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Alt 25-11-2014, 09:25   #1
Purzelinho
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Terrorgefahr für deutsche und französische Atomkraftwerke

http://www.n-tv.de/ticker/Greenpeace...e14027241.html

http://www.n-tv.de/politik/Greenpeac...e14028006.html


Dienstag, 25. November 2014
Drohnenflüge in Frankreich: Greenpeace warnt vor Terrorgefahr an AKWs

30 Mal haben Unbekannte Drohnen über französischen Atomkraftwerken fliegen lassen. Eine Bedrohung? "Ja", so die Antwort einer Studie. Sie beschreibt auch, was bei einem Terror-Angriff passieren könnte - die Folgen wären verheerend.

...


http://energie-climat.greenpeace.fr/...res-francaises
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Alt 25-11-2014, 09:39   #2
simplify
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Vielleicht will man so einen Anschlag ja auch was könnte die Politik dann alles durchsetzen?
Wenn die Drohnen unbekannt sind, vielleicht sind es dann die bösen Russen gewesen, oder doch der Moslem?
__________________


Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 30-11-2014, 07:08   #3
Purzelinho
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Zitat:
Zitat von simplify Beitrag anzeigen
Vielleicht will man so einen Anschlag ja auch was könnte die Politik dann alles durchsetzen?
Wenn die Drohnen unbekannt sind, vielleicht sind es dann die bösen Russen gewesen, oder doch der Moslem?
das hab ich auch schon befürchtet.....

Ein Anschlag in Europa und man kann wieder einige neue terrorgesetze verabschieden, allerdings wäre das dann endgültig das Aus der Atomkraft, obwohl bei Merkel Gabriel und co weiß man nicht genau...

Sigmar Gabriel hat doch auch im Namen des Strompreises in einer False-Flag-Operation die Windenergie gedeckelt um dann ein halbes Jahr später zu sagen, wir könnten ohne Kohleenergie nicht auskommen...... :-(

Vielleicht ist das ein Grund mehr dass wir Bürger in Bürgerwindparks unserer Gemeinden investieren und uns mit Eigenstrom, also einem Komplettsystem aus Solarzellen,Speicher und Wechselrichter Stromautark machen und somit die Atom und Kohlehersteller dazu zwingen, indem wir Bürger als Kunden wegfallen, ihre Atom und Kohlekraftwerke dicht zu machen..... auf die Politik können wir uns hier nicht verlassen, das ist jetzt klar!
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Alt 30-11-2014, 19:35   #4
Purzelinho
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http://www.shortnews.de/id/1129283/e...ischen-tihange


30.11.14 15:44 Uhr

Explosion und Feuer im Atomkraftwerk im belgischen Tihange
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Alt 25-12-2014, 10:03   #5
Purzelinho
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Drohnen über AKWs in Belgien,Frankreich, Islamisten mit Plänen für ein AKW, Hacker

Frau Angela Merkel, Herr Sigmar Gabriel,

bitte schalten Sie die Atomkraftwerke aus bevor noch etwas passiert! Es laufen noch 9 Atomkraftwerke und die meisten davon bis 2022 sogar.....und üben Sie Bitte Druck auf Belgien aus, dass die auch ihre Atomkraftwerke runterfahten, bevor im Herzen Europas ein Terroranschlag auf ein Atomkraftwerk verübt wird....

http://www.tageblatt.lu/nachrichten/...erke--28821444

24. Dezember 2014 09:24; Akt: 24.12.2014 10:24 Print
Angriffsziel Atomkraftwerke?Angriffsziel Atomkraftwerke?
Neben einem Koran finden belgische Polizisten bei einem Verdächtigen auf einem USB-Stick detaillierte Pläne des französischen Atomkraftwerks Chooz. Die Behörden sind alamiert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...a-1009798.html

Herkunft unbekannt: Drohne überfliegt belgisches Atomkraftwerk
Sonntag, 21.12.2014 – 14:01 Uhr

Erneut ist eine Drohne unbekannter Herkunft über ein AKW geflogen - diesmal in Belgien. Experten streiten noch, ob die unbemannten Flugkörper zur Gefahr für die Reaktoren werden können.

http://www.tagesschau.de/ausland/sue...kraft-101.html

Vorfall in Südkorea Hackerangriff auf Atomkraftwerke

Stand: 22.12.2014 10:00 Uhr
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Alt 05-01-2015, 08:51   #6
Purzelinho
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Absolute Hilflosigkeit! Man erstattet Anzeige wenn unbekannte in einem gesperrten Luftraum eindringen, mal wieder, wie so oft in den letzten Monaten!

