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Alt 31-12-2004, 12:07   #1
simplify
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china drittgrösste wirtschaftsmacht der welt mal anders betrachtet

das grosse kapital ist in den letzten jahren in grossem umfang nach china gewandert. dort boomt die wirtschaft und wir haben für den puren kapitalismus die beste aller welten.
demokratie und menschenrechte können den "freien handel" nicht stören, dank der kommunistischen partei.
die regierenden aller welt pilgern ins reich der mitte, wie zuletzt kanzler schröder.
betrachtet wird nur die glitzerfassade der boomtowns, wie es den menschen vor diesen städten geht, das interessiert niemanden.


die frage wird sein, wielange kann sich diese zweiklassengesellschaft halten? wann wird hier ein aufbegehren der armen kommen?


ich kann mir vorstellen, dass china eines der grossen probleme in den nächsten jahren sein wird.

ein eindrucksvoller bericht hier:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19089/1.html
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Alt 03-01-2005, 17:47   #2
Graf Zahl
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Sehr traurig. Was mich an der ganzen Sache erschüttert ist, dass sogar Spielzeughersteller oder Konzerne wie Walt Disney unter wirklich grausamen Bedingungen dort arbeiten lassen.
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Alt 03-01-2005, 19:30   #3
PC-Oldie-Udo
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joooh alles richtig, aber dann sollte man sich konsequenterweise
auch nicht an Aktiengeschäften in dieser Richtung bereichern
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Alt 03-01-2005, 19:50   #4
simplify
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ja udo da ist vielleicht sogar was dran. ich habe mich dieses jahr von chinesischen aktien ferngehalten, da ich dem braten dort nicht traue.

auf der anderen seite, mit jedem kleidungsstück, jedem PC-monitor u. fast jedem PC unterstützt man das regiem.

es mag auch sein, dass durch eine florierende wirtschaft irgendwann die armen auf dem land auch zu einem gewissen wohlstand kommen.

falsch finde ich aber nicht aufzuzeigen was in dem auch von der deutschen regierung gelobten land so abgeht.
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Alt 04-01-2005, 09:33   #5
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Zitat:
falsch finde ich aber nicht aufzuzeigen was in dem auch von der deutschen regierung gelobten land so abgeht.
das ist richtig Simp, leider liegen die wirtschaftlichen Intressen notwendigerweise immer im Vordergrund
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Alt 17-01-2005, 11:39   #6
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Alt 17-01-2005, 11:46   #7
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Auch eine Art von Satire :o

Ich schweige ma lieber dazu
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Alt 20-01-2005, 10:24   #8
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19.01.2005 An sich wäre diese Meldung nicht erwähnenswert, weil es in China Hunderte solcher Vorfälle gibt. Aber die Entschuldigung einer der Verhafteten ist symptomatisch für die heutige gesellschaftliche Lage.

Xin Lifang, die Hauptangeklagte, erklärte vor Gericht, sie sei sich über die Regeln der neuen sozialistischen Marktwirtschaft nicht ganz klar.
"Ich bin Analphabet und wußte nicht, dass das ( Kinderhandel )verboten sein soll."
Ihr Geschäft wurde von Krankenhauspersonal unterstützt, dieses lieferte auch die gehandelten Babys.
Die Anzahl der landesweit geraubten und verkauften Frauen und Kindern liegt laut offiziellen Polizeiangaben bei 42215 ( Angabe 2001-2003 )
Man kann davon ausgehen, das die tatsächliche Anzahl um ein hundertfaches höher liegt.
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Alt 20-01-2005, 10:50   #9
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Die Anzahl der landesweit geraubten und verkauften Frauen und Kindern liegt laut offiziellen Polizeiangaben bei 42215 ( Angabe 2001-2003 )
Grausam , einfach unmenschlich und schlimm

Es wird wohl leider noch sehr lange dauern bis hier Menschenrechte durchsetzbar sind, hier muß die westliche Welt natürlich auch Druck ausüben und nicht nur Geschäfte machen
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Alt 21-01-2005, 14:42   #10
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China: Tourismus-Rekord am Lijiang-Fluss

Quelle: http://www.china.org.cn/german/151424.htm
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Alt 22-01-2005, 09:01   #11
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AIRBUS

China Southern kauft fünf Riesen-Airbusse



Ein Versehen brachte die Erfolgsmeldung ans Licht. Der europäische Flugzeugbauer Airbus wird nach Angaben des französischen Transportministeriums fünf Superjumbo A380-Maschinen an China Southern verkaufen.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,337971,00.html
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Alt 22-01-2005, 10:47   #12
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Staatlich gebilligte „Gehirnwäsche“ wendet systematische Folter an bei Falun Gong-Praktizierenden um sie zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen

Die 32 Jahre alte Zhu Xia weint, lacht und lässt wie verrückt Fenster und Türen krachen. Sie beschmutzt ihre Kleidung unkontrolliert, hat Halluzinationen und bewegt sich rastlos unter nicht erkennbaren Feinden. Nachts wirft sie oft die Arme hoch über ihren Kopf um sich zu schützen und schreit dabei: „Willst du mich vergewaltigen?“ Sie hat die Bettwäsche abgezogen um auf der puren Baumwolle ihrer Matratze zu schlafen und flucht immer wieder „Diese fürchterlichen Männer“, und „Ich kann es nicht mehr aushalten.“



Das ist nicht mehr die junge Frau, die ihre Familie als „gesund und lebhaft“ beschrieb, bevor sie von der Polizei abgeholt wurde, weil sie Falun Gong praktiziert.

