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Alt 02-01-2005, 14:26   #1
Starlight
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Ägypten - Börse des Jahres 2004 -- ATX Top

Aktien
Ägypten - Börse des Jahres 2004


30. Dezember 2004


http://www.faz.net/aktien-aegypten-b...4-1197186.html
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Alt 02-01-2005, 14:30   #2
Starlight
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Branchen
Rohstoffe - Branche des Jahres 2004


30. Dezember 2004


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...4-1194169.html

Geändert von Starlight (02-01-2005 um 14:34 Uhr)
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Alt 03-01-2005, 23:40   #3
Starlight
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Hallo

leider habe ich nach längerer Sucherei die Gewinner-Börsen des Jahres 2003 nicht gefunden , aber man kann beim unten angeführten Link bei den jeweiligen Welt-Indices den Chart anklicken und beliebige Verdleichscharts (WKN eingeben) der letzten 1, 2, oder 5 Jahre ansehen um zu sehen welche Indices die letzten Jahre gut gelaufen sind .....


http://de.finance.yahoo.com/m2


Beispiel der folgenden Indices (2 Jahreschart) :

Argentinien MerVal (^MERV) , Österreich ATX (^ATX) , Türkei ISE National-100 (^XU100 ), Brasilien Bovespa (^BVSP), Hong Kong Hang Seng (^HSI )

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Alt 13-01-2005, 19:28   #4
Starlight
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Türkische Börse markiert neues Allzeithoch


13. Januar 2005


http://www.faz.net/schwellenlaender-...h-1209743.html
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Alt 25-01-2005, 21:02   #5
Starlight
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Hallo , da dein Postfach leider voll ist , antworte ich gleich hier rein


die Quelle der damaligen Info zu den Indices war bei der FAZ zu finden....



http://www.faz.net/s/Rub1077764ADADC...ehscheibe.html


aber die Platzierungen werden leider nur einmal im Jahr (Ende des Jahres)von der FAZ angeführt und sonst habe ich nirgendwo im Web eine Rangliste der besten Indices gefunden





hier ist nocheinmal der Link zu einigen weltweiten Indices , hier findet man die tägliche Veränderung , Chart etc

unter "mehr" und "Historische Kurse"
findet man auch alle zurückliegenden Kurse der Indices

http://de.finance.yahoo.com/m2


liebe Grüsse aus dem ebenso verschneiten Österreich von Starlight

Geändert von Starlight (25-01-2005 um 22:21 Uhr)
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Alt 31-01-2005, 22:34   #6
Starlight
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Die Ostbörsen - Trends 2005



Liebe Leser,



anbei möchte ich Ihnen ein umfassendes Interview mit Herrn Andreas Männicke präsentieren, der mit seinen Prognosen "Die Ostbörsen kommen" bereits seit Jahren auf der richtigen Seite positioniert war.



Sehr geehrter Herr Männicke,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben die Fragen für das Interview zu beantoworten und, dass ich die Wesentlichen "Investmentthemen Osteuropa 2005" mit Ihnen besprechen darf.



Sehr geehrter Herr Männicke, folgende Fragen beschäftigen mich als Anleger in Osteuropa:



1.)

Im November 2004 musste der russische Aktienindex RTS-I rund 10 Prozent Wertverlust verkraften, die er auch im Dezember nicht mehr komplett aufholen konnte. Spricht dies eher für eine Fortsetzung der Korrektur in Russland oder sehen Sie hier die Möglichkeit einer signifikanten Erholung?



