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Alt 02-12-2002, 15:34   #121
nokostolany
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für
das verarbeitende
Gewerbe ist im November weniger stark als erwartet gestiegen
und deutet
weiterhin auf eine sich abschwächende wirtschaftliche Aktivität
hin. Er sei von
48,5 Punkten im Oktober auf 49,2 Punten im November geklettert,
teilte das
Institute for Supply Management am Montag in Washington mit.
Von der
Nachrichtenagentur AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit
einem Anstieg auf
50,8 Punkten gerechnet.

Der Index notiert damit den zweiten Monat in Folge unter
der wichtigen Marke
von 50 Punkten. Ein Wert über 50 Punkte deutet eine Expansion
der
wirtschaftlichen Aktivität hin während ein Wert unter 50 Punkten
auf eine
Rückgang hinweist./FX/js/hi



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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gruß
Nok




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Alt 02-12-2002, 15:34   #122
nokostolany
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Das US-Handelsministerium präsentierte die saisonbereinigte Veränderung
der
Bauausgaben für Oktober 2002. Die Ausgaben stiegen um 0,3 Prozent
gegenüber
dem Vormonat auf annualisiert 834,6 Mrd. Dollar, während Volkswirte
einen unveränderten
Wert prognostiziert hatten.


Für September wurde der Anstieg bei den Bauausgaben von vorläufig
0,6 Prozent
auf 0,3 Prozent korrigiert. Damit erhöhten sich die Ausgaben
auf 832,5 Mrd.
Dollar.




Quelle: News (c) finanzen.net
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Alt 02-12-2002, 15:36   #123
nokostolany
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Das Institut for Supply Management (ISM) gab die Entwicklung
des US-Konjunkturbarometers
für November 2002 bekannt. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex)
stieg von 48,5 im Oktober auf 49,2 Zähler. Volkswirte hatten
sogar mit einem
Anstieg auf 51,3Punkte gerechnet.


Der Teilindex des Auftragseingangs verringerte sich im Vormonatsvergleich
von
50,9 auf 49,9 Punkte. Der Index der Beschäftigung fiel auf 43,8
Zähler, nach
45,0 Zähler im Vormonat. Dagegen erhöhte sich der Index der Lagerbestände
von
40,2 auf 42,1 Punkte.


Ein Indexstand über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung
bewertet,
ein Wert unter 50 Punkten signalisiert hingegen einen Abschwung
im Verarbeitenden
Gewerbe.




Quelle: News (c) finanzen.net
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Alt 04-12-2002, 13:51   #124
saida
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04/12/2002 14:34
TABELLE-US-Produktivität im 3. Quartal um 5,1 vH gestiegen~

Washington, 04. Dez (Reuters) - Die Produktivität der
US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im dritten Quartal 2002
im Vergleich zum zweiten Quartal auf die Jahresrate
hochgerechnet um 5,1 Prozent gestiegen. Das
US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington
folgende revidierte Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in
Prozent):

3. Quartal 2. Quartal
2002 2002
Ohne Agrarsektor
Produktivität + 5,1 + 1,7
(rev. v. + 4,0)
Lohnstückkosten - 0,2 + 2,2
(rev. v. + 0,8)

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität
um 4,9 Prozent und einem unveränderten Stand bei den
Lohnstückkosten gerechnet.
fri/lbo



quelle: tiscali
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Alt 04-12-2002, 17:53   #125
OMI
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04.12.2002, 17:02
US-Auftragseingang in der Industrie steigt im Oktober wie erwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Auftragseingänge in der Industrie im Oktober wie von Volkswirten erwartet um 1,5 Prozent zum Vormonat gestiegen. Dies teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Dies war der erste Anstieg seit Juli. Im September waren die Auftragseingänge für langlebige Güter noch um revidierte 2,4 Prozent gestiegen. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg von 2,8 Prozent ermittelt worden. Im Jahresvergleich stiegen die Industrieaufträge im Oktober um 1,0 Prozent.

