Alt 08-11-2011, 16:09   #1
Tester32
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Tester's Depot

Ich habe z.Zt. in meinem Depot folgende Papiere:

METRO Vorzüge 725753
DEUTSCHE POST 555200
AXA 855705
SANOFI 920657
SOCIÉTÉ GÉNÉRALE 873403
CRÉDIT AGRICOLE 982285
BNP PARIBAS 887771
RWE 703712
MICROSOFT 870747
ALLIANZ 840400
DEUTSCHE BANK 514000
LUFTHANSA 823212
MUENCHENER RUECK 843002
VENEZUELA 2015 A0DZ45

Cash: 43%.

Meine Ziele sind bescheiden: Kapitalerhalt nach Steuern und (realen) Inflation. Glaube nicht, das es mir gelingt, rechne auch ruhig mit der Möglichkeit eines Totalverlustes, aber Ziele kann man sich ja wohl setzen.

Geändert von Tester32 (13-03-2012 um 10:10 Uhr)
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Alt 08-11-2011, 19:02   #2
Sofix
hab das Jodeldiplom
 
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Zitat:
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rechne auch ruhig mit der Möglichkeit eines Totalverlustes,

bei so einer menge aktien???
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Gruß Sofix
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Alt 08-11-2011, 20:10   #3
tina
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totalverlust seh ich da auch keinen, warum auch?
bei den banken ist es natürlich glückssache, aber sonst?

totalverlustsrisiko besteht nur, wenn es einen crash gibt und
man os oder ko-zertis hat.

ansonsten kommts immer auf den kaufkurs an und auf die geduld,
die man hat.
tja, und ob man das altbewährte in der lage zu praktizieren ist:
gewinne laufen lassen, verluste begrenzen...

wünsch dir viel erfolg
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Alt 09-11-2011, 13:34   #4
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Geduld habe ich genug und ich kaufe mit Vorliebe auch günstige Papiere, die kurzfristig nicht pleitegefährdet sind. Es gibt trotzdem viele Gefahren. Z.B. das mit dem Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen funktioniert nicht gut in Zeiten, in denen selbst Blue Chips täglich einen Sprung von 10 bis 25% machen können. Und falls der gesamte Markt runtergeht wie 1929, hilft auch eine breite Aktienstreuung nicht. Dann geht man auch unter, nur halt gut diversifiziert.

Danke auf Deine aufmunternden Worte, Tina.
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Alt 12-11-2011, 11:29   #5
tina
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die rwe ist ganz schön runtergekommen- wenn du die teuer eingekauft haben solltest, wäre ein nachkauf ggf nicht verkehrt, oder?
wenn ich mich recht erinnere, zahlen die ja auch eine gute dividende.
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Alt 12-11-2011, 18:59   #6
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Die RWE habe ich im September für ca. 24,6 gekauft, bei diesem Einkaufspreis müssten sie erst unter 20 fallen, damit sich für mich das Nachdenken über Nachkauf lohnen würde. Würde ich aber auch dann nicht unbedingt tun, denn ich bin nicht sehr optimistisch über RWE.

Die Dividende für letztes Jahr war 3,50€, in diesem erwartet die Börse zwischen 2,40 und 2,70€ pro Aktie. Das Management erwartet ca. 2,27€, beim heutigen Kurs um die 30€ wären es ca. 7,5%.

Wenn die aber das Grundkapital wie angekündigt erhöhen werden, dann werden die Gewinne künftig auf mehr Aktien aufgeteilt und die Dividende wird dadurch noch mehr fallen. Ich hätte erwartet, dass eine Firma in Schwierigkeiten die Dividende für 1-3 Jahre streicht, statt aus einer Tasche Geld für Dividenden auszugeben, und gleichzeitig in die zweite frisches Kapital von Investoren wieder reinzuholen.
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Alt 27-12-2011, 23:28   #7
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Digitalisierung - der aktuelle Megatrend

Das Buch "The Fourth Mega-Market" von Ralph Acampora gefällt mir nicht, ist ein wenig zu allgemein gehalten. Allerdings gibt es einen guten Einblick in die Mega-Trends an den Märkten. Es hilft, den aktuellen Mega-Trend zu kennen.

