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Alt 27-04-2006, 08:33   #751
Starlight
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JoWooD schrieb Gewinne im Q1





JoWooD hat im Q1 den Umsatz von 2,4 auf 5,2 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT nach Restrukturierungsaufwendungen drehte von -3,5 auf +0,9 Mio. Euro, das Periodenergebnis wird mit 827.000 Euro nach zuvor -3,7 Mio. Euro angegeben. Das Management sieht dieses positive Ergebnis als Beweis für das Greifen des Restrukturierungskonzeptes sowie des neu eingeführten Geschäftsmodells.

Die Umsatzerlöse im Q1 beruhen laut JoWooD zu einem grossen Teil auf der erfolgreichen Veröffentlichung des Spieletitels SpellForce 2. Weitere starke Titel sind unter anderem mit "Die Gilde 2" und "Gothic 3" für das dritte und vor allem für das vierte Quartal 2006 geplant. Die Umsatzentwicklung der JoWooD ist - vergleichbar einem Projektgeschäft - mit dem Zeitpunkt von Spiele-Neuveröffentlichungen zusammenhängend, weshalb das Management für das zweite Quartal 2006 im Vergleich zum Umsatz im ersten Quartal 2006 wie auch zu den geplanten Umsätzen des dritten und vierten Quartals 2006 von einem merklich niedrigeren Umsatz ausgeht.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 27-04-2006, 10:56   #752
romko
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Beim ATX gibts scheinbar Gewinnmitnahmen, der Index ist mit mehr als 1% im minus.
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Alt 27-04-2006, 20:49   #753
Starlight
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Marktbericht



Wiener Börse - OMV und Verbund stoppen ATX-Höhenflug / Gewinnmitnahmen in Energiewerten - KTM nach Zahlen fest - BETandWIN, Telekom gesucht
Donnerstag, 27. April 2006










Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit kräftigen Verlusten beendet. Der ATX fiel 75,63 Punkte oder 1,76 Prozent auf 4.226,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 71 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.298 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,27 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,72 Prozent und CAC-40/Paris -0,73 Prozent.

Gewinnmitnahmen in einigen Titeln hatten am Donnerstag Händlern zufolge die jüngste Rekordjagd beendet. Noch am Vortag hatte der ATX ein neues Allzeithoch markiert. Betroffen waren vor dem Hintergrund eines schwachen europäischen Sektorumfelds vor allem Versorger- und Energiewerte.

So büßten Verbund bei hohem Volumen 8,21 Prozent auf 379,51 Euro ein (138.271 gehandelte Stück). Ein Analyst der CA IB vermutete Gewinnmitnahmen nach der guten Performance der Aktie. Noch am Vortag hatten Verbund bei 413,44 Euro ein neues Hoch erreicht. Zudem leide die Verbund-Aktie bedingt durch den hohen Wasserkraft-Anteil des Versorgers möglicherweise unter dem zurück gekommenen Ölpreis.

Schließlich sei auch denkbar, dass viele Anleger bereits Geld für die anstehenden Neuemissionen an der Wiener Börse abziehen. Ab Freitag notieren Polytec an der Wiener Börse, im Mai folgt Zumtobel mit einer Notiz und auch die Post AG steht vor einem Börsengang.

Schwach zeigten sich am Donnerstag auch andere Versorger- und Energiewerte. EVN büßten 3,32 Prozent auf 86,00 Euro ein (45.181 Stück). OMV verloren vor dem Hintergrund einer Korrektur der Ölpreise 2,61 Prozent auf 56,00 Euro (909.393 Stück).

Gewinnmitnahmen vermuteten Händler auch bei den Stahlwerten. Böhler-Uddeholm verloren 2,99 Prozent auf 177,05 Euro (52.828 Stück). voestalpine gaben 2,10 Prozent auf 119,20 Euro nach (96.419 Stück). Unter den Indexschwergewichten büßten Erste Bank 2,69 Prozent auf 49,21 Euro ein (430.968 Stück).

