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Alt 21-07-2010, 09:45   #1
Patrick_hahn
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Patrick Hahn - Aktueller Marktkommentar

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Kurzfristige Erholung – Patrick Hahn

Optimistische Hoffnungen auf robuste Unternehmensergebnisse stützen an den Börsen die Kurse. Wirklich überzeugen können jedoch nur einzelne Technologieunternehmen wie etwa Apple und dessen Zulieferer oder auch Google. Die beiden sind einige der wenigen Unternehmen welche Umsatz und Gewinn verbessern konnten.

Sie profitieren vom breiten Interesse ihrer Kunden am technologischen Fortschritt und der entsprechenden Ausgabenbereitschaft. Auf dieser Basis können sie robust und profitabel wachsen, während viele andere Unternehmen von Basiseffekten, gelockerten Bilanzierungsregeln, künstlich tief gehaltenen Zinsen sowie von keynesianischen Subventionen auf Pump und auf Kosten der Steuerzahler profitieren. Fragt sich nur, wie lange. Staaten und Zentralbanken schütten immer noch Kapital an die Märkte und finanzieren somit einen künstlichen Aufschwung.

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Zum Markt:
Nach dem neuerlichen Rücksetzer am Vortag rechnen wir für den Mittwochmorgen mit einem erholten Start am deutschen Aktienmarkt. Zu Handelsbeginn steht der Dax bei 6025 Punkte und hat somit die Marke von 6.000 Punkten zurückerobern.

Grund hierfür sind die guten Vorgaben von Wall Street, wo die Indizes am Dienstag im späten Geschäft die Vorzeichen gewechselt haben. Nach der freundlichen Eröffnung wird die Kursentwicklung vom weiteren Verlauf der amerikanische Berichtssaison abhängen.
Am Mittag legen unter anderem United Technologies, Coca Cola und Morgan Stanley ihre Quartalszahlen vor. Erst am Abend äußert sich Ben Bernanke, Chairman der amerikanische Notenbank, vor dem Bankenausschuss des Senats zur Geldpolitik.

Aus technischer Sicht ist der Dax beim gleitenden 200-Tage-Durchschnitt von rund 5.890 Punkten unterstützt. Auf Widerstand trifft der Leitindex in den Bereichen von 6.040 und 6.100 Punkten. Im Fokus der Anleger dürften unter anderem Infineon und Dialog Semiconductor stehen.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Euro: Zeigt sich knapp gehalten

Japan: Schließt knapp gehalten

Seoul: Zeigen sich etwas fester

China: Tendieren mittags unverändert

Ölpreis: Konsolidiert kurzfristig auf hohem Niveau

Lesen Sie auch meinen Beitrag zum automatisierten Handel unter: http://www.be24.at/blog/entry/642636...sseren-anleger

Ihr
Patrick Hahn
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Alt 21-07-2010, 10:03   #2
simplify
letzter welterklärer
 
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ja es ist nur kurzzeitig. robert prechter sieht den DOW sogar in den nächsten jahren bis 1000 punkte fallen. umgerechnet auf unseren DAX wären das man gerade noch 600 punkte
wobei das natürlich nicht geht, weil der DAX ein perfomance index ist.

Kaum hat sich die Wirtschaft wieder in Ansätzen erholt, lässt die nächste Schreckensnachricht nicht auf sich warten. Im Jahre 2016 steht der Welt der endgültige Zusammenbruch der Finanzmärkte bevor – davon ist US-Finanzanalyst Robert Prechter überzeugt. In einem Interview mit der „New York Times“ erläuterte er sein Szenario vom großen Börsen-Crash


http://de.biz.yahoo.com/yahoo/editor...nzmaerkte.html


was herr prechte aber sicher nicht bedacht hat, in deutschland sind vorher wieder wahlen und da bekommen wir einen bundeskanzler gabriel und der wird das alles zum besseren wenden
__________________


Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 21-07-2010, 10:58   #3
Patrick_hahn
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Zurück über 6.000? - Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Zurück über 6.000? - Patrick Hahn

Sehr gute Vorgaben von Wall Street und Nasdaq und die hervorragenden Apple-Zahlen dürften dem Dax zu Handelsbeginn kräftige Kursgewinne bescheren. Zumindest im vorbörslichen Handel hat der Index die
6.000er-Marke wieder geknackt.

