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Alt 29-12-2003, 15:28   #61
Stefano
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hola,

frage...gibt´s ausser omi und mir noch leutscher die ein häusle bau planen
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Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
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Alt 30-12-2003, 02:10   #62
OMI
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@stefano: vielleicht niemand der schreibt - aber womöglich einige stille Leser
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 30-12-2003, 13:20   #63
Stefano
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hola,

na denn stille leser...outet euch mal
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Alt 02-01-2004, 11:44   #64
Stefano
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Exclamation

hola,

Die Eigenheimzulage 2004

Gebrauchtimmobilien und Eigentumswohnungen profitieren am meisten von "neuer" Eigenheimzulage
(19.12.2003)Die von der Politik beschlossenen Einschnitte bei der Eigenheimzulage gehen zu Lasten von Neubauten. Bauherren bekommen in Zukunft die gleiche Förderung wie die Käufer von Altbauten und Eigentumswohnungen. "Ein Neubauvorhaben wird in Zukunft für eine Familie mit zwei Kindern mit 70 Prozent der bisherigen Förderung bezuschusst", erklärte Jürgen Michael Schick, Vizepräsident und Bundespressesprecher des Verbandes Deutscher Makler (VDM).

Einen drastischen Negativeffekt für Neubauten erwarten die Marktbeobachter des VDM daher nicht. Kein Bauherr werde von seinem Neubauvorhaben ablassen, nur weil er in Zukunft rund 10.000 Euro weniger Förderung erhalte. Wichtig und richtig sei es, dass die Kinderzulage von 800 Euro beibehalten worden sei. Damit erhalte eine Familie mit zwei Kindern, die ein Einfamilienhaus für z.B. 200.000 Euro erwerbe, eine Förderung in Höhe von 22.800 Euro (1.250 Euro zzgl. 2 x Kinderzulage für 8 Jahre). Bisher bekam die gleiche Familie 32.720 Euro. "Diese Beispielfamilie mit zwei Kindern erhält in Zukunft also immer noch mehr als zwei Drittel der bisherigen Förderung", berechnete Schick.

Zur Bemessungsgrundlage des Einfamilienhauses gehöre auch der Preis für den Grunderwerb. Dieser falle bei einer Eigentumswohnung naturgemäß deutlich geringer aus. Daher liege der Förderanteil bei Eigentumswohnungen prozentual höher als bei Einfamilienhäusern. Der Markt für Neubaueigentumswohnungen werde davon profitieren. Die ohnehin bestehende Tendenz einer steigenden Nachfrage nach Bestandsimmobilien nehme durch den Kompromiss über die Eigenheimzulage weiter zu.

Auf das Preisgefüge auf den Immobilienmärkten werde die geänderte Eigenheimförderung keine Auswirkungen haben. "Bei der Einführung der Eigenheimzulage gab es keine Preissprünge nach oben. Ebenso wenig geben mit der jetzt beschlossenen Regelung die Preise nach", erklärte VDM-Vize Schick. Auf die Preise von Neubauimmobilien wirkten sich vielmehr freie Kapazitäten in der Bauindustrie aus. "Wenn Bauen dadurch möglicherweise etwas billiger wird, ist das keine Folge der geänderten Eigenheimzulage", so Schick. Die Talsohle sei auf den meisten deutschen Immobilienmärkten längst erreicht und zumeist durchschritten.

Die Eigenheimzulage sei bei vielen Käufern wie Eigenkapital in die Finanzierung mit einbezogen worden. Wenn das Fördervolumen bei Neubauimmobilien nunmehr geringer ausfalle, werde das zum Teil durch das wieder freundlichere Finanzierungsverhalten der meisten Banken kompensiert.

Regelungen der "neuen" Eigenheimzulage laut Bundesfinanzministerium
(18.12.2003)Laut eines Dokumentes des Bundesfinanzministeriums mit dem Titel "Erste-Details-zu-den-beschlossenen-Steuerentlastungen-und-weiteren-Vermittlungsergebnissen" sehen die Ergebnisse des Vermittlungsausschusses vom 14./15. Dezember 2003 bzgl. der Eigenheimzulage folgendermaßen aus:

Für ...