Größter Kursverlierer waren nach der Vorlage von Ergebnissen JoWooD mit einem Minus von 11,14 Prozent auf 2,95 Euro (378.771 Stück). Der Computerspielehersteller hat in der Früh ein deutliches Umsatzplus und den Turnaround im Ergebnis vermeldet.

KTM stiegen hingegen nach der Vorlage von Ergebnissen um 3,42 Prozent auf 46,90 Euro (14.755 Stück). Gut gesucht waren auch BETandWIN und gewannen 1,07 Prozent auf 103,50 Euro (352.488 Stück). Telekom Austria befestigten sich bei höherem Volumen um 0,52 Prozent auf 19,40 Euro (964.006 Stück).

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Alt 28-04-2006, 07:21   #754
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Erste Bank Rekord: Gewinn pro Aktie wuchs im 1. Quartal auf 83 Cent






Die Erste Bank meldet ein neues Rekordergebnis: Der Nettogewinn war im ersten Quartal 2006 um fast die Hälfte höher als im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie wuchs stieg im Erst-Quartal von 67 Cent im Vorjahresquartal auf jetzt 83 Cent.

Für das Gesamtjahr 2006 erwartet der Vorstand eine Steigerung des Konzernjahresüberschusses "um mehr als 20 Prozent" - ohne Einbeziehung der Effekte der neu zugekauften rumänischen Grossbank BCR.

Zahlen des ersten Quartals: Das Betriebsergebnis verbesserte sich bis Ende März von 387,7 auf 471,2 Mio. Euro, das war ein Zuwachs um 21,5 Prozent. Der Vorsteuergewinn legte um ein Drittel zu, im Detail stieg der Periodenüberschuss vor Steuern stieg von 284,4 Millionen auf 380,4 Mio. Euro (plus 33,8 Prozent). Der Überschuss nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich von 160,3 Mio. Euro auf 239,6 Mio. Euro, das war ein Anstieg um 49,5 Prozent.


Die Kosten/Ertragsrelation verbesserte sich von 61,8 Prozent im Gesamtjahr 2005 auf 59,6 Prozent im 1.Quartal 2006, wie die börsenotierte Bank in der Früh mitteilte. Die Eigenkapitalverzinsung lag im 1.Quartal 2006 (nach der riesigen Kapitalerhöhung um fast 3 Mrd. Euro vom Jänner) bei 15,6 Prozent, gegenüber 19,0 Prozent im Gesamtjahr 2005. Die Bilanzsumme wuchs vom Ultimo 2005 bis zum Stichtag Ende März 2006 von 152,7 Mrd. Euro auf 158,8 Mrd. Euro (plus 4,0 Prozent).

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 28-04-2006, 17:09   #755
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ATX: BETANDWIN - Die Gelddruckmaschine



Betandwin WKN: 936172 ISIN: AT0000767553

Intradaykurs: 103,08 EUR
-0,10 -0,10%


Aktueller Wochenchart (log) seit 02.04.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die BETANDWIN Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Das Jahr 2005 war durch eine korrektive Seitwärtsbewegung in einem bullischen Dreieck geprägt, aus dem die Aktie im November 2005 nach oben hin ausbrach und eine steile Aufwärtsbewegung startete. Nach einem Zwischenhoch im Januar bei tendierte die Aktie zunächst seitwärts auf hohem Niveau. In dieser Woche startet sie nun nach oben hin durch und hat die Chance auf eine weitere Rallyebewegung.

Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt über die Pullbacklinie bei 113,00 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel an der Oberkante des Aufwärtstrend seit Juni 2005 bei aktuell 176,00 Euro generiert. Zuvor ist eine Zwischenkorrektur bis maximal 94,80 - 97,00 Euro möglich. Fällt die Aktie hingegen unter 90,00 Euro zurück, wird eine Abwärtskorrektur bis 83,50 und 73,73 - 75,73 Euro wahrscheinlich. Insgesamt betrachtet sieht das Chartbild der Aktie im Sinne der Bullen "glänzend" aus.





