Zurück   Traderboersenboard > Börse, Wirtschaft und Finanzen > Europa

Antwort
 
Themen-Optionen Thema bewerten
Alt 24-01-2007, 10:20   #1
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.693
Lightbulb HypoVereinsbank - Squeeze-Out-Spekulationen

Squeeze-Out-Spekulationen

(dpa-AFX) - Aktien der HypoVereinsbank (HVB) gewannen angesichts von Squeeze-Out-Spekulationen 6,11 Prozent auf 36,67 Euro. Die UniCredit-Tochter muss nach der geplanten Zwangsabfindung (Squeeze-Out) durch den italienischen Mutterkonzern aber voraussichtlich den Platz im MDAX räumen. 'Heißer Kandidat ist nun Symrise - der jüngst größte Börsengang', sagte ein Händler. Dem stimmte auch Marktstratege Matthias Jörss von Sal. Oppenheim zu - der Duft- und Geschmacksstoffe-Hersteller habe die besten Chancen. Bei einem Squeeze-Out der HVB-Aktie wird der Platz innerhalb der kommenden drei Handelstage geräumt und muss neu besetzt werden. Symrise stiegen um 1,68 Prozent auf 20,55 Euro.

Quelle: onvista
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24-01-2007, 13:32   #2
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
hab grade gekauft weil soviel kann man nicht verlieren, da der 3- monatsdurchschnittskurs der bafin bei knapp 34,-- liegt und es wahrscheinlich noch um die 40 cents dividende gibt. der 3- monatsdurchschnittskurs der bafin gilt als untergrenze bei der preisfindung. insgesamt eine spekulation mit geringem risiko. jetzt kommt es nur noch auf die im gutachten diskontierten zukünftigen erträge an. die bank soll ja die investmentbankingzentrale der unicredito werden.

hier auch noch ein artikel zum thema:

about be24 Megachance - Squeeze-Out-Spekulation Bay. Hypo- und Vereinsbank AG – WKN 802200
2007-01-24 08:45:00

Wir, die Analysten vom tradersreport, sehen eine sehr gute Chance um an der Squeeze-Out-Spekulation einer ehemaligen Großbank Europas, der Hypo- und Vereinsbank (WKN: 802200 / ISIN: DE0008022005) teilzunehmen.

Die italienische UniCredito Italiano S.p.A. hat öffentlich ihr Interesse am Squeeze-Out Ihres Tochterunternehmens bekundet. Da der Mutter schon 95% gehören, ist in absehbarer Zeit mit einer Nachricht zu rechnen. Vorbehaltlich muss natürlich noch, Mitte Mai auf der Hauptversammlung, der mehrheitliche Beschluss darüber gefasst werden. Dies dürfte aber aufgrund der Mehrheitsverhältnisse nur eine Formsache sein.

Sehr interessant ist bei näherer Betrachtung die fundamentale Bewertung der Bay. Hypo- und Vereinsbank bei einem zu vollziehenden Squeeze-Out-Verfahren.
Wir kommen nach eingehendem lesen der letzten Bilanzkennzahlen und der einzelnen Unternehmensbewertungen zu dem Schluss, dass alles unter 45 Euro je Aktie indiskutabel wäre. Wir halten daher Kurse im Bereich 45-50 Euro, auf Sicht von einem halben bis einem Jahr, für greifbar nahe.

Bei näherer Betrachtung des Chartbildes ist ebenso ein ungebrochen, klarer Aufwärtstrend erkennbar und wie wir gehört haben, befinden sich täglich mehrere institutionelle Adressen auf der Käuferseite.

Für die risikofreudigeren Anleger unter Ihnen empfehlen wir ein Endlos-Long-Zertifikat auf die Hypo-Vereinsbank. Damit können Sie dann an einem Anstieg überproportional verdienen.

Wenn Sie weitere Fragen zu dieser Chance haben, gehen Sie auf http://www.tradersreport.de und kontaktieren Sie uns und melden sich auch gleich beim tradersreport an.

