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Alt 29-11-2005, 15:38   #16
OMI
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Habe seit rund 8 Jahren daheim einen 21 Zoll - Monitor, damals ein Highflyer von Nokia - beim eigentlich Neupreis würde man heute nur noch mit dem Kopf schütteln. (Habe aber nur rund 20% davon bezahlt... )
Klar, er ist heftig dick - aber wenn man die Größe gewöhnt ist mag man nicht mehr zu was Kleinerem zurückkehren.

Gib Bescheid, wies geklappt hat...
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 01-12-2005, 21:29   #17
Tester32
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Zitat:
Original geschrieben von OMI
wenn man die Größe gewöhnt ist mag man nicht mehr zu was Kleinerem zurückkehren.
Ich habe heute bei einem ebay-Händler einen interessanten Hinweis gefunden: die Größenangabe der CRT- und TFT-Monitore stimmt gar nicht überein! Ein kurzes Research mit richtigen Begriffen hat mir einen sehr interessanten Vergleich zwischen TFTs und CRTs gebracht:

Zitat:
Kaufberatung TFT/LCD-Monitore

1. Nachteile herkömmlicher Monitore

Herkömmliche Monitore, die sogenannten CRT-Monitore (Cathode Ray Tube), weisen einige Nachteile auf, die entweder gar nicht, oder nur mit hohem technischen Aufwand zu beheben sind. So muss beim Kauf die Stellfläche eines CRT-Monitors beachtet werden. Das Gehäuse ist durch die enthaltene Elektronenstrahlröhre recht tief. Kleinere Schreibtische sind für solche Monitortypen kaum geeignet, oder der Monitor wandert in die Ecke des Tisches - darunter leidet die Ergonomie, der Körper und/oder der Kopf müssen ständig gedreht werden. Hinzu kommen die Bildfehler der CRT-Monitore. Die Bildwiederholfrequenz sollte nicht unter 70 Hertz liegen, da das Bild ansonsten stark flimmert. Die Elektronenstrahlen werden zudem von Magnetfeldern abgelenkt. Verzerrte Bilder und undeutliche Farbwiedergabe sind die Folgen. Außerdem gehen von CRT-Monitoren Röntgen- und magnetische Strahlen aus. (pr)

2. LCD und TFT: Die Technik

TFT-Monitore kennen alle diese Nachteile nicht. TFT steht für Thin Film Transistor. Die Bezeichnung deutet bereits an, dass Transistoren, also winzige elektrische Schalter, für den Bildaufbau verantwortlich sind. Diese Transistoren steuern das Verhalten von Flüssigkristallen, die in einem Liquid-Crystal-Display (LCD) zu finden sind. Die Kristallmoleküle befinden sich frei schwimmend in einer Flüssigkeit. Wird eine Spannung an sie angelegt, drehen sie sich ähnlich einer Kompassnadel in eine Richtung. Die Moleküle haben noch eine zusätzliche Eigenschaft: sie sind in der Lage, Licht in eine bestimmte Richtung zu lenken, also zu polarisieren. Das machen sich die Hersteller der LC-Displays zu nutze. Hinter der Bildfläche befindet sich eine weiße Lichtquelle. Deren Licht wird zunächst in einer Richtung polarisiert. Danach folgt die Flüssigkristallschicht, und schließlich wieder eine Fläche, in der das Licht erneut polarisiert wird, allerdings genau um 90 Grad versetzt zur ersten Polarisationsschicht. Der Effekt ist folgender: Liegt keine Spannung an den Flüssigkristallen an, gelangt das Licht zunächst durch die erste Polarisationsschicht, wird dort ausgerichtet und trifft anschließend auf die zweite Polarisationsschicht. Da diese im rechten Winkel versetzt ist, wird das Hintergrundlicht nicht zum Betrachter durchgelassen.

