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Alt 21-09-2005, 13:50   #1
cade
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Neuemissionsthread Ersol

IPO-Porträt/Siliziummangel für Solarkonzern ErSol kein Thema

FRANKFURT (Dow Jones)--Als erstes von mehreren an die Börse strebenden Unternehmen aus der boomenden deutschen Solarindustrie stellt sich die Erfurter ErSol Solar Energy AG in diesen Tagen den internationalen Investoren. Auf einer knapp zweiwöchigen Roadshow will der Konzern unter anderem Anleger in Frankfurt, London, Paris, Zürich und Mailand für sein Geschäftsmodell gewinnen.
Und dies könnte dem Team um Vorstandssprecher Claus Beneking durchaus gelingen: Das geplante Wachstum ist bereits mit langfristigen Verträgen weitgehend abgesichert. Der Siliziummangel, der der internationalen Solarbranche derzeit zu schaffen macht, ist für die Erfurter deshalb kein Thema. Und: ErSol kann seit der jüngsten Übernahme des Waferproduzenten ASi Industries von einer breiten Aufstellung profitieren.
Das 1997 gegründete Unternehmen kann schon in diesem Jahr entscheidende strategische Schritte verbuchen: Die Produktionskapazität in Erfurt wurde gerade von 25 auf 60 Megawatt (MW) erweitert. Und bis Ende 2007 plant ErSol einen weiteren Ausbau auf 110 MW. Der Weltmarktanteil von derzeit rund 2% würde dadurch auf 5% steigen. Mittelfristig - das heißt bis 2010 - strebt ErSol einen weltweiten Marktanteil von 10% an.
Wieviel Geld ErSol durch den anstehenden Börsengang einnehmen wird, steht derzeit zwar noch nicht fest. Analystenschätzungen zufolge könnte die Summe bei 100 Mio bis 150 Mio EUR liegen. Mit diesem Geld will Beneking das geplante Wachstum beschleunigen. Die derzeitigen Mittelfristplanungen sind nämlich durch bis zu zehn Jahre laufende Verträge sowohl auf der Lieferanten- als auch auf der Abnehmerseite weitgehend gesichert. Dabei stehen sowohl Liefermengen als auch Preise schon langfristig fest. "Dadurch haben wir auch eine sehr hohe Planungssicherheit bei unseren Gewinn- und Cash-Flow-Ziffern", erklärte Beneking, der seit 2001 ErSol-Vorstand ist.
Mit den IPO-Einnahmen will sich ErSol vor allem zusätzliche Mengen des knappen Rohstoffs Silizium sichern und damit die Wafer-Produktion ausbauen. "Wir werden aber auch mögliche Akquisitionen genau prüfen", sagte Finanzvorstand Frank Müllejans. Konkrete Übernahmen sind derzeit aber noch nicht geplant. Ein Teil der Erlöse solle zudem die Forschung und Entwicklung des Unternehmens stärken.
Trotz der ASi-Übernahme stellt Müllejans den Investoren für das laufende Jahr ein starkes Gewinnwachstum in Aussicht. In den ersten sechs Monaten hatte ErSol zusammen mit ASi pro forma einen Umsatz von 33,5 Mio EUR, ein Betriebsergebnis von 3,6 Mio EUR und einen Nettogewinn von 1,9 Mio EUR verbucht. Das zweite Halbjahr werde mindestens so gut ausfallen wie das erste, sagte Vorstandssprecher Beneking. Genaue Planzahlen nennt das Unternehmen derzeit noch nicht. Allerdings hätte ErSol nach IFRS-Zahlen auch 2004 schon zusammen mit ASi schwarze Zahlen verbucht. Und die derzeitige EBITDA-Marge von 18,8% sieht der Vorstand in den nächsten Jahren noch deutlich höher.
Analysten schätzen den Nettogewinn für 2006 bereits auf 17 Mio bis 18 Mio EUR. Ob deshalb schon für das laufende Geschäftsjahr eine Dividende gezahlt wird, hält Beneking noch offen. "Mittelfristig" soll es aber auf jeden Fall eine Ausschüttung an die Aktionäre geben. Davon würde auch die Venture-Capital-Gesellschaft Ventizz Capital Fund II LP profitieren, die auch nach dem Börsengang noch Mehrheitsgesellschafter sein wird. Unter Berücksichtigung aller Aktionäre, deren Beteiligung nach dem Börsengang unter 5% bleibt, wird der Streubesitz bei knapp 50% liegen.
Von der Politik und möglichen Subventionen sieht sich ErSol nicht abhängig. Auch die gegenwärtige Regierungsbildung in Berlin beobachte man "ganz gelassen", sagt Vorstandssprecher Beneking. Er verweist in diesem Zusammenhang nicht nur auf die parteiübergreifende Unterstützung der Solarindustrie, sondern vor allem auf den hohen Auslandsumsatz von ErSol. Schon rund die Hälfte seiner Solarzellen verkauft der Konzern außerhalb Deutschlands. Neben den südeuropäischen Staaten ist ErSol vor allem auf dem asiatischen Markt erfolgreich, kann einen Großkunden aus Japan verbuchen, aber auch ein Joint Venture in China. Man beobachte auch den US-Markt, sagt Beneking. Hier werde es aber keinen schnellen Einstieg geben.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; ++49-211-1387214
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb -0-


