Alt 02-04-2004, 10:39   #61
stronzzo
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Hondo verteidigt mit starken Zeitfahren Platz 2
Hincapie gewinnt die "Drei Tage von De Panne"
DE PANNE, 01.04.04 (rsn) - Der Ungar Laszlo Bodrogi (Quick Step) gewann am Donnerstag das abschließende Zeitfahren der "Drei Tage von De Panne". Bei dem Kampf gegen die Uhr über 13,7 km in De Panne verwies der Rouleur den Potsdamer Robert Bartko (Rabobank) mit knappem Vorsprung auf Platz 2. Den Gesamtsieg sicherte sich der Amerikaner George Hincapie (US Postal) mit einem dritten Platz bei dem Schlussabschnitt. Gerolsteiner-Sprinter Danilo Hondo verteidigte mit einer guten Zeit seinen zweiten Gesamtrang.

Quelle: http://radsport-news.com/
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Alt 04-04-2004, 10:56   #62
stronzzo
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adidas BIKE Transalp Challenge 2004

Der Startschuss der 7. adidas BIKE Transalp Challenge fällt am 17. Juli um 12.00 Uhr im oberbayerischen Mittenwald. In acht Tagen über die Alpen. 500 Teams aus über 25 Nationen werden zum wiederholten Male versuchen, mehr als 600 km und 20.000 Höhenmeter in nur einer Woche zu bewältigen.

Maßstäbe setzt das Kultevent mit einer neu konzipierten Streckenführung. Erstmalig in der siebenjährigen Transalp-Geschichte wird ein Etappenort aus der Schweiz den "Transalp Tross" willkommen heißen. Doch bevor die Ziellinie im malerischen Scuol erreicht ist, werden die zwei tiroler Etappen nach Imst und Ischgl dem internationalen Teilnehmerfeld einiges abverlangen. Auf dem Weg zum Ziel, werden Naturns im Vinschgau, die Kurpromenade von Meran und das Ortszentrum von Kaltern zum MTB Mekka in Südtirol. Danach geht es weiter nach Folgaria, bevor es dann in Riva del Garda zum Showdown der Emotionen kommt.

Die traumhafte Umgebung des Gardasees und die Freude über die bezwungene Herausforderung verdrängt die Erschöpfung und die Strapazen der vergangenen Woche. Auf der adidas Finisher Party direkt nach der Abschlusssiegerehrung, wird der Triumph über die Alpen im Kreis aller Leidensgenossen ausgiebig gefeiert.
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Alt 04-04-2004, 11:09   #63
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88.Flandern-Rundfahrt

257km; Start um 9:40 Uhr in Brügge, Zielankunft in Meerbeke gegen 16:20 Uhr. 18 Berge, u.a.: Oude Kwaremont (Km 182), Koppenberg (Km 192), Taaienberg (Km 200), Muur (Km 243). und Bosberg (Km 246).

Favoriten: Peter Van Petegem (BEL), Oscar Freire (ESP), Frank Vandenbroucke (BEL), Johan Museeuw (BEL), Paolo Bettini (ITA), Michael Boogerd (PBS), Steffen Wesemann (ALL), Dario Pieri (ITA)

Es fehlen: Erik Zabel (ALL), Alessandro Petacchi (ITA), Lance Armstrong (USA), Alexandre Vinokourov (KZK), Alejandro Valverde (ESP), Mario Cipollini (ITA), Andrea Tafi (ITA)

Rekordsieger: Drei Mal gewannen Achille Buysse (BEL/1940 - 1943), Fiorenzo Magni (ITA/1949 - 1951, Eric Leman (BEL/1970 - 1973), Johan Museeuw (BEL/1993 - 1998)