Offensichtlich ist die französische Armee hilflos und doch lässt man die Atomkraftwerke weiterhin als lebende Terrorziele vor sich hinbrünten, bis was passiert, das gilt auch für Deutschland, wo Terroristen noch bis 2022 die Auswahl von diversen Atomkraftwerken haben, Frau Angela Merkel und Herr Sigmar Gabriel sitzen hier mal wieder aus, bis irgendwann wirklich etwas passiert....

http://www.abendblatt.de/vermischtes...kraftwerk.html

04.01.15
Frankreich
Wieder unbekannte Flugobjekte über Atomkraftwerk

Über dem französischen Atomkraftwerk Nogent-sur-Seine südöstlich von Paris sind unbekannte Flugobjekte entdeckt worden. Zwei Wachleute hatten die fliegenden Objekte gesichtet und die Polizei alarmiert.
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Alt 07-01-2015, 09:08   #7
Purzelinho
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Wieso brennt und explodiert es in europäischen Atomkraftwerken in letzter Zeit so oft

http://www.swr.de/landesschau-aktuel...833160/u6mgtx/



Cattenom
Brand im Atomkraftwerk

In einem Raum des französischen Atomkraftwerks Cattenom hat es am Dienstag gebrannt. Wie der Saarländische Rundfunk meldet, brach das Feuer in einem Raum mit elektrischen Bauteilen aus. Nach Angaben des Betreibers EDF konnte die Feuerwehr den Brand schnell löschen. Der betroffene Block 4 sei nicht abgeschaltet worden. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Das AKW Cattenom nahe der deutschen Grenze zählt zu den ältesten nuklearen Anlagen in Frankreich.

Stand: 06.01.2015, 17.51 Uhr
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Alt 07-01-2015, 18:49   #8
hulk
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eek

Zitat:
+++ 19:21 Pegida-Bewegung fühlt sich durch Anschlag bestätigt +++
Die Dresdner Pegida-Bewegung wertet die Terrorattacke von Paris als Bestätigung für ihre These vor einer angeblich drohenden Islamisierung Europas. "Die Islamisten, vor denen Pegida seit nunmehr 12 Wochen warnt, haben heute in Frankreich gezeigt, dass sie eben nicht demokratiefähig sind, sondern auf Gewalt und Tod als Lösung setzen! Unsere Politiker wollen uns aber das Gegenteil glauben machen", heißt es auf der Facebook-Seite der Bewegung.
http://www.n-tv.de/politik/19-21-Peg...e14272651.html

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Alt 11-01-2015, 08:25   #9
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ich verstehe einfach nicht warum Hollande angesichts der Terrorgefahr für Frankreich die französischen Atomkraftwerke nicht runterfährt und sie bis dahin von der französischen Armee bewachen lässt?

Terroristen könnten doch leicht, wie bei Charlie Hebdo , die Belegschaft eines Atomkraftwerks töten und dann die Kühlung in die Luft sprengen oder sabotieren bis wir einen Supergau mitten in Europa haben...

Gleiches gilt für Deutschland, warum ist man so nachlässig und lässt in Zeiten erhöhter Terrorgefahr die atomkraftwerke seelenruhig weiterlaufen, noch bis 2022 haben Frau Merkel und Co geplant, man ist die Merkel dumm, die setzt unser Land aufs Spiel!

Und noch blöder ist Sigmar Gabriel, der bremst Windenergie aus und lässt die Atomkraftwerke ebenfalls als Terrorziele weiterlaufen, bis 2022!

