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Alt 14-12-2006, 20:33   #1
Starlight
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Börsenausblick 2007

Börsenausblick 2007

Von Martin Hock, Christof Leisinger und Bernd Mikosch


http://www.faz.net/themenarchiv/2.12...7-1386665.html
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Alt 15-12-2006, 07:48   #2
Starlight
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Der Dax dürfte auch 2007 den EuroStoxx schlagen

Von Achim Matzke


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/technische-analyse-der-dax-duerfte-auch-2007-den-eurostoxx-schlagen-1382266.html
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Alt 15-12-2006, 16:38   #3
OMI
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15.12.06 16:52
Dax-Ausblick: Kurse auf Gipfeltour


Nun scheint sie doch durchzustarten, die Jahresendrally. Nach dem Test der 6 600er-Marke sehen einige Beobachter den Dax weitere Gipfel erklimmen. Wären da nicht immer auch die Mahner.

...

http://www.handelsblatt.com/finanzen...r/2746984.html
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 18-12-2006, 07:13   #4
Starlight
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Beste Dax-Prognose des Jahres


Von Heiko Böhmer

Alle Jahre wieder gibt es die gleichen Schlagzeilen: Dax-Prognosen sind oft nichts wert. Schon Ende 2005 hatte ich im Privatfinanz-Letter auf die Schwäche der Experten bei der richtigen Dax-Prognose hingewiesen. Vor einem Jahr schrieb ich: "Bei der Dax-Prognose lagen alle großen Banken daneben. Im Durchschnitt von 10 Banken-Prognosen wurde ein Endstand 2005 für den Dax von 4.564 Punkten prognostiziert. Einzig die Schweizer UBS sah den Dax schon vor einem Jahr bei 5.000 Punkten. Am anderen Ende der Bandbreite stand HSBC Trinkaus mit einer Prognose von nur 4.100 Punkten. Nur zur Erinnerung: Ende 2004 stand der Dax noch bei rund 4.200 Punkten. Dass es so weit nach oben geht und wir uns aktuell im Dax nahe dem 3-Jahres-Hoch befinden, hat keiner der Experten vorhergesagt."

Diesen Text könnte ich für dieses Jahr fast komplett übernehmen – ich müsste nur die Zahlen ändern. Aber das Ergebnis bleibt gleich: Wieder lagen die Experten daneben. Die durchschnittliche Dax-Schätzung für den Endstand 2006 lag bei 5.666 Punkten. Von den etablierten Bankprofis lag Adrew Gathwaite von der Investmentbank Crédit Suisse noch am Besten: er hat dem Dax ein Aufwärtspotenzial bis 6.100 Punkte zugetraut. Spannend ist jedoch der Blick auf die andere Seite der Prognosen: JP-Morgan Chefstratege Mislav Matejka prognostizierte sogar einen Absturz des deutschen Leitindexes auf 5.000 Punkte.

Aber es gibt auch positive Ausnahmen bei der Prognosesicherheit. So lag mein Kollege Rolf Morrien, Chefredakteur des Börsenbriefs „Der Depot-Optimierer“, weitaus besser als viele Bankprofis. Hier noch ein kurzer Blick zurück auf seine Prognose Ende 2005: "Für die Mehrzahl der Unternehmen wird 2005 ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Ein guter Indikator sind die Dividenden: 2006 können Sie sich bei den Dax-Werten auf Rekordausschüttungen freuen. Auch der Geschäftsausblick auf das kommende Jahr fällt optimistisch aus. Im Schnitt dürften die deutschen Blue Chips den Gewinn um runde 10% steigern. Das ist weniger als im laufenden Jahr, aber immer noch sehr ordentlich. Da die Inlandsnachfrage in fast allen Prognosen niedrig angesetzt wurde, kann es hier auch kaum böse Überraschungen geben. Die Unternehmen haben sich auf die Leiden des Dauerpatienten Deutschland bereits eingestellt. Der Dax hat somit im kommenden Jahr das Potenzial, die Marke von 6.000 Punkten erfolgreich anzugreifen."