Bauherren, die nach dem 31. Dezember 2003 mit der Herstellung beginnen, und Erwerber, die nach dem 31. Dezember 2003 den notariellen Kaufvertrag abschließen oder einer Genossenschaft beitreten, gelten zukünftig folgende Regelungen:

Neubauten und Bestandserwerb werden einheitlich gefördert. Für Ausbauten und Erweiterungen erfolgt keine Förderung mehr.

Der Fördergrundbetrag beträgt jährlich über den Förderzeitraum von acht Jahren höchstens 1.250 EURO, die Kinderzulage 800 EURO.

Begünstigt werden neben den Anschaffungs- und Herstellungskosten des Gebäudes und des Grund und Bodens auch Aufwendungen für Modernisierungsmaßnahmen, die innerhalb von zwei Jahren nach der Anschaffung durchgeführt werden.

Die Einkunftsgrenze wird für den zu betrachtenden Zweijahreszeitraum (Erstjahr und Vorjahr) auf 70.000 EURO für Alleinstehende sowie 140.000 EURO für Verheiratete abgesenkt. Für jedes Kind erhöht sich der Betrag um 30.000 EURO. Maßgebend ist hierfür zukünftig nicht mehr der Gesamtbetrag der Einkünfte, sondern die Summe der positiven Einkünfte!

Die Förderung des Erwerbs von Genossenschaftsanteilen erfolgt nur, wenn der Anspruchsberechtigte spätestens im letzten Jahr des Förderzeitraumes mit der Nutzung einer Genossenschaftswohnung beginnt.

Bauherren, die vor dem 1. Januar 2004 mit der Herstellung beginnen, und Erwerber, die vor dem 1. Januar 2004 den notariellen Kaufvertrag abschließen oder einer Genossenschaft beitreten, haben noch Anspruch auf Eigenheimzulage nach den bisherigen Regelungen des Eigenheimzulagengesetzes über den gesamten Förderzeitraum von acht Jahren.

Als Beginn der Herstellung gilt bei Objekten, für die eine Baugenehmigung erforderlich ist, der Zeitpunkt, in dem der Bauantrag gestellt wird; bei baugenehmigungsfreien Objekten, für die Bauunterlagen (z.B. eine Bauanzeige) einzureichen sind, gilt der Zeitpunkt, in dem die Bauunterlagen eingereicht werden. Bei Baumaßnahmen, die weder einen Bauantrag noch die Einreichung von Bauunterlagen erfordern, ist der Zeitpunkt maßgebend, in dem der Anspruchsberechtigte mit den Bauarbeiten beginnt.
q. haus
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Alt 02-01-2004, 12:25   #65
Stefano
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hola,

sodele hier mal ne zwischenbewertung bei meiner suche nach einer finanzierung!

von ca. 2 dutzen beratungen waren...nach schulnoten bewertet...

note 1.............0 %
note 2...........10 %
note 3...........30 %
note 4...........20 %
note 5...........30 %
note 6...........10 %
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Ciao Stefano

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Alt 03-01-2004, 20:44   #66
huch
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Hausbau mit Fremdwährung CHF

Hi Leute !

Durch Zufall schaue ich ja immer wieder auf Eure Homepage und ich finde doch immer wieder Sachen die echt toll sind.

Eine Frage hätte ich jetzt noch zum Thema Hausbaufinanzierung:

Würdet ihr eine Finanzierung im CHF für guthalten? Wenn ja, wo würdet ihr dann einen endfälligen Tilgungsträger aufbauen?

Ein paar Eckdaten zu einem Vorschlag von meiner Hausbank (Bank Austria):

Zinssatz: 1,25 %
Laufzeit: 25 Jahre

Tilgungsträger: BA eigene Fonds und Anlagemöglichkeiten, aber auch engl. Fonds wie Clerical Merical (oder so ähnlich) bzw. Standard Life.

bye
huch
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Alt 04-01-2004, 13:00   #67
william hill
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hallo huch,

deinem beitrag zufolge bist du österreicher.

lies mal hier

http://www.traderbikerboerse.com/for...5&pagenumber=5

da ist über das thema schon eifrig diskutiert worden.

die öschis sind in diesem bereich um einiges cleverer als
wir deutschen, da in d für die meisten nur eine möglichst lange
zinsfestschreibung wichtig ist.

wer es machen kann, dem ist es wärmstens zu empfehlen.
und der rest, der es nicht machen kann: bitte weiternörgeln.
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have a nice day

wh
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Alt 04-01-2004, 14:32   #68
Starlight
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Wie ein Fremdwährungskredit funktioniert

Jeder hat schon einmal etwas von Fremdwährungskrediten gehört. Dass sie gefährlich sind, dass sie kompliziert sind oder dass fast jeder Häuslbauer einen hat. Doch was genau ist ein Fremdwährungskredit? Im Folgenden lernen Sie Fremdwährungskredite ganz von Beginn weg kennen.