Momentan sind wir in so einem Mega-Trend. Ich nenne ihn mal "Digitalisierung". Alles um uns herum wird langsam aber sicher digital. Man kann bereits mit dem Handy Videos drehen und sie kabellos auf dem eigenen Fernseher angucken, kann vom Mobiltelefon aus Bankgeschäfte erledigen, Tickets kaufen, elektronische Bücher kaufen, runterladen und in einer besseren Qualität als gedruckt, auf einem EReader lesen etc. Der neueste mini-Trend: die Einkaufslisten des Partners vom eigenen Mobilgerät aus ergänzen. Die nächste große Stufe könnte Cloud sein. Muß aber nicht, denn häufig kommt es anders, als vorausgesagt, eine Wahrscheinlichkeit ist noch keine Garantie und selbst wenn sie eintritt, kann man damit nicht immer auch Geld verdienen.

Angefangen hat dieser Mega-Trend bereits in den 90er, die Internet-Blase war ein Bestandteil davon. Mit ihrem Platzen geht der Trend aber trotzdem weiter. ebay, amazon, google ...In den letzten 5 Jahren ist der Umsatz im deutschen Online-Handel von ca. 3? Mrd auf 15 Mrd gestiegen. Auf jeden Fall ein Vielfaches. Meine Metro-Papiere bekommen das negativ zu spüren, denn sie sind online noch zu schwach bis kaum aufgestellt. Aber egal, mir geht es nicht darum. Ich überlege mir, wie man an diesem großen Mega-Trend profitieren kann, welche Firmen werden die langfristigen Gewinner sein? Und sind trotzdem noch bezahlbar? Google, amazon und ebay sicherlich nicht. Und welche werden nicht pleite gehen? Henry Ford war damals auch erst 2 oder 3 Mal pleite gegangen, bis es ihm gelungen ist, eine funktionierende Fabrik auf die Beine zu stellen. Die meisten Firmen aus Gründer-Zeiten eines Trends gehen Pleite, - das gehört dazu. Ist aber für mich als Geldgeber unbefriedigend.

Ich überlege mal, wer weitere Gewinner sein könnten:

1. Telcos.

Die Telefonica gefällt mir, aber wenn der Euro zusammen bricht, werden sie noch eventuell viel günstiger zu haben sein.

Vodafone - ist nicht gerade spottbillig und auch charttechnisch nicht der Hit, könnte oben an dem Kanal abprallen. Ist allerdings mit 122 Mrd weniger als die Hälfte von den 280 Mrd (?) wert, die sie mal für Mannesman bezahlt haben. Sprich, wenn man sich eine Vodafone kauft, bekommt man Mannesmann zurück zum ca. halben Preis und die Vodafone selbst umsonst nachgeschmissen! Allerdings ist die Firma ziemlich innovativ und versucht nun auch besser mit Geld umzugehen.

2. Versand-Firmen?

OK, hier wurde ich fündig. Die Deutsche Post profitiert dafon, die Tochter DHL hat in diesem Weihnachtsgeschäft 17% mehr Postpakete zugestellt, - das deckt den Rückgang aus dem Briefgeschäft und ist viel besser als die Konkurrenz. Die Spediteure sind zwar eine der 3 am meisten pleitegefährdeten Branchen in 2012 in Deutschland, aber die Post als hat es geschafft, sich davon abzukoppeln.

3. Software-Hersteller.

Habe zwar die Microsoft und die Verbreitung der MS-Produkte nimmt auch zu, aber im mobilen Bereich sind sie nicht der Hit. Google aber auch nicht, - z.B. verteilen sie das Android kostenlos.

Wer hat sonst gute Perspektiven?

4. Hersteller von Terminals, an denen man diverse digitale Operationen abwickeln kann, z.B. Fotos drucken bei dm etc.

Von denen bin ich mir nicht sicher, dass man hier viel verdienen kann, die SB-Geräte waren schon immer problematisch zu verkaufen und teuer in der Wartung.