Damit lag Morrien besser als viele andere Experten. Doch nicht nur beim deutschen Aktienmarkt hat er in den vergangenen Jahren sein Näschen unter Beweis gestellt. Auch im Rohstoff-Sektor hat er schon frühzeitig den Boom erkannt. Genau in diesem Bereich weist er aktuell auf eine Entwicklung hin, die sich dann 2007 für Sie auszahlen könnte: "Der weltweit größte Bergbaukonzern BHP Billiton will die bisher nur sehr kleine Goldsparte ausbauen. Bisher fördern die Australier nur das Gold, das beim Abbau anderer Metalle als Nebenprodukt abfällt. Zukünftig will BHP stärker auf Gold setzen und das Edelmetall in eigenen Minen abbauen. Daher sondieren die Australier den Markt und suchen Übernahmekandidaten. Die Ankündigung, trotz des bereits erfolgten Preisanstiegs bei Gold jetzt noch groß investieren zu wollen, lässt den Markt aufhorchen. BHP scheint mindestens stabile, längerfristig sogar steigende Goldpreise zu erwarten. Eine interessante Entwicklung, da BHP am Börsenparkett den Ruf hat, zukünftige Renditebringer sehr früh zu erkennen. Im Frühjahr 2005 wurden die Australier scharf kritisiert, weil sie sich in einen Bieterwettkampf um den australischen Rohstoffkonzern WMC Resources eingelassen hatten. BHP rechtfertigte den damals hohen Kaufpreis von 7,3 Mrd. USD mit dem Hinweis auf die riesigen Uranvorkommen von WMC. BHP wollte sich um jeden Preis diese Vorkommen sichern. Nun hat sich der Uranpreis seit Anfang 2005 sehr positiv entwickelt: Er ist praktisch explodiert und hat sich mehr als verdoppelt! Die Übernahme war ein strategisches Meisterwerk. Die Optimisten hoffen jetzt, dass BHP Billiton beim Gold wieder so ein glückliches Händchen hat und der Preis weiter steigt. Die Aussichten sind gut."

So weit Morrien mit seinem Hinweis auf den Goldsektor. Die Aktie von BHP Builliton gehört im Übrigen seit Sommer 2004 zu seinen Empfehlungen. Die Bilanz von 136% Kurszuwachs kann sich sehen lassen.

Aber noch einmal zurück zur Dax-Prognose. Nach dieser hervorragenden Woche im Dax mit dem höchsten Sand seit Februar 2001 stellt sich die Frage: Wo geht es hin im kommenden Jahr? Einen Ausblick auf die Prognosen der Bankexperten werde ich Ihnen in der kommenden Woche geben. Dabei sind vielleicht gar nicht einmal die Zahlen das Wichtigste, sondern die Argumente, die für einen weiter steigenden oder eben einen fallenden Aktienmarkt sprechen.


Heiko Böhmer ist Chefredakteur des "Privatfinanz - Letter".

Quelle: Instock
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Alt 08-01-2007, 07:17   #5
Starlight
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Die besten Aktien für den Aufschwung


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...g-1259300.html
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Alt 12-01-2007, 19:44   #6
Franki.49
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Dieser Beitrag ist so nicht richtig aktuell aber ich fand ihn heute beim "Wühlen im Netz":



08.01.07, 21:57 Aktienrallye bis zum April? Beitrag: 1 [847614]


Prinzipiell ist der Januar eigentlich ein guter Börsenmonat. Allerdings sollte man den Monat etwas näher betrachten, möchte man einen Vorteil aus der Historie erlangen. Der Beginn des Jahres ist traditionell von steigenden Notierungen geprägt. Gelder, die durch den Jahreswechsel frei werden, strömen an die Börse und bescheren zunächst steigende Notierungen. Mit Ende der ersten Woche folgen dann in der Regel zwei schwierige Wochen, die von Schwankungen geprägt sind. Erst zum Ende des Monats hellt sich die Stimmung meist wieder auf und sorgt dann erneut für eine freundliche Tendenz.

Beginnende US-Quartalszahlensaison

Wie schon vor Beginn der letzten Quartalszahlensaison blicken die Anleger gespannt auf die aktuellen Zahlen. Immerhin steckt in den Kursen ein ordentlicher Vorschuss, der nun bestätigt werden muss. Sollten die Unternehmensergebnisse die Erwartungen nicht treffen, ist von raschen Gewinnmitnahmen auszugehen, die dann die aktuelle Rallye unterbrechen dürften. Gelingt es den Unternehmen hingegen abermals, die Vorgaben zu übertreffen, sollte sich die im Sommer vergangenen Jahres begonnene Rallye in eine weitere Runde bewegen.

Saisonalität lässt hoffen!

Mit dem Beginn des November startet der Aktienmarkt in die saisonal starke Phase, die normalerweise bis April anhält. Im vergangenen Jahr gab es zwar im Mai den regelmäßig zu beobachtenden Rücksetzer, dafür blieb die „September-Korrektur“ aus. Einzig der kleine Rücksetzer Ende November sorgte für ein leichtes Abkühlen der Bewegung.

