Alt 29-03-2006, 07:53   #61
simplify
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der euro kämpft mit der marke um die 1.20. bis jetzt hat das gehalten, es hat sogar einen versuch des ausbruch nach oben am morgen gegeben, der ist aber wieder gescheitert.

von den EZB vertretern kommen derzeit unterschiedliche stellungnahmen. das reicht von die inflation ist nicht gebannt, bis heute morgen von EZB'ler cacuaran, der meinte das gegenwertige zinsniveu sei angemessen um die inflation in schach zu halten.
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Alt 30-03-2006, 21:31   #62
simplify
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trichet hat heute wieder bekräftigt, dass die EZB das thema inflation sehr sehr ernst nimmt.
der euro konnte darauf hin eine wahre ralley hinlegen.

es kommen daher heute immer mehr analysten, die den euro zum jahresende bei 1.30 sehen.

ich denke vom chart her könnte sich ein bullisches W entwickeln.
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Alt 31-03-2006, 09:11   #63
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der euro hat heute auf die schlechten zahlen des einzelhandels mit verlusten reagiert. der anstieg auf 1.2185 war ja auch recht steil.

Zitat:
Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar mit einem Rückgang um 0,6% im Monatsvergleich und einem Anstieg auf Jahressicht um 1,1% schwächer ausgefallen als erwartet. Ökonomen hatten im Konsens mit einem Plus um 2,0% gegenüber dem Februar 2005 gerechnet. Im Januar hatte der Anstieg auf dieser Basis bei 1,7% gelegen. Trotz der leichten Schwäche im Februar sollte man nicht allzu viel in die Daten hineininterpretieren, sagte ein Beobachter. Umfragen im Einzelhandel und unter den Verbrauchern belegen, dass die Stimmung ziemlich gut ist. Zudem liegen die Umsätze in den beiden ersten Monaten dieses Jahres damit schon 1,6% über dem Durchschnitt des vierten Quartals.
quelle FXdirekt
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Alt 31-03-2006, 09:13   #64
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diese widerstände sieht derzeit die FXdirekt
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Alt 31-03-2006, 14:54   #65
Benjamin
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Hi simplify,
wir beide sind offenbar die letzten der Mohikaner, die hier posten...

Aber kein Wunder: Bei EUR/USD ist derzeit einfach nichts los! Seitwärtsgedaddel!

Die Parallelveranstaltung "Gold und Silber" ist derzeit einfach besser besucht. Da gibt's bis Ende April Kaufpanik! Mal sehen, wie viel die Medien da am Schluss drüber berichten werden, damit auch noch der letzte Mensch "drin" ist.
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Alt 03-04-2006, 06:05   #66
Benjamin
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Eine Möglichkeit der Erklärung des EUR/USD-Kurses besteht imo darin, die oben im Elliott-Chart gekennzeichnete blaue Welle e als Ganzes als 5-welliges Dreieck zu interpretieren, das noch mitten in der Mache ist. Falls das so sein sollte, hätten wir noch diese Woche ein korrektives Seitwärtsgedaddel zu bewundern, bis endlich ein recht kurzer Move runter (Welle 5) die ganze Geschichte abschließen würde. Das große Dreieck bestünde dann aus 9 Unterwellen: a bis d und dann die 5 Unterwellen der letzten e. Bei rohstoffen kommt so etwas schon mal öfter vor. Auf einem hohen Wellengrad wie hier an sich eher selten. Ist ohnehin nur ein Versuch, aus diesem Gedaddel eine Formation zu machen.

Heute, 3. April, wären wir innerhalb der e kurz vor Abschluss der 4. Unterwelle, noch diese Woche käme die letzte 5. Unterwelle rauf zur blauen e = 4. Also gegen Ende dieser Woche demnach Beginn der Welle 5 runter, der dann die letzte Bewegung runter sein würde dieser Abwärtsbewegung seit Silvester 2004/2005.

