13-07-2006, 22:21
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#121
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TBB Family
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Solarworld WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Aktueller Wochenchart (log) seit 16.04.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die SOLARWORLD Aktie startete splitbereinigt Ende April 2003 bei 0,46 Euro eine rasante Aufwärtsbewegung, welche die Aktie bis Mai 2006 auf ein Hoch bei 70,80 Euro führte. Danach kam es zu einem schnellen Einbruch bis 41,75 Euro. An dieser Unterstützung, die durch die exp. GDL 50 verstärkt wird, pendelt die Aktie seit mehreren Wochen seitwärts. Diese Seitwärtsbewegung kann bisher nicht bullisch interpretiert werden. Vielmehr deutet sich sogar ein absteigendes Dreieck an. Die obere Begrenzung liegt aktuell bei 51,62 Euro
Charttechnischer Ausblick: Wenn die SOLARWOLRD Aktie per Wochenschlusskurs unter 41,75 Euro abfällt, sind weitere Abgaben bis ca. 31,84 Euro zu erwarten. Ein Anstieg über 51,62 Euro würde diese Gefahr vermutlich eliminieren.
Quelle: BörseGo
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16-07-2006, 17:00
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#122
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TBB Family
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16.07.2006 10:56
Deutsche Solarindustrie hat Chancen
Ausblicke sind oft auch nur eine Frage der Perspektive. Nach den eher verhaltenen Tönen aus der Solar-Branche Ende vergangener Woche, gibt es wiederum Experten, die Deutschland einen Platz an der Weltspitze zutrauen.
Zu denen gehört etwa Norbert Allnoch, Geschäftsführer des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR/Münster). Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa räumte der Experte Deutschland neben Japan Chancen auf eine führende Rolle auf dem Weltmarkt der Solarzellenproduktion ein.
Der "Hype" ist ungebrochen
"Das technische Know-how ist da. Es gilt die Ansiedlung von Produktionsstätten zu sichern", erklärte der Experte. Der "Hype nach Solar- und Windenergie" sei auf Grund der Renaissance der regenerativen Energien weltweit ungebrochen.
Allerdings, so räumt Allnoch ein, gerate Deutschland zunehmend in einen stärkeren Nationenwettbewerb, wenn es um die Produktionsstandorte für regenerative Anlagetechniken gehe. Daher fordert der Experte die Bundesregierung auf, das Thema stärker durch eine "industriepolitische Brille" zu sehen. Ziele wie "30 Prozent der weltweiten Solarzellen wollen wir in Deutschland produzieren" sollten formuliert werden.
Kein Wachstum in Deutschland
In den vergangenen fünf Jahren hat sich der deutsche Weltmarktanteil installierter Solarzellen von zehn auf 25 Prozent mehr als verdoppelt, so der Bundesverband Solarwirtschaft. Nach Ansicht von Solarworld-Chef Frank Asbeck hat der Markt aber vorerst "ein Plateau erreicht", wie er dem "Handelsblatt" vergangene Woche sagte. In diesem Jahr werde es kein Wachstum in Deutschland geben, kündigte Asbeck an und schickte damit nicht nur die Aktie seines Unternehmens auf Talfahrt.
Quelle: boerse ARD
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Bernhard Baruch
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14-08-2006, 08:53
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#123
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TBB Family
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Q-Cells erhöht erneut Prognose
(Instock) Im zweiten Quartal steigerte Solarzellenhersteller Q-Cells (TecDax) seinen Gewinn von 8,23 auf 20,47 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) kletterte von 11,9 auf 28,46 Millionen Euro, der Umsatz von 64 auf 128,3 Millionen Euro.
Im Gesamtjahr soll der Umsatz statt 500 nun 525 Millionen Euro und der Gewinn statt 68 nun 75 Millionen Euro erreichen. 2005 hatte Q-Cells 299,4 Millionen Euro umgesetzt und 39,9 Millionen Euro verdient.