Unsere Politiker setzen unser Land und Europa aufs Spiel, das ist höchst fahrlässig!
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Alt 12-01-2015, 07:15   #10
Purzelinho
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Unhappy Die Einschläge kommen leider immer näher...

http://www.saarkurier-online.de/?p=134982


Zitat:
Der Terror und die 58 AKW in Frankreich
Publiziert 12. Januar 2015

Zu den größten Sicherheitsrisiken in Europa gehören die circa 200 Atomkraftwerke auf unserem Kontinent. Davon stehen neun in Deutschland und 58 in Frankreich.

Der Terrorismusforscher Peter Neumann, Gründungsdirektor des International Center for the Study of Radicalisation am Kings College in London sieht die Terroranschläge in Paris in einer Reihe von früheren und möglichen künftigen Anschlägen. In einem TAZ-Interview sagte er: „Ich befürchte, dass das nicht das letzte Ereignis dieser Art in diesem Jahr war.“ Zu den größten Sicherheitsrisiken in Europa gehören die circa 200 Atomkraftwerke auf unserem Kontinent. Davon stehen neun in Deutschland und 58 in Frankreich.

Es war wohl reiner Zufall, dass am zweiten und dritten Tag nach den Pariser Anschlägen auf ARTE ein atomarer Doppelschlag lief: „Tag der Wahrheit“ hieß der deutsche Beitrag – ein eindeutiger Anti-Atom-Thriller und „Das gespaltene Dorf“ – eher eine französische Komödie.

Im deutschen Beitrag kapert ein Attentäter ein AKW, unterbricht den Kühlkreislauf und droht mit dem atomaren Super-GAU. Beim französischen Beitrag soll ein Dorf mit viel Geld für den Bau eines atomaren Endlagers gewonnen werden, was die Bürgermeisterin, eine resolute Öko-Aktivistin aus Deutschland, zu verhindern sucht.

Dieses ARTE-Programm war ganz plötzlich und ungewollt dramatisch aktuell. Es gab den Blick frei auf unsere atomare Risikogesellschaft.

Der Terrorismus-Forscher Peter Neumann sagt über das Terrornetz Al Qaida, zu dem die Pariser Terroristen Kontakt hatten: „Die glauben, dass sie durch einen großen, komplexen Anschlag wieder in die Offensive kommen können.“ Al Qaida und der Islamische Staat (IS) konkurrieren jetzt um den Führungsanspruch innerhalb der islamistischen Terrorgruppen.

Ist der Zusammenhang zwischen Terrorismus und atomarer Sicherheit zu theoretisch?

Seit dem 5. Oktober 2014 wurden mindestens sechs französische Atomkraftwerke von nichtidentifizierten drohnenähnlichen Objekten überflogen, berichtet die französische Presseagentur AFP. Darunter ist das grenznahe AKW Cattenom, bestätigt der staatliche Atomkonzern Electricite de France, EdF.

Susanne Neubronner, Atomexpertin von Greenpeace: „Frankreichs Behörden wissen seit Jahrzehnten, dass ihre Atomkraftwerke äußerst anfällig für Terrorangriffe sind. Dass nicht identifizierte Drohnen ohne jegliche Reaktion der Sicherheitsbehörden über Atomanlagen fliegen können, offenbart große Sicherheitslücken. Ein Unfall oder ein vorsätzlicher Angriff auf Cattenom oder Fessenheim wäre verheerend für die französische und deutsche Bevölkerung.“

AKW-Betreiber EdF stellte inzwischen Strafanzeige gegen unbekannt wegen nicht identifizierter Flugobjekte über den Atomanlagen Blays, Graveline, Cattenom, Chooz und Nogent-sur-Seine. Greenpeace will von Flügen über vier weitere AKW-Standorte wissen, darunter Fessenheim, nur wenige Kilometer von Freiburg entfernt. In Frankreich sind Flüge im Umkreis von fünf Kilometern und unter 1.000 Meter Höhe um eine Atomanlage gesetzlich verboten.

Greenpeace in Paris verlangt sofortige Aufklärung der Atomsicherheitsbehörde und bemängelt die viel zu späte Reaktion des Konzerns EdF.