Flandern-Rundfahrt der Frauen
Wie bei Mailand-San Remo wird jetzt auch bei der Flandern-Rundfahrt auf der Final-Strecke der Männer ein Weltcup-Rennen für Frauen ausgetragen. Die erste weibliche "Ronde" führt über 94km von Oudenaarde nach Meerbeke. Neun Anstiege stehen im Profil. Am Start sind 33 Teams.
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Alt 11-04-2004, 12:38   #64
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Dopingaffäre eskaliert
Cofidis sagt alle Rennen ab
PARIS, 09.04.04 (rsn) - Der in eine Dopingaffäre verwickelte Cofidis-Rennstall hat am Freitag alle Rennen bis auf weiteres abgesagt. "Cofidis hat entschieden, sich Zeit zu nehmen, um die Dinge zu klären", hieß es in einem am Abend verbreiteten offiziellen Statement des Kredit-Unternehmens
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Alt 11-04-2004, 12:39   #65
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102.Paris-Roubaix am Sonntag - Vorschau
Ein Denkmal des Radsports
PARIS, 09.04.04 (rsn) - Der Klassiker Paris-Roubaix, der am Sonntag zum 102. Mal ausgetragen wird, ist kein Radrennen im heutigen Sinn. Die "Königin der Klassiker" ist ein Denkmal für den Radsport lange vergangener Tage, als der Straßen-Radsport noch ein Abenteuer und Spektakel war, für das die vor hundert Jahren schon lange etablierten Bahn-Rennfahrer nur Kopfschütteln übrig hatten. In der "Hölle des Nordens", auf den 261km, von denen ein Fünftel über uralte Kopfsteinpflaster-Straßen führen, werden sich viele Rennfahrer auch am Sonntag wieder wie die Rad-Gladiatoren des 19.Jahrhunderts fühlen.
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Alt 11-04-2004, 12:48   #66
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Heute um 13:30 im TV auf WDR

Rund um Köln“: Hier fährt Jan Ullrich

Wenn am 12. April die Fahrer auf die Piste gehen, ist am Streckenrand wieder der Teufel los. Wie jedes Jahr herrscht rund um das Rennen eine tolle Stimmung. Und alle wollen Jan Ullrich sehen.
Die einzelnen Gemeinden putzen sich raus und bieten dem Publikum ein Wahnsinns-Programm: In Overath können die Radsport-Fans das ganze Rennen auf einer Großleinwand verfolgen.

Einen Höhepunkt bildet auch in diesem Jahr die Fahrt hoch zum Schloss Bensberg. Gleich zweimal wird der Berg von den Profis gemeistert. Für die Zuschauer immer wieder ein Erlebnis.

Im Ziel vor dem DEVK-Gebäude
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Alt 12-04-2004, 21:10   #67
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KÖLN, 12.04.04 (dpa/rsn) - Kleine Genugtuung für Erik Zabel: Der Weltranglisten-Spitzenreiter feierte am Ostermontag bei «Rund um Köln» seinen zweiten Saisonsieg und trat damit die Nachfolge des Vorjahressiegers Jan Ullrich an, der am Rhein wieder alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Zabel gewann nach 201,2 km den Spurt einer 19 Fahrer umfassenden Ausreißergruppe. Der gebürtige Berliner ließ seinem ehemaligen Mannschafts-Kollegen Danilo Hondo (Gerolsteiner) im Sprint keine Chance. "Wenn ich noch einmal Zweiter werde, starte ich hier nicht mehr", flachste Hondo, der im letzten Jahr den Sprint der Ullrich-Verfolger gewann.
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Alt 12-04-2004, 21:14   #68
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Die Vorstellung von Jan Ulrich bei "Rund um Köln" war nicht berauschend. Die Fachpresse rätselt, ob das Taktik oder Unvermögen war.
Ullrich, der im Vorjahr nach einem erfolgreichen Solo über 52 km (mit einigem Wohlwollen in der Verfolgergruppe) sein sensationelles Comeback mit einem Sieg in Köln eingeleitet hatte, spielte diesmal in der Endabrechnung keine Rolle. Er wurde mit einem Rückstand von 5:41 Minuten nur 63. Schon im Vorfeld wollte er von der Favoriten-Rolle nichts wissen. «2003 war ich Außenseiter und konnte nur gewinnen, weil mich die Konkurrenz in meinem Coast-Trikot nicht erkannte», scherzte Ullrich, der selbst im Vergleich zum Vorjahr noch einen kleinen Form-Rückstand eingestand. «Aber die Zeit bis zur Tour ist noch lang und ich bin auf gutem Weg», meinte der Olympiasieger, den die fast täglich veröffentlichten Pegelstände seiner körperlichen Verfassung «nerven». Seinen geplanten Start beim Amstel Gold Race am Sonntag wird Ullrich absagen. Wallonischer Pfeil (21.April), Lüttich-Bastogne (25.April) und Henninger Turm (1.Mai) sind seine nächsten Rennen.
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Alt 13-04-2004, 10:01   #69
OMI
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Habe das Rennen von gestern im Fernsehen gesehen.