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Zum Markt:
Erst am Dienstag war der deutsche Leitindex auf 5.967 Punkte zurückgefallen, nachdem die US-Börsen schwach eröffnet hatten. Erneut belasteten schwache Daten vom Immobilienmarkt die Börse. Der Markt sei als Reaktion auf schlechte Nachrichten aus der Branche jedoch nicht völlig eingeknickt, was auf eine Bodenbildung hindeuten könne. Unter Umständen sehen wir jedoch auch nur eine kleine Gegenbewegung.

Der Dow-Jones-Index notierte am Abend bei 10.230 Punkten, das war ein Plus von 0,7 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 machte sogar 1,1 Prozent auf 1.083 Punkte gut. Ebenso stark ging es für den Nasdaq-Composite-Index nach oben. Der notierte am Ende des Handels bei 2.222 Zählern.
Wir raten Positionen abzusichern.

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Hoffungen auf díe Schwellenländer
Zugpferde für die Entwicklung der globalen Wirtschaft sind aber mittlerweile ohnehin die Schwellenländer. Die Vereinigten Staaten bleiben der letzte Waggon im internationalen Konjunkturzug. An der Wall Street hatte der amerikanische Leitindex Dow Jones (DJIA) <DJI.DJI> am Freitag sehr schwach geschlossen.

Zudem hatte die Agentur Moody's am Morgen das Rating für irische Staatsanleihen von“Aa1“ um eine Note auf „Aa2“ gesenkt. Im Tagesverlauf steht einmal mehr die amerikanische Berichtssaison im Blick. Auf der Agenda sind die Zahlen des Flugzeugbauers Boeing sowie nach amerikanische Handelsschluss die von IBM. Zudem könnten noch Daten zum amerikanische Immobilienmarkt die Märkte bewegen.

Euro: Zeigt sich knapp gehalten

Japan: Schließt knapp gehalten

Seoul: Zeigen sich etwas fester

China: Tendieren mittags unverändert

Ölpreis: Konsolidiert kurzfristig auf hohem Niveau


Ölpreis: Hält sich knapp unter 77 Dollar

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Alt 21-07-2010, 15:34   #4
Patrick_hahn
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Dank Morgan Stanley noch im Plus – Patrick Hahn

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Dank Morgan Stanley noch im Plus – Patrick Hahn

Dank der positiven Zahlen von Morgan Stanley, die es geschafft haben die Erwartungen des Nettogewinns zu übertreffen hält sich der DAX über 1% im Plus und kann so etwas an die positive Tendenz der Vortage anknüpfen. Auch einzelne Technologiewerte profitieren von der Phantasie, die vom starken, profitablen Wachstum Apples ausging.

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Zum Markt:

Leider nicht mehr so klar im Plus tendiert der deutsche Aktienmarkt am Mittwochnachmittag. Nach den ordentlichen Kursgewinnen im frühen Geschäft geht dem Dax allerdings zunächst leicht die Puste aus, und der Leitindex schwenkt am späten Vormittag in einen Seitwärtskanal von gerade einmal 20 Punkten ein.

Eilmeldung+++ Morgan Stanley: Nettogewinn übertrifft Erwartungen

Ewiger Zweiter? Dieses Mal nicht: Morgan Stanley verdient trotz der schwierigen Verhältnisse an den Kapitalmärkten 1,4 Milliarden Dollar. Bankchef Gorman reklamiert den Erfolg für sich. Investoren reagieren erfreut.

Bis 16.30 Uhr steigt der Dax um 1 Prozent oder 57 Punkte auf 6.024.

Wir raten Positionen abzusichern.


