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Alt 15-02-2007, 12:56   #76
Benjamin
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"Wellenmäßig" könnte ich einen langfristig weiter steigenden €/Yen gut nachvollziehen:
- Niedrigzins-Politik ermöglicht Carry-Trades
- Mühsames Loseisen von der Deflation verhindert wohl bis auf weiteres Zinsanhebungen
- Sehr hohes Kostenniveau bei Lohn und Lebenshaltung macht es den Japanern nicht einfach, in so einem Meer von Billiganbietern zu bestehen.
Der Yen wurde seinerzeit so stark einfach gedruckt, es wurden so wahnsinnig hohe Schulden angehäuft, dass eine langgestreckte Geldentwertung bei niedrigen Zinsen imho vermutlich der geradlinigste (einzigste?) Weg ist, um diese Ungleichgewichte einigermaßen geräuscharm zu mindern. Alles andere würde insbesondere den japanischen Bondmarkt geradewegs in den Keller schicken!

Wie immer ist der Dumme der japanische Bürger, der seine Lebensersparnisse in Yen hält....
Das Wellenbild hatte ich bereits vor Monaten (29.06.2005) in den Grundzügen richtig vorhergesagt:



Geändert von Benjamin (15-02-2007 um 13:01 Uhr)
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Alt 19-02-2007, 13:13   #77
simplify
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Alt 20-02-2007, 08:58   #78
Benjamin
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Nachricht vom 18.02.2007 | 17:00 182 mal gelesen
Elliottwavse - Euro/Yen: Kurzfristig abwärts, mittelfristig seitwärts



Am Morgen des 26.02.07 war die Rally voraussichtlich zu Ende!

Geändert von Benjamin (28-02-2007 um 16:02 Uhr)
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Alt 28-02-2007, 15:58   #79
Benjamin
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„Die Leute drängeln sich am Hinterausgang des Carry Trades“


...


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Alt 07-03-2007, 14:46   #80
crazy_coco
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Unzerstörbare Yen-Carry-Trades? - Japans Währung explodiert


Die Devisenwelt ist in Angst und Aufruhr: Binnen sechs Handelstagen legte der Yen gegenüber dem US-Dollar in der Spitze um 4,8%, zum Euro um 5,5% und im Vergleich zum Neuseeland-Dollar um 9,2% zu. Ebenfalls unter Abgabedruck standen andere Hochzinswährungen wie der südafrikanische Rand oder die türkische Lira. Aktuell ist die japanische Valuta etwas zurückgekommen, jedoch stellen sich die Anleger vielerorts die Frage: War das bereits der „Big Bang“ oder nur der Anfang vom Ende?


Carry-Trades: Was verbirgt sich hinter dem Begriff, der frei übersetzt so viel heißt wie „übertragendes Geschäft“? Im Prinzip besteht ein Carry-Trade aus der Kombination eines kurzfristigen Kredits mit einer langfristigen Anlage. Ein Beispiel: Ein japanischer Investor besorgt sich bei seiner Bank ein kurzlaufendes Yen-Darlehen, im Fachjargon auch Übernacht-Kredit genannt, zu einem sehr günstigen Zins von einem Prozent p.a. Das Fremdkapital wechselt er dann in US-Dollar und legt es in langlaufenden US-Staatsanleihen zu fünf Prozent p.a. an. Der Übernacht-Kredit wird dabei jeden Tag zu aktuellen Konditionen erneuert. Wechselkursschwankungen einmal außen vor gelassen, realisiert der Investor bei einem relativ stabilen Zinsniveau damit eine Rendite von vier Prozent p.a. auf Geld, das er gar nicht hat. Lukrativ, oder? Im Grunde genommen betreiben Carry-Trader Zinsarbitrage. Wie so häufig im Leben gibt es jedoch einen Haken an der ganzen Sache: der Wechselkurs. Verliert der US-Dollar an Wert, wird der Zinsvorteil ausradiert. Ein weiteres Problem sind steigende Zinsen. Da der Carry-Trader auf der Anlageseite einen festen Zins bekommt, die Finanzierung sich jedoch variabel gestaltet, sind steigende Zinsen im Land der Fremdkapitalbeschaffung natürlich Gift.