War ganz interesant anzusehen - und kurz Bestätigung: von Ullrich war nichts zu sehen.

Dafür Zabel im Schlusssprint doch deutlich überlegen - und Klasse Arbeit seiner Mannschaftskollegen.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 22-04-2004, 17:41   #70
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Diskussionen um die Fitness des Radprofis


Krisengipfel im Lager Ullrich

veröffentlicht: 22.04.04 - 14:41


...


http://www.rp-online.de/public/artic.../weltcup/44891
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 25-04-2004, 11:54   #71
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Die Leute sollen Ullrich mal in Ruhe lassen
Entscheidung über Nichtstart in Lüttich tut weh

Vom 24.04.2004 Wiesbadener Kurier

Keine Frage: Diese Entscheidung ist enttäuschend und tut mir weh. Ich darf am Sonntag nicht beim Weltcup-Rennen Lüttich-Bastogne starten. Es ist schwierig in einer Mannschaft mit so vielen Stars. Wenn ein Erik Zabel sagt, dass er starten will, dann startet er auch. Dabei habe ich mich sehr gut vorbereitet auf das Rennen, bin sehr motiviert und habe das am Mittwoch bei Fléche Wallone auch bewiesen - bis zehn Kilometer vor dem Ziel habe ich für die Mannschaft gearbeitet. Deshalb kann ich die Entscheidung für Sonntag nicht nachvollziehen. In solchen Momenten macht man sich schon seine Gedanken, ob das in anderen Mannschaften auch so wäre. In jedem Fall will ich die Sache im Team noch mal ansprechen. Es kann nicht mein Ziel sein, für andere zu weichen - obwohl ich alles richtig gemacht habe.

Die Entscheidung von Jan Ullrich, seine kommenden Starts abzusagen, kann ich nachvollziehen. Er hat einen Riesendruck auszuhalten. Es gibt unglaublich viele Leute, die ihn verrückt machen, dauernd auf ihn einreden. Hauptsächlich die Leute, die das Geld geben. Aber die sollen ihn einfach mal in Ruhe lassen. Jan Ullrich hat in der Vorbereitung sicher nicht alles hundertprozentig richtig gemacht. Aber müssen gleich alle auf ihm rumhacken. Er ist sensibel, braucht Zeit für sich selbst. Die hat er in diesem Jahr überhaupt noch nicht gehabt. Obwohl wir am Mittwoch das gleiche Rennen gefahren sind, habe ich ihn kaum gesehen, weil soviel Rummel um ihn herrscht. Ich finde es gut, dass er sich jetzt zurückgezogen hat. In der Schweiz kann er in Ruhe trainieren, danach wird er ein anderer Mensch sein. Er hat die

Fähigkeiten, um die Tour de France zu gewinnen.

Ich trainiere in der nächsten Woche auch zu Hause, bereite mich auf das Henninger-Turm-Rennen vor. An diesem Hessen-Rennen liegt mir natürlich besonders viel. Fest steht: Ich muss hundert Prozent zur Unterstützung von Zabel geben, meine eigenen Chancen zurückstellen. Als Radsportler hat man mit mehr Tiefs als Hochs zu kämpfen. Aber ich lasse mich nicht einschüchtern. Irgendwann kommen auch wieder meine Zeiten.
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Alt 25-04-2004, 12:08   #72
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24.04.2004/ Mit Lüttich-Bastogne-Lüttich wartet die "Mutter aller Klassiker" auf das T-Mobile Team.
25 Jahre nach dem Sieg von Dietrich Thurau (1979) brennen am Sonntag die Männer in Magenta darauf, wieder einmal einen Deutschen oder zumindest den Fahrer eines deutschen Teams auf das Siegerpodium des ältesten Radrennens der Welt zu stellen.

"Kessler, Klöden und Winokurow haben sich eine sehr gute Form erarbeitet. Wenn alles gut läuft, kann einer von ihnen in Lüttich auch gewinnen", gibt sich T-Mobile-Sportdirektor Mario Kummer zuversichtlich vor dem großen Finale der nordischen Weltcup-Halbserie im April.

Intensives Finale im Frühjahr
Das Bonner Team bereitete sich auf die Klassiker 2004 im allgemeinen und insbesondere auf Lüttich-Bastogne-Lüttich mit ganz besonderer Intensität vor. Darauf legt die Sportliche Leitung seit Saisonbeginn allerhöchsten Wert.