Terminlich würde diese rein charttechnisch abgeleitete Vermutung übereinstimmen mit günstigen Zahlen bei den US Beschäftigte ex Agrar März, die diesen Freitag veröffentlicht werden. Vermutlich sind die Zahlen dann so gut, dass alle Welt von weiteren Zinserhöhungen ausgeht und also auf ein Fortdauern des Zinsdifferentials setzt. EUR/USD würde dann eine letzte Reise runter antreten

Das oben geschriebene gilt dann nicht. wenn ein schöner Move rauf deutlich jenseits der Dreiecksgrenzen erfolgen sollte.

Geändert von Benjamin (03-04-2006 um 06:21 Uhr)
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Alt 03-04-2006, 06:21   #67
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hi benjamin,

wie die rote kerze in meinem chart oben schon zeigte, ist erstmal mit verlusten beim euro zu rechnen. der markt geht doch von weiteren zinserhöhungen in den usa aus, was natürlich den dollar begünstigt.
ausserdem brummt die us-konjunktur weiter auf sehr hohem niveu.

ich denke wir bleiben in der handelsspanne 1.1965 - 1.2150.
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Alt 03-04-2006, 06:31   #68
Benjamin
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Hui, schon gelesen!

Also, wenn meine Interpretation stimmt - die mir recht plausibel vorkommt - dann geht es tiefer runter ab den US-Arbeitsmarktzahlen, die diesen Freitag kommen werden. Ich tippe auf mindestens 1,17 - 1,18. Evtl. wird sogar das letzte Low bei 1,16xy getestet.

Devisenmärkte neigen zu Übertreibungen hinsichtlich ihrer Trends. Und folglich möchte ich nun eine Übertreibung sehen, damit ich an das Ende dieses Trends glauben kann. Also idealerweise ein recht schneller Move runter auf das o. g. Mindestniveau, eher noch tiefer. Falls so etwas tatsächlich käme, stände in meinen Augen in großen Lettern über dem Chart geschrieben das Wort: "Trendende"!

Diese Bewegung der 5 runter (siehe meinen Elliottchart oben auf dieser Seite + mein Update dieses Elliottcharts mit der zu einem weiteren Dreieck gedehnten Unterwelle e der 4) wäre zwingend 5-wellig. Die würde ich dann versuchen schön durchzuzählen und den Boden dann zu finden. Stop-Buy für Longs setzen und schauen, ob's alles so stimmt, was ich mir hier zusammenreime.

Bislang bin ich nur in Gold engagiert, noch in keiner Währung.

Der Nikkei-Index sollte davon noch einmal einen Boost erhalten, weil die US-Amerikaner dann noch billiger im Ausland shoppen können. Meine Nikkei-Prognise: 18622 bei Ende April 2006.

Folge u. a.: Noch größeres Handelsungleichgewicht der USA. Aber die Zahlen dazu kommen ja erst viele Wochen später raus....wenn die Welle 5 zu Ende geht....

Tja, irgendwann wird dann halt die Rechnung für die Party serviert.....

Geändert von Benjamin (03-04-2006 um 06:46 Uhr)
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Alt 03-04-2006, 06:51   #69
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bedenken sollte man noch, dass am donnerstag die EZB tagt. allgemein wird ja erst mit einer zinserhöhung im mai gerechnet. sollte es widererwarten aber doch zu einer zinserhöhung für euroland kommen, dann werden die karten neu gemischt.
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Alt 03-04-2006, 16:30   #70
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03.04.06 17:02
Devisen: Enttäuschende US-Konjunkturdaten treiben Euro wieder über 1,21 Dollar


FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten wieder über die Marke von 1,21 US-Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2110 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Morgen noch auf 1,2034 Dollar gesackt war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2063 (Freitag: 1,2104) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8290 (0,8262) Euro.

"Die enttäuschenden US-Konjunkturdaten stützen den Euro", sagte Devisenexperte Ulrich Wortberg von HelabaTrust. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im März überraschend gesunken. Der Index ging nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) um 1,5 auf 55,2 Punkte zurück. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 57,3 Punkte gerechnet.