Quelle: Instock
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14-08-2006, 08:55
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#124
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SolarWorld AG bestätigt Quartalszahlen im Halbjahresbericht
14.08.2006
Mit der Aufnahme der SolarWorld AG (ISIN DE0005108401) in den von der Deutsche Börse neu gegründeten Index für erneuerbare Energien, ist sie als einziges deutsches Unternehmen aus dem Bereich Photovoltaik vertreten. Der DAXglobal Alternative Energy Index (ISIN DE000A0C4B67) bildet die Kursentwicklung der 15 weltweit größten Unternehmen in den Bereichen Erdgas, Wind, Solar, Ethanol und Geothermie ab. Die fünf Sektoren werden jeweils mit 20 Prozent innerhalb des Index gewichtet und beinhalten je drei Unternehmen. Die Unternehmen müssen in ihrem Geschäftssegment nach Marktkapitalisierung und durchschnittlichem Börsenumsatz an der Spitze stehen. Um aufgenommen zu werden müssen sie außerdem ihren größten Umsatzanteil in einem der fünf Sektoren des Bereiches erneuerbare Energien erzielen.
"Die Strategie der vertikalen solaren Wertschöpfungskette hat uns an die Spitze gebracht", sagt Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. "Mit unserem starken Umsatz- und Gewinnwachstum vertritt die SolarWorld AG die deutsche Solarbranche in diesem internationalen Index."
Das hohe Potential der Solarenergie erfährt durch den DAXglobal Alternative Energy Index eine weitere Anerkennung. Der Solarsektor wird zurzeit von Motech Industries Inc./Taiwan, Tokuyama Corp./Japan und SolarWorld AG/Deutschland vertreten.
Die SolarWorld AG bestätigt mit Vorlage ihres Zwischenberichtes zum 2. Quartal ihre bisherigen vorläufigen Angaben. Demnach hat sich der Quartalsgewinn im Vergleich zum Vorjahr auf 23,6 (Vorjahr: 11,1) Millionen Euro mehr als verdoppelt. Zum Halbjahr stieg das Nettoergebnis auf 40,1 (Vorjahr: 18,5) Millionen Euro. Die Umsatzrendite zum Halbjahr überschritt damit die 20 Prozent Marke und legte um 8,2%-Punkte auf 21,7 Prozent zu. Das Ergebnis je Aktie betrug im 2. Quartal 0,42 (Vorjahr: 0,22) Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 28,8 Prozent auf 101,3 (Vorjahr: 78,7) Millionen Euro. Von Januar bis Juni stieg er um 35,1 Prozent auf 184,6 (Vorjahr: 136,6) Millionen Euro. Im reinen Handelsgeschäft mit Bausätzen und Modulen haben sich die Umsätze im Halbjahr auf 123 (Vorjahr: 79) Millionen Euro erhöht. Die Auslandsquote des Konzerns lag zum 30. Juni 2006 mit 38,7 Prozent deutlich über der des letzten Jahres mit 27,7 Prozent. Die Auslandsquote im Handelsgeschäft betrug zum Halbjahr 25,3 Prozent. Im Inland verzeichnete der solare Technologie- und Produktionskonzern ein Wachstum von 14,6 Prozent. Das konzernweite Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um mehr als das Doppelte im 2. Quartal auf 38,0 (Vorjahr: 18,0) Millionen Euro und im 1. Halbjahr 64,8 (Vorjahr: 31,4) Millionen Euro. Die EBIT-Marge zog im 2. Quartal auf 37,5 (Vorjahr: 22,9) Prozent an. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte im 2. Quartal um 94,8 Prozent auf 43,9 (Vorjahr: 22,6) Millionen Euro und im 1. Halbjahr um 89,6 Prozent auf 76,4 (Vorjahr: 40,3) Millionen Euro.
Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Jahresende auf 64,0 (48,6) Prozent an. Die freie Liquidität (Wertpapiere und flüssige Mittel) betrug zum 30. Juni 2006 332,3 (31. Dezember 2005: 118,1) Millionen Euro. Die hieraus resultierende Liquidität 1. Grades verdeutlicht zum Stichtag 30. Juni 2006 mit einer Kennzahl von 2,92 (Vorjahr: 0,85) die sehr solide Basis des Konzerns. Das Verhältnis von langfristigen Vermögenswerten (280 Millionen Euro) zu kurzfristigen Vermögenswerten (514 Millionen Euro), sowie Eigenkapital (509 Millionen Euro) zum Fremdkapital (286 Millionen Euro) ist auch im internationalen Vergleich überdurchschnittlich stark.