Die Kristalle werden nun benutzt, um eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Polarisationsschicht herzustellen. Soll also das Licht an einem Bildpunkt durchgelassen werden, sorgen die Transistoren an dieser Stelle dafür, dass die Flüssigkristalle nahe der ersten Polarisationsebene so ausgerichtet werden, dass sie das Licht weiterleiten können. Bis zur zweiten Polarisationsebene drehen sich die Kristalle langsam wie in einer Spirale, bis die Kristallmoleküle parallel zur zweiten Polarisationsebene liegen. Wie in einem verdrehten Schlauch gelangt das Licht bis zum Betrachter. Farbpunkte unter der obersten Glasschicht sorgen dafür, dass die gewünschten Farben dargestellt werden.

3. Vorteile von TFT

Die Vorteile, die sich aus dieser Technologie ergeben, liegen auf der Hand: Jedem Bildpunkt ist ein einzelner Transistor zugeordnet, der die Lichtdurchlässigkeit mit Hilfe der Flüssigkristalle steuert. Dadurch ergibt sich ein verzerrungsfreies Bild. Da keine Elektronenstrahlröhre benötigt wird, sondern die elektrischen Schalter direkt über die Grafikkarte angesteuert werden, schrumpft die Gehäusetiefe auf ein Minimum zusammen. Ein solcher Monitor findet auch auf dem kleinsten Schreibtisch Platz. TFT-Monitore geben keine Röntgen- und auch keine magnetische Strahlung ab, außerdem können Magnetfelder das Bild nicht verzerren. Durch die optimale Ansteuerung jedes Bildpunktes ist die Helligkeit und der Kontrast gegenüber einem CRT-Monitor enorm verbessert, zudem sind Farbfehler, bei denen sich der Blau-, Rot und Grünanteil eines Bildpunktes gegeneinander verschieben, bei einem TFT-Display nicht möglich. Die Bildwiederholrate, die bei CRT-Monitoren die Frequenz anzeigt, mit der ein Elektronenstrahl das Bild in einer Sekunde aufbaut, spielt bei TFT ebenfalls keine Rolle. Jeder Transistor schaltet einen Bildpunkt ein oder aus - ob er diese Aufgabe mit 70 oder 80 Hertz erfüllt, ist für den Betrachter nicht erkennbar.

Ältere TFT-Monitore hatten durch die Polarisation des Lichtes oft den Nachteil, dass ihr Bild nur aus einem sehr geringen Blickwinkel betrachtet werden konnte. Neue Technologien wie MVA (Multi Domain Vertical Alignment) oder Inplane-Switching (IPS) heben diesen Nachteil mittlerweile auf, der Blickwinkel ähnelt dem eines CRT-Monitors.

4. Warum der hohe Preis?

TFT-Monitore sind in der Regel teurer als CRT-Monitore. Der Grund dafür ist einleuchtend: Jeder Monitor enthält Millionen von Transistoren, die den Lichtdurchlass steuern. Ist nur einer dieser Transistoren defekt, so gilt das Display als unbrauchbar und wird aussortiert. Die Hersteller können zwar immer präziser fertigen, dennoch liegt die Fehlerquote noch im zweistelligen Prozentbereich - je größer der Monitor ist, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften Transistors.

5. Die Wahl der Bildschirmgröße

Die vielen Vorteile der flachen Monitore können überzeugen. Bei der Wahl des richtigen TFT-Monitors sollte jedoch die Größe des Bildschirms beachtet werden. Die Größenangaben stimmen nämlich nicht 1:1 mit denen von CRT-Monitoren überein. Der sichtbare Bereich von CRT-Monitoren ist kleiner als die physikalische Größe der Bildröhre. Entnehmen Sie die gewünschte Monitorgröße bitte der folgenden Tabelle:

CRT entspricht TFT
14 Zoll 12,1 Zoll
15 Zoll 13,8 Zoll
17 Zoll 15 Zoll
20 Zoll 18 Zoll

Text von Oliver Kürten, 23.02.2000
Artikelquelle

D.h. ein 21" CRT hat keinen Größenvorteil vor einem 19" TFT. Dazu fressen sie fast die dreifache Strommenge. Ein CRT frißt mit 150-170W soviel, wie eine mittelgroße Kronleuchte mit konventionellen Glühbirnen für ein Wohnzimmer, ein TFT dagegen nur 50-55W, soviel wie die gleiche Kronleuchte mit Energiesparlampen. Ich werde also noch etwas nachdenken müssen. Mittlerweile tendiere ich zu einem TFT aus einem Geschäft, wo man ihn vorher auspacken und auf eventuelle Pixelfehler untersuchen kann.

