CinemaxX - Initiative ergriffen um den Flutopfern zu helfen...

[vorstandsschreck]

Wir allen verfolgen mit Betroffenheit seit dem 26.12.2004 die schicksalhaften Ereignisse,
die sich im asiatischen Raum ereignet haben. Viele von Euch haben sicherlich gespendet
oder haben die Initiative ergriffen, um den Flutopfern zu helfen.

Wie sich zeigt, ist die Solidarität in der Bevölkerung emens groß.
Darüber freue mich sehr, da es mir zeigt, das die Menschheit doch
mit Herz und Anteilnahme für andere ausgestattet ist, und nicht jeder nur an sich denk.

Als ich gestern im ZDF die Benefiz-Gala "Ein Herz für Kinder" sah, erblickte ich unter den Spendern
auch einige börsennotierte Unternehmen die gespendet haben, wie z.B. die CinemaxX AG.
CinemaxX spendete 30.000 Euro. Kompliment!
Ich hoffe, dass auch andere Unternehmen dem Beispiel folgen und spenden werden.

Neugierig wie ich war, habe ich mich einmal auf deren Homepage umgesehen und folgendes gefunden,
was ich Euch nicht vorenthalten wollte.

Spendet auch Ihr!
Herzliche Grüsse
Dieter




Spendenwochenende der Filmbranche:

Mit „Alexander“-Besuch im CinemaxX für die Flutopfer spenden

Gemeinsam mit dem Filmverleiher Constantin-Film führen Deutschlands bekannteste Kinobetreiber, die Hamburger CinemaxX-Gruppe sowie die CineStar-Gruppe aus Lübeck an diesem Wochenende eine große Spendenaktion durch. Von jeder verkauften Eintrittskarte zum Film „Alexander“ werden 50 Cent an die Aktion „Deutschland hilft“ gespendet.


Beginnend mit dem heutigen Donnerstag wird bis Sonntag in den CineStar- und CinemaxX-Filmtheatern von jeder verkauften Eintrittskarte des Films „Alexander“ ein fester Betrag von 50 Cent für die Aktion „Deutschland hilft“ gespendet. Die drei Unternehmen haben sich schnell und unkompliziert zusammengefunden, um damit einen Beitrag zur Hilfe in den Flutregionen leisten zu können. Constantin-Vorstand Thomas Friedl: „Wenn man die Bilder der Katastrophe in Asien gesehen hat, möchte man einfach schnell und effektiv helfen. Wird sind froh, dass wir mit unserer Top-Produktion „Alexander“ so schnell reagieren können und mit Kinos der CinemaxX- und der CineStar-Gruppe bundesweit Partner für diese Spendenaktion gefunden zu haben. Wir würden uns wünschen, dass dieses Beispiel auch andere Branchen inspiriert und gemeinsam etwas für die Opfer und den Wiederaufbau getan wird.“
Für die Kinobesucher macht sich diese Spende nicht bemerkbar, sie zahlen den regulären Eintrittspreis. Damit bietet es sich an diesem Wochenende an, das eigene Vergnügen mit einer guten Tat zu verbinden – mit einem Kinobesuch des Films „Alexander“ im CinemaxX.

Quelle: http://www.cinemaxx.com/start.asp?Na...asp?Artikel=73

[PC-Oldie-Udo]

Finde ich auch ganz prima, leider gibts aber noch genügend andere Firmen, wesentlich finanzstärker die haben noch nicht gespendet zumindestens haben sie es nicht bekannt gemacht

Man kann ja mal die DAX notierten rauf und runter schauen, da fehlt noch so einiges , die haben Stacheldraht in der Tasche

[vorstandsschreck]

das stimmt teilweise schon PC-Oldie-Udo. es gibt aber auch unternehmen die keinen stacheldraht verbuttelt haben wie man gestern sehen konnte. die deutsche bank hat mich ehrlich gesagt angenehm überrascht...

[PC-Oldie-Udo]

die deutsche bank hat mich ehrlich gesagt angenehm überrascht...

Deutsche Bank spendet 10 Millionen Euro

Berlin (AP) Die Deutsche Bank spendet für die Flutopfer in Asien 10 Millionen Euro. Deutsche-Bank-Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck sprach am Dienstagabend in der ZDF-Spendengala «Wir wollen Helfen» von der Fassungslosigkeit angesichts der Katastrophe, die auch bei seiner Bank viele Mitarbeiter ergriffen habe. «Jeder war jenseits dessen, was er fassen konnte», sagte von Heydebreck.

Er betonte, dass das Institut noch im alten Jahr die Mitarbeiter zu Spenden aufgerufen habe. Dabei sei fast eine Million Euro zusammen gekommen. Von Heydebreck berichtete auch, dass Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann zufällig in Indien gewesen sei. Ackermann sei «voller Eindrücke» zurückgekommen und habe am (heutigen) Dienstagmorgen im Vorstand gesagt, «lasst uns in dieser Situation etwas außergewöhnliches tun». Dann sei entschieden worden, 10 Millionen Euro zu spenden.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,1000000,00.html

DANKE DEUTSCHE BANK

[PC-Oldie-Udo]

Vorstandssprecher Josef Ackermann hätte auch noch was für sein privates Image tun können , aber bei dem kleinen Gehalt (sorry Gage) ist wohl nix über