In den ersten 10 Monaten des Jahres fiel die Zahl neuer Aufträge für Gebrauchsgüter um 2,4 Prozent. Sie lagen damit um 1,5 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Besonders stark stiegen die Auftragseingänge im Oktober im Maschinenbau (+3,3 Prozent zum Vormonat), bei Computer und Elektronik (+2,5 Prozent) und Transportausrüstungen (+4,2 Prozent).

Die Zahl noch offener Aufträge fiel um 0,7 Prozent im Oktober, nachdem sie im September um 1,0 Prozent gesunken waren. Die Zahl gibt Aufschluss darüber wie ausgelastet die Unternehmen in den kommenden Monaten sein werden. Außerhalb des Verteidigungssektors stiegen die Auftragseingänge um 2,3 Prozent, nachdem sie im September noch um 2,6 Prozent gefallen waren./FX/js/hi

Quelle: dpa-AFX
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Alt 06-12-2002, 17:27   #126
PC-Oldie-Udo
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US-Finanzminister O'Neill kündigt Rücktritt an

US-Finanzminister Paul O'Neill hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Nach Angaben aus Kreisen des US-Präsidialamtes reichte auch Lawrence Lindsey, Chef-Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, seinen Rücktritt ein.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...999466708.html
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Alt 10-12-2002, 09:14   #127
PC-Oldie-Udo
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Snow soll US-Wachstum ankurbeln
Von Yvonne Esterhazy, Washington

US-Präsident George W. Bush hat den Eisenbahnmanager John Snow zum neuen Finanzminister berufen mit dem klaren Auftrag, Amerikas schwächelnde Wirtschaft wieder auf Wachstum zu trimmen.

...

http://www.ftd.de/politik/internatio...249641613.html
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Alt 12-12-2002, 14:01   #128
saida
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12/12/2002 14:41
US-Einzelhandelsumsatz stieg im November stärker als erwartet~

Washington, 12. Dez (Reuters) - Der Umsatz der
US-Einzelhandelsunternehmen ist im November bei hohen Ausgaben
für Haushaltseinrichtungen und Baumaterial stärker als von
Analysten erwartet gestiegen. Das US-Handelsministerium teilte
am Donnerstag in Washington mit, die Einzelhandelsumsätze hätten
im November um 0,4 Prozent auf saisonbereinigt 302,53 Milliarden
Dollar zugenommen. Ohne Autos und Autoteile habe das Umsatzplus
sogar 0,5 Prozent betragen.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen
Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,3 Prozent vorausgesagt.
Ohne Autos hatten Volkswirte ein Plus von 0,2 Prozent erwartet.
Der Einzelhandelsumsatz macht rund 40 Prozent der gesamten
Ausgaben der Verbraucher aus und gilt als verlässlicher
Indikator für den privaten Konsum in den USA. Der private
Verbrauch repräsentiert etwa zwei Drittel der gesamten
Wirtschaftsleistung in den USA.
tcs/lex


US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen deutlich Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort




Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 07. Dezember. Die Zahl stieg um 83.000 auf 441.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 24.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 10.000 auf 358.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 13.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 377.250 in der Vorwoche auf 387.250 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt

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Alt 13-12-2002, 15:30   #129
OMI
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13.12.2002, 15:49
US-Lagerbestände steigen weiter

Das US-Handelsministerium ermittelte die Veränderung der Lagerbestände in den Industrie- und Handelsunternehmen für Oktober. Die Bestände stiegen auf Monatssicht um 0,2 Prozent auf 1.134,0 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte nur eine Zunahme um 0,1 Prozent erwartet hatten.

Für den Vormonat wurde ein revidierter Zuwachs um 0,6 Prozent auf 1.132,1 Mrd. Dollar festgestellt. Vorläufig war nur ein Lageranstieg um 0,5 Prozent gemeldet worden.

Im Verarbeitenden Gewerbe blieben die Bestände unverändert auf dem Vormonatsstand von 429,4 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel wurden die Lagerbestände von 417,3 Mrd. auf 420,2 Mrd. Dollar ausgebaut.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lageraufbau signalisiert einen Wirtschaftsabschwung in den USA.