20.09.2005, 20.09.
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cade
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Alt 21-09-2005, 22:43   #2
Starlight
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Heißhunger auf Solaraktien macht Ersol den Börsengang leicht


21. September 2005


http://www.faz.net/regenerative-ener...t-1113074.html
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Alt 26-09-2005, 12:20   #3
simplify
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IPO erosol

noch ein solarhersteller geht jetzt an die börse

Zitat:
Der an die Börse strebende ErfurterSolarzellenhersteller Ersol will Investoren seine Aktien in einer zweiwöchigen Roadshow, aber mit einer verkürzten, nur wenige Tage laufenden Zeichnungsfrist anbieten.

Die Preisspanne wird damit nur wenige Tage vor dem Börsengang, den Experten für die erste Oktoberwoche erwarten, bekannt gegeben. Den Aktionären stellte Vorstandschef Claus Beneking auf mittlere Sicht die Zahlung einer Dividende in Aussicht.

"Wir wollen mit den Investoren auf Augenhöhe sprechen, deren Feedback abwarten, um einen fairen Preis zu bekommen", sagte Beneking gegenüber Regioweb. Am 20, Septeer mb will Ersol Details zum Börsengang bekannt geben und mit der Werbetour (Roadshow) bei Investoren beginnen. In der Regel dauern die Gespräche, in denen der Preis ausgelotet wird, zwei Wochen. So lange haben die Interessenten dann meist auch Zeit, Aktien zu zeichnen. In diesem Fall reduziert Ersol die Zeichnungsfrist aber auf lediglich drei bis vier Tage.

Die Einnahmen aus dem Börsengang will Beneking für den Ausbau des Kerngeschäfts Wafer-Produktion und Zellfertigung verwenden. Bis 2008 wolle Ersol seinen Anteil am Weltmarkt auf rund fünf Prozent von derzeit zwei
Prozent erhöhen. Zukäufe seien derzeit nicht vorgesehen, sagte er. Die weltweite Knappheit des für die Herstellung von Solarzellen wichtigen Rohstoffs Silizium werde das Wachstum des in Erfurt ansässigen Unternehmens nicht bremsen.
"Die Lieferung von Silizium ist weit bis ins nächste Jahrzehnt gesichert." Gravierende Einschnitte für die von der Bundesregierung stark geförderte Solarenergiebranche erwartet Beneking bei einem Regierungswechsel nicht. "Alle
Parteien haben sich dahingehend geäußert, dass Photovoltaik ein Zukunftsmarkt ist".


