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Alt 04-04-2008, 15:49   #346
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04.04.2008 - 13:08
Auftragseingang der Industrie sinkt überraschend

http://www.boerse-go.de/nachricht/Au...3,a815476.html
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Alt 05-06-2008, 16:03   #347
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05.06.08 15:58
Steuerprognose gefährdet Steinbrücks Sparkurs

Alle blauen Briefe haben nichts genützt: Finanzminister Peer Steinbrück trifft bei der Aufstellung des Haushaltes auf massive Probleme. Jetzt muss er seine Kollegen persönlich bearbeiten - dabei kommt ihm eine neue Steuerprognose in die Quere.

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...rs/364801.html
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Alt 17-06-2008, 14:38   #348
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ZEW-Index bricht deutlich ein!
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Alt 14-07-2008, 06:57   #349
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14.07.08 07:13
DIHK: Deutsche Wirtschaft schrumpft erstmals seit vier Jahren

BERLIN (dpa-AFX) - Im zweiten Quartal 2008 ist nach Worten des Chefökonomen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, ein Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal 'so gut wie sicher'. Darauf deuteten zahlreiche Indikatoren hin. Der 'Bild'-Zeitung (Montagausgabe) sagte Treier: 'Das Minus dürfte bei bis zu 0,5 Prozent liegen.' Als Gründe nannte Treier unter anderem weniger Aufträge für die Bauwirtschaft und für die Industrie.

Für das Gesamtjahr bleibt der DIHK jedoch zuversichtlich. 'Die Konjunktur bleibt robust, es besteht kein Grund zur Sorge', sagte Treier der Zeitung. Zuletzt hatte die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal 2004 ein Minuswachstum verkraften müssen. Damals war das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent gesunken./gp/DP/wiz

Quelle: dpa-AFX
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Alt 29-07-2008, 14:18   #350
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29.07.08 14:57
Inflationsrate verharrt auf 15-Jahres-Hoch

...

http://www.handelsblatt.com/politik/...h/2995820.html
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Alt 04-08-2008, 08:18   #351
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Ifo warnt vor Abschwung
http://www.n-tv.de/Auftragsduerre_im...7/1003524.html
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Alt 06-08-2008, 11:44   #352
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06.08.08 12:30

http://www.handelsblatt.com/politik/...n/2999544.html
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Alt 07-08-2008, 21:29   #353
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07.08.08 17:51
Abwärtssog erfasst deutsche Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abwärtssog. Das lässt sich auch am Handelsblatt-Barclays-Indikator ablesen: Dem Barometer zufolge ist die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 0,9 Prozent im Vorquartalsvergleich gesunken. Und die Entwicklung dürfte auch in den kommenden Monaten im Trend schwach bleiben, erwarten die Ökonomen.

...

http://www.handelsblatt.com/politik/...t/3000842.html
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Alt 08-08-2008, 14:11   #354
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08.08.08 15:16
Börse Frankfurt-News: Schwache EU-Konjunkturdaten beleben Zinsfantasie

FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 8. August 2008. Ein leicht veränderter Wortlaut in der Kommentierung der gestrigen Zinsentscheidung durch die EZB beflügelt am Anleihemarkt Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung in der Eurozone. 'EZB-Präsident Trichet hat am Donnerstag zwar nach wie vor die Inflationsrisiken als Hauptproblem bezeichnet. Seinen bei der vorherigen Sitzung noch vorhandenen Optimismus im Hinblick auf ein robustes Wirtschaftswachstum hat er aber komplett abgelegt. Mit Zinserhöhungen ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen', erklärt Aleksandar Bakrac von Equinet.

Zudem zeigten schwache Konjunkturdaten aus dem Euro-Raum ein deutliches Nachlassen der Konjunkturdynamik an. 'Die Aufmerksamkeit der Anleger hat sich von der Entwicklung der US-Konjunktur auf die zunehmende Abschwächung der Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone verlagert. Da sich die Wirtschaftsindikatoren in den USA zumindest auf einem niedrigen Niveau beginnen zu stabilisieren, steht Europa der größere Abschwung wohl noch bevor. Das hilft natürlich dem US-Rentenmarkt, weil die kurzfristige Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro Anlagen in den USA wieder attraktiver macht', ist sich Bakrac sicher.

