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Alt 25-04-2007, 07:18   #931
OMI
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25.04.07 07:17
US-Ölpreis nahezu unverändert nach Preisrutsch vom Vortag


SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat am Mittwoch im asiatischen Handel nahezu unverändert notiert, nachdem er am Vortag infolge von Gewinnmitnahmen deutlich zurückgegangen war. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde am Mittwochmorgen mit 64,62 US-Dollar gehandelt. Das waren vier Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte verteuerte sich zuletzt um zehn Cent auf 67,26 Dollar.

Der Markt konsolidiere sich vor den am Mittwochnachmittag anstehenden Daten zu den US-Öllagerbeständen, sagten Händler. Der Handel sei ruhig und vorsichtig verlaufen. Für die US-Bestände rechnen Experten mit einem erneuten Rückgang der Rohöl- und Benzinvorräte. Aufgrund der näherrückenden US-Feriensaison Ende Mai stünden die Benzinbestände zunehmend im Fokus, sagten Analysten./FX/bf/fn

Quelle: dpa-AFX
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Alt 04-05-2007, 06:39   #932
OMI
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04.05.07 07:27
Ölpreis kaum verändert


SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Freitag weiter in einer sehr engen Handelsspanne bewegt. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Juni-Auslieferung kostete im frühen Handel 63,25 US-Dollar und damit sechs Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

'Die Seitwärtsbewegung setzt sich fort', sagte Analyst Victor Shum von der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. Allerdings achteten die Marktteilnehmer auch gespannt weiter auf die Entwicklungen in Nigeria, dem größten Erdölexporteur Afrikas. In Nigerias Ölförderregion im Nigerdelta war erneut eine Gruppe von ausländischen Arbeitern entführt worden. Die Volatilität dürfte vor diesem Hintergrund hoch bleiben, sagte Shum./FX/jha/zb

Quelle: dpa-AFX
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Alt 14-05-2007, 08:36   #933
simplify
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beim WTI öl hat es ein longsignal gegeben, da könnte ein einstieg lohnen.
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Alt 15-05-2007, 20:38   #934
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der einstieg war richtig, der preis für WTI springt an der nymex heute über 63$.
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Alt 15-05-2007, 21:21   #935
Starlight
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und der Grund waren wieder mal Produktionsausfälle in Nigeria....


https://www.boerse-go.de/nachricht/O...l,a618388.html
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Alt 21-05-2007, 20:31   #936
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Rohstoffmarkt

Ölpreis im Aufwind


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...d-1434115.html
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Alt 21-05-2007, 20:36   #937
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beim öl geht es derzeit so richtig zur sache. das nordseeöl über 70 und WTI über 66, das ist schon enorm.
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Alt 23-05-2007, 21:00   #938
Starlight
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Achtung! Öl steigt, Gefahr für den DAX?

Datum 23.05.2007 - Uhrzeit 00:00

Bezogen auf die Kursentwicklung seit 2003 eine rein rethorische Frage. Vergleicht man nämlich den Kursverlauf beider Basiswerte seit 2003, so zeigt sich bemerkenswerterweise eine positive Korrelation.

Der DAX bildete im März 2003 bei 2.188 Punkten sein Bärenmarkt-Tief aus und startete eine neue übergeordnete Aufwärtsbewegung. Synchron dazu startete der Ölpreis im März 2003 ausgehend von 22 $ pro Barrel ebenfalls eine neue Aufwärtsbewegung. Momentan steht Brent Öl bei 69 $ pro Barrel, gleichzeitig fräst sich der DAX von einem Mehrjahreshoch zum nächsten. Der steigende Ölpreis hatte demzufolge keine direkte, kurstechnisch negative Auswirkung auf den DAX. Der Ölpreis korrigierte lediglich zwischenzeitlich ausgehend von 78 $ seit August 2006.