Männicke:



Der russische Akteinmarkt ist aufgrund der Zerschlagung von Yukos, die offensichtlich von langer Hand vom Kreml geplant war, nach wie vor angeschlagen. In den letzten Monaten gab es nach Yukos auch ein ganze reihe von anderen russischen Unternehmen mit außerordentlich hohen Steuernachforderungen wie bei Sibneft über 730 Mio. USD und bei Vimpel Com über 157 Mio. USD für die Jahre 2000/1. Im Fall von Vimpel Com. wurde aber nachverhandelt und es scheint nur noch eine Steuerforderung von nur noch 11 Mio. USD für 2001 übrig zu bleiben. Wenn es einen zweiten Yukos-Fall , also eine Quasi-Zerschlagung eines Konzerns durch unverständlich hohe Steuernachforderungen geben sollte, wäre das Vertrauen in den russischen Aktienmarkt zu stark beschädigt. In diesem Fall sollte der Anleger sich das Geschehen an der Moskauer Börse von draußen anschauen und russische Aktien meiden.Auch charttechnisch ist der Markt „labil“ und leicht aus der Bahn zu bringen, denn beim RDX-Chart zeichnet sich eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation ab und viele Öl-Werte haben eine M-Kurve, die eher auf fortgesetzte Konsolidierungstendenzen hinweisen. Ich rechne in diesem Jahr mit einem sehr volatilem Markt, der wiederum auch gute Tradingmöglichkeiten bietet. Bis in den März hinein reche ich aber mit einer Kurserholung bei einigen Rohstoffwerten. Vor allem Stahlwerte wie Mechel und Serverstal sind bei einem KGV04 von 3-4 sehr niedrig bewertet und haben noch Potential. Auch Nebenwerte, die profitabel arbeiten, sind weiterhin kaufenswert. Zudem werden eine ganze Reihe neue IPO und neuen ADR auf den Markt kommen.



2.)

Die osteuropäischen Börsen werden von vielen Investoren immer noch als illiquide betrachtet. Doch das größte Problem scheint mir die Marktbreite zu sein. In Polen ist diese noch gegeben. Schwieriger wird es aber bereits in Tschechien und ganz zu schweigen von Ungarn, der BUX wird hauptsächlich von OTP-Bank, MOL und Gedeon Richter bestimmt. Soll man davon ausgehend immer noch in Indexzertifikate (bspw. CECE Index) anlegen oder lieber auf Titelselektion und Einzelwerte setzen?



Männicke:



Indexzertifikate haben Vor- und Nachteile. Ich persönlich bin mehr ein Stock-Picker und schaue auf fundamental unterbewerte Einzeltitel mit Potential. Wer im letzten Jahr auf ein RDX-Indexzertifikat, also auf einen russischen Index gesetzt hätte, der hätte nichts verdient, obwohl einzelne Rohstofftitel zum Teil kräftig im Plus abgeschnitten haben. Es ist aber richtig: dort wo die Marktbreite fehlt und die Märkte noch nicht sehr liquide sind, ist der Anleger sehr gut in Indexzertifikaten aufgehoben, die es auch für einzelne Länder wie Ungarn, Polen oder Tschechien gibt. Ein Indexzertifikat ist auch eine gute Alternative zu einem Osteuropafonds. Der Anleger erwirbt in der Regel damit die jeweiligen Blue Chips an den Börsen. So gute wie ein CECE-Indexzertifikat hat im letzten Jahr kaum ein Osteuropafonds abgeschnitten, weil dort Russland, der Underperformer in 2004, nicht enthalten ist. Ich bedaure selbst, dass es noch keine Indexzertifikate auf den BET-C-Index (Börse Bukares, in 204 über +100%), den Sofix-Index (Börse Sofia, in 2004 + 40%) und gar den PFST-Index Börse Kiew, in 2004 über +180%!), denn damit hätte der Anleger in den letzten Jahren alles Westbörsen und auch Osteuropafonds geschlagen. An der Börse Kiew haben sich die Aktienkurse im letzten Jahr sogar im Durchschnitt verdreifacht. Die hier an der Berlin-Bremer Börse notierende wert aus der Ukraine sind leider sehr illiquide, so dass hier ein Indexzertifikat ein geeignetes Vehikel wäre. Aber leider gibt es so etwas (noch) nicht und auch es gibt auch (noch) keinen öffentlichen Ukraine-Fonds.