Besorgnis über Wachstumsschwäche nimmt zu

Volkswirte halten eine Zinssenkung der EZB in den nächsten Monaten für wahrscheinlich. Analysten der DZ Bank glauben, dass die US-Wachstumsschwäche bereits auf Europa übergegriffen habe. Neben Großbritannien befänden sich Italien, Frankreich und Spanien auf dem Weg in eine Rezession. Deutschland, als die größte Exportnation der Welt, werde davon nicht unberührt bleiben. Auch wenn das Thema Inflation weiter auf der Tagesordnung der EZB bleibe, sei das zu vermutende Ausmaß der bevorstehenden Wachstumsflaute Anlass genug, über ein niedrigeres Zinsniveau nachzudenken.

Auch die Landesbank Berlin weist in ihrem Marktkommentar darauf hin, dass sich in zahlreichen Ländern der Eurozone die Stimmungsindikatoren im Abwärtstrend befinden. Mit Ausnahme von Deutschland notierten die Einkaufsmanagerindizes inzwischen unterhalb der Wachstumsschwellen. Hierzulande deute sich mit dem zweitstärksten Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex im Juli seit Erhebungsbeginn im Jahre 1991 eine langsamere Gangart der Konjunktur an.

Deshalb sollten sich die Renditen am kurzen Ende des Rentenmarktes in der Eurozone auf Jahressicht weiter zurückbilden. Das langfristige Renditeniveau werde dagegen, wegen des hartnäckigen Inflationsdrucks vor allem in den USA, weitgehend seitwärts tendieren bzw. binnen Jahresfrist geringfügig anziehen.

Der Rentenmarkt zeigt sich robust. Die Rendite einer zehnjährigen Bundesanleihe steht aktuell bei 4,26 Prozent, der Euro-Bund-Future, die Messlatte für die langfristigen Zinsentwicklung in der Eurozone, notiert bei 113,56 Prozent ein Prozent höher als in der Vorwoche. In den USA rentiert eine zehnjährige Staatsanleihe bei 3,94 Prozent.

Seychellen-Anleihe abgestuft

Die Abstufung einer bisher rege gehandelten Anleihe der Seychellen (WKN A0GY83) bewegt in dieser Woche den Handel mit Schwellenländer-Anleihen. ' Das Papier des Landes galt bisher unter Investoren als recht attraktiv und wurde deshalb verstärkt nachgefragt. In der vergangenen Woche sind aber Gerüchte aufgekommen, dass die Regelmäßigkeit der Zinszahlungen nicht garantiert sei. Daraufhin hat die Regierung der Seychellen mitgeteilt, in den Emissionsunterlagen seien Unklarheiten aufgetaucht. Die Rating-Agentur S&P reagierte mit einer Abstufung auf CCC-. Das bedeutet, dass die Bedienung der Anleihe nicht mehr garantiert ist', erklärt Daniel Förtsch von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig. Der Kurs des Papiers, dass Ende Juli noch mit 97,5 Prozent notiert wurde, ist auf 47,5 Prozent abgestürzt.

Insgesamt verlief die Woche aber eher ruhig. 'Der sinkende Ölpreis lässt die Sorgen um eine hohe Inflation weiter sinken. Der zum US-Dollar fallende Euro erhöht zudem die Attraktivität, sich in dieser Währung zu verschulden.' Größeres Interesse beobachtet Förtsch bei Euro-Anleihen der Schwellenländer Türkei, Brasilien und Südafrika.