Euro: Zeigt sich knapp gehalten

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Alt 22-07-2010, 07:17   #5
Patrick_hahn
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Wachstumseuphorie wird von der Realität eingeholt - Patrick Hahn

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Wachstumseuphorie wird von der Realität eingeholt - Patrick Hahn


Der Dax ist schon am Mittwoch nach anfänglichen Gewinnen deutlich ins Minus gedreht. Der Markt ist „orientierungslos“ und es scheint, dass die künstliche Wachstumseuphorie ein Ende hat. Optimistische Hoffnungen auf robuste Unternehmensergebnisse stützen an den Börsen die Kurse. Dagegen wird die bisherige Wachstumseuphorie von der Realität eingeholt. Wirklich überzeugen können nur einzelne gut geführte Unternehmen.

Sie profitieren vom breiten Interesse ihrer Kunden am technologischen Fortschritt und der entsprechenden Ausgabenbereitschaft. Auf dieser Basis können sie robust und profitabel wachsen, während viele andere Unternehmen nur von Basiseffekten, gelockerten Bilanzierungsregeln, künstlich tief gehaltenen Zinsen sowie von keynesianischen Subventionen auf Pump und auf Kosten der Steuerzahler profitieren. Fragt sich nur, wie lange noch.

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Zum Markt:

Abermals neu entfachte Sorgen über das amerikanische Wirtschaftswachstum dürften am Donnerstag den europäischen aber auch den deutschen Aktienmarkt zu Handelsbeginn belasten.

Wir taxieren den Dax am Morgen um 0,67 Prozent tiefer bei 5.950 Punkten, nachdem der Leitindex am Vortag noch ein Plus von 0,38 Prozent verzeichnet hatte.

Aussagen des amerikanischen Notenbankchefs Ben Bernanke zur heimischen Wirtschaft hatten die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes am Mittwoch ins Minus gedrückt. Der Fed-Chef sagte in einer Rede vor dem amerikanischen Senat, dass der Wachstumsausblick für die Vereinigten Staaten von ungewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt sei.

Der Future auf den amerikanische Leitindex Dow Jones (DJIA) gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 1,12 Prozent nach und in Tokio tendierte die Börse ebenfalls schwächer. Die Berichtssaison nimmt in den Vereinigten Staaten und Europa weiter an Fahrt auf und dürfte neben den amerikanischen Konjunkturdaten am Nachmittag einer der Haupttreiber für das Marktgeschehen sein.

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Euro: Bleibt unter Druck
Nikkei: Auf Jahrestief
Seoul: Tendieren im Verlauf leichter - Hynix sehr schwach
China: Börse zeigen sich mittags gut behauptet
Ölpreis: Fällt etwas

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Alt 22-07-2010, 08:49   #6
Patrick_hahn
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Ben Bernanke drückt auf die Märkte - Patrick Hahn

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Ben Bernanke drückt auf die Märkte - Patrick Hahn

Die gestrige Gegenbewegung an den europäischen Atienmarkt in die Gewinnzone war wohl nur ein "kurzer Ausrutscher". Die europäischen Märkte aber auch der Dax starten schwächer und ist zu Handelsbeginn erneut unter Abgabedruck geraten. Auch die Unternehmensergebnisse stimmen nicht mehr so optimistisch. Selbst Unternehmen wie Ebay rudern ein bisschen zurück und auch Starbucks ist nicht optimistisch genug.

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Zum Markt:

Aktuell notiert der DAX nur noch bei rund 5.980 Punkten und damit rund 20 Zähler niedriger als noch am Mittwoch. Gestern hatte der Dax nach vier verlustreichen Handelstagen um 0,4 Prozent zulegen können.

Grund für den neuerlichen Abwärtsdruck sind die Aussagen von Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank Fed. Bernanke hatte in einer Rede vor dem US-Senat gesagt, die weitere Konjunkturentwicklung in den USA sei von einer "außergewöhnlich hohen Unsicherheit" geprägt. Die Fed stehe bereit, gegebenenfalls mit weiteren Maßnahmen die konjunkturelle Erholung zu stützen. "In gewisser Weise würde jede Art von Fed-Hilfe ein starker Hinweis darauf sein, dass die Lage schlechter ist, als wir denken", meinte ein Analyst.