©GodmodeTrader
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Alt 28-04-2006, 20:21   #756
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Marktbericht



Wiener Börse - Schwergewichte belasten Leitindex / Erste Bank um 2,26 Prozent schwächer - Wienerberger rutschen 5,50 Prozent ab - Börsendebütant Polytec unverändert
Freitag, 28. April 2006











Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 52,66 Punkte oder 1,25 Prozent auf 4.174,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 124 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.298 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,05 Prozent, DAX/Frankfurt -0,95 Prozent, FTSE/London -0,60 Prozent und CAC-40/Paris -0,48 Prozent.

Nach einer freundlichen Sitzungseröffnung drehte der Wiener Leitindex rasch ins negative Terrain ab und weitete seine Kursverluste im Verlauf immer deutlicher aus. Ein schwaches internationales Umfeld und zum Teil kräftige Abschläge bei den Index-Schwergewichten drückten auf die Stimmung.

So büßten Erste Bank 2,26 Prozent auf 48,10 Euro (942.910 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Das Institut hatte Ergebnisse für das erste Quartal 2006 vorgelegt, die über den Erwartungen der Analysten lagen. "Sell on good news - einige Anleger nehmen die guten Zahlen zum Anlass, die Titel zu verkaufen", kommentierte ein Händler die Kursverluste. Die jungen Aktien aus der Emission 2006 mussten ebenfalls ein herbes Minus von 3,80 Prozent auf 47,55 Euro (123.695 Stück) hinnehmen.

Belastet vom rückläufigen Ölpreis und einem schwachen europäischen Branchenumfeld beendeten OMV die Sitzung um 1,59 Prozent schwächer auf 55,11 Euro (512.576 Stück). Auch Schoeller-Bleckmann verabschiedeten sich mit einem Kursverlust von 3,20 Prozent auf 33,00 Euro (55.084 Stück) ins Wochenende.

Verbund ermäßigten sich nach dem Kursrutsch vom Vortag um weitere 0,72 Prozent auf 376,76 Euro (56.350 Stück). Am Donnerstag hatte die Aktie mehr als acht Prozent verloren. Experten nannten als möglichen Hintergrund Gewinnmitnahmen, den gesunkenen Ölpreis sowie den Preisverfall der CO2-Emissionsrechte.

An der European Energy Exchange hatten CO2-Zertifikate im Wochenverlauf mehr als 50 Prozent an Wert verloren. Analysten zufolge wirke sich dieser Preisverfall generell negativ auf den Großhandels-Strompreis aus, betroffen seien aber vor allem Versorger die ohne CO2-Ausstoß Strom generieren. Auch andere europäische Versorger hatten zuletzt deutlich nachgegeben. Die Reaktion der Börsen auf den CO2-Preisverfall sei aber "überzogen", hieß es von Analysten.

Schlusslicht am Kurszettel waren Wienerberger - die Aktien rutschten am Ex-Dividendentag um 5,50 Prozent auf 41,91 Euro (302.061 Stück) ab. Das Unternehmen wird am Dienstag Zahlen zum ersten Quartal 2006 vorlegen. Analysten erwarten einen etwas höheren Umsatz, aber weniger Gewinn. Zudem wurde bekannt, dass der Wienerberger-Vorstand von der Hauptversammlung ermächtigt wurde, bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zur Durchführung eines Beteiligungsmodells für Führungskräfte zurückzukaufen.

Ebenfalls im Mittelpunkt des Handelsgeschehens stand das Börsendebüt der Polytec. Die Aktien beendeten ihren ersten Handelstag unverändert gegenüber dem Ausgabepreis auf 7,75 Euro (1.344.433 Stück). Händler beurteilen das Börsendebüt als unspektakulär, verwiesen aber auf die ansehnlichen Umsätze.