Vor allem die schwächeren Hände haben sich zuletzt von ihren Shortpositionen im Yen getrennt. Allerdings ist der Devisenmarkt aufgrund seiner dezentralen Organisation und der Anonymität vieler Teilnehmer wie Hedgefonds nur schwer einzuschätzen. Mindestens 100 Milliarden USD dürften in Japan zur Finanzierung der Anlagen in hochverzinslichen Staatsanleihen, Aktien oder Rohstoffen aufgenommen worden sein. Hiroshi Watanabe, Japans stellvertretender Finanzminister und Mann am Interventionsknopf, schätzte die Summe der Yen-Carry-Trades auf 200 bis 300 Milliarden USD.


Grund für deren schlagartige Glattstellung war aber nicht, dass die Zinsen in Japan so stark zu steigen drohen – die Bank of Japan (BoJ) erhöhte jüngst den Ausleihesatz auf 0,50% –, dass die Zinsdifferenz an sich das Geschäft nicht mehr lohnend machen würde. Vielmehr steht mit der Yen-Aufwertung und den sich jüngst verdichtenden Anzeichen, dass sich die US-Wirtschaft spürbar abkühlt, die zweite Voraussetzung für einen erfolgreichen Carry-Trade auf dem Spiel: die scheinbar sichere hohe Rendite. Das gilt insbesondere, wenn das geliehene Geld in Aktien oder Rohstoffen investiert wurde.


Die Stimmungslage beim Yen ist zweigeteilt: Diejenigen, die sich über Carry-Trades in der Währung verschuldet haben, bestehen darauf, dass sich die Fundamentaldaten nicht geändert haben. Der Binnenkonsum in Japan lässt weiter zu wünschen übrig und die Inflationsrate ist zuletzt wieder gesunken. Auf der anderen Seite gibt es die Momentum-Anleger, die spekulativ in den Markt gehen, wenn es zu Übertreibungen in die eine oder andere Richtung kommt. Was diese Anlegergruppe zu leisten imstande ist, zeigte die Yen-Rally am 27. Februar – USD/JPY verlor damals über 300 Pips. Vorerst dürfte der Markt nervös im Bezug auf Carry-Trade-News bleiben, eine Panik sehen wir nicht.

Die Saisonalität spricht indes für eine festeren Yen. Am 31. März endet das japanische Fiskaljahr und Unternehmen repatriieren dann verstärkt Vermögen in die Heimat, um die Bilanz zu verschönern. In den vergangenen 30 Jahren hat USD/JPY im Schnitt rund 160 Pips in diesem Monat verloren. Gegenüber dem Pfund fällt die Aufwärtsbewegung noch klarer aus, der Euro schlug sich seit seiner Einführung im Vergleich zum Yen hingegen beachtlich. In Kombination mit einem deutlich gesunkenen Risikoappetit unter den Anlegern weltweit, der vor allem durch die Turbulenzen an den Aktienmärkten infolge des Ausverkaufs an der Börse in Shanghai verursacht wurde, hat sich eine gefährliche Mixtur gebildet, die USD/JPY und andere Crosses implodieren lassen könnte. Dass die Auflösung von Carry-Trades wie von den G7-Staaten gewünscht sanft anstatt schlagartig geschieht, bleibt jedenfalls auch im Hinblick auf negative Effekte auf die Weltwirtschaft zu hoffen.