3.)

Ein Hauptproblem der osteuropäischen Staaten sind nach wie vor ihre teilweise sehr hohen Leibi-Defizite. Kann man den Handelsbilanzüberschuss doch noch als temporär und konjunkturbedingt erklären, so gerät man bei der Betrachtung der Haushaltsdefizite doch zunehmend in Erklärungsnot. Worin liegt die Ursache dieses Defizits und wird sich dies auf absehbare Zeit ändern?



Männicke:




4.)

Welche Auswirkungen könnten die politischen Entwicklungen in Osteuropa (Rechts, Links, Liberal) unter Bezug auf die Defizite, auf die Börsen und auf die Entwicklung der Wechselkurse haben?



Männicke:

Ein unheimlich komplexes Thema, das man unmöglich kurz beantworten kann. Aber ich hatte es bereits angedeutet. Jede Anstrengung der Regierung, den Haushalt zu konsolidieren und die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Produkte zu steigern, wird den Börsen und Wechselkursen helfen. Insofern rechne ich auch an den Ostbörsen in diesem Jahr mit hoher Volatilität. Der Anleger sollten daher die hohen Kursgewinne mit Stop-Kursen absichern, falls sich ein Trendwechsel abzeichnet. Insofern wird die Charttechnik gerade in diesem Jahr eine Hilfestellung für Anlageentscheidungen bilden können. Noch sind die lang und mittelfristigen Haussetrends an den MOE-Börsen – mit Ausnahme bei der Moskauer Börse - intakt, so dass es noch keinen Handlungsbedarf für bereits investierte Anleger gibt.




5.)

Gibt es Währungen in Osteuropa einschließlich der Türkei und Russland, die Ihrer Meinung nach gegenüber dem Euro noch Potential besitzen? Wenn Ja Welche?



Männicke:


Währungsprognosen sind unheimlich schwierig, da sie von sehr vielen Faktoren abhängen. Im Grundsatz dürften alle Ostewährungen tendenziell schwächer tendieren, zumal wenn zwei Faktoren, die die Währungen zuvor sehr gestärkt hatten, wegfallen oder nicht mehr so ausgeprägt, und zwar die hohe Realzinsen und hohen Kapitalzuflüsse. Auf der anderen Seite kommen bei einigen Währungen demnächst gute Währungschancen aufgrund der EWU-Fantasie. Diese beinhaltet auch zwangläufige Disziplinierungen der Regierungen, wenn sie die Maastricht Kriterien erfüllen willen. Insofern könnte sogar solche Währungen wie der Forint, Zloty und die CZK weitersteigen, obwohl die Fundamentaldaten in eine andere Richtung weisen.



Aber wer hätte das vor einigen Jahren gedacht, dass ehemalige Hartwährungen wie der USD zu Weichwährungen mit hohen Währungsverlusten werden und umgekehrt Weichwährungen wie die Ostwährungen zumindest temporär zu Hartwährungen werden.




6.)

Nach meinem volkswirtschaftlichen Verständnis wirken sich eine hohe Inflationsrate und ein hohes Haushaltsdefizit kurzfristig positiv für die Aktienmärkte aus. Dieser Trend war vor allem 2003 und 2004 sichtbar. Andererseits führt dies langfristig jedoch zu erheblichen Allokationsproblemen und könnte die Wirtschaft eher schwächen. Insbesondere die mit den Preissteigerungen einhergehenden Lohnforderungen werden von vielen Ökonomen kritisiert, da sie das strukturelle Problem der Arbeitslosigkeit nicht lösen und den Investitionswillen ausländischer Investoren belastet, insbesondere Polen wurde davon ja bereits stark getroffen. Sehen Sie diese Entwicklungen eher Positiv oder Negativ für die Entwicklung in 2005 und darüber hinaus?