Ich muß mir noch überlegen, wie ich das Teil selbst an der Wand befestigen kann, das spart nicht nur Geld, sondern erhöht auch die Wahl unter den Geräten.
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Alt 05-12-2005, 14:45   #18
Tester32
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Habe zugeschlagen!

Ich habe gestern bei ebay einen LG L1915S erworben. Es ist ein 19"er, hier die Technische Daten. Einen Anschluß für eine Wandbefestigung soll er zwar auch haben, aber das werde ich vielleicht später machen, vorerst wird er nur an der Wand stehen. Bin gespannt, ob er meine Erwartungen erüllen kann, oder nicht. Von Bewertungen auf dooyoo.de und ciao.de soll er:
  • robust sein
  • ein sehr gutes Bild haben
  • kein Schmieren oder Nachleuchten bei schnellen Bewegungen aufweisen
Bekannte Nachteile:
  • das Schwarz ist nicht schwarz, sondern eher dunkel-Grau, dafür gleichmäßig
  • Feine Strukturen wie z.B. Korallenrife sollen beim sehr genauen Hinschauen leicht unscharf sein
  • kein DVI-Anschluß

Kostet tut das Teil nur 199 Euro (Normalpreis für akzeptable 19"-TFTs beginnt bei 280), wobei dieser Kampfpreis seinen Grund hat. Nämlich Selbstabholung in einem 130 km entfernten bayerischen Dorf, wodurch noch weitere ca. 18 Euro Spritkosten dazu kommen werden. Die Fahrzeit zähle ich nicht, da ich gerne Ausflüge in Oberbayern und Tirol mache. Schöne Landschaften und oft interessante Schoppingsmöglichkeiten. Wobei ich bei Schoppingsmöglichkeiten auf dem Lande bisher eigentlich eher an Kinderkleindung und einen Wochenmarkt mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, als an einen Monitor dachte. Aber man sagt ja, daß Bayern heutzutage Lederhosen und Laptops tragen.

Ein besonderer Schmankerl dieses Monitors: er soll zwei Tasten für einen Schnellaufruf von hinterlegten benutzerdefinierten Einstellungen haben. Diejenigen, die gelegentlich ein anderes Gerät an den Monitor anschließen müssen, wissen sowas zu schätzen.

Geändert von Tester32 (05-12-2005 um 14:49 Uhr)
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Alt 07-12-2005, 08:51   #19
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Talking Mein Zuschlag wurde abgewehrt!

Jetzt wird es auch noch kriminell! Habe gestern von ebay folgende Mail erhalten:
Zitat:
...das eBay-Sicherheitsteam hat fuer Sie eine wichtige Mitteilung zu einem Artikel, auf den Sie geboten haben:

Artikelnummer: ...
Artikelbezeichnung: TFT Monitor L1915S 12ms von LG 19 zoll Neu und OVP

Der Artikel wurde vom eBay-Marktplatz entfernt und Ihr Gebot wurde gestrichen, da das Konto des Verkaeufers offenbar von unberechtigten Personen zum Einstellen dieses Artikels verwendet wurde. Es ist nicht auszuschliessen, dass dieser Artikel mit der Absicht eingestellt wurde, ihn nie an einen Kaeufer zu versenden.

Was koennen Sie jetzt tun?

Wie Sie nun am besten weiter vorgehen, haengt davon ab, ob Sie den Artikel bereits bezahlt haben:

1) Artikel wurde noch nicht bezahlt

Wenn Sie den genannten Artikel noch nicht bezahlt haben, empfehlen wir Ihnen dringend, dies auch jetzt nicht mehr zu tun.

Es ist kein gueltiger Kaufvertrag zwischen Ihnen und dem Verkaeufer zustandegekommen, da anzunehmen ist, dass der Artikel mit betruegerischen Absichten bei eBay eingestellt wurde.
...
Kundenservice (eBay-Sicherheit)
eBay Inc
Ich habe zwar Zweifel, daß die Geschichte mit dem Mißbrauch stimmt, aber wenn der Verkäufer nicht will, dann will er halt nicht: bei meinen Geboten bei ebay behalte ich immer im Hinterkopf, daß der Verkäufer das Angebot zurückziehen kann, Schlupflöcher gibt es dafür ja genügend.