Wie Hunderttausende - vielleicht Millionen – andere in China wurde Zhu von chinesischen Behörden festgenommen und zu Gehirnwäsche-Kursen geschickt um sie zur Aufgabe von Falun Gong zu zwingen.

Sie kam in das Pi Bezirkszentrum für Gehirnwäsche im Distrikt Xinjin, Provinz Sichuan.

Zhu Xia schreit und weint völlig unkontrolliert nachdem sie aus einem Gehirnwäsche – Zentrum entlassen wurde.

Am 2. April 2004 wurde Zhu entlassen. Nach Angaben ihrer Familie ist Zhu Xias ehemals guter geistiger und körperlicher Zustand zerrüttet, und sie hat einen vollständigen psychischen Zusammenbruch erlitten.

Zhu ist nicht mehr in der Lage für sich selbst zu sorgen und befindet sich in der Obhut ihrer Mutter.

Die genauen Details über das, was Zhu im Pi Gehirnwäsche–Zentrum durchgemacht hat, sind noch nicht bekannt, allerdings sagen Familienmitglieder, anhand ihres geistigen Zustandes und ihres Verhaltens gäbe es kaum Zweifel daran, dass sie unaussprechliche Folter erlitten haben muss und mehrfach vergewaltigt wurde.

Tausende Berichte von Augenzeugen und Opfern belegen schwere und systematische Folterungen an Falun Gong-Praktizierenden. Mit oft barbarischen Foltermethoden will man sie zwingen ihren Glauben aufzugeben. Diese Methoden beinhalten u.a. Schocks mit Hochspannungs-Stäben, häufig an sensiblen Körperteilen wie Genitalien, Anus und Mund, brutales Schlagen mit Rohren, Verbrennen mit glühenden Eisen, Vergewaltigung und Gruppen-Vergewaltigung.

Aus dem Zwangsarbeitslager von Dalian berichten mehrere Zeugen über Frauen, die an der Decke gespreizt aufgehängt wurden wie ausgebreitete Adler und denen Stöcke und Pfefferöl in die Vagina gestoßen wurde – diese Foltermethode wird „Hüfte spalten“ genannt. Die Männer werden nackt ausgezogen und mit Hochspannungs-Stäben geschockt und kurz vorher mit Wasser bespritzt um die Wirkung des Stroms noch zu erhöhen.

quelle: chinaintern.de
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Alt 22-01-2005, 11:01   #13
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ja es ist schon toll, wenn die chinesen auch mal etwas bei uns kaufen, dann kann man berichte wie diese leichter übersehen.


Peking / Berlin (7. Dezember 2004) - Die Missachtung der Menschenwürde, Demütigung und Folter sind der Preis für besonders billige Produkte. Denn "Made in China" bedeutet leider sehr oft auch "made in labor camp", kritisierte am heutigen Dienstag in Berlin die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Die in Frankfurt ansässige Menschenrechtsgesellschaft weist anlässlich der China-Reise von Bundeskanzler Gerhard Schröder darauf hin, dass nicht nur das politische System, sondern auch die chinesische Wirtschaft untrennbar mit menschenrechtsverletzenden Praktiken verknüpft sind. Der Kanzler solle daher bei seinen Gesprächen deutlich für die Menschenrechte eintreten, so wie dies in der Vergangenheit Bundespräsident Rau und Außenminister Fischer getan haben, forderte Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM.

In den vergangenen Jahren habe sich gezeigt, dass die Wirtschaftsbeziehungen ausgebaut wurden, obwohl führende deutsche Politiker Menschenrechtsverletzungen kritisiert hatten. Lessenthin: "Partner mit Prinzipien werden in Peking mehr geachtet als solche, die ihre Überzeugungen schneller verkaufen als ihre Produkte. Deutschland und die EU müssen daher am Waffenembargo festhalten wie an den Menschenrechten".

Zahlreiche Waren, die auch ins Ausland verkauft werden, stammen aus Zwangsarbeit. Dabei handelt es sich längst nicht nur um Kinderspielzeug, Feuerwerkskörper, Textilien, tibetische Teppiche oder Sportartikel. Die Zwangsarbeitsprodukte werden von Gefangenen hergestellt, die unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Nicht nur Produkte, die mit "Made in China" gekennzeichnet sind, sondern auch Waren von ausländischen Firmen werden teilweise oder komplett in chinesischen Zwangsarbeitslagern gefertigt.