Männicke:



Man muss wohl unterscheiden zwischen positiv/negativ für die Volkwirtschaft und positiv/negativ für die Börse.




7.)

Eine Zweite Yukos? Wie wahrscheinlich ist dieses Szenario Ihrer Meinung nach. Insbesondere Norilsk Nickel scheint Gerüchten zu Folge immer mehr unter Beschuss zu stehen. Vladimir Putin scheint in Bezug auf Oligarchen eine „schwarze Liste“ zu besitzen, welche Oligarchen und anhänglichen Firmenkonglomerate stufen Sie als sicher beziehungsweise als gefährdet ein?



Männicke:


Das ist die Kardinalfrage für die Entwicklung der Moskauer Börse in 2005. Ohne diese politschen Störeinflüsse wäre die Moskauer Börse auf gegenwärtigem Niveau ein „strong buy“. Gibt es aber- auch nur andeutungsweise - einen zweiten Yukos-Fall, ist sie für mich ein „srong sell“. Selbst Gerüchte um einen zweiten Yukos-Fall würden das Vertrauen der westlichen Anleger stark beschädigen.



Diese Entwicklung muß man abwarten und genau beobachten. Falls Gerüchte über neue horrenden Steuernachforderungen auftreten, sehe ich insbesondere das Unternehmen Norilsk Nickel gefährdet.



Ich glaube aber nicht, dass es einen zweiten Yukos-Fall in dem Sinne geben wird, dass die Unternehmen wie im Fall von Yukos zu Zwangsversteigerungen von Tochtergesellschaften genötigt werden, die bis zur Existenzgefährdung bzw Insolvenz fürhren. Insofern bleibe ich für den russischen Aktienmarkt für 2005 (noch ) bullish gestimmt. Ich ändere meine positive Grundhaltung aber sofort grundlegend, falls sich ein zweiter Yukos-Fall andeutet.



8.)

Es gibt sicher noch Einzelwerte von denen Sie auch 2005 eine positive Entwicklung erwarten? Angenommen Sie dürften nur eine Entscheidung zum Kauf von 5-10 Titeln aus Osteuropa fällen (Fonds, Währungen, Anleihen und Aktien), welches wären Ihre persönlichen Favoriten?



Männicke:



Sicherlich gibt es noch eine ganze Reihe von Werten, die auch in 2005 noch gutes Potential haben. Bei der Asset Allocation sollte man zunächst Rücksicht auf die Anlegerwünsche gehen. Es kommt dabei einerseits auf die Risikoneigung des Anlegers an und auch dazu, was er bereit ist, selbst und eigenverantwortlich an den jeweiligen Börsen umzusetzen. Der Super-Hausse in Rumänien und Bulgarien konnte nur der Anleger umsetzten, der bereit war, in 2004 ein Depot bei einem Broker vor Ort zu eröffnen und über diesen auch abzuwickeln, denn deutsche Banken machen so etwas grundsätzlich nicht und sie sind auch nicht die richtigen Ansprechpartner. Ebenso verhält es sich mit russischen Nebenwerten, die nur in Moskau gehandelt werden, also kein ADR haben. Im Grundsatz kann man immer ein mehr risikofreudiges und risikoaverses Depot vorschlagen. Zudem mehr risikoreichen Depot gehört dann auch die Anlage an den Börsen direkt vor Ort und/oder die Inkaufnahme von erheblichen Liquiditätsrisiken.




9.)

Dividendenwerte in Europa sind nach wie vor ein Thema. Zu den Werten mit den größten Dividendenrenditen gehören vor allem Banken, aber auch Werte wie Philipp Morris CR oder MATAV versprechen zumindest theoretisch ein Dividendenpotential von über fünf Prozent. Sind solche Titel für Sie interessant? 2004 gehörten diese Werte ja eher zu den „Nachzüglern“.



Männicke:



Sicherlich sollten auch immer ein paar Dividendentitel im Depot sein und einige habe ich oben schon erwähnt.




