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Alt 17-01-2005, 10:59   #1
PC-Oldie-Udo
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Thumbs down "Die Bush-Regierung sieht Iran als nächste Kriegszone an

17. Januar 2005

USA: Krieg gegen Iran?

"New Yorker": Spähtrupps suchen bereits Ziele

...

http://www.n24.de/politik/ausland/in...11709062138326
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Alt 17-01-2005, 11:00   #2
Morillo
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the next war !!!!


geil. die Amis gehen echt unter mit ihrer strategie ! - jetzt bekommen die usa hasser noch mehr zulauf. Danke bush
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Atomstrom !!! NEIN DANKE
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Alt 17-01-2005, 11:00   #3
romko
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Alt 17-01-2005, 19:09   #4
PC-Oldie-Udo
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17.01.05 |
US-Kommandos haben in den vergangenen Monaten laut einem Bericht des US-Starreporters Seymour Hersh mögliche Angriffsziele im Iran ausgespäht .

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10539


Zitat:
Ich wurde hier ja schon oft (wie auch Morillo) wegen meiner Anti Bush Haltung kritisch gesehen, ich werde keinen Millimeter von meiner Meinung über diesen Kriegsgeilen Cowboy abrücken!
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Alt 17-01-2005, 19:50   #5
PC-Oldie-Udo
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Das letzte Hurra...
Thomas Pany 17.01.2005

...und die kommenden Kriege
Auch der neueste Bericht des amerikanischen Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh dürfte für einigen Wirbel sorgen. Was viele von der zweiten Amtsperiode des amerikanischen Präsidenten befürchteten, wird von den Quellen, die Hersh zitiert, bestätigt: Die Regierung Bush will in ihrem Krieg gegen den Terrorismus noch aggressiver gegen unliebsame Regimes vorgehen, das nächste Ziel soll der Iran sein. "The next step is Iran. It's definitely there. They're definitely planning", sagte Hersh gegenüber CNN.



Der Irak sei nur ein Feldzug im Krieg gegen den Terrorismus; die Regierung Bush betrachte den "War against Terrorism" als eine "große Kampfzone", berichtete ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes dem Journalisten.
Mehrere Interviews, die Hersh mit einem früheren Regierungsberater, der enge Kontakte zum Pentagon hält, und anderen Insidern durchgeführt hat, würden darauf hindeuten, dass der Iran als nächstes im Visier der amerikanischen Regierung sei, die sich in ihrem kriegerischen Kurs durch die Wiederwahl von Präsident Bush bestätigt sehe.

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Als nächstes werden wir eine "Iranian Campaign" haben. Wir haben den Krieg erklärt und die "bad guys", wo immer sie auch stecken, sind unsere Feinde. Das ist das letzte "Hurra" - wir haben vier Jahre bekommen und wollen am Ende sagen können, dass wir den Krieg gegen den Terrorismus gewonnen haben .



Auf den Einwand, dass der Feldzug im Irak auf größere Probleme stoße, würde, so Hershs Quellen, in Pentagon-Kreisen geantwortet: "Wir haben einige Lektionen lernen müssen - nicht militärisch, aber wie wir es politisch durchgezogen haben. Wir werden uns künftig nicht mehr auf die Leute von der "Agency" verlassen."

Das ist der rote Faden, der sich durch Hershs "The coming Wars" zieht: In der zweiten Amtsperiode, nachdem die Botschaft der "Neinsager" vom amerikanischen Volk gehört, aber nicht akzeptiert wurde (Rumsfeld), soll die Macht des Pentagon weiter gestärkt werden, die Bedeutung des CIA weiter abgebaut und die Kontrollmöglichkeiten des Kongresses beschnitten bzw. umgangen werden, um den Krieg gegen den Terrorismus zu expandieren.


Verdeckte Operationen gegen "terroristische Ziele" in zehn Ländern des Mittleren Ostens und in Südasien

Die CIA soll nach Hershs Informanten künftig mehr oder weniger dazu dienen, die Politik von Bush und Cheney gut zu verkaufen - ähnlich wie bereits im Vorfeld des Irak-Krieges; Rumsfeld würde trotz gewachsener Kritik am Verteidigungsminister in der zweiten Amtsperiode noch wichtiger und mächtiger. Die neue Agenda sei schon vor den Wahlen festgelegt worden und das Meiste darin in Rumsfelds Verantwortung gestellt.

