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Alt 28-10-2002, 13:25   #16
PC-Oldie-Udo
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Speicher aufrüsten und einbauen

DIMM-Module einbauen






SDRAM-DIMMs sind mitunter recht widerspenstig; manchmal hilft nur leichte Gewalt. Verstärken Sie den Druck aber nur dann, wenn Sie wirklich sicher sind, dass das Modul richtigherum in der Bank sitzt (Kerben an der Unterseite!)




Wenn der Speicher nicht passt, habe Sie ihn vielleicht falsch herum eingesetzt, prüfen Sie nocheinmal die Kontaktreihe.

Möglicherweise haben Sie aber auch versucht, DDR-Speicher in »normale« Speicherbänke einzubauen. DDR-Speicher besitzt an der Kontaktreihe nur eine Kerbe, gewöhnlicher Speicher dagegen zwei.

Um also DDR-Speicher verwenden zu können, benötigen Sie eine passende DDR-Hauptplatine.


Also hier steht alles genau beschrieben:
http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm
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Alt 28-10-2002, 13:34   #17
PC-Oldie-Udo
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Grafikkarte einbauen


Wir gehen davon aus, dass Sie bereits die richige gekauft haben, das heißt eine AGP-Karte, wenn Sie ein AGP-System besitzen oder entsprechend eine PCI-Karte für ein älteres PCI-System. Es kann auch in einem AGP-System eine PCI-Karte verwendet werden, umgekehrt geht das jedoch nicht.






Wie es gemacht wird, wird hier genau gezeigt und beschrieben:
http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm
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Alt 28-10-2002, 14:07   #18
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Der Einbau eines neuen Prozessors ist schon etwas anspruchsvoller. Mit ein bisschen Übung schaffen Sie es aber trotzdem in ein paar Minuten



und immer schön drann denken, vor öffnen des Gehäuses Netzstecker ziehen und sich selbst am Heizkörper entladen



Hier steht alles genau beschrieben:

http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm
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Alt 28-10-2002, 17:04   #19
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Hauptplatine eines PCs wechseln

Hauptplatine eines PCs wechseln

Theoretisch ist es nicht allzu schwer, die Hauptplatine eines PCs zu wechseln; doch in der Praxis wird der Tausch niemals reibungslos ablaufen. Egal ob zu kleine Schrauben, unpassende Gehäuse oder zu kurze Kabel - es wird immer irgendwo Probleme geben; was schief gehen kann, wird schiefgehen.

Dehalb rät PC-Tipps, den ersten Hauptplatinen-Tausch nur dann durchzuführen, wenn ein Fachmann in der Nähe ist, der notfalls helfen kann.

Außerdem ist ein gewisses Grundwissen unabdingbar. Lesen Sie daher alle vorhergehenden Werkstatt-Artikel aufmerksam durch, damit Sie die Kabel später den unterschiedlichen Geräten im PC richtig zuordnen und die Komponenten selbst identifizieren können.








Bitte ausdrucken und genau durchlesen:
http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm
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Alt 28-10-2002, 18:58   #20
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PC Grundlagenwissen

Wenn Sie den geöffneten PC genau betrachten, finden Sie trotz aller Kabel recht schnell die Hauptplatine. Diese enthält verschiedene Baugruppen, die ebenfalls einfach zu identifizieren sind:



1] Speicherbänke
[2] Floppy-Anschluss
[3] IDE-Anschlüsse
[4] AGP-Platz
[5] Aufruck der wichtigsten Jumper-Einstellungen
[6] Batterie für CMOS
[7] PCI-Steckplätze
[8] ISA-Steckplätze
[9] BIOS
[10] Chipsatz (North-, Southbridge)
[11] Slot 1 (Bei Sockel-Platinen: Sockel 1), Prozessor-Steckplatz
[12] Schnittstellen
[13] ATX-Stromanschluss




weiteres Grundlagen wissen hier:
http://www.pc-tipps.de/pcw/windex.htm
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Alt 29-10-2002, 15:17   #21
PC-Oldie-Udo
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So wird Ihr alter PC wieder up to date

Ihr PC ist langsam wie nie und ein neuer Rechner einfach nicht drin? Muss ja auch nicht sein. Wenn Sie keine Lust mehr haben, zu warten, aber trotzdem keinen neuen PC kaufen wollen, dann bringen Sie doch einfach Ihren alten wieder auf Trab. Wie? Wir verraten Ihnen einfache und doch äußerst effektvolle Kniffe, um den PC sicher zu beschleunigen. Diese Einstellungsänderungen sollten Sie in jedem Fall zuerst anwenden, ehe Sie daran gehen, den Rechner gezielt an einigen Stellen mit neuen Komponenten zu modernisieren.

