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Alt 24-02-2005, 08:52   #46
cade
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jetzt hab ich selber nochn paar infos gefunden

Intercell AG - Erstes Biotech-IPO in Österreich
Goldman Sachs und Lehman Brothers fungieren als Konsortialführer für die bis zu 8,5 Mio. Aktien, die in Österreich öffentlich und international im Rahmen einer Privatplazierung angeboten werden. Die Bookbuilding-Spanne beträgt 6,75 bis 8,50 Euro.

Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 25. Februar, Erstnotiz soll der 28. sein. Das Bankenkonsortium besteht aus als Goldman Sachs, Lehman Brothers DZ Bank, Vontobel und Erste Bank. 8,5 Mio. Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, ferner stehen 1,275 Mio. Papiere aus Altaktionärsbesitz als Greenshoe zur Verfügung. Dies entspricht einem Brutto-Emissionserlös zwischen 57,4 und 72,3 Mio. Euro.

Unternehmen und Technologie
Die Intercell AG ging 1998 als Spin-off aus dem Campus Wien Biocenter hervor. Initiatoren für die Gründung waren u.a. der heutige CEO, Prof. Dr. Alexander von Gabain, sowie der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats, Prof. Dr. Max Birnstiel. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 140 Mitarbeiter und zählt neben der im Dezember 2004 von der US-amerikanischen Aphton übernommenen igeneon AG zu den Vorreitern der noch jungen österreichischen Biotech-Industrie. Intercell verfolgt das Ziel, neue Strategien und Technologien der Impfstoffherstellung zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen zu entwickeln. Der Focus der Forschungsarbeiten liegt derzeit auf den Indikationen Hepatitis C, Japan-B-Enzephalitis und Tuberkulose. Dabei zielen die Technologien und Produkte gleichermaßen auf Prävention und therapeutische Anwendung. Insgesamt konnte Intercell seit Gründung in drei Finanzierungsrunden 75,5 Mio. Euro von international erfahrenen Venture Capital-Investoren wie Apax Partners, MPM Capital, Nomura und TVM akquirieren. Diese verfügen zum Börsengang über rund 80 % am Grundkapital des Unternehmens. Zusätzlich unterstützte ein atypisch stilles Beteiligungsmodell über die Kapital & Wert die erste Finanzierungsphase von Intercell von 1999 bis 2002 mit 25 Mio. Euro.

Derzeit umfaßt die Produktpipeline von Intercell insgesamt acht Produkte, davon zwei in der klinischen Entwicklung. Für einen prophylaktischen Impfstoff gegen die in Südostasien weit verbreitete Japanische Enzephalitis, der im Juli 2003 von der US-Firma VaccGen International LLC einlizenziert wurde, ist für das laufende Jahr eine umfangreiche Phase III-Studie angedacht. Nach deren erfolgreichen Abschluß kann der Impfstoff bereits 2007 im Markt eingeführt werden. Mit der Übernahme einer eigenen Produktionsanlage in Schottland von der Excell Biotech wurde eine Vorwärtsintegration betrieben, die zur Erhöhung der eigenen Wertschöpfung beitrug. Zum 31. Dezember 2004 verfügte Intercell über eine Liquidität in Höhe von ca. 31,4 Mio. Euro.

Intercell verfolgt das Ziel, die meisten Impfstoffe selbst bis mindestens zum ersten Nachweis therapeutischer Wirksamkeit (Phase II) zu entwickeln und auf Basis dieser Daten Sublizenzen an internationale Biotech- oder Pharmaunternehmen zu vergeben. Allerdings beabsichtigt die Gesellschaft auch Marketingrechte für gewisse geographische Märkte für sich zurückzubehalten. Für den prophylaktischen Japan Encephalitis Impfstoff plant Intercell u.a. den US-amerikanischen Markt (Militär und Reisezentren) mit einer überschaubaren Anzahl an Vertriebsmitarbeitern zu bedienen.

Darüber hinaus werden die entwickelten Verfahren und Impfstoffe über Lizenzverträge und durch Kooperationen u.a. mit Pharmaunternehmen vermarktet. Das Potential der Entwicklungen von Intercell belegen in diesem Zusammenhang u.a. die in den vergangenen Jahren geschlossenen Kooperationen mit international führenden Pharma-Unternehmen wie Aventis Pasteur und der US-amerikanischen Merck & Co. bei der Entwicklung bakterieller Impfstoffe.