Die spektakulärste Enthüllung Hershs in diesem Zusammenhang: Der amerikanische Präsident soll eine Anzahl von Papieren unterzeichnet haben, die es geheimen Kommandotruppen und Special Forces Einheiten gestatten, verdeckte Operationen gegen "terroristische Ziele" in zehn Ländern des Mittleren Ostens und in Südasien durchzuführen.

Das Pentagon fühle sich nicht verpflichtet, dem Kongress darüber zu berichten. Im Verteidigungsministerium würde man dies nicht einmal "covert ops" nennen, weil dies zu nahe an einer CIA-Formulierung sei, sondern "black reconnaissance". Und nicht einmal die Stabschefs der regionalen Armeeeinheiten würden davon erfahren. Musste die CIA noch vor Senats-oder Kongressausschüssen Rechenschaft ablegen, müssen Rumsfelds Männer das jetzt nicht mehr.


"Reconnaissance-Missions"


Seit Sommer letzten Jahres hat die Regierung solche "Reconnaissance-Missions" im Iran durchgeführt, vor allem, um mehr über den Stand des iranischen Nuklearprogramms, der Raketentechnik und möglicher chemischer Waffen zu erfahren. Ziel sollte sein, mindestens drei Dutzend Ziele auszumachen, die dann durch Angriffe mit Präzisionsbomben oder dem Einsatz eines Spezialkommandos zerstört werden könnten.

Anders als die Europäer setzt man im Pentagon nicht auf Verhandlungen, um der möglichen Bedrohung durch Irans Atomwaffen zu entgegnen: "Die Zivilisten im Pentagon wollen in den Iran, um dort soviel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören."

Nach Ansicht der Neokonservativen, so wird ein Offizieller der International Atomic Energy Agency zitiert, seien Verhandlungen ein schlechter Deal.

Das einzige, was die Iraner verstehen würden, sei Druck. "Man sollte ihnen einen Schlag versetzen".

Genaues über den Stand des iranischen Nuklearprogramms ist nicht bekannt, in einigen Jahren könnte der Iran in der Lage sein, einen Atomgefechtskopf auf eine seiner Raketen mit großen Reichweiten zu setzen, noch hat man anscheinend einige Probleme. Um den Bau der Atombombe zu verhindern und gleichzeitig der Irak-Blamage ("Wo sind die Massenvernichtungswaffen") zu entgehen, hat das Pentagon Hershs Informanten zufolge, schon mehrere Spähtrupps in den Iran gesandt. Zum Teil mit pakistanischen Wissenschaftlern, die mit iranischen Atomforschern zusammengearbeitet haben und dem Geheimdienst.


Eine neue Version der jubelnden "Befreiten"


So sei es einer Task-Force gelungen, den Iran von Afghanistan aus zu betreten - um unterirdische Anlagen ausfindig zu machen, unterstützt wurden die Späher von "Sniffer"-Geräten, die radioaktive Emissionen und andere "Beweise von Nulearanreicherungsprogrammen" aufspüren. Als Gegenleistung für pakistanische Dienste in dieser Sache würde von amerikanischer Seite nichts gegen A. Q. Khan, den "Vater der pakistanischen Atombombe", unternommen. Präsident Muscharraf hatte sich bislang geweigert, die obskuren Aktivitäten von Khan einer internationalen, genaueren Untersuchung zu unterziehen (Bush will Verbreitung von Massenvernichtungswaffen verhindern). Durch diese außergewöhnliche Zusammenarbeit mit den USA besteht, was die pakistanische Verwicklungen in den "grauen Nuklear-Markt" angeht, wohl in naher Zukunft auch kein gesteigerter Aufklärungsbedarf.

Zwar sei zunächst nur die Ausschaltung der iranischen Nuklearanlagen bezweckt, doch glauben anscheinend viele im Pentagon, darunter Rumsfeld und Wolfowitz, dass ein Angriff auf den Iran auch das Regime der Mullahs beseitigen könnte. Nach deren Vorstellungen könnte das Regime kollabieren wie einst die kommunistischen Regierungen in Osteuropa. Eine neue Version der jubelnden "Befreiten", die allerdings nicht von allen Experten geteilt wird.