1. Gratis-Tuning: Bewirkt gerade bei älteren PCs wahre Wunder
Ein guter Ansatzpunkt fürs kostenlose Tuning sind die Treiber. Sind sie überholt oder gehen gar auf Kollision, weil Sie ein neues Gerät installiert haben, kostet Sie das oft einiges an Performance. Checken Sie daher die Versionen aller installierten Treiber, vor allem den Ihrer Grafikkarte und Ihres Chipsatzes.

Wenn Sie Ihre Treiber aktualisiert haben, geht 's ans Eingemachte. Mit kleinen Einstellungsänderungen - etwa im Betriebssystem und in der Registry - lässt sich überraschend viel erreichen.

Und auch das Bios bietet viele Optionen, mit denen Sie Ihren PC einfach und wirksam beschleunigen. Und defragmentieren Sie doch mal wieder Ihre Festplatte - auch das bringt einiges an Tempo.


Weitere Infos und Tipps hier:
http://www.pcwelt.de/ratgeber/hardware/26779/
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Alt 29-10-2002, 15:24   #22
PC-Oldie-Udo
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DSL Netzwerk aufbauen - Selbstgemacht !!

Einleitung

Router für DSL-Netzwerke

Ein Netzwerk über DSL ans Internet anzubinden, muss nicht teuer sein. Schon ein alter PC mit 486er-Prozessor lässt sich als Router einsetzen. Die Zusatz-Tools zum Einrichten sind teilweise kostenlos.

Diese Praxis erklärt, wie User ein Netzwerk aufbauen und es an ein DSL-Modem anschließen, so dass alle PCs die Breitband-Verbindung nutzen können. Die Tipps sind sowohl für ADSL-Anschlüsse der Telekom als auch für andere DSL-Varianten nutzbar. Auf den folgenden Seiten geht es auch um den Betrieb von Servern am eigenen DSL-Anschluss sowie um das kostengünstige Verlegen der benötigten Verkabelung in Eigenregie.

Wer ohne nennenswerte Ausgaben einen Router für sein DSL-Netzwerk einrichten möchte, kann dazu auch einen älteren PC nutzen. Sofern es sich um ein typisches Soho-Netzwerk mit drei bis zehn Nutzern handelt, sind bereits die ersten Modelle mit Pentium-Prozessor und sogar ein 486er mit 66 MHz leistungsfähig genug. Dieser PC muss nicht unbedingt eine Festplatte enthalten. Er benötigt vor allem ein Diskettenlaufwerk und zwei Netzwerk-Karten sowie optional eine ISDN-Karte.

Sind Festplatten installiert, sollte die Boot-Reihenfolge des künftigen Router-PCs mit dem Floppy-Laufwerk beginnen, wo die Router-Software liegt. Eine der Netzwerk-Karten stellt den Anschluss zum DSL-Modem her, die andere verbindet den künftigen Router mit einem Hub oder Switch. An diesen werden die PCs des Netzes per Netzwerk-Kabel angeschlossen. Die ISDN-Karte kann für Dienste wie Fax, SMS und Euro-Filetransfer genutzt werden.


Genaue Infos hier:
http://www.vnunet.de/pc-pro/techprax...fID=4356&AT=21
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Alt 31-10-2002, 12:02   #23
PC-Oldie-Udo
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Speicher aufrüsten Sie sind hier: PC-Tipps > PC-Test > Trends > Aktuell: Speicher aufrüsten







Die meisten Anwender spendieren ihrem Rechner in diesen Tagen mehr Speicher. Doch gelegentlich macht das Mainboard Zicken.