Quelle: finance-online
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Alt 13-12-2002, 15:46   #130
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13.12.2002, 16:35
US-Verbrauchervertrauen steigt unerwartet stark

Die Universität Michigan veröffentlichte den vorläufigen Indexstand zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2002. Der Gesamtindex stieg unerwartet stark auf 87,0 Punkte, während im November noch ein Stand von 84,2 Punkten errechnet wurde. Volkswirte hatten lediglich ein Plus auf 85,0 Punkte prognostiziert.

Der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich von 93,1 Zählern im Vormonat auf nun 95,9 Zähler. Gleichzeitig verbesserte sich der Index der Erwartungen auf 81,2 Zähler im Berichtsmonat, nach 78,5 Zählern im November.

Diese Daten signalisieren ein verbessertes Konsumverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht rund 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung aus.

Quelle: finance-online
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Alt 17-12-2002, 14:56   #131
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17.12.2002, 15:03
US-Realeinkommen steigen im November

Das US-Arbeitsministerium ermittelte die preis- und saisonbereinigten Daten zum Realeinkommen für November 2002. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,2 Prozent.

Für den vorangegangenen Monat Oktober wurde die Einkommensentwicklung auf plus 0,1 Prozent revidiert, wogegen vorläufig ein Rückgang von 0,3 Prozent errechnet wurde. Im September und August waren die Wochenlöhne dagegen um 0,3 Prozent angezogen.

Quelle: finance-online
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Alt 17-12-2002, 14:57   #132
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17.12.2002, 15:16
Anstieg bei US-Wohnbaubeginnen

Das US-Handelsministerium präsentierte die Veränderung der US-Wohnbaubeginne für November 2002. Demnach erhöhte sich die aufs Jahr hochgerechnete Zahl um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 1,697 Baubeginne.

Im Oktober ging die Zahl der Wohnbaubeginne noch um revidiert 8,4 Prozent auf 1,657 Mio. Beginne. Vorläufig war sogar ein Rückgang um 11,4 Prozent ermittelt worden.

Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich nur mit einer Zunahme auf 1,672 Mio. Einheiten gerechnet.

Quelle: finance-online
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Alt 19-12-2002, 16:58   #133
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US-Frühindikatoren deuten Konjunkturerholung an

Der Ausblick auf die Konjunkturerwartungen für November ist in den USA besser ausgefallen als erwartet. Experten werten dies als Beginn einer allmählichen Erholung.

...

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Alt 20-12-2002, 07:22   #134
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20.12.2002, 07:27
Greenspan: US-Wirtschaft kommt aus der Talsohle heraus - 'Erhöhte Wachsamkeit'

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung von Notenbankchef Alan Greenspan dabei, wieder aus der Talsohle herauszukommen. Dafür habe es einige Anzeichen seit der Senkung des Leitzinses auf 1,25 Prozent Anfang November gegeben, sagte Greenspan am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York.

Allerdings stellten weiterhin bestehende Sorgen um die Konjunktur und die "geopolitische Lage" eine "bedeutende Barriere" für Investitionen dar, fügte er in Anspielung auf einen möglichen Irak-Krieg hinzu. Deflation sei gefährlicher als Inflation, betonte der Währungshüter. Die USA drohten jedoch nicht, in eine Deflation abzugleiten. Die Fed arbeite mit "erhöhter Wachsamkeit" daran, eine Abnahme des Preisniveaus zu verhindern, sagte Greenspan./jpf/FP/jh/

Quelle: dpa-AFX
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Alt 08-01-2003, 11:08   #135
PC-Oldie-Udo
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Wirkung von Bushs Konjunkturpaket umstritten

US-Präsident George W. Bush will die Wirtschaft ankurbeln. Aber ob seine am Dienstag vorgestellten Pläne auch die gewünschten Effekte haben werden, ist unter Experten umstritten.

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