Der operative Cashflow der SolarWorld AG ist zum Halbjahr auf 73,1 Millionen Euro gestiegen. Die liquiden Finanzmittel am Ende der Periode liegen mit 234,3 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr mit 48,8 Millionen Euro.
Im 1. Halbjahr 2006 investierte der Konzern 70,7 Millionen Euro.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG zählt weltweit zu den drei größten Unternehmen der Solarstromindustrie. Der Konzern ist ausschließlich im Kerngeschäft Solarenergie tätig und dabei auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarwirtschaft aktiv: vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Das Unternehmen unterhält Produktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. In den Vereinigten Staaten ist die SolarWorld AG führender Produzent und Anbieter von Solarstromtechnologien. Vertriebsbüros arbeiten zudem in Südafrika und Singapur und komplettieren die internationale Ausrichtung des Konzerns. Diese Dependancen sind unter anderem für den Absatz von ländlichen Solarstromlösungen verantwortlich, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der südlichen Hemisphäre leisten.
Im sächsischen Freiberg arbeitet die modernste integrierte Solarfabrik der Welt, in der der SolarWorld-Konzern unter dem Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und Solarstrommodule herstellt. Die SolarWorld AG bietet einen vielfältigen Produkt-Mix an: Von Modulen für die netzgekoppelte und netzferne Solarstromerzeugung bis zu einer breiten Klasse kompletter Solarstromsysteme für die dezentrale und zentrale Stromproduktion. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt. Die Mitarbeiterzahl hat sich von 684 Personen Mitte 2005 bis Mitte 2006 auf über 1.300 Menschen verdoppelt. Die SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im DAXglobal Alternative Energy Index, im Dow Jones STOXX 600 und im internationalen MSCI World-Index notiert.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de
(END) Dow Jones Newswires
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19-10-2006, 10:24
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#125
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Die Reinecke Solar AG hat einen ordentlichen Sturzflug hinter sich und notiert heute bei 8,90 Euro. Wenn die geplanten Zahlen halten, dann ergibt sich ein äußerst günstiges KGV ... In ca. 3 Wochen gibts die nächsten Zahlen.
Aber ich vermute mal die Zahlen werden verfehlt. Außerdem haben einige Großaktionäre verkauft ...
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11-11-2006, 05:49
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#126
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Unternehmen und Branchen - Ausgabe Nr. 218 vom 11. November 2006
Symrise nimmt sich Wacker zum Vorbild
Börsengang in ähnlicher Dimension - Vermutlich ebenfalls im entkoppelten Preisfindungsverfahren
po Frankfurt - Der aus der Fusion der beiden Holzmindener Firmen Haarmann & Reimer sowie Dragoco hervorgegangene Duft- und Aromaspezialist Symrise strebt noch dieses Jahr den Gang in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse an. Symrise werde "eines der größten, wenn nicht gar das größte deutsche IPO" dieses Jahres werden, betont Symrise-Chef Gerold Linzbach. Bislang führt Wacker Chemie mit einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro die Liste an.
Symrise ist weltweit im Bereich der Duft- und Geschmacksstoffe sowie der kosmetischen Inhaltsstoffe tätig und rechnet sich eine Nummer-4-Position aus (siehe Grafik). Das Geschäft mit Duftstoffen und Aromen werde global betrieben, stütze sich aber auf lokale Kundschaft. Zu diesem Spagat sind laut Linzbach dauerhaft nur die fünf Großen der Branche imstande, insoweit war die unter der Ägide der Wallenberg-Beteiligungsgesellschaft EQT vollzogene Fusion der mittelgroßen Vorgängergesellschaften notwendig, um von der "Regional- in die Bundesliga" aufzusteigen.