Auch die Arbeitsmarktkomponente des Indikators habe mit einem Rückgang von 55,0 Punkten auf 52,5 Punkte negativ überrascht, sagte Wortberg. Vor diesem Hintergrund dürfte der viel beachtete US-Arbeitsmarktbericht für März, der am Freitag veröffentlicht wird, "nicht positiv überraschen", sagte Wortberg. Ökonomen rechnen im März mit einer leichten Abschwächung des Beschäftigungsaufbaus in den USA. Vor den Arbeitsmarktdaten und der EZB-Leitzinsentscheidung am Donnerstag seien keine großen Kursausschläge zu erwarten. "EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird die Märkte auf eine Zinserhöhung im Mai vorbereiten, aber am Donnerstag noch nicht handeln", sagte Wortberg.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6977 (0,6964) britische Pfund , 142,77 (142,42) japanische Yen und 1,5802 (1,5801) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 587,00 (582,00) Dollar gefixt./jha/jkr/sk

Quelle: dpa-AFX
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 05-04-2006, 22:42   #71
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der euro war heute am abend schon über der 1.23. entscheidend wird die marke des jahreshoch bei 1.2325 sein. sollte die überwunden werden ist der weg bis 1.24 und später 1.28 frei.

das ganze wird durch die zinspolitik von FED u. EZB gesteuert. sollten die amis ein ende der zinsschritte ankündigen, dann dürfte der euro durchstarten. ein blick auf die arbeitsmarktdaten in den usa am freitag und morgen die sitzung der EZB dürfte licht ins dunkel bringen.
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Alt 07-04-2006, 10:56   #72
Benjamin
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Isländische Krona als Vorbote für EUR/USD ?

US Dollar im Vergleich zum Isländische Krona
1 US Dollar kostet 62,01 Isländische Krona


Das Beispiel Island ist anschaulich, weil dort im Kleinen das passiert, was imo den USA im Großen passieren könnte - evtl. überraschend bald:
“The Negative Outlook {für Island} has been triggered by a material deterioration in Iceland’s macro-prudential risk indicators, accompanied by an unsustainable current account deficit and soaring net external indebtedness ,” said Paul Rawkins, Senior Director in Fitch’s Sovereign team in London.

Fitch says that while all the signs of economic overheating – rising inflation, rapid credit growth, buoyant asset prices, a steep current account deficit and escalating external indebtedness – have been evident for a while, the rate at which some of these indicators has deteriorated has exceeded the agency’s expectations. Thus, credit growth of over 30% per annum continues unabated, the current account deficit expanded to 15% of GDP in 2005 and net external debt has climbed to well over 400% of current external receipts. {So schlimm sind die Zahlen für die USA (noch?) nicht. Bei EUR/USD ist also noch keine Panik angesagt, aber ein sich ganz allmählich (Wochen-Monate) immer schneller entwickelnder Trend. Vorher dürften einige überschuldete Schwellenländer mit zuletzt exponentiellem Wachstum über die Klinge springen...}

Inhaltliches dazu in einem Foren-Thread zum Thema Island Anleihen: http://www.wallstreet-online.de/dyn/...&thread_page=2, speziell in diesem Artikel: http://www.wallstreet-online.de/dyn/...&thread_page=2


EURO im Vergleich zum Isländische Krona
1 EURO kostet 88,58 Isländische Krona
1 Isländische Krona kostet 0,01 EURO

Hier abgebildet am 07.04.06 um 11:36 Uhr: 88,578 Isländische Krona/Euro, alles log. Skal.:
Schwarz: ISK/EUR
Blau: EUR/USD

All data:

1 Jahr:

3 Monate:

14 Tage:


Demnach wäre diese Interpretation korrekt:

Und es bleibt zu fragen, of dieser Termin hier (etwa um den 19. Mai herum) eine Rolle spielen kann:

Aktueller 2-Jahreschart von EUR/USD:



Demnach würde es jetzt recht bald (Tage/Wochen) dynamisch nach oben gehen bei EUR/USD!
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05.04.2006

