30-10-2006, 20:21
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#1
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TBB Family
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Wird Klinsi US Trainer ????
Das einzigste was daran für mich positiv ist, ist das er es nicht weit hat von seinem Wohnsitz und die Amis ihn wohl blind vertrauen und er einen Haufen kohle reingeschoben bekommt, ansonsten sehe ich es schon ein bischen als Verrat an uns an
Von wegen, er ist ausgebrannt und braucht eine längere Pause, die Verhandlungen begannen schon kurz nach der WM
Der alte Schlawiner hat schon vorher gewust, was er wollte
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Es grüßt euch
Udo
Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört
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31-10-2006, 11:20
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#2
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Gründungsmitglied
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Na klar wirds er
Es war zu erwarten - ebenso wie von vornherein feststand, dass er die Deutsche Mannschaft nach der WM nicht weiterführt.
Verrat? Nein, sehe ich eigentlich nicht so - denn er hatte immer erklärt, dass er seine Tätigkeit auf die WM fokussiert.
Und ganz persönlich: ich mag ihn weiterhin nicht
Nebenbei fällt mir immer der Satz von Magath ein, wenn in seinem Beisein Lobeshymnen auf Klinsmann getätigt werden.
"Nun, 2002 unter Völler waren wir Vizeweltmeister, 2006 unter Klinsmann Dritter..... wir haben uns also verschlechtert..."
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Schöne Grüße
OMI
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31-10-2006, 11:31
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#3
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Zitat:
Nebenbei fällt mir immer der Satz von Magath ein, wenn in seinem Beisein Lobeshymnen auf Klinsmann getätigt werden.
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Zitat:
"Nun, 2002 unter Völler waren wir Vizeweltmeister, 2006 unter Klinsmann Dritter..... wir haben uns also verschlechtert..."
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Nun ja, symphatisch ist er mir auch nicht "mister Wir" aber erhat mit seinem System Erfolg gehabt und man muß fairerweise sagen, wir hatten bei der vorletzten WM leichtere Gegener also mehr glück nur leider Pech mit Ollis dickem Patzer sonst wären wir evtl mit Glück sogar Weltmeister geworden
Verrat Meine ich in dem Sinne das er wie er auf der Welle des volkes getragen wurde mit den Gefühlen gespielt hat, obwohl es feststand das er Schluß macht aber den Leuten immer noch Hoffnungen gab
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Es grüßt euch
Udo
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31-10-2006, 11:58
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#4
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Gründungsmitglied
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Jo, in dem Sinne war es wahrlich nicht O.K. - er hätte gleich sagen sollen, dass nach der WM Schluss ist!
Und ebenso Zustimmung: er hat eine Euphorie in der Mannschaft entfacht, die alle mitgerissen hat!
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Schöne Grüße
OMI
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31-10-2006, 20:16
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#5
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Chartspezi & Moderator
Registriert seit: Nov 2000
Beiträge: 24.109
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er hat sich doch lediglich (zurecht) überlegt, ob er sich und die ganze nation davon überzeugen kann, daß 2010 der wm-titel drin sein kann....anscheinend sah er das nicht als gegeben....
ich schätze aber, daß er der us-truppe einiges impfen kann....aber sicherlich KEIN wm-titel
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gruß
Nok
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02-11-2006, 09:08
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#6
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Zitat:
Original geschrieben von nokostolany
er hat sich doch lediglich (zurecht) überlegt, ob er sich und die ganze nation davon überzeugen kann, daß 2010 der wm-titel drin sein kann....anscheinend sah er das nicht als gegeben....
ich schätze aber, daß er der us-truppe einiges impfen kann....aber sicherlich KEIN wm-titel
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wovor er hier Angst hatte,Erolge und Euphorie dieses sommers nicht wiederholen zu können, das wird er drüben auch nicht erreichen, aber evtl sind die Amis ja Fußballmäßig bescheidener und sind mit einem achtelfinale oder nur WM qually zufrieden
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Es grüßt euch
Udo
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03-11-2006, 13:18
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#7
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Gründungsmitglied
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Medien: Klinsmanns USA-Deal droht zu platzen
Jürgen Klinsmanns Verhandlungen mit dem Fußball-Verband der USA drohen wegen hoher Gehaltsforderungen des Deutschen zu platzen. Das berichteten die britischen Boulevardzeitungen "Daily Mirror" und "The Sun". Der US-Verband verhandele derzeit mit fünf Trainern, unter anderem mit dem Franzosen Gerard Houllier (Olympique Lyon) und dem früheren Coach von Real Madrid, Carlos Queiroz. Im Gespräch soll auch der ehemalige englische Nationalcoach, der Schwede Sven-Göran Eriksson, sein.
Klinsmann fordert 2,5 Millionen
US-Verbandspräsident Sunil Gulati hatte intensive Gespräche mit Klinsmann um die Nachfolge des ausgeschiedenen US-Coaches Bruce Arena bestätigt: "Wir haben mit ihm geredet. Er hat Interesse bekundet, aber wir haben weder ein Angebot gemacht, noch eine Entscheidung getroffen." Klinsmann soll dem Vernehmen nach ein Jahresgehalt von umgerechnet 2,5 Millionen Euro fordern.