Nach den Terroranschlägen dieser Tage ist diese Aufklärung erst recht dringlich. Jedes AKW ist ein hohes Sicherheitsrisiko. In „Die Stunde der Wahrheit“ gibt der Terrorist den Betreibern drei Stunden Zeit, um den Super-GAU zu verhindern. Der Film lässt offen, was passiert.

Programm-Informationen:
ARTE-Mediathek: „Tag der Wahrheit“
http://www.arte.tv/guide/de/051486-000/tag-der-wahrheit

ARD | 14.01.2015 | 20:15 Uhr
http://www.daserste.de/unterhaltung/...rheit-100.html

ARTE-Mediathek: „Das gespaltene Dorf“
http://www.arte.tv/guide/de/051846-0...orf?autoplay=1

ARD | 21.01.20515 | 20:105 Uhr
http://www.daserste.de/unterhaltung/...-dorf-100.html
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Alt 22-01-2015, 10:55   #11
Purzelinho
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Belgische Armee bewacht Tihange, Verhafteter wird ausgeliefert

Belgien handelt und Frau Merkel, die sitzt aus?



http://www.aachener-zeitung.de/lokal...fert-1.1005890

Zitat:
Belgische Armee bewacht Tihange, Verhafteter wird ausgeliefert

... Darunter sind nach BRF-Angaben 55 Soldaten der Kaserne in Spa, von denen 15 das Atomkraftwerk Tihange bewachen sollen........
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Alt 01-02-2015, 10:03   #12
Purzelinho
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Merkel und Hollande , Große Fresse und nix dahinter!

Islamisten jagen, Terroristen drohen, Russland und Putin drohen und Sanktionen aussprechen und dann nichtmals in der Lage sein, die heimischen Atomkraftwerke und Atomanlagen bewachen zu können....... Was für ne Lachnummer diese ewigen Drohungen gegen jeden, bei gleichzeitiger Hilflosigkeit in unserer Heimat Europa.....

http://www.exopolitik.org/exopolitik...tomwaffenbasis

Zitat:
Jetzt wird's ernst: "Drohnen" über Frankreichs Atomwaffenbasis
Samstag, 31. Januar 2015 - 22:51 Uhr

Die seit Monaten an*halt*ende UFO-Sich*tungs*welle über Frank*reichs Atom*an*lagen hat eine drama*tische Wen*dung genommen.


Von Robert Fleischer

Der Militärstützpunkt Île-Longue auf der bretonischen Halbinsel Crozon ist einer der wichtigsten Stützpfeiler der französischen Verteidigung. Er beherbergt 380 Atombomben, bestimmt für den Einsatz an Bord der vier „Triomphant“-Atom-U-Boote der französischen Marine, die ebenfalls dort stationiert sind. Alle Bomben zusammen bergen die 4000fache Detonationskraft der Hiroshima-Bombe. Der U-Boot-Stützpunkt Île-Longue ist von einer riesigen Flugverbotszone umgeben. Kurz gesagt: An diesem ultrasensiblen Ort fliegt man nicht einfach mit einer Hobbydrohne herum. Und wenn doch, dann höchstens einmal – bevor man im Knast landet.

Doch das scheinbar Undenkbare ist geschehen.

Unidentifizierte „Drohnen“ drangen in der Nacht vom 26. auf den 27. Januar sowie am Morgen des 27. Januar gegen 8 Uhr in die Flugverbotszone über dem Militärstützpunkt ein, so der Pressesprecher der zuständigen Präfektur, Korvettenkapitän Lionel Delort. Die Objekte wurden von „Sicherheitseinrichtungen“ erfasst und von Sicherheitspersonal beobachtet. Sie seien just zu dem Zeitpunkt aufgetaucht, als eines der Atom-U-Boote ein Manöver ausführen sollte.