Dass ein solches Szenario nicht weit hergeholt ist, zeigt ein Blick in die Vergangenheit: Anfang der 1990er Jahre herrschte in den USA ein niedriges Zinsniveau. Mit ihrer expansiven Geldpolitik versuchte die US-Notenbank den amerikanischen Banken nach dem Fiasko am US-Immobilienmarkt aus der Klemme zu helfen. Unterdessen kam es in den Tigerstaaten in Südostasien (z.B. Indonesien) zu einem Wirtschaftsboom, verursacht durch eine lockere Geldpolitik. Findige Investoren erkannten, dass die Zinsen in Indonesien deutlich höher waren als in den USA. Katalysatoren waren vor allem die hohe Geldnachfrage inmitten des Aufschwungs und eine galoppierende Inflation. Die Situation führte zu der Idee, einen USD-Kredit zu günstigen Konditionen aufnehmen und in Indonesien der nach Geld lechzenden Wirtschaft teurer zur Verfügung zu stellen. Diese Anlagestrategie fand schnell ihre Anhänger, das Volumen der Carry-Trades wuchs exponentiell. Solange sich an der geldpolischen Lage nichts änderte, strichen die Anleger stattliche Gewinne ein. Das Geschäft war nahezu risikolos. Nur zu einem Anstieg des US-Dollar gegenüber der indonesischen Rupiah durfte es nicht kommen. Mitte 1997 folgte der Crash: Der US-Dollar wertete spürbar auf und Carry-Trades enormen Ausmaßes wurden aufgelöst und ließen den Markt abstürzen.


Zurück ins Hier und Jetzt: Nicht nur eine lahmende US-Konjunktur, auch eine geopolitische Eskalation im Atomstreit zwischen den USA und dem Iran könnten zu einem Anstieg der Risikoaversion führen und eine Carry-Trade-Kaskade in Gang setzen. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren militärischen Konflikt im Nahen Osten gering, doch könnten schon Andeutungen in die falsche Richtung reichen, den Yen nach oben zu treiben. Selbst den Goldpreis zwang es zuletzt in die Knie – mit 633,40 USD je Feinunze wurde ein Sechs-Wochentief erreicht –, da das Edelmetall auch ein Anlageziel der Carry-Trader ist. Dass Gold als Inflationsschutz gilt und tendenziell bei rückläufigem US-Wachstum nachgefragt wird, half bis dato nicht. Denn ein großes Problem bei den Carry-Trades ist das so genannte „Hot Money“, dass genauso schnell wieder zu- wie abfließen kann.


Dass ein Einbruch an der japanischen Börse den Yen in den Abgrund reißen könnte, ist aus aktueller Sicht unwahrscheinlich. Denn die Korrelation zwischen dem Nikkei und der Währung ist nur äußerst gering. Denn einerseits spielen ausländische Anleger an Japans Aktienmarkt nur eine untergeordnete Rolle und andererseits investieren die Japaner kontinuierlich im Ausland (negative Kapitalexporte) – besonders in Zeiten eines steigenden Nikkei. Daher ist der Zusammenhang sogar leicht negativ und deutet auf einen tendenziell festeren Yen bei anhaltend fallenden Notierungen an der Börse hin.


Im Vabanque-Spiel der Yen-Carry-Trades kommt somit den relativen Zinserwartungen eine hohe Bedeutung zu. Eine etwaige Anpassung der US-Zinserwartungen – aktuell preist der Markt zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte auf 4,75% bis zum Jahresende ein – könnte ausreichen, um USD/JPY und damit auch die anderen JPY-Crosses auf Talfahrt zu schicken. Die Kombination aus einem enttäuschenden US-Wachstum (ISM pendelt derzeit um die kritische 50er-Marke) sowie einer steigenden Risikoaversion dürfte vor dem Hintergrund der immer noch extremen Short-Positionierung der Anleger im Yen selbst in einem Umfeld schwächelnder asiatischer Aktienmärkte ausreichen, um eine deutliche Aufwertung des Yen auszulösen. Daneben existiert die große Unbekannte, die People’s Bank of China (PBoC). Wertet die chinesische Notenbank den Renminbi (Yuan) wie bereits im Juli 2005 in einem Schritt um mögliche 1%-2% auf, sollte der Yen überproportional positiv, denn Chinas wichtigster Handelspartner ist Japan, der Greenback hingegen negativ reagieren. Taktisch gesehen sollten Anleger Longpositionen im Yen so lange bevorzugen, wie die Nervosität am Markt anhält.