Neuemissionen von Toyota und der Depfa Bank gesucht

Auf großes Interesse stoßen Neuemissionen mit attraktiven Konditionen. 'Besonders angetan hat es den Anlegern eine dreijährige Anleihe von Toyota mit einem Volumen von einer Milliarde Euro und einem Kupon von 5,375 Prozent (ISIN XS0379935652), deren Stückelung in 1.000-Euro-Anteilen vor allem für Privatinvestoren interessant ist', berichtet Paul Hirt von der Hellwig Wertpapierhandelsbank GmbH. Hohes Umsatzvolumen verzeichnet auch eine Anleihe der Depfa-Bank mit einem Volumen von zwei Milliarden Euro, einer Laufzeit bis zum Jahr 2010 und einem Kupon von 5,25 Prozent (ISIN DE000A0S8X55). 'Der Ausgabekurs von 99,9 Prozent erscheint zwar nicht besonders reizvoll, doch Laufzeit und Kuponhöhe können sich für die Investoren sehen lassen', meint Hirt.

© 8. August 2008/Andreas Wolf

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

Quelle: dpa-AFX
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Alt 18-08-2008, 07:10   #355
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18.08.08 07:48
Schwache Konjunktur: Regierung fürchtet Beitragsschock

Die Koalition will ihre steuer- und finanzpolitischen Entscheidungen im Oktober als Paket beschließen. Dabei soll allerdings ein Schock für die Bürger in Form höherer Belastungen vermieden werden. Für allgemeine Steuersenkungen bleibt wohl kein Spielraum.

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http://www.ftd.de/politik/deutschlan...ck/401323.html
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Alt 18-08-2008, 12:48   #356
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18.08.08 13:35
Trotz Rezessionsangst: Bundesbank lehnt Konjunkturstütze ab

Die Angst vor einem wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland wächst. Doch die Deutsche Bundesbank hält trotzdem nichts von einem Konjunkturpaket, das einige prominente Experten gefordert hatten. Zugleich warnen die Währungshüter die Regierung vor einer weiteren Senkung des Arbeitslosenbeitrags.

...

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...ab/401526.html
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Alt 22-08-2008, 07:54   #357
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22.08.08 08:10
Deutschland: Aufträge im Bauhauptgewerbe im Juni leicht gestiegen

WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Aufträge im Bauhauptgewerbe im Juni leicht gestiegen. Die Zahl der Aufträge sei im Jahresvergleich preisbereinigt um 1,6 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Der Auftragseingang im Hochbau stieg um 4,6 Prozent, während der Tiefbau ein Minus von 1,5 Prozent verzeichnete.

In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren den Angaben zufolge Ende Juni 703.000 Personen tätig. Das waren 17.000 Personen weniger als vor einem Jahr. Der Gesamtumsatz stieg auf Jahressicht um 5,3 Prozent auf rund 7,7 Milliarden Euro./bf/wiz

Quelle: dpa-AFX
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Alt 26-08-2008, 11:46   #358
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26.08.08 11:32
ROUNDUP: Erneuter Einbruch des ifo-Index schürt Rezessionsangst in Deutschland

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der erneute Stimmungseinbruch in der deutschen Wirtschaft hat nach Einschätzung von Experten die Angst vor einer Rezession in der größten Volkswirtschaft der Eurozone weiter geschürt. Nachdem sich die Unternehmensstimmung bereits im Juli deutlich verschlechtert hatte, sank das ifo-Geschäftsklima im August abermals kräftig von 97,5 Punkten auf 94,8 Punkte, wie das Münchner ifo Institut am Dienstag mitteilte. Volkswirte hatten zuvor mit einer Stimmungseintrübung gerechnet, diese aber merklich moderater veranschlagt. Das ifo-Geschäftsklima gilt als wichtigster Frühindikator für die deutsche Konjunktur.

Besonders überrascht zeigten sich Volkswirte von den erneut eingetrübten Erwartungshaltung der Unternehmen. So wurden die Aussichten für die nächsten sechs Monate trotz Ölpreisrückgang und schwächerem Euro ungünstiger als im Vormonat beurteilt. Der entsprechende Index sank von 89,9 Punkten im Vormonat auf 87,0 Punkte. Die Geschäftslage trübte sich unterdessen von 105,6 auf 103,2 Punkte ein. Die deutsche Wirtschaft gerate zunehmend in konjunkturell schwieriges Fahrwasser, kommentierte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die Ergebnisse.