Gut (auf)gerüstet
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Ein halbes Gigabyte Speicher für 149 Mark – den unschlagbar günstigen Preisen kann derzeit kaum jemand widerstehen. Doch wer die Discount-Module ordert, erlebt möglicherweise eine herbe Enttäuschung. Einige Rechner starten mit dem neuen Speicher nicht, andere erkennen nur die halbe Größe des Moduls. Meist hilft nicht mal ein BIOS-Update weiter, der Speicher muss zurück.




Nur für VIA: Einige 512MB-Module laufen nicht
auf Mainboards mit BX- und 815-Chipsatz
Generell hängt es vom Chipsatz ab, welche Module verwendet werden können. Keine Probleme gibt es normalerweise mit den aktuellen VIA-Chipsätzen KT266, KT133A und KT133. Doch in Einzelfällen, bei einem schlampig programmierten BIOS zum Beispiel, verträgt die Platine nicht mal die vom Chipsatz unterstützte maximale Größe.

Intels 810- und 815-Chipsätze laufen mit 512-MB-Modulen nicht immer störungsfrei. Der Versender Alternate kennzeichnet das auf der Homepage mit der Randbemerkung »VIA«. Um die Beschränkung verstehen zu können, ist ein Blick auf die Speicherarchitektur hilfreich.

Speichermodule bestehen meistens aus 8 oder 16 einzelnen Speicherchips. Die Kapazität eines einzelnen Chips variiert üblicherweise zwischen 64 und 256 MBit. Bei großen Modulen verwendet der Speicherhersteller zum Beispiel 16 Mal je einen 256-MBit-Baustein. Jeder einzelne Baustein hat eine Speicherkapazität von 32 Megabyte, das ergibt bei 16 Chips genau 512 MByte. Ob ein Modul läuft oder nicht, hängt nun davon ab, wie diese 16 Chips intern organisiert sind.

Vereinfacht gesagt, besteht ein einzelner 256-MBit-Baustein wiederum aus mehreren Speicher-Feldern: Über die Zahl und Anordnung der Felder entscheidet der Speicherhersteller. Denkbar wären Organisationen von 16 Feldern à 16 MBit oder 8 x 32 MBit oder 4 x 64 MBit. Die Struktur der einzelnen Felder ist der Schlüssel zur Kompatibilität: Wenn der Speicher-Hersteller 8 Felder mit jeweils 32 MBit verwendet, benötigt der Chip 13 Datenleitungen für die Zeilen und 10 Datenleitungen für die Spalten, um das 32-MBit-Feld verwalten zu können. Denn damit lassen sich 8.192 Zeilen (2 hoch 13) und 1.024 (2 hoch 10) Spalten, mithin 8.388.608 Speicherblöcke zu je 8 Bit (in vier Bänken, insgesamt 256 MBit) adressieren.

Einige 512-MB-Riegel besitzen jedoch Feldstrukturen, die mit 13 x 11 Datenleitungen adressiert werden. Das ist bei allen Chips der Fall, die 4 Felder mit je 64 MBit Kapazität haben. Viele Chipsätze können mit der elften Datenleitung für die Spalten-Adressierung nicht umgehen – vom 512-MB-Modul ist nur die halbe Kapazität nutzbar. Dass andere 512-Megabyte-Module problemlos funktionieren, liegt einfach daran, dass hier eine andere Organisationsstruktur (etwa 13 x 10, ergo 8 x 32 MBit) verwendet wurde.

Weil es keine verbindliche Ordnung für den Speicherbau gibt, kann es auch kleinere Module geben, die aufgrund ihrer Bauweise nicht auf älteren Mainboards laufen. Ein 256-Megabyte-Modul funktioniert nicht auf einem BX-Board, wenn der Speicherhersteller 256-Mbit-Chips verwendet (siehe Tabelle).




Auf einigen Speicherchips ist die Packungsdichte vermerkt
Man kann die Speicherchips einfach abzählen: Wenn ein 256-MB-Modul acht Bausteine enthält, handelt es sich um 256 MBit-Chips, bei 16 Bausteinen wären es 128-MBit-Chips. Wie die Speicherchips organisiert sind, steht meistens auf den einzelnen Speicherchips oder - bei guten Modulen - im passenden Datenblatt. Micron beschreibt hier zum Beispiel genau, wie ein 256-MBit-Chip (DDR) aufgebaut ist.