Quelle: t-online
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Schöne Grüße
OMI
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08-12-2006, 08:54
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#8
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Gründungsmitglied
Registriert seit: Sep 2000
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Die letzten Tage sprach alles für Klinsi als neuem Trainer - heute Nacht die Wende:
Klinsi wird nicht Trainer der USA!
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Schöne Grüße
OMI
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08-12-2006, 11:40
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#9
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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Zitat:
Original geschrieben von OMI
Die letzten Tage sprach alles für Klinsi als neuem Trainer - heute Nacht die Wende:
Klinsi wird nicht Trainer der USA!
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Irgendwie beruhigt mich das,finde ich gut so
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Es grüßt euch
Udo
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08-12-2006, 15:23
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#10
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TBB Family
Registriert seit: Jul 2004
Beiträge: 3.208
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weiss man denn nun was er jetz machen will?
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"Mittagessen? Nur Flaschen essen zu Mittag!"
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10-12-2006, 14:54
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#11
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TBB Family
Registriert seit: Jul 2004
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Einer Umfrage der New York Times zufolge, gilt Jürgen Klinsmann in den USA als der bekannteste Fußballer hinter Pelé - noch vor Franz Beckenbauer oder etwa Diego Armando Maradona. Klinsmanns Bekanntheitsgrad in seiner Wahlheimat wäre sicherlich noch weiter gestiegen, hätte er das Angebot des US-amerikanischen Fußball-Verbandes (USSF) angenommen und die Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika geführt. "Ich habe meinen Namen von der Kandidatenliste streichen lassen", ließ der frühere Bundestrainer über seinen US-Vertrauten Warren Merserau mitteilen. "Ich stehe als Trainer nicht zur Verfügung." Er habe die Verhandlungen mit USSF-Chef Sunil Gulati abgeschlossen, erklärte Klinsmann. Der 42 Jahre alte Schwabe galt als Wunschkandidat für die Nachfolge von Bruce Arena. Vom US-Verband gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. USSF- Chef Gulati kündigte jedoch für Freitag (bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht erfolgt) eine "wichtige Mitteilung über die Suche nach dem neuen Trainer" an.
"Frage von Autorität und Kontrolle"
Über die Gründe seiner Absage, äußerte sich Klinsmann nicht: "Ich werde nicht über Details reden." Sein Berater Roland Eitel bestätigte, dass die Gespräche bereits in einem fortgeschrittenen Stadium und "sehr konkret" gewesen seien. "Jürgen ist kein Typ, der sich nur zum Kaffeetrinken mit jemandem trifft", sagte Eitel. Zu den Gründen des Scheiterns wollte auch er sich allerdings nicht öffentlich äußern. Das Gehalt, wie in den vergangenen Wochen teilweise kolportiert, dürfte nicht ausschlaggebend gewesen sein. Offenbar hatte Klinsmann - wie bei seinem zweijährigen Engagement für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) auch - eine Art Persilschein mit größtmöglichen Kompetenzen und Freiheiten bei wichtigen sportlichen Entscheidungen gefordert. "Finanziell waren sie sich prinzipiell einig", zitierte die New York Times einen Verbandsoffiziellen, der anonym bleiben wollte. "Es war eine Frage von Autorität und Kontrolle."
"Ich wünsche dem neuen Trainer der Nationalmannschaft der USA viel Glück und danke Sunil für die Gelegenheit, Ideen auszutauschen", sagte Klinsmann. Nach dem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land hatte er seinen Vertrag mit dem DFB nicht verlängert und eine Auszeit bis zum Jahresende angekündigt. Zuletzt kümmerte sich der 108-malige Nationalspieler wieder verstärkt um seine Firma Soccersolutions. Doch über kurz oder lang dürfte Klinsmann wieder einen Trainerjob anstreben. Auf die Frage, ob der frühere Bundesliga-Stürmer des FC Bayern München und VfB Stuttgart bereits andere berufliche Pläne habe, sagte Eitel unmissverständlich: "Es gibt keinen Plan B."
Auch der US-Verband scheint nach Klinsmanns Absage keine kurzfristige Alternative in der Schublade zu haben. Vorerst soll Bob Bradley, Trainer des Major-League-Clubs Chivas USA, als Interimscoach arbeiten. Arenas Vertrag war nach dem WM-Vorrundenaus nach fast acht Jahren nicht verlängert worden. Zuletzt wurden auch der ehemalige englische Nationalcoach Sven-Göran Eriksson, der mit Argentinien an Klinsmanns Mannschaft im WM-Viertelfinale gescheiterte Argentinier José Pekerman und Gerard Houllier, Trainer des französischen Meisters Olympique Lyon, als Kandidaten für den Posten als US-Coach gehandelt. hu/dpa
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