Details zum Börsengang gibt es noch nicht. EQT und andere Altaktionäre würden sich aber von Teilen ihres Engagements trennen, der Kapitalerhöhungsteil soll rund 650 Mill. Euro betragen, der Streubesitz deutlich über 50 % gebracht werden. Bislang wurde am Markt mit einem IPO-Volumen von etwa 1 Mrd. Euro gerechnet. UBS, neben der Deutschen Bank Konsortialführerin, sieht den Unternehmenswert von Symrise bei 2,5 bis 3,1 Mrd. Euro, die mögliche Marktkapitalisierung bei 1,8 bis 2,4 Mrd. Euro. Daraus ließe sich ein Emissionsvolumen zwischen 900 Mill. und mehr als 1,2 Mrd. Euro ableiten. Außerdem gehören dem Konsortium Dresdner Kleinwort, Sal. Oppenheim, Nord/LB, Citigroup, HSBC sowie Lombard Odier Darier Hentsch (LODH) an. Symrise will künftig Dividende auskehren.
Internationale Anleger
Damit ist klar, dass auch internationales Publikum angesprochen werden soll. Eine Privatplatzierung soll auch US-Investoren einschließen. Vermutlich werden die Symrise-Banken wie zuvor im Fall Wacker Chemie den Weg des entkoppelten Bookbuilding wählen, also keine feste Preisspanne vorgeben. Durchaus erwünscht seien private Zeichner. Sollte das IPO im angedeuteten Rahmen gelingen, könnte Symrise eine Chance haben, in den MDax einzurücken.
Aktuell befindet sich das Symrise-Kapital zu 50,95 % in den Händen der Private-Equity-Gesellschaft EQT, einer Gruppe von Co-Investoren (27,11 %), dem früheren Dragoco-Eigner Gerberding Vermögensverwaltung (18,32 %), der Nord/LB (via Braunschweig GmbH) zu 2,1 % sowie einer Managementbeteiligungsgesellschaft (1,52 %).
Bei einer Eigenkapitalquote von gerade einmal 2 % ist vorgezeichnet, dass die dem Unternehmen zufließenden Mittel vor allem dem Schuldenabbau dienen werden. Zwar hätten EQT und Co-Investoren seit der Übernahme 2002 kein Geld herausgezogen. Die Finanzierungskosten des Deals aber bilden maßgeblich die auf 1,2 Mrd. Euro (zuzüglich 200 Mill. Euro Pensionsrückstellungen) bezifferten Symrise-Schulden. Die Bilanzsumme beträgt etwa 1,8 Mrd. Euro.
Nach der 2004 und 2005 durchgeführten Neuausrichtung und Straffung des Unternehmens erntet Symrise 2006 die ersten Erfolge. So nahm der Umsatz in den ersten neun Monaten um 9,1 % auf 944,4 Mill. Euro zu. Das operative Ergebnis (Ebitda bereinigt um Integrations- und Restrukturierungsaufwand) kletterte um ein Drittel auf 192,2 Mill. Euro, so dass Symrise mit einer Marge von gut 20 % fast zur Peergroup aus Givaudan und IFF aufschließen konnte. Unter dem Strich drehte Symrise das Ergebnis von - 23 Mill. auf + 20 Mill. Euro. Dank eines Cash-flow von 140 bis 160 Mill. Euro dürften die Schulden rasch zurückgeführt werden.
Starkes Wachstum
Linzbach sagt für Symrise ein jährlich Wachstum voraus, das mit gut 6 % mindestens doppelt so hoch wie das des Marktes ausfallen soll. Seine Zuversicht begründet er damit, dass Symrise, aus der einstigen Bayer-Tochter H & R und der kleineren Dragoco gebildet, gerade im lukrativen Geschäft mit den Großen der Konsumwelt wie Nestlé, Kraft, Procter & Gamble, Unilever, Pepsico und Coca-Cola Nachholbedarf habe. Mit innovativen Produkten seien um 10 Prozentpunkte höhere Margen zu erzielen.
"Die Unilevers und Nestlés dieser Welt müssen sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen", meint der CEO. Zwar machten die Kosten für Aroma- und Duftstoffe kaum 1 % des Produktpreises aus. Wohlgeruch sei aber - wie bei Waschmitteln - letztlich entscheidend für den Verkauf. Mit ihrer Spezialität, mit Geschmacksstoffen das Absenken von Zucker-, Salz- und Fettgehalt in Lebensmitteln möglich zu machen, glaubt Symrise, gerade bei Trend- und Lifestyle-Produkten mitmischen zu können nach dem Motto: "Unser Joghurt kann mehr als nur gut schmecken."