Die Anleger reagierten verunsichert und schickten die Märkte nach unten. Der Dow-Jones-Index büßte nach einem behaupteten Beginn letztlich doch 1,1 Prozent auf 10.121 Punkte ein. Der S&P 500 verlor 1,3 Prozent auf 1.070 Punkte. An der Technologiebörse ging es für den Composite-Index 1,6 Prozent auf 2.187 nach unten. Stattdessen flüchteten Investoren in amerikanische Staatsanleihen.

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Euro: Bleibt unter Druck
Nikkei: Auf Jahrestief
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Alt 22-07-2010, 15:14   #7
Patrick_hahn
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Stress-Tests treiben die Kurse – Patrick Hahn

Stress-Tests treiben die Kurse – Patrick Hahn

Überaus positiv interpretierter Unternehmenszahlen und optimistische Wetten auf den positiven Ausgang der Banken-Stresstests, treiben die Börsenkurse. Die Tests dürften aufgrund schwacher Annahmen zumeist geschafft werden. Schließlich sollen sie die Optimisten beflügeln.


Wer glaubt an das Märchen vom Banken-Stresstest? Mit dem erzwungenen Banken Stresstests will Europa beweisen, dass die Banken der Region solide und vertrauenswürdig sind. Hinter diesem Stresstest stehen Zentralbanken und Regierungen. So wundert es nicht, dass die angelegten Kriterien nach Ansicht von Kritikern viel zu „zahm“. Zweitens finden die Banken immer wieder neue Felder, die sie zum eigenen Vorteil aufblasen können. Mittlerweile sollte jeder wissen, dass gerade Deutsche Banken in ganz Europa ihr Kapital investiert haben und extrem schlecht da stehen.

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Zum Markt:

Im Sog vieler überaus positiv interpretierter Unternehmenszahlen aus den Vereinigten Staaten hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag Gewinne verbucht. Auch Gerüchte um eine frühere Veröffentlichung der Ergebnisse des Banken-Stresstests haben dazu beigetragen, den deutschen aber auch die europäischen Aktienmärkte deutlich in die Gewinnzone zu ziehen.

Gerüchten zufolge sollen die Stresstest- Ergebnisse früher als angekündigt bekanntgegeben werden könnten. Es wird erwartet, dass die deutschen Banken mit Ausnahme der am staatlichen Tropf hängenden Hypo Real Estate den Test bestehen werden. Bislang wird erwartet, dass die Ergebnisse am Freitag um 18.00 Uhr vorgelegt werden.

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Euro: kostet 1,2745 Dollar
Japans: Gewinnmitnahmen
China: tendieren am Mittag leichter
Seoul: Zeigen sich etwas leichter
Ölpreis: Hält sich knapp unter 77 Dollar



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Alt 23-07-2010, 08:39   #8
Patrick_hahn
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Euphorie ist zurück – Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Euphorie ist zurück – Patrick Hahn

Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten wechselt von einem Tag auf den nächsten. Extrem hohe Volatilität bestimmt derzeit das Marktgeschehen. Optimistische Hoffnungen auf robuste Unternehmensergebnisse stützen an den Börsen die Kurse. Wirklich überzeugen können nur einzelne gut geführte Unternehmen.

Sie profitieren vom breiten Interesse ihrer Kunden am technologischen Fortschritt und der entsprechenden Ausgabenbereitschaft. Auf dieser Basis können sie robust und profitabel wachsen, während viele andere Unternehmen nur von Basiseffekten, gelockerten Bilanzierungsregeln, künstlich tief gehaltenen Zinsen sowie von vorübergehenden keynesianischen Subventionen auf Pump und auf Kosten der Steuerzahler profitieren.

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Zum Markt:

Die europäischen Aktenmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Freitagmorgen wenig verändert in den Handel gestartet. Der Dax steht aktuell bei 6.112 Punkten, ein Abschlag von 25 Punkten oder 0,3 Prozent im Vergleich mit dem Schlussstand vom Donnerstag.