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liebe Grüße von Coco
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Alt 19-03-2007, 15:25   #81
Benjamin
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3-19-07
Economists believe the Fed will almost certainly keep monetary policy on hold for the sixth consecutive meeting, maintaining its federal funds rate target at 5.25%.
Speculation that the Bank of Japan on Tuesday will leave rates unchanged and signal future rate hikes will remain gradual encouraged traders to reestablish carry trade positions -- in which speculators borrow the yen at low costs and reinvest in high-return currencies.

16.03.2007: China's foreign exchange reserves include dollar, sterling, yen and euro holdings and its reserve structure will not be affected by market swings, the central bank said. The report did not specify the relative percentage of each currency in its foreign exchange reserves.

China's foreign exchange reserves hit 1.066 trln usd at the end of 2006, up from 818.9 bln usd the year before.

16.03.2007: japanische Aktien seien für amerikanische und europäische Anleger wegen des erwarteten starken Anstiegs des Yen-Kurses jedenfalls auch keine schlechte Wahl. Der Schlüssel für die künftige Entwicklung sei die japanische Währung, sagt der Experte: Die habe gegenüber dem Dollar und dem Euro seit 2000 um mehr als vierzig Prozent abgewertet – und stehe nach der jüngsten Trendwende vor einer langen Aufwärtsbewegung.

Nahrungsmittelaktien seien eine gute Wahl. Auch Hersteller von Düngemitteln (etwa Agrium) könnten zulegen. Investments in Glücksspielunternehmen seien ebenfalls ratsam, weil diese Unternehmen in wirtschaftlich schlechteren Zeiten besonders gut abschneiden. Ein Megatrend sei Energieeffizienz , weshalb Papiere aus diesem Sektor gut rentieren dürften. Regional dürfte in den kommenden Jahren Afrika interessant werden.

AGRIUM INC.WKN: 886256, Börse: NYSE

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Alt 26-04-2007, 20:27   #82
Starlight
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Euro-Yen

„Die erste wahre globale Blase“


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Alt 24-05-2007, 09:14   #83
simplify
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der yen steigt heute zum euro deutlich an. ich denke mit 163,70 haben wir das hoch gesehen. ziel jetz 159.
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Alt 31-05-2007, 07:23   #84
OMI
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Dramatische Aufwertung des Yen steht bevor!
07:45 31.05.07



Quelle: http://www.devisen-trader.de

China unternimmt weitere Versuche, die irrationale Rallye an den Aktienmärkten in Shanghai und Shenzhen zu stoppen. So wurde die Steuer für Aktiengeschäfte von 0,1 auf 0,3 Prozent verdreifacht. Das führte heute Nacht zu einem Kurssturz um 6,8 Prozent bei dem als Benchmark dienenden CSI 300 Index. Auch die übrigen Aktienmärkte der Region wurden davon unter Druck gesetzt. Doch was bedeutet dies für den Währungsmarkt?



Carry Trades in Gefahr

Viele spekulative Anleger haben sich in den letzten Monaten und Jahren Kredite im niedrig verzinsten Yen aufgenommen und dieses Geld an Börsen in den Emerging Markets wie z.B. China investiert. Das sind die viel beschworenen Carry Trades. Sollten Sie nun im großen Stil Gewinne mitnehmen und ihre Aktien verkaufen, dann würden sie auch ihre Short-Positionen auf den Yen auflösen. Ein Kursanstieg des Yen gegenüber Euro und US-Dollar wäre die Folge. Und bedenkt man das Ausmaß der Carry Trades, könnte daraus durchaus eine dramatische Aufwertung des unterbewerteten Yen resultieren.



Short in USD/JPY gehen

Kurzfristig orientierte Trader können darauf jetzt noch nicht setzen, sollten aber diese Zusammenhänge im Blick behalten. Sollte USD/JPY unter die Unterstützung bei 121,20 Yen fallen, können Short-Positionen auf den Wechselkurs aufgebaut werden. Und es kann durchaus lohnen, diese auch länger offen zu halten. Denn USD/JPY droht in eine Abwärtsspirale zu geraten.