Börsen-Zeitung, 11.11.2006
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Bernhard Baruch
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11-11-2006, 15:58
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#127
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TBB Family
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conergy
montag meldet cornergy, bin gespannt.
ich hoffe nicht, daß folgende meldung vom freitag
schlechten zahlen vorbeugen sollte:
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Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Solartechnik-Konzern Conergy AG (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) verstärkt seine Marktposition in den USA.
Wie der im TecDAX notierte Konzern am Freitag erklärte, wird man im US-Bundesstaat Pennsylvania einen weiteren kundennahen Vertriebsstandort der SunTechnics für schlüsselfertige Solarsysteme eröffnen. Darüber hinaus wird auch das neue US-Hauptquartier der voltwerk für die Projektfinanzierung regenerativer Großkraftwerke dort angesiedelt. "Im rasant wachsenden US-Markt für Erneuerbare Energien übernimmt Pennsylvania mehr und mehr eine Vorreiterrolle. Daher freuen wir uns sehr, hier unsere Aktivitäten an der Ostküste zu bündeln und Teil der Wirtschaft von Pennsylvania zu werden", so Cameron Mac Moore, Regional Head der Conergy Gruppe in Nordamerika.
Von dem neuen Hauptquartier der Conergy Gruppe für die Ostküste soll auch das Wachstum in weiteren Bundesstaaten wie beispielsweise New Jersey vorangetrieben werden teilte der Konzern weiter mit. Hintergrund für die Erweiterung der Marktposition in Pennsylvania sind die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen. Bis 2018 hat sich der 12 Millionen Einwohner-Staat vor kurzem zum Ziel gesetzt, bereits mindestens 20 Prozent seines Stromverbrauchs auf die Nutzung alternativer Energie umzustellen. Dafür wurde den regionalen Energieversorgern vorgeschrieben, künftig mindestens 18 Prozent des Stroms vor Ort durch alternative Energiesysteme zu produzieren. Bis dahin soll auch die dortige Photovoltaik-Gesamtleistung von aktuell unter einem Megawatt auf bis zu 700 wachsen.
Derzeit ist Coergy in 22 Ländern vertreten. Dank des Erfahrungsvorsprungs beim Engineering und der kundennahen Niederlassungen in Kalifornien, New Mexiko und Colorado erwartet Conergy, ihren weltweiten Umsatz auch in 2007 und 2008 um mindestens 50 Prozent zu steigern.
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11-11-2006, 18:03
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#128
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letzter welterklärer
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solar u. co ist in den nächsten jahren weltweit ein riesen thema. auch china will verstärkt auf solarstrom setzen und nutzt das know how von deutschen firmen
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23921/1.html
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12-11-2006, 15:54
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#129
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TBB Family
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ja, alternative energien haben zukunft, das ist klar.
aber bei einzelwerten ist das so eine sache.
schau mer mal.
heizen per erdwärme soll auch sehr effektiv sein, vor allem
im winter - und mit solarenergie nicht vergleichbar.
auch brennstoffzellen hat man riesige chancen eingeräumt-schon vor langer zeit. und wenn ich mir den aktienkursverlauf von
z.b. ballard-power so ansehe....
wie dem auch sei, ich hoffe, die conergy meldet super morgen.
wo ich sie doch in mein musterdepot/börsenspiel reingenommen hab
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12-11-2006, 17:06
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#130
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letzter welterklärer
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ich war jetzt gerade in einer neubausiedlung, wo alle häuser nur mit erdwärme geheizt werden. es wurden dafür bohrungen in 280m tiefe gemacht. das ganze funktioniert dann über wärmetauscher. es gibt in den häusern gar keine andere heizungsanlage.
bedenken muss man allerdings, dass hier auch wohl eine menge strom zum betreiben der wärmepumpen benötigt wird.