Das Fremdwährungskredit-Drehbuch

Angenommen, Sie brauchen Geld. Und zwar viel Geld, weil Sie ein Haus bauen möchten (Immobilienfinanzierung ist der typische Fall bei Privaten).
Sie gehen also zur Bank Ihrer Wahl – mittlerweile bietet dies praktisch jede Bank an. Treffen Sie auf jemanden mit „tauben Ohren“ oder mit der Haltung „Nur gegen unsere Überzeugung“ – probieren Sie es woanders. Da Ihnen der volatile Yen dann doch etwas zu riskant ist, entscheiden Sie sich nach Beratung mit Ihrem Betreuer für einen Franken-Kredit.

Erster Schritt: Nachdem Sie sich mit Ihrem Betreuer über alle Details geeinigt haben, eröffnen Sie ein Kreditkonto bei Ihrer Bank, das auch „Abteilungen“ für Fremdwährungen hat.

Zweiter Schritt: Ihre Bank räumt Ihnen einen Rahmen in der Höhe von 151.100 Schweizer Franken ein.

Dritter Schritt: Damit Sie das Grundstück, auf dem Sie das Haus bauen werden, kaufen können, müssen Sie die Franken, die Ihnen Ihre Bank zur Verfügung stellt, in Euro umtauschen. Denn welcher Hausverkäufer will schon Franken?
Die Transaktion läuft auf folgende Weise: Sie benötigen 100.000 Euro. Am Tag X notierte der Euro mit 1,51100 Devisenkurs im Verhältnis zum Schweizer Franken. Sie tauschen die Franken um 0.66181 in Euro und geben die Euro aus. Als Ergebnis ist Ihr Konto nun mit 151.100 Franken (gerundet) – ohne Berücksichtigung anfallender Spesen – belastet (100.000 dividiert durch 0,66181). Die „Euro-Abteilung“ auf dem Konto steht auf null.

Vierter Schritt: Zinsen müssen gezahlt, der Kredit irgendwann – in Raten oder endfällig – zurückbezahlt werden. Zu diesem Zweck müssen Sie Ihre mühsam erarbeiteten Euro jedes Mal in Schweizer Franken wechseln. Gewechselt wird zum höheren Briefkurs.
Unter der Annahme, dass die Zinsen im Franken bei 4,5 Prozent liegen und die Kreditzinsen vierteljährlich anfallen, ergibt das folgende Rechnung: Ein Viertel von 4,5 Prozent (da pro Quartal gerechnet) beträgt 1,125 Prozent. So hohe Quartalszinsen fallen also an. 151.100 Franken wurden als Kredit genommen, 1,125 Prozent davon ergeben 1.700 Schweizer Franken. Steigt der Schweizer Franken also, trifft Sie das in den Kreditraten, allerdings nur in verhältnismäßig kleinen Beträgen.




Tilgung: Zinsen und Rückzahlung getrennt

Bei der Tilgung liegt einer der großen Unterschiede zum klassischen Hypothekardarlehen in der Art der Rückzahlung: Der Fremdwährungskredit ist international nur für Geschäftskunden üblich (Österreich ist da ein ziemliches Unikum), und da trennt man Zinsen und Rückzahlung fein säuberlich:
Die Zinsen werden immer für mehrere (meist drei) Monate fixiert, und zwar zu den Zinssätzen, die an den Geldmärkten gerade aktuell sind .
Für die Rückzahlung gibt es individuelle Vereinbarungen. Zum Beispiel einen so genannten Tilgungträger, auf den Sie parallel zu den Zinsen auf die Rückzahlung des Kredits ansparen.
Sehr wichtig ist die Tatsache, dass der gesamte aushaftende Kreditbetrag gleich höher (niedriger) wird, wenn sich der Währungskurs ändert. Und, genauso wichtig: Das ist so lange nur auf dem Papier der Fall, solange man nicht wieder in den Euro zurückwechselt.