Links:
www.erosol.de
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Alt 26-09-2005, 17:00   #4
simplify
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das schreibt going public.
Zitat:
ErSol AG - Emissionsparameter
WKN: 662 753
Zeichnungsfrist: 26.09. bis 29.09. (12 Uhr MEZ für Privatanleger)
Bookbuilding-Spanne: 36 bis 42 Euro
Erstnotiz: 30. Oktober
Marktsegment: Geregelter Markt (Prime Standard)
Emissionsvolumen: bis zu 3,7 Mio. Aktien, davon bis zu 3,0 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung, der Rest von Altaktionären (einschließlich Greenshoe von 400.000 Aktien, der von Ventizz stammt)
MarketCap: 388 Mio. Euro (am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne)
Konsortium: Deutsche Bank (Lead), HypoVereinsbank, Sparkasse Bremen und Sal. Oppenheim
Free Float: 39,6 % (nach Greenshoe)
Internet: www.ersol.de

Geschäftsmodell
Die ErSol AG weist seit der Gründung 1997 eine wechselvolle Geschichte auf, die zunächst im Mehrheitsbesitz der Lohmann & Noethlichs Holding, dem privaten Investmentvehikel der damaligen Vorstände der Umweltkontor AG, endete. In letztere wurde ErSol als indirekte Beteiligung im September 2002 eingebracht, was dem Management-Team unter Führung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Claus Beneking in den Wirren um die Umweltkontor-Insolvenz nicht nur den marktgerechten Ausbau der Fertigungskapazitäten erschwerte, sondern auch zu Unsicherheiten über die Zukunft der Gesellschaft führte. Schließlich erwarb mit der Ventizz Capital Partners AG eine VC-Gesellschaft die Mehrheit an der ErSol AG, die mit der PV Crystalox bereits zuvor ein erstes Investment in den boomenden Photovoltaik-Sektor getätigt hatte.

Der Schwerpunkt lag seit Unternehmensgründung auf der Fertigung von mono- und multikristallinen Solarzellen. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen über die Tochtergesellschaft aimex-solar Solarmodule und weitere Systemkomponenten. Über das Joint Venture Shanghai Electric Solar Energy Co., Ltd. (SESE) beginnt Anfang 2006 die Fertigung von Solarmodulen in China. Von besonderer Bedeutung für die weitere Unternehmensstrategie ist die erst Anfang September bekanntgegebene Übernahme des Ingot- und Waferproduzenten ASi Industries GmbH. Damit erweitert ErSol die Kernkompetenz um die der Solarzellenproduktion vorgelagerten Prozesse und erhöht die Mitarbeiterzahl auf 225.

Geschäftsentwicklung
Inklusive der ASi-Aktivitäten hat ErSol 2004 einen Konzern-Umsatz von ca. 50 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von rund 1,5 Mio. Euro erzielt. Für das erste Halbjahr 2005 beläuft sich der konsolidierte Umsatz auf rund 33 Mio. Euro mit einem EBIT von 3,5 Mio. Euro. ErSol beabsichtigt, noch in diesem Jahr die Produktionskapazität zur Herstellung von Solarzellen von 25 auf 60 MW zu erweitern. Ähnliches ist für die Wafer-Kapazität geplant (derzeit ca. 25 MW).

(Zahlenreihen 2003 / 2004 / 2005e / 2006e, in Mio. Euro)
Umsatz: 17,6 / 37,6 / 75,4 / 116,9
EBIT: -2,2 / 0,4 / 9,9 / 27,6
Quelle: Unternehmensangaben, eigene Schätzung, 2003 und 2004 ohne ASi

Die angesichts bestehender Knappheiten strategisch wichtige Siliziumversorgung von ErSol ist durch den Abschluß langfristiger Lieferverträge zumindest auf absehbare Zeit angemessen abgesichert. Am 13. September 2005 hat die Gesellschaft zudem mit einem europäischen Waferhersteller einen langfristigen Vertrag abgeschlossen, welcher die konzerneigenen Kapazitäten ergänzt. Schon heute hat ErSol teilweise bis in das Jahr 2015 die Abnahme eines erheblichen Teils ihrer Solarzellenproduktion an Unternehmen wie Solon und Solarwatt zu festen Preisen vereinbart.