ähnliches gilt für wasserstoff, man muss das zeug erstmal herstellen und dafür braucht es auch eine menge energie. zum schutz unserer umwelt muss man aber diesen weg gehen, anderes würde wohl zukünftig sehr teuer werden.
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12-11-2006, 21:16
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#131
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TBB Family
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Conergy schafft 1.000 Arbeitsplätze durch modernste Solarfabrik in Frankfurt (Oder)
- Führendes Solarunternehmen investiert rund EUR 250 Mio. in Produktion
- Weltweit einzigartige vollintegrierte solare Wafer-, Zell- und Modulproduktion in ehemaliger Chipfabrik in Frankfurt (Oder)
- Ziel der Investition ist die Sicherung der Kosten- und Qualitätsführerschaft auf dem solaren Weltmarkt
Hamburg/Frankfurt (Oder), 12. November 2006 - Die Hamburger Conergy AG errichtet in den Hallen der ehemaligen Chipfabrik in Frankfurt (Oder) die weltweit modernste Produktionsstätte für Solarmodule. Dafür hat der Vorstand der Conergy jetzt grünes Licht gegeben. Das Unternehmen wird für den Aufbau einer bislang weltweit einzigartigen, vollintegrierten Massenproduktion vom Wafer über die Zelle bis zum Modul rund EUR 250 Mio. in der ersten Ausbaustufe investieren. Mittelfristig werden auf dem Gelände der ehemaligen Chipfabrik über 1.000 Arbeitsplätze geschaffen.
Mit der Investition sichert sich Conergy die Kosten- und die Qualitätsführerschaft auf dem Weltmarkt und schafft damit die Basis für weiteres dynamisches Wachstum im Kerngeschäft. Das Projekt wird durch einen syndizierten Kredit finanziert, ohne Mittel, die für die weitere Expansion des Unternehmens gedacht sind, in Anspruch zu nehmen.
Die ersten Module mit einer Gesamtleistung von mehr als 50 Megawatt werden schon in der zweiten Jahreshälfte 2007 vom Band laufen. Bereits 2008 wird die Produktionskapazität von 300 MW bei Wafern, 275 MW bei Zellen und 250 MW bei Solarmodulen erreicht. Ziel bei monokristallinen Modulen ist ein Wirkungsgrad von über 17%. Die neuartige Anordnung der Produktionslinien in nur einer Halle verkürzt die Transportwege und trägt mit dem sehr hohen Automatisierungsgrad entscheidend zur deutlichen Reduzierung der Bruchrate bei den empfindlichen Zellen bei. Der Maschinenpark bietet viel Spielraum für weitere Effizienzsteigerungen insbesondere durch eine stete Steigerung der Wirkungsgrade und Verringerung des Siliziumeinsatzes. Die Produktion wird mit einer Zelldicke von 200 µm starten und ist auf eine Reduzierung auf 160 µm ausgelegt.
Über Conergy
Mit einem erwarteten Umsatz von über 800 Millionen Euro in 2006 ist Conergy das größte Solarunternehmen Europas und zählt auch in weiteren schnell wachsenden Feldern der Erneuerbaren Energien, wie beispielsweise der Bioenergie, zu den international führenden Anbietern. Das Unternehmen verfolgt eine kundenfokussierte globale Wachstumsstrategie, die darauf abzielt, jedem Energieverbraucher weltweit die am besten geeignete Technologie in den für erneuerbare Energien attraktiven Märkten anzubieten. Die Conergy Gruppe ist inzwischen auf fünf Kontinenten mit eigenen Niederlassungen vertreten und beschäftigt derzeit rund 1.400 Mitarbeiter.'
Rückfragehinweis:
Conergy AG
Thorsten Vespermann
Head of Corporate Communications
Anckelmannsplatz 1
D-20537 Hamburg
Phone: +49 (40) 237102171
Fax: +49 (40) 237102405
Mobile:+49 (172) 451 19 67
e-mail: presse@conergy.de
Internet: www.conergy.de
nun, in frankfurt/oder war ich im mai. war ein trip vom
scharmützelsee aus zu einem polen-basar
ffo hat in mir kein positives feeling ausgelöst, eher das gegenteil.
aber schau mer mal, was conergy morgen und solarworld am die zu bieten haben.
bonne nuit
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12-11-2006, 21:55
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#132
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Schön das die in Frankfurt/Oder was machen, in der Gegend ist ohnehin nix los...