"Unsere Mannschaft zeigte bislang bei allen Frühjahrsklassikern eine geschlossene Mannschaftsleistung. Das Können unserer Truppe wollen wir am Sonntag noch einmal bestätigen. Wir wollen die erste Saisonperiode mit einem guten Ergebnis abschließen", erklärt Kummer.

"Wese" will es wissen
Ein besonders schwere Aufgabe hat sich der Bonner Rennstall mit der Verteidigung der Weltcup-Gesamtführung durch Flandern-Sieger Steffen Wesemann gestellt. Dieser ist nach seinem ersten Weltcup-Triumph heiß darauf, sein Führungstrikot auch noch beim ersten Herbstklassiker in Hamburg am 1. August vor deutschen Publikum zu tragen.

"Eigentlich war Lüttich für mich nicht mehr geplant. Aber wenn du Weltcupführender bist, willst du die Position natürlich verteidigen. Deshalb trete ich mit dem Ziel an, möglichst viele Weltcuppunkte zu holen. Ich bin mir durchaus darüber im Klaren: Es wird schwer, die Spitze zu halten. Der Versuch lohnt sich. Kampflos jedenfalls gebe ich das Trikot nicht her", verspricht Wesemann.

Der Wolmirstedter spulte in seiner Schweizer Wahlheimat diese Woche kräftig Berg-Kilometer ab und sagt hoch motiviert: "Berge wie in den Ardennen habe ich vor meiner Haustür. Die Anstiege bei Lüttich-Bastogne-Lüttich dürften deshalb für mich keine besonderen Problem bilden." Aber die Konkurrenz ist groß.



Das T-Mobile-Aufgebot:

Mario Aerts (29), Matthias Kessler (24), Giuseppe Guerini (34), Andreas Klöden (28), Daniele Nardello (31/ Italien), Steffen Wesemann (33), Alexander Winokurow (30) und Erik Zabel (33)
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Alt 12-05-2004, 12:26   #73
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87. Giro D´Italia

Simoni im Rosa Trikot
CORNO ALLA SCALE, 11.05.04 (rsn) - Der Italiener Gilberto Simoni (Saeco) gewann am Dienstag als Solist die erste Bergankunft des 87.Giro d'Italia und übernahm das Rosa Trikot. Der zweifache Giro-Gesamtsieger beendete das Teilstück über 191km zwischen Pontremoli und Corno alle Scale in der Toskana mit 15 Sekunden Vorsprung vor seinem jungen Leutnant Damiano Cunego und den Italienern Franco Pellizotti und Giuliano Figueras. Giro-Favorit Simoni hatte drei Kilometer vor dem Ziel an der steilsten Passage des 12km langen Schlussanstiegs attackiert und seinen Rivalen Stefano Garzelli (Caldirola) in Schwierigkeiten gebracht.
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Alt 14-05-2004, 20:10   #74
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Giro d'Italia - 6.Etappe
Petacchi zum Dritten - und Pollack erneut Zweiter
VALMONTONE, 14.05.04 (rsn) - Nachdem sein Fassa Bortolo-Express in der Anfahrt zur fünften Station am Donnerstag leicht entgleiste, klappte bei Sprinter-Star Alessandro Petacchi am Freitag trotz strömenden Regens wieder alles reibungslos nach Fahrplan. Bei der sechsten Etappe des 87.Giro d'Italia über 163km von Spoleto nach Valmontone war der 30-Jährige, der im Vorjahr sechs Etappen holte, nun schon zum dritten Mal vorn im Massensprint. Der Kolkwitzer Olaf Pollack vom Team Gerolsteiner wurde zum vierten Mal Zweiter.

Quelle: http://radsport-news.com/
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Alt 14-05-2004, 20:18   #75
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GIRO - Stand nach 6 Etappen

Gesamtklassement: 1. Simoni 27:35:30. 2. Cunego 0:13. 3. Popowitsch 0:21. 4. Franco Pellizotti (It) 0:29. 5. Gerhard Trampusch (Ö) 0:41. 6. Giuliano Figueras (It) 0:45. 7. Dario Cioni (It) 0:52. 8. Sergej Gontschar (Ukr) 0:58. 9. Garzelli 1:05. 10. Mazzoleni 1:06.
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