Die Produktionsmethoden und Produktionsstätten sind in der VR China zum Staatsgeheimnis erklärt worden. Wegen des oft konkurrenzlosen Preises gefährden Laogai-Produkte Arbeitsplätze in Staaten ohne Zwangsarbeit. Betroffen sind in erster Linie Arbeiterinnen und Arbeiter in Entwicklungsländern. Da die Herkunft der Laogai-Produkte systematisch verschleiert wird und oft mehrere Zwischenhändler beteiligt sind, ist es schwierig, "saubere" Ware von Produkten aus Zwangsarbeitslagern zu unterscheiden.

Heute werden in der VR China jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jede vierte Waschmaschine weltweit produziert. "Wandel durch Handel" heißt es immer, wenn deutsche Politiker für wirtschaftliche Interessen nach China reisen. "Der Handel hat China Arbeitsplätze, Konsumgüter und auch mehr Wohlstand gebracht. Ein positiver Wandel hin zu Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenrechten ist jedoch nicht in Sicht", kritisiert IGFM-Sprecher Lessenthin.

In der Volksrepublik China leben 1,3 Milliarden potentieller Konsumenten. Dieser lukrative Absatzmarkt kann Politiker und Wirtschaftführer dazu verleiten, Menschenrechtsverletzungen in China zu "übersehen" oder zu beschönigen. Insbesondere die Zustände in den Arbeitslagern könnten bagatellisiert werden.

IGFM: Opfer werden ohne rechtsstaatliches Verfahren zu Zwangsarbeit gezwungen

Die IGFM kritisiert: "China unterhält mit dem sogenannten Laogai das weltweit größte System von Umerziehungs- und Arbeitslagern. Die chinesische Wirtschaftspolitik kalkuliert den Profit durch die Ausbeutung von Arbeitssklaven in den Lagern fest ein. Die Gefangenen müssen Höchstquoten erfüllen, um ihre tägliche Nahrung zu erhalten. Sie arbeiten unter menschenverachtenden Bedingungen, werden auf vielfältige Art misshandelt und ausgebeutet. Viele Zwangsarbeiter sind gefangen, obschon ihnen kein rechtsstaatlicher Prozeß gemacht wurde, es keine Anklage gab und keine Verteidigung. Dies gilt besonders für die in China beherrschten Tibeter und Uiguren, für chinesische Christen, Falun Gong-Praktizierende, Demokraten und Gewerkschafter."

Am Beispiel der ehemaligen Zwangsarbeiterin Wei Xiong dokumentierte die Menschenrechtsgesellschaft, dass der Weg ins Zwangsarbeitslager von den Machthabern in Peking aus politischen Gründen vorbestimmt ist und den Prinzipien eines Rechtsstaates widerspricht.

Der chinesische Bürgerrechtler Harry Wu, selbst 19 Jahre lang Gefangener in verschiedenen chinesischen Arbeitslagern, leitet die Stiftung "Laogai-Research-Foundation" in den USA und ist Mitglied des IGFM- Kuratoriums. Die Stiftung untersucht und dokumentiert Verbrechen sowie andere Menschenrechtsverletzungen in den Lagern. Harry Wu erläutert, wie die billigen Zwangsarbeitsprodukte vermarktet werden können: "Wegen der komplexen, internationalen Marktstrukturen und des zirkulierenden Systems von Subunternehmen ist es sehr schwer zu erkennen, ob es sich um ein Produkt aus Zwangsarbeit handelt. So könnte ein Markenunternehmen mit Import-Export-Unternehmen kooperieren, die mit einem legitimen chinesischen Textil-Betrieb zusammenarbeiten, der seinerseits Unter-Aufträge an Arbeitslager vergibt."

quelle www.igfm.de
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Alt 24-01-2005, 10:54   #14
Ernie2005
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Beiträge: 8
ftd.de, Mo, 24.1.2005, 7:51, aktualisiert: Mo, 24.1.2005, 10:31

Sicherheitsbedenken gefährden IBMs PC-Verkauf nach China

Der vom US-Computerhersteller IBM geplante Verkauf seiner PC-Sparte an die chinesische Lenovo-Gruppe könnte einem Agenturbericht zufolge am Veto der US-Behörden scheitern. Einwände gibt es wegen der "Gefährdung der nationalen Sicherheit".


...


http://www.ftd.de/tm/it/1106385288783.html?nv=hptn
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Gruß Ernie

Öffne deine Arme für Veränderungen, aber laß nicht deine Werte gehen
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Alt 24-01-2005, 11:15   #15
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was die aktie von lenovo gleich 5% steigen lässt.
der kaufpreis war viel zu hoch.
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