Selbst wenn der Rechner die volle Kapazität des 512-Megabyte-Moduls erkennt, kann die Freude über die große Speicherfreiheit schnell verfliegen. Ein günstiges 512-MB-Modul verursachte auf unserem A7V133 mehrere Systemabstürze.




Chipsatz 128 MBit 256 MBit 512 MBit Speicher max.
Intel i815 Ja Ja Nein 512 MB
Intel 440BX Ja Nein Nein 1.024 MB
VIA KT133A Ja Ja Nein 1.536 MB
VIA KT266 Ja Ja Ja 4.096 MB
AMD 761 Ja Ja Ja 4.096 MB

Tabelle 1: Chipsätze und unterstützte Speichermodule



http://www.pc-tipps.de/pcte/teindex.htm
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Alt 31-10-2002, 12:06   #24
PC-Oldie-Udo
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Tricks und Tipps rund um den PC



Windows 95/98
Standardpfad für Installationen ändern
Neuere Version von Windows über bestehende ältere Version installieren
(Sie haben keine Update-Version!)
Eigenes Logo in der Systemsteuerung einbinden
Probleme beim Runter-/Hochfahren
Netzwerkkarte und langsames Booten von Windows
Fehler beim Starten: fehlende Verknüpfung...
Mysteriöser Diskettenzugriff
Liste der ausgeführten Programme im Startmenü



Programme
Sammlung von Excel-Formeln mit Beispielen und Syntax-Erklärung
Gedacht für Leute die die Formeln in Excel schon kennen, aber sich die Syntax nicht merken können. Aber auch der Anfänger kann sich dass eine oder andere heraus picken.
Größerer Cache für Word 97
Bei Word-Dateien mit großen Grafiken ist der Bildaufbau, gerade bei älteren Computern, sehr langsam. Etwas schneller geht es, wenn man Word einen zusätzlichen Cache zur Verfügung stellt.
Readonly-Meldung beim Publisher abschalten
Schnellansicht mit Notepad



DFÜ-Netzwerk
DFÜ-Verbindung für T-Online-Zugang



Registrierungseditor
Eigene REG-Dateien schreiben Eigene Zeitzone in der Systemsteuerung

Maus im MS-DOS-Modus nur bei Bedarf zur Verfügung stellen



Registrierung auf der DOS-EBENE sichern und wiederherstellen

Den Inhalt von BMP-Dateien im Explorer als Icon anzeigen

Verzeichnisbaum ausdrucken

Zustand der Registrierdatenbank nach der ersten Installation wieder herstellen

Eigene Tipps für Windows-Start

Installationspfad der Windows-CD ändern

Kennwort für Bildschirmschoner löschen

Einzelne Schlüssel der Registry exportieren

Eigenes Kontextmenü im Startmenü

Papierkorbsymbol umbenennen




Internet
HTML-Code-Einträge in Gästebüchern

Kostenloser Test Ihrer Homepage:


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Alt 31-10-2002, 12:13   #25
nokostolany
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Lightbulb zum Thema : MEHR SPEICHER

gerade bei älteren MAINBOARDS (selbst bei meinem und das ist noch keine 3 jahre alt) ist ganz wichtig VOR dem kauf eines RAM-bausteines darauf zu achten, welche überhaupt eingesetzt werden dürfen !!!!

beispiel:

ich wollte ursprünglich meinem rechner einen 512MB-SDRAM-Baustein spendieren, habe aber glücklicherweise vorher in der mainboardbeschreibung (gibt es entweder als mitgeliefertes handbuch oder online bei den herstellern !!! ) nachgelesen !
dort stand dann, daß mein mainboard nur MAXIMAL 256MB pro slot verträgt !!!
also habe ich lediglich einen 256MB-SDRAM-Baustein nachgerüstet !!!
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gruß
Nok




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Alt 31-10-2002, 17:07   #26
PC-Oldie-Udo
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Ja NOK
dieses Problem kenne ich , darauf sollte man unbedingt achten, man sollte auf keinen Fall auf Verdacht Speicher dazu kaufen
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Alt 31-10-2002, 17:08   #27
PC-Oldie-Udo
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Workshop: Datenrettung
Gelöschte Dateien wiederherstellen




