenfelder durch, die aber kaum noch Regen mitbringen. In den anderen Gebieten scheint dagegen nach sehr frischer Nacht, die vor allem in den mittleren Landesteilen auch wieder leichten Frost bringen kann, verbreitet die Sonne und es ist allenfalls leicht bewölkt und trocken. Die Temperaturen machen einen deutlichen Sprung nach oben und steigen verbreitet auf Werte zwischen 11 und 15 Grad. Nur an der Nordsee sowie am Alpenrand bleibt es mit 8 bis 11 Grad noch merklich kühler.

Am Mittwoch scheint nach Auflösung lokaler Nebelfelder fast überall die Sonne. Allenfalls ein paar wenige, harmlose Schönwetterwölkchen trüben dann noch das Himmelsblau. Lediglich im Küstenumfeld sowie am Alpenrand ziehen im Tagesverlauf gelegentlich auch mal dichtere Wolken vorüber, aber auch dort bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf frühlingshafte 13 bis 16 Grad, am Rhein werden örtlich sogar schon 18 Grad erreicht. An der Ostsee und im Alpenvorland bleibt es dagegen etwas kühler.

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Quelle: wetteronline.de

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Di, 31.03., 06:34
Heute verbreitet sonnig
Höchstwerte schon bis 15 Grad

Über Mitteleuropa hat sich eine kräftige Hochdruckzone aufgebaut, unter deren Einfluss sich an den kommenden Tagen in ganz Deutschland sonniges und in der zweiten Wochenhälfte auch zunehmend warmes Frühlingswetter einstellt. Dann können die Höchsttemperaturen erstmals in diesem Jahr die 20-Grad-Marke überschreiten. Nur im äußersten Süden des Landes sowie im Ostseeumfeld können gelegentlich durchziehende Wolkenfelder das Himmelsblau zeitweise trüben, nennenswerte Niederschläge haben sie jedoch nicht dabei.


Am Dienstag ziehen im Norden und in Alpennähe weiterhin Wolkenfelder durch, die aber kaum Regen bringen. In den anderen Gebieten scheint nach Auflösung von lokalen Frühnebelfeldern verbreitet die Sonne und es ist allenfalls leicht bewölkt. Die Temperaturen machen einen deutlichen Sprung nach oben und erreichen Werte zwischen 11 und 15 Grad. Nur unmittelbar an der See und am Alpenrand bleibt es häufig mit 7 bis 10 Grad noch merklich kühler.

Am Mittwoch scheint nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder fast überall die Sonne. Allenfalls ein paar wenige, harmlose Schönwetterwölkchen trüben dann noch das Himmelsblau. Nur im Ostseeumfeld und am Alpenrand ziehen immer noch Wolkenfelder durch, aber auch dort bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf frühlingshafte 13 bis 16 Grad, vereinzelt auch schon bis 17 Grad. An der Ostsee und im Alpenvorland bleibt es mit 11 bis 14 Grad erneut am kühlsten. Der nordöstliche Wind frischt vor allem im Süden kräftig auf.

Am Donnerstag steigen die Temperaturen weiter an und überschreiten verbreitet die 15-Grad-Marke. Am Rhein werden lokal auch schon Werte nahe 20 Grad erreicht. Dazu gibt es fast überall strahlenden Sonnenschein von einem nur leicht bewölkten Himmel. Nur unmittelbar am Alpenrand sind nach wie vor ein paar dichtere Wolkenschleier unterwegs, es bleibt aber trocken. Der Wind weht im Norden nur schwach, im Süden mäßig bis frisch mit teils stürmischen Böen in den Hochlagen der Alb und des Schwarzwalds.

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