Doch nicht nur der Iran ist im Visier des gestärkten Pentagon. Auch in Algerien, im Sudan, im Jemen, Syrien und Malaysia sollen "Action Teams" eingesetzt werden, ohne Rechenschaft vor dem Kongress. Getarnt als Geschäftsleute sollen diese Truppen das "Kampffeld" vorbereiten, wenn es sein muss unter dem Cover einer terroristischen Vereinigung.

Im Weißen Haus dementiert man die Informationen nicht ganz, sondern eher halbherzig. So sagte Dan Bartlett in einer ersten Stellungnahme gegenüber CNN, der Bericht sei "übersät mit Ungenauigkeiten". Daraus ließe sich ableiten, dass er im Grundsätzlichen richtig sein könnte. Bartlett betonte zwar, dass man mit den Europäern an einer diplomatischen Lösung arbeite, aber sagte auch, dass noch kein US-Präsident die Anwendung militärischer Gewalt prinzipiell ausgeschlossen habe. Und vorsichtig meinte er: "Ich glaube nicht, dass alle Schlussfolgerungen, die er zieht, auf Tatsachen basieren."

Masood Khan, Sprecher des pakistanischen Außenministeriums, stritt "kategorisch" ab, dass die Regierung den Amerikanern bei verdeckten Operationen in Iran geholfen habe: "Es gibt keine solche Zusammenarbeit. Wir haben keine Information über das iranische Atomprogramm."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19251/1.html

Zitat:
Mir wird jetzt schon ganz schlecht wenn ich dieses lese
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Alt 18-01-2005, 08:20   #6
Starlight
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Kommt jetzt der Krieg gegen den Iran? Bush schließt einen Militäreinsatz nicht aus

Alles hängt von Auskunft über das Atomprogramm ab
Nahost-Experte: Ergebnis noch schlimmer als im Irak


US-Präsident Georg W. Bush hat einen Militäreinsatz gegen den Iran nicht ausgeschlossen, wenn das Land weiter keine erschöpfende Auskunft über sein Atomprogramm gibt. "Ich hoffe, wir können es auf diplomatischem Weg lösen, aber ich würde nie eine Option ausschließen", sagte Bush am Montag in einem Interview mit dem US-Sender NBC.

Er war gefragt worden, ob er die Möglichkeit eines Militäreinsatzes gegen den Iran ausschließe, wenn das Land "bei der Existenz seines Atomwaffenprogramms weiter gegenüber der internationalen Gemeinschaft mauert". Der Iran dementiert, dass es Atomwaffen herstellen wolle, und sagt, sein Atomprogramm diene ausschließlich zur Stromerzeugung.

Nahost-Experte El-Gawhary warnt vor "Tsunami" bei US-Angriff auf Iran
Der Nahost-Experte und ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary hat vor einem "politisch-militärischen Tsunami" im Nahen Osten gewarnt, sollten die USA tatsächlich den Iran angreifen. "Das Ergebnis wird noch schlimmer sein als im Irak", schrieb El-Gawhary in einem Beitrag für die deutsche "taz" (Montagsausgabe) unter Bezug auf den Enthüllungsbericht des US-Journalisten Seymour Hersh im "New Yorker".

"Weltweit Feuer frei" - der Größenwahn der Neokonservativen
"'Weltweit Feuer frei', so lautet das Motto der US-Neokonservativen", meint der für zahlreiche Zeitungen arbeitende Korrespondent. "Was das Pentagon laut Hersh will, bezeugt den Größenwahn der Neocons im Pentagon, aber auch die tiefen Widersprüche der Außen- und Militärpolitik der USA."

Nach Irak und Afghanistan: Kommt Rundumschlag im arabischen Raum?
Während sich ein Teil der US-Militärs inzwischen ernsthaft Gedanken über eine Exitstrategie für den Irak mache, so El-Gawhary, habe deren Chef Donald Rumsfeld seine Kommandotruppen heimlich angewiesen, den Krieg gegen den Iran vorzubereiten und dort Ziele für US-Bomben auszuspionieren. "Praktischerweise kann das US-Militär heute nicht nur aus der Luft und von See angreifen, sondern auch aus dem Irak und aus Afghanistan. Frei nach dem Motto: Wenn wir unsere Probleme im Irak und in Afghanistan nicht lösen können, schlagen wir einfach noch mehr um uns."