Mit dem Löschen ist das so eine kritische Sache: Einerseits sollten Benutzer nicht mehr benötigte Dateien löschen, um wieder Speicher auf der Festplatte freizugeben. Andererseits kann es passieren, dass bei einer Aufräumaktion versehentlich doch das ein oder andere noch benötigte Bild- oder Text-Dokument durch den Befehl "Papierkorb leeren" endgültig gelöscht wurde. Da hilft nur noch der Griff zu einem Datenrettungs-Programm.
Daten retten: So geht's
Bei einem normalen Lösch-Befehl wird die Datei niemals wirklich gelöscht. Dies liegt an der Arbeitsweise von Windows. Das System tilgt nur die Informationen zur Auffindung der Datei - nicht aber die Daten. Computer-Profis wissen das - und bedienen sich diverser Tools und Tricks, um das Material wieder sichtbar zu machen.

Kurz erklärt - So arbeitet die Dateiverwaltung

Datenrettung am PC - Den Papierkorb als Ablage einrichten

Gelöschte Daten wiederherstellen - Mehr mit Download

Dateien endgültig löschen
Nur wer die als "frei" deklarierten Sektoren auf der Festplatte mehrfach überschreibt, kann sicher sein, dass alte Dateien und Verzeichnisse nicht rekonstruiert und eingesehen werden können. Derartige Aufaben erledigt etwa ein kostenloses Add-on wie der "Helmut Kohl Datenvernichter" BCWipe.

BCWipe - Datenvernichter für Windows

Mach doch mal Platz
Geht es vorrangig um mehr freien Speicherplatz, erleichtern Tools wie HD-Cleaner die Aufräumarbeiten.

HD-Cleaner - Räumt die Festplatte auf

Windows entschlacken
Neben dem regelmäßigen Löschen nicht mehr benötigter Programme sollte gelegentlich auch das System von falschen und verwaisten Einträgen gereinigt werden. Eine von Ballast befreite Konfiguration ist Grundlage für ein stabiles und flottes Windows.

Festplatte optimieren - Damit Programme schneller laufen

Autostart-Einträge entrümpeln - Damit Windows schneller startet

System-Einträge aufräumen - Download-Special: Registry Cleaner

Premium - Workshop Windows-Tuning
Ihr alter PC ist zu langsam? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihrem Rechner Beine machen. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps und stellen Programme vor, mit denen Sie mehr aus Ihrem Windows holen, als Microsoft standardmäßig gestattet- unentbehrlich für alle Windows-Anwender!

Premium - Workshop Windows-Tuning

Weitere Tipps: Überblick

http://computer.t-online.de/comp/tip...ettung-ue.html
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Alt 03-11-2002, 13:29   #28
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RAM-Optimierer und Speicherwächter
Mehr Speicher herausholen!

Viele Programme erweisen sich als wahre Speicherfresser. Um den PC nicht schnell in die Knie zu zwingen, ist daher ein ausreichendes Kontingent an Arbeitsspeicher von großer Bedeutung. Zum Glück gibt es Tools, die eine Freigabe nicht mehr benötigter Speicherblöcke erzwingen und somit die verfügbare Rechenpower auf Knopfdruck erhöhen.
Cache optimieren
Die Redaktion hat die besten Programme rund um das Thema "Speicher" zusammengestellt. Diese Tools optimieren die Windows-Speicherverwaltung und entfernen Datenmüll aus dem RAM. Außerdem lassen sich die Cache-Einstellungen optimieren und der Festplattenspeicher unter Beobachtung stellen.

RAM Defrag - Arbeitsspeicher vergrößern

GetUsage - Allround-Tool für die Speicheroptimierung und -beobachtung

Cacheman - Optimierung der Cache-Einstellungen

Scanner - Die transparente Festplatte

HD-Cleaner - Mehr Speicherplatz auf der Festplatte

Weitere Programme zum Thema "Speicher-Wächter":

Im Download-Center

http://computer.t-online.de/comp/sha...tieren-ue.html
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Alt 05-11-2002, 12:54   #29
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Workshop mit Download
AVI-Filme zu VCD wandeln