Wieso immer Franken und Yen?

Schließlich könnte man seinen Kredit doch auch in thailändischen Baht finanzieren. Der Hauptgrund liegt darin, dass nur beim Schweizer Franken und beim japanischen Yen das Zinsniveau seit langer Zeit unter dem österreichischen liegt. Hier spielt die Zeit für den Kreditnehmer: Je länger die Situation so bleibt, wie sie ist, desto besser.

Woher kommt der Profit?

Ein Fremdwährungskredit ist nichts anderes als eine Spekulation auf Zinsen und Währungen. Entscheidend ist daher – wie auch bei anderen Spekulationsgeschäften – der Einstiegs- und der Ausstiegszeitpunkt. Keiner, der einen Fremdwährungskredit aufnimmt, plant, bis zum Ende der Laufzeit des Kredits in der Fremdwährung zu bleiben. Vielmehr möchte er zu einem günstigen Zeitpunkt wieder in die Heimwährung zurückwechseln. Und wieder retour.

Die Währungsspekulation
Was die Währung betrifft, ist das günstigste Szenario für Sie als FX-Kreditnehmer folgendes: Sie nehmen Ihren Kredit in der Fremdwährung zu einem Zeitpunkt auf, in dem der Franken hoch steht. Denn wenn Sie daraufhin die Franken bei Ihrer Bank in Euro umtauschen, erhalten Sie besonders viele Euro dafür. Danach ist zu wünschen, dass der Franken im Vergleich zum Euro an Wert verliert. Passiert das, gilt es, zum idealen Zeitpunkt (wenn der Franken auf dem absoluten Tiefstand steht, bevor es wieder aufwärts geht) aus dem Franken aus- und in den Euro einzusteigen. Denn schuldig sind Sie Ihrer Bank – nicht vergessen! – Franken.
Horrorszenario eines jeden FX-Schuldners ist hingegen der plötzliche Anstieg der betreffenden Währung. Darin liegt der Kern des Risikos. Denn je höher der – beispielsweise – Franken steigt, desto teurer werden Rückzahlung und aushaftender Kredit.

Die Zinsspekulation
Ist von untergeordneter Bedeutung: Steigen die Zinsen über das Euro-Niveau hinaus, wechselt man zum nächsten Stichtag zurück.

Die Gesamtspekulation
Eines sollte man nicht machen: gebannt auf die „Yen-Schlange“ schauen und dabei die normalen Kreditrisken missachten. Es kann durchaus sein, dass alle Zinsen weltweit nach oben gehen. Wer hier nicht genügend Sicherheiten hat, ist im Yen genauso schlecht bedient wie im Euro.

gewinn .at
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Alt 04-01-2004, 15:00   #69
Starlight
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Hallo

Zitat:
Horrorszenario eines jeden FX-Schuldners ist hingegen der plötzliche Anstieg der betreffenden Währung

Ich möchte mal erwähnen das wir Österreicher nicht cleverer sind sondern die Initiative in Fremdwährungskredite zu wechseln ging damals von meiner findigen Bank aus , die auch zahlreiche Private dazu bewegten von den damals überteuerten Krediten in einen Fremdwährungskredit zu wechseln ...

ich bin auch schon 1998 in den Schweizer Frankenkredit gewechselt , damals noch mit 2,25%/ pro Quartal Kreditzinsen. und im Jahre 2000 bin ich aus dem Schweizer Franken raus um in den Japanischen Yen zu wechseln (derzeit 1,25%) , aber glaubt mir das war eine reine Zitterpartie damals und es hätte genau so schief gehen können durch die damalige Währungsspekulation habe ich mir inzwischen einiges an Geld erspart , aber da war sehr viel Glück dabei hätte genauso schief gehen können ....