'UNTERNEHMEN SCHALTEN AUF PESSIMISMUS'

'Einen derart starken Rückgang des ifo-Index wie in den letzten beiden Monaten hat es seit der deutschen Wiedervereinigung nicht gegeben', sagte HSBC-Expertin Antje Hansen. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft seien schlecht. Möglicherweise könnten weitere ungünstige Konjunkturindikatoren aus dem Euroraum die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer Abkehr von ihrer bisherigen Geldpolitik veranlassen und zu früheren Zinssenkungen bewegen.

'Die Unternehmen schalten auf Pessimismus', sagte DekaBank-Experte Andreas Scheuerle. Sollten die Unternehmen ihre Investitionen deutlich zurückfahren, dürfte dies auch am Arbeitsmarkt nicht spurlos vorüber gehen. Auch die UniCredit unterstrich das hohe Risiko einer sogenannten 'technischen' Rezession in Deutschland, also zwei aufeinanderfolgender Quartale mit schrumpfender Wirtschaftsleistung. Bereits im zweiten Quartal dieses Jahres war die deutsche Wirtschaft um 0,5 Prozent zum Vorquartal geschrumpft. 'Das Thema Rezession kann nun nicht mehr so einfach vom Tisch gewischt werden', sagte Ökonom Rainer Guntermann von DresdnerKleinwort.

DEUTLICHE REAKTION AN DEN FINANZMÄRKTEN

Bis auf den Großhandel hat sich das Geschäftsklima laut ifo in allen Bereichen abgekühlt. Im Verarbeitenden Gewerbe und im Bauhauptgewerbe beurteilten die Unternehmen sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Entwicklungen für die nächsten sechs Monaten ungünstiger. Im Einzelhandel konnten zumindest die Erwartungen leicht zulegen, während die Lage auch hier ungünstiger beurteilt wurde. Das ifo-Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Unternehmensmeldungen.

Die Reaktion an den Finanzmärkten war deutlich. So sackte der Euro nach den Daten um über einen Cent ab und kostete zeitweise weniger als 1,46 Dollar. Die deutschen Anleihen quittierten den neuerlichen Stimmungseinbruch mit kräftigen Kursgewinnen. Der deutsche Aktienmarkt weitete seine Verluste zunächst aus, konnte sich im weiteren Verlauf aber wieder etwas erholen./bf/jha/

Quelle: dpa-AFX
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Alt 09-09-2008, 11:03   #359
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09.09.08 11:52
Bauindustrie erwartet auch 2009 leichten Bauaufschwung in Deutschland

BERLIN (dpa-AFX) - Trotz konjunktureller Risiken in Deutschland erwartet die Bauindustrie auch für 2009 keine Einbrüche für die Bauwirtschaft insgesamt. Nach jahrelanger Talfahrt am Bau sei 2008 mit einer durchschnittlichen Umsatzzunahme um vier Prozent und 2009 um 2,5 Prozent zu rechnen, teilte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Hans-Peter Keitel, am Dienstag in Berlin mit.

Unter Berücksichtigung der Baupreis-Steigerungen bedeute dies ein reales Wachstum um 1,0 Prozent in diesem und 0,5 Prozent im nächsten Jahr. Die Auftragsbücher im Wirtschaftsbau und durch staatliche Investitionen seien sehr gut gefüllt, sagte Keitel. Der Wohnungsbau habe sich noch nicht vom tiefen Einbruch in 2007 erholt./wb/DP/jha/

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Alt 15-09-2008, 09:27   #360
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Montag, 15. September 2008
"Ein regelrechter Absturz"
Ifo malt schwarz

http://www.n-tv.de/wirtschaft/meldun...icle22962.html
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