Und jetzt geht die Story weiter! Langsam finde ich den Kaufprozess immer interessanter, fast schon interessanter, als das Ziel. Soviel Unterhaltung!
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Alt 07-12-2005, 09:31   #20
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Na, Du machst spannende Sachen

Wegen der unterschiedlichen Größe, das war mir bekannt. Es fällt auch deutlich auf, wenn man den direkten Vergleich hat.

Dir weiterhin viel Spaß und Spannung bei der Suche - und halte uns auf dem Laufenden.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 08-12-2005, 10:21   #21
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Jetzt habe ich das gleiche Modell bei einem anderen ebay-Händler für 260 Euronen incl. Versand bestellt. Verlockend fand ich, daß der Verkäufer damit geworben hat, daß die Geräte keine Pixelfehler hätten! So spare ich mir die Prüfung vor dem Kauf. Wird voraussichtlich am Samstag/Montag an meine Firmenadresse geliefert.
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Alt 09-12-2005, 12:42   #22
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Alt 13-12-2005, 14:35   #23
Tester32
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Habe den Monitor heute bekommen! Riesenroße Bildfläche für meine bisherigen Verhältnisse (15" und 17"), tatsächlich keine schlechte Verarbeitung fürs Gehäuse und den Fuß (die Tasten dagegen sind klapprig und das Kabel zu dünn) und ich kann tatsächlich keine Pixelfehler erkennen!

Habe die Einstellungen nicht getestet, aber das Bild, die Verarbeitung und der Preis machen mich erst mal sehr zufrieden!
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Alt 13-12-2005, 17:06   #24
Sofix
hab das Jodeldiplom
 
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Glückwunsch .
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Gruß Sofix
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Alt 13-12-2005, 18:16   #25
Hellia
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Zitat:
Original geschrieben von Tester32
Habe die Einstellungen nicht getestet, aber das Bild, die Verarbeitung und der Preis machen mich erst mal sehr zufrieden!
Na, wenn Tester32 zufrieden ist, dann soll es wirklich was gutes sein. Meistens...
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Born to be child
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Alt 13-12-2005, 18:44   #26
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Zitat:
Original geschrieben von Hellia
Na, wenn Tester32 zufrieden ist, dann soll es wirklich was gutes sein. Meistens...
U.a. deswegen führe ich hier diesen Thread, damit andere TBBler von meinen Erfahrungen beim Monitor-Kauf auch profitieren können. Es ist schon der Hammer, worauf man heutzutage beim Kauf eines technischen Gerätes alles achten muß!


@All:

Danke an alle, für Eure Glückwünsche! Sofix: siehst hübscher aus mit meinem neuen Monitor! Deutlich sattere Farben.

Noch zwei weitere, wohl letzte Punkte zu diesem Thema. Ich habe heute diesen LG L1915S mit dem bei uns in der Firma eingesetzten Nachfolgemodell LG L1930D verglichen und mich mit meinen für die Monitore zuständigen Kollegen darüber unterhalten.

Der L1930D hat eine Höhenverstellung. Für mich irrelevant, weil ich mittelfristig den Monitor an die Wand hängen will und man dabei die Höhe frei wählen kann, aber für jemanden, der den Monitor auf dem Tisch stehen hat, ist das eine sehr nette Produkteigenschaft.

Ein Modell mit dem DVI-Eingang haben meine Kollegen ausgewählt, weil wir Laptops im Einsatz haben, die in den Firmenräumen an einem einen externen Monitor betrieben werden. Und die modernen Laptops hätten häufig eine ziemlich schlechte Qualität an ihrem analogen Sub-D Videoausgang. Ich vermute, daß die neuen OnBoard-Grafikchipsätze nicht mehr für den analogen Ausgang optimiert werden. Ist für mich eh egal, denn ich habe nicht vor, mir einen Laptop anzulegen, bin ein Fan von flexiblen Lösungen in PC-Form, ist billiger zu reparieren und upzudaten.
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