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13-11-2006, 08:21
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#133
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Reinecke meldet Bilanzfehler und Verluste
Der Solaranlagenhersteller Reinecke + Pohl hat den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wie erwartet einen Millionenverlust erwirtschaftet. Außerdem gab das Unternehmen Unregelmäßigkeiten bei der Zweitquartalsbilanz zu.
Erst vor drei Wochen hatte Reinecke + Pohl nach dem Ende des Xetra-Handels, aber noch vor dem Ende des Parketthandels an der Frankfurter Börse, die Anleger mit schlechten Nachrichten geschockt. Das Hamburger Unternehmen teilte mit, die Umsatz- und Gewinnziele des laufenden Geschäftsjahres 2006 nicht erreichen zu können.
Zuvor hatte Reinecke + Pohl einen Umsatz von mehr als 116 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern von zehn Millionen Euro angestrebt. Jetzt erwartet die Firma einen Verlust und einen um die Hälfte verringerten Umsatz. Die Aktie verlor am darauf folgenden Tag in der Spitze mehr als 30 Prozent. Das war der tiefste Stand seit dem Börsengang im vergangenen Jahr.
Unregelmäßigkeiten
Am Samstag meldete Reinecke + Pohl wie erwartet, dass das Neunmonatsergebnis tatsächlich wie erwartet negativ war. In Einzelnen wies das Unternehmen einen Verlust vor Steuern und Zinsen von 3,8 Millionen Euro.
Zugleich stellt dass Unternehmen fest, dass es im zweiten Quartal zu eigenartigen Unregelmäßigkeiten gekommen sei: es seien zum einen Umsätze von 1,7 Millionen Euro verbucht worden, obwohl die entsprechenden Aufträge nicht erteilt wurden. Zum anderen stellte eine Prüfungsgesellschaft Rechnungslegungsfehler fest, wodurch weitere Umsätze in Höhe von 3,2 Millionen Euro korrigiert werden mussten.
Angesichts der bescheidenen Umsatz- und Gewinnsituationen trat Reinecke + Pohl-Vorstandssprecher Schulz-Colmant zurück. Das Unternehmen bleibt weiterhin bei der reduzierten Jahresprognose, erwartet aber für 2007 ein positives Geschäftsergebnis.
ARD online
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13-11-2006, 09:24
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#134
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conergy
13.11.2006
- 50/50/08 Wachstumsstrategie der Conergy im Plan
- Auslandsumsatz nach neun Monaten fast vervierfacht
- EBIT im 3. Quartal steigt um 32% gegenüber Vorjahreszeitraum
- Umsatzziel von EUR 800 Mio. und Ergebnisprognose von EUR 40 Mio. wird
bestätigt
Hamburg, 13. November 2006 - Volle Auftragsbücher zeigen die Hamburger Conergy
AG (ISIN DE 00060 40025) auf Kurs, ihren Gesamtjahresumsatz um mindestens 50%
auf über EUR 800 Mio. gegenüber dem Vorjahr (EUR 530,2 Mio.) zu steigern. Der
traditionelle Umsatzsprung im Jahresendgeschäft wird dazu führen, dass Conergy
auch beim Nachsteuerergebnis wie geplant auf EUR 40 Mio. (Vorjahr EUR 27,8 Mio.)
wachsen wird. Für 2007 erwartet Conergy wie in der Vergangenheit wieder einen
positiven Cashflow.
Die planmäßig verlaufenen Projektfortschritte führten in den ersten neun Monaten
zu einem Umsatzsprung von 53% auf EUR 384,5 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 250,9
Mio.). Bis zum Jahresende sind weitere Solar-, Wind- und Bioenergieprojekte mit
einem Umsatzvolumen von über EUR 390 Mio. bereits in der termingerechten
Realisierung. Für das stark wachsende Projektgeschäft und zum weiteren
substanziellen Ausbau des Auslandsumsatzes wurde die Mitarbeiterzahl zum 1.