Wenn in einigen Wirtschaftsmedien bei kurzfristig fallenden DAX Notierungen reflexhaft auf den steigenden Ölpreis hingewiesen wird, sollten Sie dies mit Skepsis zur Kenntnis nehmen. Wenn man die Intermarketkorrelation zwischen dem Ölpreis und der Kursentwicklung vom DAX begutachtet, so ist es eminent wichtig, unterschiedliche Zeiträume auszuwerten. Bezogen auf das aktuell maßgebliche mittelfristige Zeitfenster, liegt zwischen Ölpreis und DAX-Kursentwicklung eine positive Korrelation vor. Überspitzt formuliert: Steigt Öl, steigt auch der DAX.




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Alt 23-05-2007, 21:03   #939
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Stärkere Volatilität am Ölmarkt



Der Bericht der amerikanischen Energiebehörde zu der wöchentlichen Lagerbevorratung bewegte heute die Kurse am Ölmarkt. Die US-amerikanischen Rohölvorräte sind in der vorangegangenen Woche um 2,0 Mio. Barrel gestiegen und lagen damit über den Erwartungen von 1,2 Millionen Barrel. Die Benzinvorräte haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,5 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus von 400.000 Barrel. Erwartet wurde eine Zunahme um 600.000 Barrel. Die Vorräte an Destillaten, die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 500.000. Barrel gewachsen, hier wurden 1,3 Millionen Barrel erwartet. Der Preis für den Juli-Kontrakt auf Crude-Öl legte nach einem Tagestief bei 65,05 Dollar um 19 Cent auf 65,70 Dollar zu. Nach Ansicht von Händlern zeigen die Zahlen, das aufgrund der Lagersituation die Ölversorgung in den nächsten Monaten kein Thema sei. Der Ölpreis konnte dennoch etwas zulegen, da neun US- Kriegsschiffe zu einer Routineübung in den Persischen Golf fuhren. Investoren sehen daher die erhöhte Möglichkeit, einer Konfliktsituation mit dem Iran. Die wesentlich höheren Benzinlagerbestände drückten den Benzinpreis pro Gallone für den Juni-Kontrakt um 1,13 Cent auf 2,295 Dollar. Hier lag das Tagestief bei 2,266 Dollar. Händler gehen davon aus, dass durch die langsam wieder steigenden Kapazitäten der Raffinerien der Benzinpreis in den nächsten Wochen um rund 25 Cent fallen könnte. Das setzte jedoch voraus, dass es zu keinerlei Spannungen auf der poltischen Weltbühne komme.

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Alt 23-05-2007, 21:05   #940
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Bushs Freibrief für die Öl-Multis

Die gute Nachricht zuerst: Die Lagerbestände an Öl und Benzin sind in der vergangenen Wochen gestiegen. Die schlechte Nachricht: Den Preis für Öl und Benzin senkt das nicht. Denn Amerika steht vor der Hauptreisezeit mit erhöhter Nachfrage, vor der Hurrikan-Saison mit möglicherweise sinkendem Angebot – und vor einem Veto von Präsident Bush, der Autofahrern an der Zapfsäule noch eins auswischt.

Als hätte es der amerikanische Verbraucher – und hier besonders der Autofahrer – nicht ohnehin schwer genug, gibt es jetzt noch Gegenwind aus Washington. Dort hat der mittlerweile demokratisch geführte Kongress versucht, im Angesicht steigender Preise zumindest dem organisierten Wucher einen Riegel vorzuschieben.

Laut einem Gesetzentwurf sollte es den Justizbehörden möglich gemacht werden, die Öl-Multis und Tankstellen zu verklagen und mit hohen Geld- und sogar Haftstrafen zu belangen, wenn diese künstlich und über wettbewerbswidrige Absprachen die Preise hoch halten würden.

Nach ersten Protesten der Republikaner hat der Abgeordnete Bart Stuppak aus Michigan eine Klausel eingefügt, nach der sich die Justiz nur in katastrophalen Fällen einschalten dürfe, also nachdem der Präsident in Folge eines Hurrikans den Notstand ausgerufen hätte. Diese Präzisierung resultiert aus entsprechenden Vorkommnissen vor zwei Jahren, als unmittelbar nach „Katrina“ der Benzinpreis an manchen Tankstellen um ein Vielfaches in die Höhe schoss.