Den Recherchen der Lokalzeitung Le Télégramme zufolge habe dies zu einem „eindrucksvollen Militäraufgebot“ geführt: Suchhubschrauber durchforsteten im Niedrigflug die gesamte Halbinsel, Dutzende Marineinfanteristen wurden mobilisiert, durchkämmten die Umgebung und führten Fahrzeugkontrollen durch. Mehrere Stunden dauerte die Jagd auf die Drohnenpiloten an. „Ich wohne seit 40 Jahren hier, aber so einen Großeinsatz habe ich noch nie erlebt“, zitiert die Lokalzeitung einen Anwohner der Halbinsel und ehemaligen Marinesoldaten.

Die Präfektur bestätigte, dass die Objekte mehrfach in der Nähe des Militärstützpunktes Île-Longue erfasst wurden. Diese Vorfälle hätten die „Aktivitäten und operativen Aufgaben der ozeanischen Atomstreitkräfte“ in keiner Weise gefährdet. Bei der zuständigen Präfektur sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, erklärte Pressesprecher Delort. Kurz gesagt: Der wohl größte Militäreinsatz in der Geschichte des Atomwaffenstützpunktes Île-Longue führte zu keinerlei Ergebnis. Von den „Drohnen“ und ihren vermeintlichen Piloten fehlt jede Spur.

Viele Fragen bleiben offen

Auch im jüngsten Fall ungebetener Besucher im gesperrten Luftraum über Frankreichs Atomanlagen stellt sich die Frage, was genau dort herumflog. Zum Erscheinungsbild der Flugobjekte schweigt sich die Marine aus, bezeichnet sie jedoch als „Drohnen“. Experten gehen jedoch davon aus, dass der Flugradius dieser „Drohnen“ größer gewesen sein muss als fünf Kilometer, um überhaupt in die Nähe des Atomwaffenstützpunktes zu gelangen. Ein vom Gesetz vorgeschriebener Sichtkontakt zur Flugdrohne scheidet demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, ebenso wie der Einsatz von handelsüblichen „Hobbykoptern“.

Auch über das Motiv der vermeintlichen Drohnenpiloten herrscht Unklarheit. Sollte es sich um eine Spionageaktion gehandelt haben, ist diese – angesichts des riesigen Militäreinsatzes – katastrophal fehlgeschlagen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob die französische Marine sich zu einem stundenlangen Großaufgebot von Suchmannschaften genötigt gesehen hätte, wenn es tatsächlich „Drohnen“ gewesen wären - zumal von diesen angeblich keine Gefahr ausging.

Was die seit Oktober 2014 anhaltenden Überflüge französischer Atommeiler angeht, hatte deren Betreiber EDF die Objekte stets vage als „mit einer Drohne vergleichbare Fluggeräte“ umschrieben. Deutlichere Worte fand kürzlich der Direktor des Kernkraftswerks Blayais im Südwesten Frankreichs, Pascal Pezzani: „Bei uns haben wir keine Drohne gesehen. Wir haben ein UFO gesehen.“

Nicht "Drohnen" - sondern UFOs

Schon ganz zu Beginn der französischen „Drohnenaffäre“ hatten wir von Exopolitik Deutschland vermutet, dass mehr dahinter stecken könnte. Sowohl Flugeigenschaften der gesichteten Objekte als auch Zeugenaussagen sprechen dafür, dass es sich wohl nicht um Flugdrohnen wie etwa Quadrokopter handeln kann. Zudem muss festgestellt werden, dass sich unheimliche Begegnungen in der Nähe von Nuklearanlagen wie ein roter Faden durch die Geschichte der UFO-Forschung ziehen. Sowohl Frankreichs UFO-Behörde GEIPAN als auch amerikanischen Sicherheitsbehörden ist das vermehrte Auftauchen von UFOs in der Nähe von Atomanlagen bekannt. Einige der eindrucksvollsten Fälle solcher UFO-Begegnungen hat der amerikanische Forscher Robert Hastings in seinem Buch „UFOs und Atomwaffen“ zusammengefasst, welches vor ein paar Tagen auch auf Deutsch erschienen ist. Doch auch hierzulande scheinen sich UFOs vermehrt für Atomanlagen zu interessieren. Darüber haben wir in einem ExoMagazin-Spezial berichtet.....
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