Oktober auf 1.340 fast verdoppelt (Vorjahreszeitraum: 696).
Dank des weit überproportional wachsenden und margenträchtigen Auslandsgeschäfts
und der im Plan voranschreitenden Großprojekte ist Conergy auf dem Weg, die
gesteckten Ziele zu erfüllen und keine Lagerbestände für Solarmodule bei
tendenziell fallenden Beschaffungskosten aufzubauen. Die über die Gruppe
kumulierte Bruttomarge in den ersten drei Quartalen zeigt mit einer Verbesserung
auf 19,3% (Vorjahreszeitraum 17,9%) die Stärke des Conergy Geschäftsmodells
gegenüber Marktentwicklungen. Damit konnte das EBIT im 3. Quartal um 32%
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Im dritten Quartal stieg das Working
Capital auf einen Höchstwert, der komfortabel finanziert ist und zum Ende des
Jahres auf Grund von Verbesserungen der Lieferkonditionen beim Einkauf und der
Finanzierung der im Bau befindlichen Großprojekte wieder auf weniger als 20% des
Umsatzes sinken wird.
Internationale Wachstumsstrategie 50/50/08 im Plan
Beim Auslandsgeschäft konnte der Umsatz in den ersten neun Monaten bereits mit
EUR 120,2 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 34,1 Mio.) fast vervierfacht werden. Auch
in Deutschland wurde der Umsatz um rund 20% auf EUR 260,4 Mio.
(Vorjahreszeitraum 216,8 Mio.) ausgebaut. Neben der Steigerung des
Auslandsumsatzes auf aktuell 31% konnte der Umsatz mit Solarthermie-, Bio- und
Windenergieprojekten in den ersten neun Monaten im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf EUR 72,7 Mio. etwa verzehnfacht werden. Dies entspricht
18,9% vom Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten. Diese Entwicklung zeigt
Conergy auf bestem Weg, bereits ab 2008 rund 50% des Umsatzes außerhalb
Deutschlands und rund 50% außerhalb des Kerngeschäfts Photovoltaik zu
erwirtschaften.
Über Conergy
Mit einem erwarteten Umsatz von über 800 Millionen Euro in 2006 ist Conergy das
größte Solarunternehmen Europas und zählt auch in weiteren schnell wachsenden
Feldern der Erneuerbaren Energien, wie beispielsweise der Bioenergie, zu den
international führenden Anbietern. Das Unternehmen verfolgt eine
kundenfokussierte globale Wachstumsstrategie, die darauf abzielt, jedem
Energieverbraucher weltweit die am besten geeignete Technologie in den für
erneuerbare Energien attraktiven Märkten anzubieten. Die Conergy Gruppe ist
inzwischen auf fünf Kontinenten mit eigenen Niederlassungen vertreten und
beschäftigt derzeit rund 1.400 Mitarbeiter.
Rückfragehinweis:
Conergy AG
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stelle keine frage,
wenn du nicht weißt,
was du mit der antwort willst.
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19-12-2006, 19:42
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#135
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TBB Family
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 33.345
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Reinecke und Pohl WKN: 525070 ISIN: DE0005250708
Intradaykurs: 7,20 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 29.10.2007.07.200604 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die REINECKE & POHL Aktie brach am 15.12.2006 über 4,24 Euro und damit über die Nackenlinie eines kleinen Doppelbodens nach oben aus. Seitdem läuft eine sehr steile Rallye. Die angedachten Ziele bei 5,11 oder sogar 6,10 Euro hat die Aktie inzwischen nicht nur erreicht, sondern klar übertroffen. Bei 9,00 Euro liegt der Abwärtstrend seit 12.05.2006.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann die REINECKE & POHL Aktie bis ca. 6,10 Euro zurückfallen. Danach hat die Aktie aber eine Chance auf eine Rallye bis zum Abwärtstrend seit Mai bei aktuell 9,00 Euro. Fällt die Aktie aber unter 6,10 Euro zurück, sind Abgaben bis ca. 5,11 Euro zu erwarten.
Quelle: Godmode Trader
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