10.)

Erwarten Sie für 2005 eher ein positives oder eher ein negatives Börsenjahr? Sie können die erwartete Entwicklung natürlich auch in zwei Jahreshälften aufteilen.



Wie im letzten Jahr so werden auch in diesem Jahr nicht alle Ostbörsen gleichförmig verlaufen. Ich erwarte zumindest ein sehr schwieriges Börsenjahr mit hoher Volatilität. In dem Tempo wie die mittelosteuropäischen Börsen in 2004 in Durchschnitt gestiegen sind kann es in keinem Fall weitergehen. Insofern wird es zu starken Korrekturen kommen. Die Störeinflüsse erwarte ich von der Wall Street (=zu hohe Verschuldung der USA), und China (möglicher Wachstumsdämpfer) in Kombination mit leicht steigenden Zinsen in Europa und den USA ausgehen. Auch sollte der Anleger in diesem Jahr mental auf neue Terroranschläge vorbereitet sein. El Kaida wird sich wohl nach der Wahl im Irak in irgendeiner Form wiedermelden. Irak bleibt leider ein Pulverfass und der Kaukasus auch. Wenn es in den ersten Monaten jedoch weltpolitisch ruhig bleibt, rechne ich mit einer relativ guten Performance zu Jahresbeginn (bis etwa März), dann mit starken Korrekturen (April bis August) und dann wieder gegen Jahresende mit Kurserholungen. Dies wäre ein typischer Kursverlauf an den Ostbörsen, vor allem an der Moskauer Börse. Aber es muss nicht immer so kommen. Die Glaskugel habe ich leider auch nicht. Im Grundsatz rechne ich aber mit einer fortgesetzten Outperformance der Ostbörsen gegenüber den Westbörsen auch in diesem Jahr.


Vielen Dank für das Gespräch!
Andreas Lambrou

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Alt 01-02-2005, 06:56   #7
Karl
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Ostmärkte

Hallo,

"die Wachstumsmärkte der Zukunft liegen östlich von München"

Karl.
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Alt 02-02-2005, 20:37   #8
Starlight
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speziell für unseren "Indexspezialisten" Karl die Januar-Charts



Finanzmärkte
Ägyptische Börse setzt ihren Höhenflug fort


02. Februar 2005


http://www.faz.net/finanzmaerkte-aeg...t-1207922.html
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Alt 02-02-2005, 21:03   #9
Karl
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Länderindices

Hallo Starlight,

Du bist ja eine wahre Fundgrube Respekt!

Karl.
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Alt 08-02-2005, 20:48   #10
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Exportwerte beflügeln die dänische Börse


08. Februar 2005


http://www.faz.net/laender-analyse-e...e-1211084.html
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Alt 09-02-2005, 20:41   #11
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Portugiesische Aktien haben noch weiteres Aufwärtspotential


09. Februar 2005


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Alt 15-02-2005, 07:35   #12
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Hallo Karl , hier eine Einschätzung eines Experten zu den asiatischen Börsen



"Asien wird Europa und die USA hinter sich lassen"


Von Dietmar Palan


Marc Faber gilt als eine der schillerndsten Figuren der Finanzmärkte. Er sagte den Crash von 1987 und das Ende des Japan-Booms voraus. Im Interview mit manager magazin sagt der gebürtige Schweizer, warum er Asiens Aktienmärkte noch immer für niedrig bewertet hält.


...


http://www.manager-magazin.de/magazi.../a-332826.html
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Alt 21-02-2005, 16:19   #13
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Südkoreas Kosdaq-Index befindet sich auf Haussekurs


21. Februar 2005


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Alt 23-02-2005, 20:44   #14
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Rohstoffpreise auf Rekordkurs


23. Februar 2005


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Alt 26-02-2005, 07:14   #15
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Ölpreisrally hebt den Leitindex von Qatar auf Rekordhoch


25. Februar 2005


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