Damit würde der Dax die Rally-Gewinne vom Donnerstag von 2,5 Prozent im Großen und Ganzen verteidigen. Im Verlauf könnte sich die Rally sogar fortsetzen. Der Markt preise derzeit einen Rückfall in die Rezession aus, wie die starken Vorlagen der konjunkturabhängige Werte in den Vereinigten Staaten zeigten. Auch die Zahlen von AmEx und Microsoft werden positiv beurteilt. Aus technischer Sicht verbessere sich die Marktbreite, von daher sei ein Anlauf des Dax an den Widerstand bei 6.250 Punkten möglich. Um 6.040 Punkten gilt der Dax nun als unterstützt.

Neue Impulse könnten im Verlauf vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Außerdem warten Händler auf die Ergebnisse der Stress-Tests für die Banken, bei denen aber nicht mehr mit negativen Überraschungen gerechnet wird.

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Euro: Wieder unter die 1,29 Dollar - Warten auf Stress-Tests

Tokio: Legen deutlich zu - Nikkei plus 2,3 Prozent

Seoul: Tendiert im Verlauf fester

China: Erholen sich bis zum Mittag

Ölpreis: Fallen leicht von sehr hohem Niveau


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PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
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Alt 23-07-2010, 09:46   #9
Patrick_hahn
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Die Ruhe vor dem Sturm? – Patrick Hahn

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Die Ruhe vor dem Sturm? – Patrick Hahn

Nach US-Börsenschluss war die Wall Street zwischen Jubelstürmen und einem "Schlachtfest" hin- und hergerissen. Und für Freitagabend steht die Veröffentlichung der Banken-Stresstests an. Beobachter rechnen dennoch mit einem ruhigen Handelsauftakt nach den fulminanten Kursgewinnen am Vortag.

Stresstests ohne Aussagekraft?

Am Devisenmarkt ist der Euro wieder unter die Marke von 1,29 Dollar gerutscht. Die Anleger warten mit Spannung auf die für Freitagabend angekündigte Veröffentlichung der Stresstests. Nur wenige Anleger sind wirklich besorgt, was die Ergebnisse der Stress-Tests angeht. Und das stützt den Euro.

So entscheidend für die Zukunft des Euro und die Aktienkurse der betroffenen Banken dürften die Ergebnisse der Stresstests dann allerdings doch nicht sein. Ursprünglich von den EU-Ländern initiiert, um durch mehr Transparenz Spekulationen gegen den Euro zu verhindern, zweifeln nämlich mittlerweile immer mehr Experten an deren Aussagekraft. Wird doch das wirklich stressige Szenario einer europäischen Bankenpleite gar nicht getestet.

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Zum Markt:

Die europäischen Aktenmärkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Freitagmorgen wenig verändert in den Handel gestartet. Der Dax steht aktuell bei 6.112 Punkten, ein Abschlag von 25 Punkten oder 0,3 Prozent im Vergleich mit dem Schlussstand vom Donnerstag.

Damit würde der Dax die Rally-Gewinne vom Donnerstag von 2,5 Prozent im Großen und Ganzen verteidigen. Im Verlauf könnte sich die Rally sogar fortsetzen. Der Markt preise derzeit einen Rückfall in die Rezession aus, wie die starken Vorlagen der konjunkturabhängige Werte in den Vereinigten Staaten zeigten. Auch die Zahlen von AmEx und Microsoft werden positiv beurteilt. Aus technischer Sicht verbessere sich die Marktbreite, von daher sei ein Anlauf des Dax an den Widerstand bei 6.250 Punkten möglich. Um 6.040 Punkten gilt der Dax nun als unterstützt.

Neue Impulse könnten im Verlauf vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Außerdem warten Händler auf die Ergebnisse der Stress-Tests für die Banken, bei denen aber nicht mehr mit negativen Überraschungen gerechnet wird.

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Euro: Wieder unter die 1,29 Dollar - Warten auf Stress-Tests
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PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
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Alt 23-07-2010, 13:39   #10
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Märkte tendieren freundlich – Patrick Han

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Märkte tendieren freundlich – Patrick Han

Angesichts eines überraschend stark gestiegenen Ifo-Geschäftsklimaindex hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag Gewinne verbucht.„Derzeit gibt es keine Konjunktursorgen, das ist das klare Signal dieser Daten,“ heißt es optimistisch. Unternehmer sind zufrieden und optimistisch wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung.
Angesichts eines überraschend stark gestiegenen Ifo-Geschäftsklimaindex hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag Gewinne verbucht. Nach anfänglichen Verlusten war der Dax schnell ins Plus gedreht und legte bis zum Mittag 0,48 Prozent auf 6.171,60 Punkte zu. Der MDax stieg um 0,72 Prozent auf 8.475,23 Punkte und der TecDax gewann 0,23 Prozent auf 785,51 Punkte.