5. ? Wer ist noch dabei?
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Alt 29-12-2011, 17:25   #8
Tester32
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Jahresabschluss 2011

Da ich mich nun am Jahresende mit anderen Sachen beschäftige und die Daten bei der gegenwärtig hohen Vola eh nach ein paar Stunden veraltet sind, schließe ich mein Depot rechnerisch nicht am Jahresende, sondern bereits jetzt.

Nach meinen Berechnungen habe ich mit allen Sonderfaktoren eine Jahresperofrmance von ca. 3,81% erzielt. Ist zwar unter der Inflation, d.h. ich habe effektiv eigentlich Geld verloren, aber ich kann damit leben.
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Alt 29-12-2011, 22:43   #9
tina
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es dürften sehr viele fondmanager minus gemacht haben.

also so gesehen bist du super

und auf dem festgeld hab ich letztlich nur 2,1 %
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Alt 17-01-2012, 19:34   #10
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Tina:

Danke! Da war auch etwas Glück im Spiel, wenn die Märkte zu emotional werden und sich von den Zahlen abkoppelt, ist es nicht schwer, davon zu profitieren. Bloß kommt soviel Glück es nicht jedes Jahr.

Ich habe jetzt etwas CISCO gekauft. Sind zwar kurzfristig bereits ziemlich gelaufen und es könnte zu einem Rückschlag kommen, aber langfristig sind sie immer noch günstig:



Und wenn ich mir das Verhalten der Telcos und der Verbraucher ansehe, dann wird der Bedarf an schnellen und leistungsstarken Leitungen weiter steigen. Schließlich möchten ich, Mustang, BG eine sehr Leitung mit weit über 3000 KB haben, und das möglichst überall und möglichst stabil. Ist aber nicht. Selbst am Arbeitsplatz ist das Internet in detzten Monaten instabil geworden, obwohl wir eine Standleitung haben. Kurz: der Internet-Bedarf steigt, die jetzige Technik geht bis an die Grenze, es müssen viele neuen Investitionen her. Und da ist CISCO die 1A-Adresse.
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Alt 24-01-2012, 15:17   #11
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Zitat:
Zitat von Tester32 Beitrag anzeigen
Und wenn ich mir das Verhalten der Telcos und der Verbraucher ansehe, dann wird der Bedarf an schnellen und leistungsstarken Leitungen weiter steigen. Schließlich möchten ich, Mustang, BG eine sehr Leitung mit weit über 3000 KB haben, und das möglichst überall und möglichst stabil. Ist aber nicht. Selbst am Arbeitsplatz ist das Internet in detzten Monaten instabil geworden, obwohl wir eine Standleitung haben. Kurz: der Internet-Bedarf steigt, die jetzige Technik geht bis an die Grenze, es müssen viele neuen Investitionen her. Und da ist CISCO die 1A-Adresse.
Ein guter Gedanke Aber selbst die beste und zukunftsträchtigste Aktie, wird sicherlich in einem fallenden (Bärenmarkt) nicht ungeschoren davonkommen, so meine ich. Ich habe mir Cisco auf jeden Fall mal auf die "Merkliste" geschrieben, sie ist sicher ein Thema bei einer "großen" Trendwende evtl. 2013?!
__________________
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.............................................

Die Börse ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst.

André Kostolany


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Alt 08-02-2012, 13:12   #12
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Quartalsbericht

Handel: habe Vodafone und CISCO hinzugefügt und die Deutsche Post erhöht.

Ideen-Liste: Gasprom ansehen

Bericht

Die Goldgräber-Zeiten, als man Papiere mit fetten Dividenden und guten Gewinnen günstig einsammeln konnte, sind erst mal vorbei. Die meisten der im Herbst gekauften Werte haben sich erholt und die ersten davon kratzen bereits an der +50%-Grenze. Nur zwei der Papiere, Lufthanse und Credit Agricole haben sich kaum verändert.