Bewertung
Als Vergleichsunternehmen für ErSol bietet sich neben dem Zellenproduzenten Sunways und SolarWorld auch der aktuelle Börsenkandidat Q.Cells an. Aufgrund der Marktposition und Aufstellung des Unternehmens erscheint sowohl bei Q.Cells als auch bei SolarWorld eine höhere Bewertung angemessen. Auch aufgrund der sehr ambitionierten Planzahlen der Gesellschaft sollte sich die Bewertung an Sunways orientieren. Auf Basis von deren KGV von 18,9 für das Jahr 2006 käme das Erfurter Solarunternehmen nach Berechnungen des GoingPublic Magazins bei einem Gewinn je Aktie von 1,77 Euro im Folgejahr auf einen fairen Plazierungspreis von 33,50 Euro. Auf Basis der Preisspanne von 36 bis 42 Euro erscheint die Aktie nicht günstig.

Fazit:
ErSol präsentiert sich vor dem IPO als durchaus gut positioniertes sowie technologisch führendes Unternehmen und erscheint damit als attraktiver IPO-Kandidat. Die Außendarstellung der Gesellschaft als „integrierter Solarkonzern“ aus einem Guß entspricht der tatsächlichen Unternehmenshistorie und Marktpostionisierung jedoch nur in Teilen. Im direkten Vergleich zweier parallel stattfindender Solar-IPOs erscheint die Q.Cells-Aktie als das bessere Investment. Kurzfristige Zeichnungsgewinne sind im momentanen Umfeld für Solarwerte dennoch wahrscheinlich und sollten, im Falle einer Zuteilung, kurzfristig realisiert werden.
quelle www.goingpublic.de
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Alt 27-09-2005, 10:01   #5
mrbomb
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hmm,

bin am überlegen, ob ich zeichne und dann, zuteilung vorausgesetzt, gleich am ersten tag wieder raus gehe. was haltet ihr davon ?
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Gruß

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Alt 27-09-2005, 11:15   #6
cade
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wahnsinn
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cade
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Alt 27-09-2005, 13:33   #7
mrbomb
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wie wahnsinn. Gewinnspanne vorbörslich 62 - 66 getaxt bei schnigge.

Max. Ausgabepreis 42


Wo ist da der Wahnsinn
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Alt 27-09-2005, 13:42   #8
simplify
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ich hab gezeichnet
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Alt 27-09-2005, 15:11   #9
nokostolany
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so wie es im moment aussieht kann zeichnen kein fehler sein ....
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gruß
Nok




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Alt 27-09-2005, 16:25   #10
Benjamin
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Bin auch dabei.
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Alt 28-09-2005, 09:54   #11
cade
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wahnsinn bedeutet in bayern soviel wie respekt.

bin auch dabei. versuche irgendwo den peak beim ausstieg zu erreichen aber warte erstmal ob ich welche zugeteilt bekomme.
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Alt 28-09-2005, 11:27   #12
romko
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Alt 29-09-2005, 10:19   #13
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29.09.05 / 10:46 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Solarzellenhersteller ErSol steht nach Angaben aus Finanzkreisen vor einem erfolgreichen Börsendebüt. Die Aktie werde voraussichtlich am oberen Ende der Preisspannen von 36 bis 42 Euro begeben, hieß es aus den Kreisen am Donnerstag. Im Laufe des Tages werde ErSol den Emissionspreis bekannt geben, bevor am Freitag die Erstnotiz erfolgen solle.

In den Kreisen hieß es, die Aktie sei mehr als zwanzigfach überzeichnet. Das Interesse der privaten und institutionellen Anleger sei sehr groß. Die Erfurter ErSol AG will bis zu 3,66 Millionen Aktien ausgeben und dabei 154 Millionen Euro einnehmen, die vor allem in den Ausbau der Produktionskapazitäten fließen sollen./mur/cs/she
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Alt 29-09-2005, 12:06   #14
mrbomb
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Auch ich bin seit heute dabei. Werde aber, bei erfolgreicher Zuteilung, gleich am ersten Tag wieder rausgehen. 1. Hab ich die Kohle nicht und 2. ist die Aktie extrem teuer.

Der Preis wird wohl bei 42 Eur liegen....
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Gruß

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Alt 29-09-2005, 12:38   #15
simplify
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was heißt hier teuer, im grauen markt wird die mit 59 gehandelt.
wenn ich sie für 42 kriege und für 59 vertickern kann, dann kann ich höchstens ein mengenproblem haben

http://ipo.onvista.de/snapshot.html?ID_IPO=13268
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