Wenn es darauf ankommt, die Datenmenge von Videofilmen auf ein Minimum zu reduzieren, ist DivX fast immer die erste Wahl. Schließlich ist der Codec schnell, leistungsfähig und in der Standard-Version sogar kostenlos. Als einziger Wermutstropfen bleibt: Mit DivX kodierte Filme lassen sich noch immer nicht in heimischen DVD-Playern abspielen.
TMPG machts möglich
Zwar bieten Brennprogramme wie "Nero" die Möglichkeit, DivX/AVI-Dateien als Video-CD zu brennen. Es fehlt hier allerdings die Möglichkeit, einen längeren Film auf mehrere CDs zu verteilen und durch individuelle Einstellungen die Qualität der Umwandlung zu optimieren. Diese Lücke füllt das kostenlose Programm TMPG von Hiroyuki Hori, das jetzt in einer überarbeiteten Version erschienen ist.

Schritt für Schritt erklärt - Von AVI (DivX) zu VCD mit TMPGEnc


Download - TMPGEnc 2.58

Mangelware: DVD-Player mit DivX-Unterstützung
Erst ein Hersteller konnte bislang lauffähige DVD-Player zeigen, die auch DivX-Filme abspielen. Die tatsächliche Markteinführung lässt allerdings auf sich warten. Wer nicht solange warten möchte und auch auf Video-Frust vor dem PC-Monitor keine Lust hat, der wandelt sich seine Filme einfach in Video-CDs um.

Erster DVD-Player - Mit DivX

DivX vs. VCD
Das Video-CD-Format (MPEG-1) hat zwar im Vergleich zu DivX (MPEG-4) in Punkto Bild-Qualität und Speicherbedarf das Nachsehen. Ein wichtiger Vorteil aber bleibt: Nahezu jeder moderne DVD-Player kann Video-CDs abspielen und die Software zur Umwandlung gibt's kostenlos.

Was benötigt wird:
Ein installierter DivX-Codec, die Konvertierungssoftware 'TMPGEnc', das Videoschnitt-Programm 'VirtualDub' sowie ein VCD-fähiges Brennprogramm wie beispielsweise Nero.

Download - TMPGEnc 2.58
Download - VirtualDub 1.4.10
Download - DivX 5.0
Download - Nero Burning ROM

Und so wird es gemacht:

Workshop - Von AVI (DivX) zu VCD mit TMPGEnc


Software zum Erzeugen von DVD- Sicherheitskopien
DVDx - Der Meister der DVD-Ripper
Moviejack - DVD auf Mausklick

Digitale Filmformate - Die wichtigsten im Überblick
VCD - Läuft in den meisten DVD-Playern
SVCD - Bessere Qualität, aber nicht immer kompatibel
DivX - Gute Qualität, läuft nur auf PC
MPEG-4 - Der Super-Codec

Der PC als Videorecorder
Videorecorder sind out, DivX ist in: Wer seine Lieblingsfilme aufnehmen möchte, bekommt mit der richtigen TV-Karte im PC mehr Komfort und bessere Bildqualität geboten. Welche Karten dafür in Frage kommen, zeigt unser Testbericht.

Fotoshow - Die Testsieger

DVD-Brenner werden bezahlbar
Darauf haben Film-Fans gewartet: Die selbstgebrannte DVD wird endlich preiswerter: Schon ab rund 250 Euro werden Brenner angeboten.

DVD-Brenner im Test - Die wichtigsten Ergebnisse

Premium - Videos am PC
Brennen Sie Filmmaterial auf DVD, Fernseher oder Videokamera in höchster Qualität auf CD-Rohlinge. Dieses Special zeigt, wie es geht - vom Aufnehmen übers Bearbeiten bis zum Brennen.

Premium - Videos am PC


Zur Computer Startseite
http://computer.t-online.de/comp/har...avi-2-vcd.html
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Prozessor-Kaufberatung

AMD vs. Intel: CPU-Power für alle Lebenslagen

Von Andy Ilmberger

Wenn Intel-Jünger und AMD-Anhänger in Online-Foren ihren Religionskrieg austragen, suchen Ungläubige besser das Weite. Wer objektive Aufklärung wünscht, sollte lieber CHIP vertrauen. Wir zeigen Ihnen, was die Prozessoren wirklich können und welche CPU für Sie die richtige ist.

Alle Infos hier,es lohnt sich rein zu klicken:

http://www.chip.de/produkte_tests/pr...s_8864207.html
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