Auf der Gewinnerseite gingen Böhler-Uddeholm nach einer freundlichen Analystenstimme ins Wochenende. Die Wertpapierexperten der CA IB haben die Anlageempfehlung "Hold" für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch von 165 auf 205 Euro angehoben. Die Aktien kletterten in Reaktion um 1,56 Prozent auf 179,81 Euro (42.608 Stück). Ebenfalls fester schlossen Andritz und legten 3,59 Prozent auf 138,98 Euro (45.682 Stück) zu.

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Alt 28-04-2006, 20:52   #757
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Post-Aktien können schon im Mai gezeichnet werden

Die Österreichische Post hat am Freitag ihre Pläne für den Börsegang erstmals konkret genannt. Das Unternehmen strebt die Erstnotiz an der Wiener Börse noch Ende Mai, Anfang Juni 2006 an. Die Zeichnungsfrist soll im Mai beginnen, teilte die Post in einer Aussendung mit.

Bis zu 49 Prozent des bestehenden Eigenkapitals soll im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Österreich und über eine Privatplatzierung international angeboten werden. Die Aktien stammen aus dem Bestand der Staatsholding ÖIAG.

Das Emissionskonsortium für den geplanten Börsegang wird von Erste Bank, Goldman Sachs und Raiffeisen Centrobank als Joint Bookrunners und Joint Lead Managers geführt, so die Post AG weiter. Aktien können dann unter anderem in allen Sparkassen, Raiffeisenbanken, der BAWAG P.S.K. und in allen Postfilialen gezeichnet werden.
Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 29-04-2006, 10:36   #758
simplify
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gerstern habe ich mal bei der 3sat-börse reingeschaut. die spieler von smart-investor haben S&T ins depot aufgenommen.
sie rechnen nach der konsolidierung des aktienkurses jetzt eine mit einer deutlichen erholung.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 02-05-2006, 07:46   #759
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voestalpine plant für drittes Quartal wieder Anhebung von Stahlpreis




Für das Q3 plant die voestalpine wieder eine Anhebung des Stahlpreises, berichtete die APA. Nachdem schon im zweiten Quartal der Preis zwischen 20 und 30 Euro pro Tonne teurer werden soll, kündigte Generaldirektor Wolfgang Eder für das dritte Quartal eine weitere Preissteigerung an. Als Gründe für die Preiserhöhung nennt Eder gute Nachfrage, Wirtschaftsaufschwung und höhere Rohstoffkosten. Nach der Verteuerung befinde sich der Stahlpreis wieder auf dem hohen Niveau von Anfang des Vorjahres.
Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 02-05-2006, 07:49   #760
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OMV will eigene Aktien zurückkaufen



Sollen zur Bedienung des Aktienoptionsplans 2006 dienen
und diese sollen den Mitgliedern des Vorstands und bestimmten Leitenden Angestellten über Aktienoptionen im Zuge des "Long-Term-Incentive-Plans" zum Erwerb angeboten werden. Der Plan muss noch von der HV abgesegnet werden.
Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 02-05-2006, 07:51   #761
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Lenzing sieht 2006er-Ergebnis positiv entgegen


Lenzing hat am Dienstag die im März bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen für 2005 bestätigt. Demnach stieg der Umsatz um 8,2% auf 942,6 Mio., das EBIT sank allerdings durch eine schwierige Marktlage im Kerngeschäftsfeld Fasern von 104,3 auf 81,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss nach Minderheiten wird mit 56,9 Mio. nach 67,7 Mio. Euro im Vorjahr angegeben. Für 2005 wird eine unveränderte Dividende von 8 Euro je Aktie der Hauptversammlung vorgeschlagen. Seit Beginn des Jahres 2006 sei das Marktumfeld im globalen Fasergeschäft wieder stabiler geworden. Der Wachstumskurs der Lenzing soll auch 2006 fortgesetzt werden. Zu Jahresende sei die Fertigstellung eines neuen Viscosefaserwerkes der Lenzing Gruppe in China geplant.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 02-05-2006, 07:54   #762
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Head will weiterhin 30% eigene Aktien zurückkaufen

