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"Ohne Wenn und Aber: Solche Spiele muss man gewinnen"
München - Die Partie ist das erste von sieben Endspielen für Borussia Mönchengladbach. Der Tabellensechzehnte empfängt auf dem heimischen Bökelberg den punktgleichen Tabellennachbarn 1. FC Nürnberg. (Wie geht das Spiel Gladbach gegen Nürnberg aus? Wetten Sie bei betandwin!)
"Da gibt es kein Wenn oder Aber. Solche Spiele muss man einfach gewinnen", erklärt Borussen-Präsident Adalbert Jordan im Sport1-Interview.
Abstieg wäre schwerer Rückschlag
Mit dem Szenario eines Abstiegs hat er sich für den Fall der Fälle dennoch schon befasst. "Ein Abstieg wäre auch finanziell ein schwerer Rückschlag. Deshalb werden wir alles daran setzen, dies zu verhindern."
Sport1: Adalbert Jordan, wie lautet der Fahrplan für die restlichen sieben Spiele, um den Klassenerhalt doch noch zu packen?
Adalbert Jordan: Wir müssen uns selbst da unten herausziehen, auf jeden Fall versuchen, unsere Heimspiele zu gewinnen. Und wir rechnen natürlich damit, das ein oder andere Auswärtsspiel nicht zu verlieren. Deshalb geben wir die Zuversicht nicht auf, in der Ersten Liga zu bleiben.
Sport1: Stützt sich bei Ihnen alles nur auf Zuversicht?
Jordan: Nicht nur Zuversicht, sondern auch Hoffnung. Ich gehe davon aus, dass wir den Klassenerhalt schaffen.
Sport1: Dann muss die Borussia aber das "Endspiel" gegen den 1. FC Nürnberg unbedingt gewinnen.
Jordan: Da gibt es kein Wenn oder Aber. Solche Spiele muss man einfach gewinnen.
Sport1: Angenommen es gibt am Samstag auf dem Bökelberg eine Niederlage...
Jordan: Wir dürfen uns in der jetzigen Situation nicht mit Wenn und Aber beschäftigen. Wir müssen fest daran glauben, dass wir es schaffen. Nur so bekommen wir und die Spieler die Kraft, solche Spiele wie gegen den 1. FC Nürnberg zu gewinnen.
Sport1: Viele Ihrer Kollegen treten in solch prekären Situationen vor die Mannschaft und halten eine Brandrede. Schwebt Ihnen Ähnliches vor?
Jordan: Wir sehen dafür zur Zeit absolut keinen Bedarf. Wir haben in Ewald Lienen nicht nur einen hervorragenden Trainer, sondern auch Pädagogen. Er beschäftigt sich persönlich mit jedem Spieler. Ich denke, dass dies optimiert ist.
Sport1: Was würde ein Abstieg für die Borussia bedeuten?
Jordan: Das wäre für den Verein ein schwerer Rückschlag. Wir haben es ja alle schon selbst einmal erfahren, wie schwer es ist, aus der Zweiten Liga wieder nach oben zu kommen. Es wäre auch finanziell ein schwerer Rückschlag. Deshalb werden wir alles daran setzen, dies zu verhindern.
Sport1: Wäre der Kader in der Zweiten Liga überhaupt noch finanzierbar?
Dr. Jordan: Wir haben im Prinzip alle Verträge so geregelt, dass Sie auch für die Zweite Liga gelten. Auch der Stadion-Bau wäre dadurch nicht gefährdet. Aber ich möchte darüber eigentlich gar nicht reden, da wir alle hoffen und glauben, dass wir auch nächstes Jahr in der Ersten Liga spielen werden.
Sport1: Und wenn doch nicht?
Dr. Jordan: Dann wäre dies natürlich wieder ein Kraftakt. Wir haben fast in jeder Saison einen Kraftakt zu bewältigen. q: sport1
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Ciao Stefano 
Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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Borussia Mönchengladbach
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