Anleihen: Die Krise in Island schürt Befürchtungen vor einem Crash in Schwellenländern


...

http://www.finanzen.net/nachricht/fo...aendern-102876
--------------------------------------

30.03.2006
Islands Notenbank erhöht Leitzins um 75 Basispunkte auf 11,50%


Reykjavik (Dow Jones)--Die isländische Zentralbank hat am Donnerstag angesichts einer ausgeprägten Währungsschwäche ihren Leitzins stärker als erwartet angehoben. Der Schlüsselzins wird um 75 Basispunkte auf 11,50% erhöht , wie der Geldpolitische Rat im Anschluss an seine Beratungen mitteilte. An den Finanzmärkten war nur eine Straffung um 25 Punkte erwartet worden. Die isländische Krone hat seit Mitte Februar etwa 16% gegenüber einem handelsgewichteten Währungskorb an Wert eingebüßt . Im Januar hatte die Notenbank eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte vorgenommen.
---------------
Man schaue sich auf den Charts oben an, was am 30.03. in Reaktion auf diesed überraschend hohen Zinsanhebungsschritt eben NICHT passiert ist! Genau am 30.03. setzte eine Fortsetzung der Abwertung mit einer neuen Welle an. Selbst ein 0,75%-Gewaltschritt hat hier also nicht geholfen!!!

--------------------------------------

Anleger spüren die Währungsrisiken
F.A.Z., 25.03.2006, Nr. 72 / Seite 21


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1113316.html

Geändert von Benjamin (24-09-2007 um 09:06 Uhr)
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Alt 07-04-2006, 14:05   #73
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die guten zahlen vom us-arbeitsmarkt lässt den euro wieder unter die 1.22 fallen.

Zitat:
07.04.2006 12:53:43
Die US-Arbeitslosenquote ist im März von 4,8% auf 4,7% gesunken und hat damit das niedrigste Niveau seit Juni 2001 erreicht. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 3 US-Cent auf 16,49 USD gestiegen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit ist mit 33,8 Stunden unverändert gegenüber Februar geblieben. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen haben unmittelbar nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten zugelegt. EUR/USD hat sich jedoch bis 14:50 Uhr CET über der Marke von 1,2200 halten können und notiert aktuell bei 1,2214. (rs/FXdirekt)

benjamin kann das denn sein, dass die isländische krone überhaupt eine rolle im grossen spiel spielt?
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Alt 07-04-2006, 16:37   #74
Benjamin
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Zitat:
benjamin kann das denn sein, dass die isländische krone überhaupt eine rolle im grossen spiel spielt?
Wie alle wirklich wichtigen Dinge im Leben hat auch dies zwei Seiten: Ja und Nein.

Nein, Du kannst die isländische Krone vollständig vergessen, weil sie fundamental überhaupt keine - nicht die allergeringste - Rolle spielt. Der Einfluss der isländischen Krone auf EUR/USD ist so groß wie derjenige eines Sack Reis, der in China umfällt.

Ja, die isländische krone ist dramatsich wichtig! Weil Währungen alle miteinander verknüpft sind und dramatische Bewegungen eines Währungspaares ein Anzeichen sind für Strömungen, die auch auf andere Währungspaare wirken. Die isländische Krone ist natürlich keine Ursache. Aber sie ist der Zeiger eines Meßinstrumentes für etwas, was sehr wohl stattfindet. Nur darum sind die Charts oben von mir gepostet worden, doch nicht wegen des "fundamentalen Kraft" der 300 000 Isländer!!! Der Hund wedelt immer noch mit dem Schwanz und nicht umgekehrt.
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Alt 20-04-2006, 20:30   #75
Benjamin
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14 Tage:

3 Tage:

EUR/USD MINI Long, NL0000682086 / ABN6VT
Stop Loss Marke 1,2010
Hebel 23,23


EUR/USD MINI Long, NL0000067601 / ABN2RF
Stop Loss Marke 1,1890
Hebel 18,39

Geändert von Benjamin (20-04-2006 um 20:36 Uhr)
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