Militärische Schraube wird langsam angezogen
Dieser angekündigte Krieg gleiche "auf nahezu unheimliche Weise dem Irak-Szenario". Mit dem Argument, nur mit militärischem Druck den iranischen Nuklearplänen Einhalt gebieten zu können, werde die militärische Schraube rund um den Iran langsam angezogen. Die Versuche der EU, das Problem diplomatisch zu lösen, würden in den Wind geschlagen. "Dann wird die Mär verbreitet, dass das Regime ohnehin durch begrenzte Schläge schnell zusammenbrechen werde".

"Die Neocons fühlen sich nach Bushs Wiederwahl sicher. Auf ihre Vernunft kann man nicht mehr hoffen, nur auf die materiellen Grenzen ihrer strategischen Träume", schreibt der in München als Sohn einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters geborene El-Gawhary. "Ein Dreifrontenkrieg gegen Bin Ladens heilige Krieger, die irakische Guerilla und die iranische Armee würde wohl selbst die Möglichkeiten der Supermacht USA übersteigen." (apa/red)

news.at

Geändert von Starlight (18-01-2005 um 09:27 Uhr)
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Alt 18-01-2005, 09:43   #7
romko
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Nun, der Iran ist militärisch extrem viel stärker als der Irak! Ich sage den USA ein weiteres Vietnam voraus!!
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Alt 18-01-2005, 10:47   #8
PC-Oldie-Udo
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18.01.05 |
Iran ist nach den Worten seines Verteidigungsministers militärisch stark genug, um eine US-Attacke zu verhindern.

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...e.htm?id=10587
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Alt 18-01-2005, 13:46   #9
621Paul
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Ich habe es von Anfang an gesagt: " Dieser Präsident gefällt mir nicht, Dieser Mann hat etwas an der Erbse."
So wie Bush es tut kann man nicht ungestraft regieren. Die USA wird noch mehr Hass als bisher auf sich lenken und die BRD wird er versuchen mit hineinzuziehen.
Es bestehen uns leider keine guten Seiten bevor, solange dieser Kriegspräsident an der Macht bleibt. Da hatte unsere ehemalige Ministerin Deubler- Gmelin schon Recht mit ihrer Äußerung.
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Geändert von 621Paul (18-01-2005 um 16:55 Uhr)
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Alt 18-01-2005, 14:12   #10
romko
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Ich hoffe, diesmal steht Europa geschlossen hinter dem Frieden und somit gegen die USA!!!! Und da können die Amis mit Sanktionen drohen was sie wollen!
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Alt 18-01-2005, 14:34   #11
nokostolany
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@ BUSH:

@ ROMKO: SCHÖN WÄRS !
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Alt 18-01-2005, 14:41   #12
Morillo
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Ich hoffe das die Amis angreifen... dann gehen sie unter wie im irak he he
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Alt 18-01-2005, 14:46   #13
nokostolany
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einerseits gebe ich dir recht MORILLO....verdient hätten sie es.....

aber leider würden dabei wiedermal tausende unschuldige sterben....das ist es niemals wert !
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Alt 18-01-2005, 15:29   #14
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Zitat:
Erste Reaktionen aus der Politik!
Politiker von CDU und Grünen kritisieren Bushs Kriegsdrohung!

...

http://focus.msn.de/home/newsticker?interface=frameset

Dieser Politiker Bush ist so vermessen und versessen der bringt sein Volk und evtl die ganze Welt in größte Gefahr mit seiner Kriegsgeilheit, warum setzt den Kerl niemand aufn Pott, dem muß man doch mal die Haare waschen und seine Kriegsläuse entfernen!
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Alt 18-01-2005, 15:53   #15
PC-Oldie-Udo
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Schröder appelliert an Iran 18.01.2005 01:51

...

http://www.bkz-online.de/modules/new...storyid=126436
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