EUR/USD (akt. Kurs: 1,3428)

Widerstände: 1,3480 1,3530 1,3610 1,3630

Unterstützungen: 1,3420 1,3350 1,3320 1,3280



USD/JPY (akt. Kurs: 121,69)

Widerstände: 121,80 122,00 122,80 124,00

Unterstützungen: 120,80 120,10 119,80 119,00



USD/CHF (akt. Kurs: 1,2266)

Widerstände: 1,2350 1,2380 1,2450 1,2560

Unterstützungen: 1,2240 1,2210 1,2180 1,2110



GBP/USD (akt. Kurs: 1,9752)

Widerstände: 1,9850 1,9890 1,9970 2,0000

Unterstützungen: 1,9750 1,9720 1,9670 1,9600




Erfolgreiche Devisen-Trades wünscht


Ihre
Devisen-Trader Redaktion
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 31-05-2007, 07:43   #85
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EUR/JPY konnte sich im asiatischen Handel am Donnerstagmorgen erfolgreich oberhalb der Marke von 163,00 aufhalten. Zwar fiel das Währungspaar zu Beginn des Handelstages vom Tageshoch bei 163,41 um 36 Pips bis auf das Tagestief bei 163,05, jedoch wurde die runde Marke nicht unterschritten. Die Unterstützung bei 162,97 (Tief vom 29. Mai) hatte ein Abtauchen unter dieses Niveau verhindert und die Gegenbewegung eingeleitet. Das Paar konnte bis knapp unter das Hoch klettern und sich im Bereich bei 163,30 festigen. Das nächste kurzfristige Ziel liegt nun bei 163,70-80, dieser Bereich stellt auch gleichzeitig die nächste Widerstandszone dar. Sollte dieser Bereich nachhaltig überwunden werden, könnte ein Anstieg über die runde 164er-Marke und somit ein Test des Jahreshochs bei 164,29 folgen, meinten Händler. Gegen 07:05 Uhr CET wird EUR/JPY bei 163,32 gehandelt. (mb/FXdirekt/Godmodetrader)
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Alt 18-06-2007, 20:45   #86
Starlight
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Devisen

„Hausfrauen-Baisse“ des Yen


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Alt 19-06-2007, 07:53   #87
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Zinsdifferenzen belasten den Yen

Der Yen hat gegenüber anderen wichtigen Währungen an Boden verloren. Analysten begründeten dies mit schwindenden Zinsfantasien in Japan und dem Risikoappetit der Anleger.

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Alt 19-06-2007, 23:44   #88
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EUR/Yen -- Tendenz zu Carry Trades unverkennbar.....

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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...r-1254077.html
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Alt 21-06-2007, 00:22   #89
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Warten auf Daten
EUR/JPY bewegte sich im Handelsverlauf am Mittwoch in einer Spanne von 79 Pips zwischen dem Tagestief bei 165,23 und dem Tageshoch bei 166,02 wild hin und her. Im frühen europäischen Handel fiel das Währungspaar bis zum Tief, jedoch wurde die runde 165er-Marke nicht erreicht. Die Unterstützungszone bei 165,40-50 konnte zurück erobert werden und das Paar kletterte bis zum Hoch. Erst im späten New Yorker Handel geriet das Paar erneut unter Druck und rutschte vom Hoch bis zur 165,50er-Marke zurück. Anleger richten ihre Blicke auf die um 01:50 Uhr CET zur Veröffentlichung anstehende japanische Handelsbilanz für den Mai. Die Daten könnten neue Impulse liefern. Die nächste Widerstandslinie befindet sich bei der runden 166er-Marke und darüber bei dem Jahreshoch bei 166,12. Um 00:35 Uhr CET notiert EUR/JPY bei 165,53. (mb/FXdirekt)
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Alt 27-06-2007, 20:52   #90
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Spekulationen um Yen-Politik

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