Markt und Wettbewerb
Mit den vorhandenen Produkten adressiert Intercell große Marktsegmente in der biopharmazeutischen Industrie. Allein der Markt für Hepatitis C-Therapeutika beläuft sich nach Angaben von IMS Health auf jährlich ca. 3,5 Mrd. Euro. Der Weltmarkt für Impfstoffe erreichte im Jahr 2003 ein Volumen von knapp 8 Mrd. US-$. Die Wachstumsraten liegen nach Angaben von IMS Health mit ca. 12 bis 14 % pro Jahr und damit höher als der Durchschnitt des Pharmamarktes. In den einzelnen Segmenten des Impfstoffmarktes ergeben sich jedoch unterschiedliche Entwicklungen: So stagniert der Markt für klassische Impfstoffe seit Jahren. In diesem Markt vereinigen fünf führende Pharma-Unternehmen ca. 85 % der Umsätze auf sich. Wachstumsfelder bilden hingegen innovative Technologien und dabei insbesondere der therapeutische Einsatz von Impfstoffen. Der gerade entstehende Markt für therapeutische Impfstoffe soll nach Einschätzung der Marktbeobachter 2009 bereits 3,5 Mrd. US-$ jährlich betragen.

Die Wettbewerber von Intercell im Markt für therapeutische Impfstoffe rekrutieren sich einerseits aus großen internationalen Pharmakonzernen wie Aventis Pasteur, Merck & Co., Glaxo-SmithKline oder Chiron, die gleichzeitig als Kooperationspartner für die Entwicklungen von Intercell in Frage kommen. Hinzu tritt andererseits eine Anzahl kleinerer Biotech-Unternehmen, die sich insbesondere auf die neue Generation von Impfstoffen und deren Anwendung im Rahmen neuer Therapieansätze konzentrieren.

Zur IPO-Bewertung von Intercell stellt Lehman Brothers insbesondere auf die Berechnung des NPV für das Lead Produkt IC51 ab. Hieraus ergibt sich eine Pre-Money-Bewertung in Höhe von 175 Mio. Euro. Alternativ ergibt eine Peer Group-Analyse internationaler Biotech-Unternehmen mit Focus auf Impfstoffentwicklung einen durchschnittlichen Technology Value in Höhe von 246 Mio. Euro. Der Technology Value ergibt sich aus der Differenz von Marktkapitalisierung und Cash-Bestand des Unternehmens. Hieraus ergibt sich ein Discount von 29 % in der Bewertung von Intercell gegenüber der Peer Group. Zutreffend wird allerdings festgehalten, daß die meisten Unternehmen der Peer Group sich in einem fortgeschritteneren Entwicklungsstadium befinden.

Fazit:
Mit der Intercell AG wagt eines der dynamischsten Biotech-Unternehmen in Kontinentaleuropa den Schritt an den Kapitalmarkt. Die Bewertung von Lehman Brothers ausschließlich auf Basis des NPV für das Lead-Produkt halten wir insbesondere vor dem Hintergrund der im vergangenen Jahr vorgelegten Ergebnisse einer klinischen Studie „Phase II“ für den Hepatitis C-Impfstoff für den richtigen Ansatz. Die eigene Technologieplattform konnte demnach nicht den „Proof of Concept“ im Menschen zeigen. Wir rechnen daher nur mit einer geringen Markteintrittswahrscheinlichkeit. Aufgrund des im Vergleich zur Peer Group ungleich höheren Risikoprofils sehen wir die Pre-Money-Bewertungsspanne der Konsortialbanken von 162 bis 204 Mio. Euro als ambitioniert an. Erwartet hätten wir zumindest einen Abschlag von bis zu 15 % auf den NPV – eine faire Bewertung sehen wir bei rund 150 Mio. Euro. Aus unserer Sicht sollten Anleger in aller Ruhe die Erstnotiz abwarten und ihre Möglichkeiten im Sekundärmarkt sondieren.

Robert Steininger


Emissionsparameter – Intercell AG

Zeichnungsfrist
14. bis 25. Februar

Erstnotiz
28. Februar 2005, Amtlicher Handel der Börse Wien (Prime Market)

Bookbuilding-Spanne
6,75 bis 8,50 Euro

Bankenkonsortium
Goldman Sachs (Bookrunner) sowie Lehman Brothers, DZ BANK, Vontobel, Erste Bank

Zuteilung für Privatanleger
Die jeweils ersten 1.500 Aktien, die von Privatanlegern bis 25. Februar, 15 Uhr, gezeichnet werden, sollen bevorzugt zugeteilt werden.