Der Ifo-Index war im Juli so stark gestiegen wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. „Die deutsche Wirtschaft ist wieder in Partylaune“, kommentierte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Für zusätzlichen Schwung dürfte gesorgt haben, dass die britische Wirtschaft im zweiten Quartal überraschend deutlich an Schwung gewonnen hatte. Ein Händler kommentierte: „Derzeit gibt es keine Konjunktursorgen, das ist das klare Signal dieser Daten.“
Blick richtet sich auf die Ergebnisse der Bankenstresstests
Derweil richten sich die Blicke vieler Börsianer bereits auf die für 18.00 Uhr angekündigte Veröffentlichung der Stresstests für europäische Banken. Erwartet wird, dass die deutschen Banken mit Ausnahme der am staatlichen Tropf hängenden Hypo Real Estate den Test bestanden haben.

Stresstests ohne Aussagekraft?
Am Devisenmarkt ist der Euro wieder unter die Marke von 1,29 Dollar gerutscht. Die Anleger warten mit Spannung auf die für Freitagabend angekündigte Veröffentlichung der Stresstests. Nur wenige Anleger sind wirklich besorgt, was die Ergebnisse der Stress-Tests angeht. Und das stützt den Euro.

So entscheidend für die Zukunft des Euro und die Aktienkurse der betroffenen Banken dürften die Ergebnisse der Stresstests dann allerdings doch nicht sein. Ursprünglich von den EU-Ländern initiiert, um durch mehr Transparenz Spekulationen gegen den Euro zu verhindern, zweifeln nämlich mittlerweile immer mehr Experten an deren Aussagekraft. Wird doch das wirklich stressige Szenario einer europäischen Bankenpleite gar nicht getestet.

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PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
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Alt 23-07-2010, 19:00   #11
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ich denke die user von ftor, die an der börse aktiv sind,
die sind überwiegend daytrader und für die ist sind längerfristige gedankengänge nicht sehr interessant.

automatisierte handelssysteme sind meist trendfolgemodelle und die
haben ihre stärken und auch schwächen.
in seitwärtsmärkten funktionieren die meisten nicht und es kommt
reihenweise zu fehlsignalen.

ich kann aber nur für mich sprechen. am liebsten bin ich nur intraday
aktiv und auch nur dann, wenn ich immer wieder auf die kurse sehen
kann zwischendurch ( also nicht außer haus bin )
und natürlich auch sl und verkauf gleichzeitig setzen kann bei den trades.

für längerfristiges hab ich nur wenige aktien und fonds.

aber natürlich freue ich mich auch, wenn interessante artikel und meinungen
hier reingestellt werden.

__________________
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Alt 24-07-2010, 11:30   #12
Patrick_hahn
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Ifo-Index und Stresstests bescheren Märkte dritten Gewinntag in Folge – Patrick Hahn

Ifo-Index und Stresstests bescheren Märkte dritten Gewinntag in Folge – Patrick Hahn


Die europäischen Märkte aber auch der Dax haben am Freitag im Plus geschlossen. Überraschend positive Daten des Ifo-Instituts und ein positiver Stresstest stützten die internationalen Märkte. Der deutsche Leitindex stieg um 0,4 Prozent auf 6166 Zähler.


Stresstests ohne Aussagekraft?

Am Devisenmarkt ist der Euro wieder unter die Marke von 1,29 Dollar gerutscht.


So entscheidend für die Zukunft des Euro und die Aktienkurse der betroffenen Banken dürften die Ergebnisse der Stresstests dann allerdings doch nicht sein. Ursprünglich von den EU-Ländern initiiert, um durch mehr Transparenz Spekulationen gegen den Euro zu verhindern, zweifeln nämlich mittlerweile immer mehr Experten an deren Aussagekraft. Wird doch das wirklich stressige Szenario einer europäischen Bankenpleite gar nicht getestet.