Mein Problem ist jetzt, den Haufen genauer unter die Lupe zu nehmen und zu entscheiden, was sich lohnt, weiter zu halten, und wo ich lieber den Gewinn mitnehme. Nicht alles, was man kauft, weil es gerade besonders günstig angeboten wird, lohnt sich auch langfristig.

Geändert von Tester32 (09-02-2012 um 10:02 Uhr)
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Alt 08-02-2012, 23:30   #13
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Mit die größte Freude wirste sicherlich bei RWE haben - die sind seit einiger Zeit endlich wieder auf dem Weg dahin, wo sie hingehören. Anscheinend hat der Markt endlich gemerkt, dass die sooo viel mit Atomkraft auch nicht zu tun haben - bzw. dass sie auch andere Dinge nicht so schlecht können ;-)
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 14-02-2012, 11:17   #14
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Bei RWE tut sich zwar was, aber die Verschuldung war zumindest vor Kapitalerhöhung schon enorm. Und ich halte das Management für nicht aktionärsfreundlich. Das Eigenkapital um 2 Mrd erhöhen, und gleichzeitig über 1 Mrd Dividenden auszahlen wollen, - das ist doppelte Wertvernichtung. Einmal wird die Dividende auf mehr Aktionäre verteilt und einmal müssen die Aktionäre sie noch versteuern. Hätten sie dagegen die Dividende ausgesetzt, so hätten sie das Geld in 2 Jahren auch gehabt. Ohne dass die Aktionäre gleich zweimal ärmer wären.

Dazu kommt das der ganze Energiemarkt momentan sehr politisch und unübersichtlich ist. Die EU stellt sich das so vor, dass:
1. europäische Netze
2. europäische Kraftwerke,
3. außereuropäische Zulieferer (z.B. Gasprom)

daß es alles klar geteilt wird. Dadurch sollen Monopole verhindert und Energiesicherheit gewährleistet werden, aber dadurch werden leider auch Synergie-Effekte verhindert. Wir haben bereits jetzt die Situation, dass niemand die Netze haben will (deren Rendite würde mich mal interessieren).

Kurz: Ich werde mich mit dem Papier noch detailierter beschäftigen (Bilanzen) und die Worte des neuen Chefs hören (sein angekündigtes Sparprogramm ist schon mal positiv), und dann die Entscheidung treffen, wie es weiter geht. Bin aber nicht sonderlich positiv gestimmt für RWE.
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Alt 08-03-2012, 12:43   #15
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Ich informiere mich nun langsam, aber kontinuerlich über die Bilanzen und musste darauf ein paar Änderungen vornehmen:

1. CISCO habe ich verkauft, - sind mir doch zu technologielastig.

2. Die Metro habe ich verkauft, da sie nach der Geschäftsentwicklung der letzten 5 Jahre zwar fair bewertet sind, aber nicht unterbewertet. Dazu kommt eine langfristig eher mittelmäßige Performance. Dazu Risiken aus der Besitzstruktur. Falls z.B. Haniel, der seinen Metro-Kauf auf Pump finanziert hat, pleite geht, könnten kurzfristig einige Papiere auf dem Markt landen. Zwar unwahrscheinlich, solche Mangen verkauft man besser nicht über die Börse, aber wer weiß. Dazu fehlt dem Konzern eine Spezialisierung, er ist mir zu breit aufgestellt.

3. Münchner Rück habe ich aufgestock. Allein das Eigenkapital war am 30 Sept mit 22.215 Mrd/179.341.212 Aktien = 123,87€ höher als der aktuelle Marktwert.
Die Dividende ist hoch und stabil. Die Eigenkapitalrendite hat sich seit 2004 deutlich verbessert und obwohl ich nicht nachgerechnet habe, ist das vermutlich nicht nur den Aktienrückkäufen zu verdanken.
Auch die Aussichten sind interessant. Erstens werden nach dem schlechten Jahr 2011 die Beitragseinnahmen steigen, - die Menschen versichern sich nun Mal lieber nach einer Katastrophe, als vorher. Zweitens, wird mit der Klimaveränderung auch die Anzahl der Naturkatastrophen sicherlich weiter steigen.
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