Sonderausschüttung und Kapitalerhöhung sollen auf der HV am 24. Mai 2006 auch genehmigt werden

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Alt 02-05-2006, 10:55   #763
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Alt 02-05-2006, 18:56   #764
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Wiener Börse - Starker Wochenauftakt / Stahltitel im Fokus - Gute Nachfrage auch bei Ölwerten und Bank-Aktien
Dienstag, 02. Mai 2006











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 46,38 Punkte oder 1,11 Prozent auf 4.220,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.196 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,51 Prozent, DAX/Frankfurt +0,68 Prozent, FTSE/London +1,02 Prozent und CAC-40/Paris +1,01 Prozent.

Der heimische Leitindex präsentierte sich zum Wochenauftakt in guter Form und ging mit recht deutlichen Zugewinnen aus der Dienstag-Sitzung. "Die Abschläge vom Freitag konnten großteils wieder aufgeholt werden", meinte ein Marktteilnehmer. Die Kursgewinne zogen sich durch fast alle Branchen. "Besonders gesucht waren heute aber die Stahlwerte und auch Öl-Titel", hieß es.

So zogen voestalpine in einem sehr festen internationalen Sektor deutlich um 5,69 Prozent auf 122,31 Euro (127.857 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Böhler-Uddeholm konnten sich um 5,11 Prozent auf 189,00 Euro (51.963 Stück) verbessern. Die Analysten von Morgan Stanley erwarten für das zweite Quartal eine Erholung bei der Stahlnachfrage. Außerdem könnte es zu einer Aufstockung der Lagerbestände kommen, hieß es in einer Studie.

Der gestiegene Rohölpreis gab den Aktien des Öl-Sektors laut Händlern Rückenwind. So schlossen OMV nach einem Kursanstieg von 1,52 Prozent mit 55,95 Euro (555.443 Stück). Auch Schoeller-Bleckmann konnten deutlich zulegen. Die Aktien des Ölfeldausrüsters gewannen 4,12 Prozent auf 34,36 Euro (82.430 Stück).

Bei den Bankwerten konnten sich Raiffeisen International nach schwächerem Beginn um 2,42 Prozent auf 70,76 Euro (206.858 Stück) steigern. Erste Bank fanden sich mit plus 1,00 Prozent auf 48,58 Euro (461.880 Stück) ebenfalls auf der Gewinnerseite. UBS hat das Kursziel für die Erste Bank von 53 auf 55 Euro angehoben.

Wienerberger zeigten sich mit plus 0,69 Prozent auf 42,20 Euro (357.405 Stück) freundlich. Agrana gaben hingegen 1,26 Prozent auf 83,30 Euro (6.919 Stück) nach. Beide Unternehmen legen am Mittwoch Ergebnisse vor.

Head schlossen um 5,74 Prozent höher bei 3,50 Euro (178.551 Stück). Im Tagesverlauf hatte das Kursplus zwischenzeitlich mehr als zehn Prozent betragen

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Alt 03-05-2006, 08:12   #765
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Wienerberger im 1. Quartal innerhalb der Erwartungen



Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts Der heimische Ziegelkonzern Wienerberger hat trotz eines äusserst strengen Winters in weiten Teilen Europas den Konzernumsatz im 1. Quartal um 15% auf 383,9 Mio. Euro erhöhen können. Heimische Analysten gingen von einem Umsatzwachstum um 5,5 Prozent auf 352,2 Prozent aus.

Das EBITDA entwickelte sich mit einem Plus von 2% auf 55,6 Mio. Euro etwas verhaltener liegt aber im Rahmen der Erawrtungen der Analysten von im Schnitt 55,8 Mio. Euro. Die Gründe dafür liegen in den im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich gestiegenen Energiekosten und den erst im Laufe des 1. Quartals wirksam gewordenen Preiserhöhungen, betont der Konzern.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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