ISIN
AT0000612601

Emissionsvolumen
bis zu 8,5 Mio. Aktien (Kapitalerhöhung) + 1,275 Mio. Aktien Greenshoe (von Altaktionären)

Free Float
ca. 25,7 % (bei Ausübung des Greenshoe)

Internet
www.intercell.com
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viele grüsse

cade
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Alt 24-02-2005, 08:54   #47
romko
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Bei Intercell bin ich doch etwas skeptisch. Das Unternehmen macht mehr Verlust als Umsatz ... einige Impfstoffe sind in der 3. klinischen Testphase ... es wird also noch dauern bis da Umsätze generiert werden können.
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Alt 24-02-2005, 09:54   #48
romko
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Die Bank Austria fährt kräftige Gewinne ein während die HVB nicht vom Fleck kommt:

Der gesamte Vorsteuergewinn konnte um 29% oder 188 Mio. Euro auf 836 Mio. Euro angehoben werden. Verantwortlich dafür ist vor allem eine "enorme Gewinnsteigerung" um 140% in den Tochterbanken in Osteuropa.
Der Nettogewinn des Bank-Austria-Konzerns stieg unter dem Strich um mehr als 36% auf 602 Mio. Euro.
Die Aktionäre können sich auch über eine Dividendenerhöhung freuen - diese wird von 1,02 auf 1,50 Euro pro Aktie angehoben.
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Alt 24-02-2005, 10:27   #49
romko
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Sanochemia Zahlen:

Umsatzsteigerung um 23 % auf 7,6 Mio Euro
Ergebnis nach Steuern 1,1 Mio Euro
Ergebnis je Aktie +0,11 Euro

Das ist ja schon was!

AUSBLICK
Das „sehr zufriedenstellende“ 1. Quartal zeigt, dass es gelungen ist die operativen Strukturen auf ertragsortientiertes Wachstum auszurichten. Der Vorstand ist aufgrund dieser Ergebnisse zuversichtlich das geplante Umsatzwachstum von 20 % zu erreichen und die für das laufende Jahr gesteckten finanziellen Vorgaben ertragsseitig erfüllen zu können.
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Alt 24-02-2005, 15:29   #50
romko
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Der ATX hat das Minus von gestern wett gemacht und liegt mit 1,5% im Plus!
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Alt 24-02-2005, 16:14   #51
OMI
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Ich versteh die Ösis einfach nicht .... :o
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 25-02-2005, 09:00   #52
romko
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Der ATX gibt wieder Gas:
ATX 2.649,24 +1,13%

Vor allem die Erste Bank legt wieder deutlich zu, heute +2,1% auf 39,40 Euro, vermutlich auch deswegen, weil die Bank Austria tolle Zahlen vorgelegt hat (Ostgeschäfte etc.). Ich würd mir wünschen die 40 mal zu sehen
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Alt 25-02-2005, 10:19   #53
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Head hat wieder mal wenig berauschende Zahlen vorgelegt. Die Aktie ist aktuell mit 5,4% im Minus (2,98 Euro).
Simplify, ich hoffe, Du hast diese nach den jüngsten Anstiegen verkaufen können ...
Viel positives hab ich von Head noch nicht gehört (von den Produkten mal abgesehen).
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Alt 25-02-2005, 13:06   #54
romko
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ATX 2.662,54 +1,64% 25.02.05 14:00

ERSTE BANK +3,63% 40,00
rauf rauf rauf
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Alt 25-02-2005, 14:16   #55
simplify
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heute wurde bei aktionär TV pankl über den grünen klee gelobt.
der chef von pankl war auch da und der sieht den kurs bald deutlich über 20 €.
das wachstum werde in den nächsten jahren immer zwischen 5 - 10% liegen.

schafft die aktie den sprung über die 20 € könnte hier ein kaufsignal sein.
Angehängte Grafiken
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Alt 26-02-2005, 09:45   #56
romko
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Die Intercell-Aktie wird zu 5,5 Euro emittiert. Die Bookbuilding-Spanne betrug allerdings 6,75 bis 8,50 Euro. Wenn das nicht mal ein schlechtes Zeichen ist!
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Alt 26-02-2005, 10:01   #57
simplify
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bisher war es bei allen IPO so, dass der preis gesenkt werden musste. die unternehmen und banken überschätzen die dummheit der anleger. schließlich haben wir gelernt aus 2000
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Alt 26-02-2005, 13:20   #58
romko
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Aber gleich 20% unter dem untersten Preisband ... das ist heftig. Bin schon auf die Erstnotiz gespannt ,)
Bei einem Euro kann man sicher kaufen
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Alt 26-02-2005, 18:11   #59
simplify
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interessant dürfte im frühjahr das IPO der RCB werden. die will die in der raiffeisen international gefassten aktivitäten des osteuropageschäfts an die wiener börse bringen.
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Alt 26-02-2005, 18:22   #60
Karl
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Ort: Muenchen
Beiträge: 459
IPO RCB Wien

Hallo,

meine Erachtens ist die RCB eine sehr gute Adresse und vor allem im Ostgeschäft bestens bewandert.
Und wer die Entwicklung im Osten von München verfolgt, weiß wovon ich spreche.

Karl.
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