Deshalb würde ich euch empfehlen bei entsprechender Gelegenheit eine Finanzierung derzeit nur im CHF zu tätigen und auch hier sollte man den Einstiegszeitpunkt genau timen



Chart - EUR/CHF


für sehr spekulative Häuslbauer die auf den Yen spekulieren anbei die Kursentwicklung des Euro/Yen



Diagnose: Das benannte kurzfristig getaktete 132,88-133,0 JPY Kursziel hat der EURO/JPY im Verlauf vom Dezember erreichen können. In der letzten Dezemberwoche bricht der EURO/JPY jetzt über 133 JPY aus. Damit ist die beschriebene gigantische S-K-S Wendeformation, die sich im Verlauf 2003 ausgebildet hatte, defintiv vom Tisch. Frohe Kunde also zum Ende dieses Jahres.

Prognose: Mit dem Überwinden der 133 JPY Marke auf Wochen-, Monats- und Jahresschluß, ergibt sich jetzt mittelfristig ein charttechnisches Kursziel von 140 JPY.


© GodmodeTrader

Geändert von Starlight (04-01-2004 um 15:30 Uhr)
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Alt 04-01-2004, 21:17   #70
huch
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Vielen Dank für Deine Erklärungen Starlight.

Eine Frage noch: Wie beurteilst Du die weitere Entwicklung des CHF? Beim Yen gab es einen Kommentar, welcher aber beim CHF fehlte...

@wh: deinen thread habe ich auch durchgelesen: sag mal, dass mit deiner "ausfallsversicherung": gibt es das noch? In österreich hat mal die Jupiter Versicherung ein ähnliches Produkt angeboten, haben aber damit aufgehört, weil es zu Ungunsten der Versicherung lief.

bye
huch

Geändert von huch (04-01-2004 um 21:27 Uhr)
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Alt 04-01-2004, 21:56   #71
Starlight
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Hallo huch hier die Aussichten für den CHF

Mittelfristige charttechnische Kursziele von 1,58 CHF und 1,62-1,64 CHF stehen nach wie vor im Raum. Hier kommt es allerdings darauf an wie stark sich der Euro noch weiterentwickelt. (EUR/USD bis 1,30 möglich -- hier ist die "Schmerzgrenze"und die EZB wird dann wohl eingreifen)


Kurzfristig:
Der EURO/CHF sollte den Bereich von 1,55-1,57 CHF halten. Unter 1,54 CHF würde das Chart Set Up beginnen zu kippen



Edit: hier gilt bei den Charts , desto niedriger der Einstiegszeitpunkt (.z.B. beim EUR/Yen wäre bei 95-100 ideal gewesen , beim EUR/CHF 1,46) desto höher die Kursgewinne ....


Geändert von Starlight (04-01-2004 um 22:43 Uhr)
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Alt 05-01-2004, 16:20   #72
Stefano
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hola,

vielen...vielen dank starlight für deine ausführliche informationen... die deutlichst aufzeigen...dass man wohl starke nerven und sehr viel glück benötigt...daher ist das "deutsche modell" wohl das vernünftigste für auf sicherheit gehende häuslebauer
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Ciao Stefano

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Geändert von Stefano (05-01-2004 um 16:24 Uhr)
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Alt 05-01-2004, 20:29   #73
Starlight
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Hallo Stefano

Zitat:
daher ist das "deutsche modell" wohl das vernünftigste für auf sicherheit gehende häuslebauer
das ist reine Ansichtssache

ich würde in deinem Falle einen Fremdwährungskredit bevorzugen , wo gibt es sonst solch niedrige Zinsen (1,25%) , ich wollte nur aufzeigen das hier auch Währungsrisiken vorhanden sind , man muss ja nicht gleich in den spekulativen Yen wechseln , sondern beim solideren CH-Franken bleiben .

Da hält sich das Währungsrisiko in Grenzen , den Zinssatz finde ich traumhaft . Ich würde es jederzeit wieder so machen
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Alt 06-01-2004, 19:09   #74
Stefano
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hola,

alles rodger... pn erhalten...antwort ist schon back
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Alt 07-01-2004, 12:28   #75
Stefano
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hola,

Vermieter: Wer Wohnungen an Verwandte vermietet, sollte zum Jahresbeginn die Miete anheben. Damit das Finanzamt die Werbungskosten ohne weiteres anerkennt, muss der angehörige Mieter mindestens 75% der örtlichen Vergleichsmiete bezahlen, anstatt wie bislang 50%.
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