"Katrina": Patienten, die nicht evakuiert werden konnten, wurden getötet
Mit Hilfe von Morphiumspritzen wurden schwer kranke Patienten, die während des Hurrikans "Katrina" nicht evakuiert werden konnten, getötet. Dies berichtet das National Public Radio (NPR).
Bisher ist unklar, wer das Vorgehen angeordnet hat, aber mindestens drei Personen, ein Arzt und zwei Krankenschwestern, wurden mit Morphiumspritzen beobachtet.
Auf den Fall aufmerksam gemacht haben Anwälte der Firma LifeCare. Diese hatte eine Etage in der betroffenen Klinik geleast.
Quelle: derstandard.at
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