Nach dem oben beschriebenen, schwankungsfreudigen Januar sollten sich die kommenden Monate bis April freundlicher zeigen. Zumindest lässt dies der historische Vergleich der letzten 32 Jahre erwarten. Wie aber bereits der letzte September gezeigt hat, ist dies keine verbindliche Regel, so dass es auch in einem vermeindlich guten Börsenmonat zu einem Rücksetzer kommen kann. Insgesamt ist der Ausblick zwar gut, wie immer sollte man aber auch in diesen Tagen die notwendige Vorsicht walten lassen und dabei das Risiko in Grenzen halten. Dann dürfte sich auch das neue Börsenjahr 2007 ähnlich erfolgreich gestalten wie das letzte (oder vorletzte)!

Eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht Ihnen

Stephan Feuerstein

Hebelzertifikate-Trader

http://www.hebelzertifikate-trader.de
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Letzter Funkspruch der TITANIC: "Wir schaffen das!





Gruss Franki
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Alt 15-01-2007, 07:12   #7
Starlight
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Was Standard & Poor's empfiehlt


Zum dritten Mal hat Standard & Poor’s (S&P) Equity Research 30 Top-Empfehlungen für das neue Jahr zusammengestellt. Bayer und SAP zählen zu den 30 globalen Aktienfavoriten von Standard & Poor’s Equity Research. Europäischen Dividendentiteln trauen die Analysten eine Performance von insgesamt zwölf Prozent bis Ende 2007 zu.



Die Liste beruht auf der Auswahl von mehr als 100 Aktienanalysten. Mit dabei sind mit Bayer und SAP zwei DAX-Werte aus Deutschland. Bayer wird sogar als STRONG BUY eingestuft, SAP als BUY. Weitere fünf Titel stammen aus Skandinavien und zehn aus den Vereinigten Staaten. Ein bemerkenswerter Schwerpunkt liegt auf Asien: Bereits zehn Aktien kommen aus dieser wachstumsstarken Region, davon fünf aus China.

S&P Equity Research geht davon aus, dass die europäischen Aktienmärkte auch im laufenden Jahr überdurchschnittliche Renditen abwerfen werden. Die Analysten verweisen dabei auf die hohen Gewinnmargen und den durch Liquidität getriebenen Übernahmeboom.

Sie erwarten, dass der S&P Europe 350 Index von derzeit 1498 Punkten bis Ende 2007 auf 1630 Zähler steigen wird. Einschließlich drei Prozent Dividendenrendite ergäbe das eine Gesamtperformance von zwölf Prozent. Für den US-Markt sehen die Experten acht Prozent Gesamtrendite, gemessen am S&P 500.

Seit der Einführung im Januar 2005 hat das S&P-Portfolio ein Gesamtergebnis von 50,1 Prozent erwirtschaftet, während der Vergleichsmaßstab, der S&P Global 1200, nur auf 34,1 Prozent kam. Die Empfehlungen werden zu Jahresbeginn festgelegt und bleiben für den Rest des jeweiligen Jahres unverändert. Auf Grund der Unabhängigkeit von Banken findet das Investment Research von S&P besondere Beachtung.

Im folgenden die Liste der Top Picks für 2007: Allstate (USA), Altria Group (USA), AU Optronics (Taiwan), Bayer (Deutschland), Burberry Group (Großbritannien), Clas Ohlson (Schweden), China Construction Bank (China), China Mengniu Dairy (China), China Oilfield Services (China), China Southern Airlines (China), Covance (USA), Datang International Power (China), DSV (Dänemark), Ebay (USA), EOG Resources (USA), Garmin (USA), Goldman Sachs (USA), Henderson Land Development (Hong Kong), Hutchison Telecommunications (Hong Kong), Jacobs Engineering (USA), Matsushita Electric (Japan), Novartis (Schweiz), Prudential Financial (USA), Royal Bank of Scotland (Großbritannien), SAP (Deutschland), SCA (Schweden), Sharp (Japan), Svenska Handelsbanken (Schweden), Statoil (Norwegen), Wachovia (USA).



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Alt 18-01-2007, 20:41   #8
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Technische Analyse

Neue Favoriten zum Jahresanfang


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...g-1412412.html
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Alt 24-01-2007, 20:50   #9
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Börsenausblick Europa

Goldman Sachs sieht die Kurse weiter steigen


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/boersenausblick-europa-goldman-sachs-sieht-die-kurse-weiter-steigen-1253011.html
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Alt 29-01-2007, 20:39   #10
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Aktien

So viel Dividende war nie


Von Dyrk Scherff


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-1408527.html
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Alt 21-05-2007, 20:34   #11
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Analysten sehen Dax schon dieses Jahr bei 8000 Punkten

Von Hanno Mußler


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1437854.html
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