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Zum Markt:

Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag dank eines überraschend starken Ifo-Geschäftsklimaindex nun schon den dritten Tag in Folge zulegen können. Während gute Unternehmenszahlen sowohl von Adidas als auch aus Amerika zusätzlich stützten, dämpfte die Anspannung der Anleger unmittelbar vor den lange erwarteten Ergebnissen des Banken-Stresstests die Kauflaune.

Vage Gerüchte, denen zufolge der Test nur auf einer Prüfung der Handelsbücher der Finanzinstitute beruhen soll, versetzten dem Dax einen allerdings nur kurzzeitigen Dämpfer. Der Leitindex schloss 0,39 Prozent höher bei 6.166,34 Punkten. Auf Wochensicht konnte er damit - vor allem dank der deutlichen Gewinne vom Donnerstag - um 2,09 Prozent zulegen. Für den MDax ging es am Freitag um 1,03 Prozent auf 8.500,73 Punkte hoch und der TecDax gewann 0,33 Prozent auf 786,30 Punkte.

Für die kommende Woche raten wir dennoch Positionen abzusichern.

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Alt 26-07-2010, 07:37   #13
Patrick_hahn
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Beiträge: 56
Stresstest und Zahlenflut im Blick – Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.

Stresstest und Zahlenflut im Blick – Patrick Hahn


Mangels einheitlicher Signale erwarten wir in der neuen Woche keine klare Richtung am Aktienmarkt. Selten sei der Kampf zwischen Bullen und Bären so unentschieden wie derzeit. Einerseits sind die Märkte extrem robust und stark, andererseits ist zu beachten, dass an den Märkten derzeit ein extrem niedriges Handelsvolumen umgeht und deshalb die Kurse auch so extrem volatil sind.

Der jüngste Kursanstieg hat nicht nur starke Konjunkturdaten aus dem Euroraum eingepreist, sondern auch die am Freitag vorgelegten Stresstest-Ergebnisse, der Landesbank Berlin (LBB). Für ein länger anhaltendes Vertrauen seien bei Wackelkandidaten möglichst strenge Vorgaben sowie sofortige Kapitalmaßnahmen notwendig.

Am Dienstag nimmt dann die deutsche Berichtssaison mit den Quartalszahlen des Softwarekonzerns SAP, der Deutschen Bank, der Deutschen Börse und von Daimler Fahrt auf. Am Donnerstag erreicht die Berichtswelle den Höhepunkt.

Auf die Zahlen von BP dürften vor allem die Konkurrenten mit Argusaugen schauen. Angesichts der hohen Kosten für die Folgen des Öllecks im Golf von Mexiko gilt der britische Ölkonzern als möglicher Übernahmekandidat.

Auch Konjunkturdaten sollten in der neuen Woche im Auge behalten werden. Am Mittwochabend legt die amerikanischen Notenbank ihren Konjunkturbericht (“Beige Book“) vor.

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Zum Markt:

Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte am Montag etwas fester in die neue Woche starten. Die Märkte in Europa erhalten nun die Chance, auf die Stresstest-Ergebnisse vom Freitag zu reagieren.

An der Wall Street hätten die Resultate die Stimmung weiter hoch gehalten, so dass er auch in Europa zunächst mit einer positiven Reaktion rechne. Der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones (DJIA) stieg seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 0,95 Prozent.

Am Nachmittag könnten Daten zum amerikanischen Immobilienmarkt den Fokus der Marktteilnehmer auf sich ziehen.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Tokio: Im Verlauf fester
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Wall Street: Hat noch Luft nach oben



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Ihr
Patrick Hahn
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Patrick_hahn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26-07-2010, 12:20   #14
Patrick_hahn
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Stresstest-Ergebnis schiebt Börsen an - Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Stresstest-Ergebnis schiebt Börsen an - Patrick Hahn



Noch dominiert der Bankenstresstest die Gespräche unter den Börsianern. Doch das dürfte sich zügig legen. In dieser Woche legen allein elf DAX-Konzerne ihren neuesten Zwischenbericht vor.