Wer jetzt meint, dass ein solches legislatives Vorgehen ohnehin selbstverständlich sein sollte – zumal ja der Kongress lediglich die ohnehinzuständige Justiz stärkt und nicht etwa selbst den Richter spielen will –, der hat wieder einmal unterschätzt wie eng die Bande zwischen Washington und der Industrie sind.

Präsident George W. Bush hat sich umgehend gegen den Gesetzentwurf gewehrt und droht mit einem Veto. Allein in der Möglichkeit, dass die Justiz gegen Preistreiber vorgehen könnte, sieht das Weiße Haus „Preiskontrollen“, die über kurz oder lang die Unternehmen frustrieren und zu einem noch niedrigeren Angebot führen würden. Das wiederum würde vor allem im Falle einer Katastrophe – die Hurrikan-Saison beginnt! – dazu führen, dass viele Bürger kein Benzin kriegen würden, wenn sie es am nötigsten bräuchten.

Dieses Szenario ist natürlich ziemlich wild und an den Haaren herbeigezogen. Die Demokraten wettern gegen Bush und Konsorten. „Der amerikanische Verbraucher leidet und der Kongress muss sich einschalten“, meint der Abgeodnete aus Illinois, Bobby Rush. Doch für Bush spielt der Verbraucher nur noch eine untergeordnete Rolle. Als Wähler braucht er ihn nicht mehr, und als Finanzier taugen die Unternehmen besser – also gestalten weiter ExxonMobil und Chevron die Energiepolitik in den USA.

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Alt 24-05-2007, 08:13   #941
simplify
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trotz der gestern besser als erwarteten us-vorräte an rohöl und benzin steigen die preise weiter.
die spekulation will mit allen mitteln eine neue öl-hausse wie mir scheint. der preis für WTI schon wieder bei 66 $
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Alt 25-05-2007, 20:29   #942
Starlight
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Die Öl-Futures notieren am Freitagmittag New Yorker Zeit deutlich fester. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt an der Nymex 65,25 Dollar und damit 1,07 Dollar mehr als am Donnerstag. Heating Oil ist derzeit für 1,94 Dollar pro Gallone erhältlich. Dies entspricht einem Preisanstieg um 1 Cent.

Ursachen für den Ölpreisanstieg sind neben den sich verstärkenden Unruhen in Nigeria auch die angespannte Lage bei den amerikanischen Raffinerieanlagen. Nach mehreren Pannen und Betriebsunterbrechungen sorgt die ohnehin geringe Raffineriekapazität zu Beginn der amerikanischen Reisezeit für deutlich gestiegene Nachfrage nach Ölprodukten.
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Alt 28-05-2007, 22:25   #943
simplify
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Gewinnen dank hohem Ölpreis
Anleger können mit dem Erdöl-Bonus-Zertifikat von der Société Générale vom Preisanstieg des schwarzen Goldes profitieren.


http://www.focus.de/finanzen/boerse/...8.html#comment
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Alt 04-06-2007, 21:04   #944
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Ölpreise steigen - Russland und Zyklon im Blickpunkt


https://www.boerse-go.de/nachricht/O...l,a629563.html
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Alt 07-06-2007, 11:50   #945
romko
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Erstmals reagiert die OPEC mit einer unmissverständlichen Drohung auf den Biosprit-Boom: Setzen die Industrieländer weiterhin auf alternative Kraftstoffe, würden die Ölpreise "in die Höhe schießen", heißt es. Denn in diesem Fall würde die Organisation weniger in die Ölförderung investieren. Die USA und die EU planen den vermehrten Einsatz von Biosprit, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die OPEC argumentiert, dass durch den Einsatz von Biosprit Nahrungsmittel teurer werden. (orf.at)
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