Daneben gilt es noch die Halbjahreszahlen etlicher MDAX-, TecDAX- und SDAX-Firmen richtig einzuordnen - von den Meldungen der vielen Nebenwerte ganz zu schweigen. Erfahrungsgemäß gehen so manche Gewinn- und Umsatzdaten in diesem Zahlenwust unter, seien sie auch noch so gut. Das eröffnet mitunter prima Einstiegschancen, insbesondere auch im Small-Cap-Sektor.


Das am Freitag veröffentlichte Ergebnis des Bankenstresstests nehmen die Investoren positiv auf. Europaweit legen Bankaktien zu. Gefragt sind auch die Papiere des Ölkonzerns BP - die Anleger spekulieren auf einen Rücktritt von Konzernchef Hayward.


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Zum Markt:


Aufwärts ohne Stress. Grünes Licht für Kursgewinne. Die Vorgaben aus den USA und Japan sind auch dem deutschen Aktienmarkt am Montagmorgen zugutegekommen und haben für einen Auftrieb gesorgt. Die Börsen in Europa haben nun Gelegenheit, auf die Stresstest-Ergebnisse vom Freitag zu reagieren.

An der Wall Street hatten die Resultate des Banken-Stresstests die Stimmung weiter hoch gehalten. Die Anleger waren erleichtert darüber, dass die meisten Finanzinstitute die Belastungsprobe bestanden hätten.

Für weitere Aufwärtsimpulse sorgten zudem gute Quartalszahlen von US-Unternehmen. Der Industrieriese General Electric glänzte mit einer Dividendenerhöhung. Am Ende schloss der amerikanische Leitindex Dow Jones ein Prozent im Plus beim Stand von 10 425 Punkten, auf Wochensicht gewann er sogar drei Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 legte 0,8 Prozent auf 1.103 Stellen zu.

Die gute Stimmung überstand das Wochenende und reichte bis nach Asien. Die japanische Börse legt am Montagmorgen rund ein Prozent zu. Sowohl die bislang solide verlaufene US-Berichtssaison als auch der erfreulich ausgefallene europäische Bankenstresstest stützten den Markt, hieß es. Aktien des Elektronikkonzerns Sony, des Autobauers Toyota Motor und Titel von Banken gehörten zu den Gewinnern.

Wir raten dennoch Positionen abzusichern.

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Patrick Hahn
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Alt 26-07-2010, 15:39   #15
Patrick_hahn
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Märkte im Minus – Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,


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Märkte im Minus – Patrick Hahn


Am ersten Handelstag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Banken-Stresstests zeigt sich die Börse wenig agil und die Kurse sich uneinheitlich. Anleger warten auf Konjunktur- und Unternehmensdaten.


Stresstest führt zu Rally am Anleihenmarkt. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der Bankenstresstests am Freitag scheint zumindest am Rentenmarkt trotz aller Zweifel an ihrer Qualität positiv aufgenommen zu werden. Die spanischen Staatsanleihen verzeichnen deutliche Kursgewinne.

Noch dominiert der Bankenstresstest die Gespräche unter den Börsianern. Doch das dürfte sich zügig legen. In dieser Woche legen allein elf DAX-Konzerne ihren neuesten Zwischenbericht vor.


Nach einem freundlichen Start, als der Leitindex kurzzeitig über die Marke von 6.200 Punkte sprang, gibt er 0,1 Prozent auf 6170 Punkte nach. Der TecDax notiert praktisch unverändert bei 786 Punkten, während der MDax 0,2 Prozent auf 8520 Punkte steigt.


Der Stresstest spielt für die Dax-Entwicklung letztlich eine eher untergeordnete Rolle. Wichtiger sind die Konjunkturdaten, die im Wochenverlauf noch anstehen und dass morgen die Berichtssaison in Deutschland startet. Da der Markt inzwischen bereits gut nach oben gelaufen sei, herrsche nun eine gewisse Vorsicht unter den Investoren.


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