Viel Spaß beim Spekulieren


Ihr tradersreport-Team
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26-01-2007, 09:00   #3
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
HANDELSBLATT, Donnerstag, 25. Januar 2007, 11:49 Uhr
„Überraschend, in der Konsequenz aber logisch“


Profumos Wortbruch
Von Christoph Hardt


Die Schockstarre in Bayerns Geldmetropole löst sich allmählich, man fügt sich in das wohl Unausweichliche. Die Mailänder Unicredit wird, wie am Dienstagabend verkündet, die traditionsreiche deutsche Tochter Hypo-Vereinsbank (HVB) und deren bisherige österreichische Tochter Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) schon bald von der Börse nehmen.

...

http://www.handelsblatt.com/unterneh...h/2760634.html
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31-01-2007, 11:16   #4
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
anscheinend kommt morgen ein artikel in boerse online. falls jemand die zeitung bezieht und was interessantes drinsteht könnte er es ja posten.


aus BO-Newsletter


HypoVereinsbank: Historischer Abschied
Unicredito hat seinen Anteil an der HVB auf 95 Prozent erhöht und einen Squeeze-out angekündigt. Daraufhin stieg die Aktie. Parallel läuft der Konzernumbau weiter. Anleger sollten die Papiere vorerst halten.
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31-01-2007, 11:19   #5
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.693
Werde mal sehen, ob die Zeitung bei uns in der Firma noch ausliegt...
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31-01-2007, 12:43   #6
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
danke omi, immerhin ist der kurs schon 2 % gestiegen. die einschätzung fällt mir allerdings schwer. die hvb hat viel geld für die beteiligungen im osten bekommen. wie aber nun die ertrags-
planungen für das investmentbanking sind und ob hierfür welcher betrag an unicredito zu zahlen ist kann ich im moment nicht beurteilen. nur das risiko ist begrenzt, das ist klar.
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-03-2007, 09:00   #7
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
HVB hat große Pläne in Deutschland

Die Unicredit-Tochter Hypovereinsbank will im umkämpften deutschen Bankenmarkt Boden gut machen und plant dafür auch die Eröffnung neuer Filialen.


dpa-afx MÜNCHEN. "Wir werden die Präsenz in allen Marktsegmenten ausbauen", sagte HVB-Chef Wolfgang Sprißler am Montagabend in München. Neben organischem Wachstum solle das Geschäft auch über Akquisitionen gestärkt werden. Dafür sieht sich die HVB nach einem milliardenschweren Veräußerungsgewinn durch die Übertragung ihrer früheren österreichischen Tochter Bank Austria sowie der Osteuropa-Beteiligungen an die Unicredit gut gerüstet. "Wir können absolut offensiv an allen Fronten antreten", sagte Sprißler.

Wie angekündigt werde die HVB in diesem Jahr auch zum "Kompetenzzentrum" für das Investmentbanking im Unicredit-Konzern, erklärte der HVB-Chef. Noch im ersten Halbjahr werde das Markets & Investment-Banking-Geschäft der Unicredit UBM bei der HVB gebündelt, sagte Sprißler. Möglich sei eine Übernahme der Sparte durch Kauf oder über eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage. "Es gibt noch keine Entscheidung", sagte Sprißler. Insgesamt sei die Integration der HVB in den Unicredit-Konzern in "Rekord-Zeit" vorangetrieben und bereits in den wesentlichen Punkten abgeschlossen worden.

Der geplante Squeeze Out, mit dem die Unicredit die verbliebenen HVB-Aktionäre herausdringen und die HVB zu 100 Prozent übernehmen will, sei zwar überraschend gekommen, doch sei die Kritik an Unicredit-Chef Alessandro Profumo nicht gerechtfertigt, sagte Sprißler. Bei der außerordentlichen Hauptversammlung sei erklärt worden, dass ein Squeeze Out innerhalb der kommenden drei Jahre nicht ausgeschlossen werden könne. "Hauptvorteil" dieses Schrittes sei, dass die Entscheidungsprozesse im Konzern dadurch deutlich schneller und effizienter würden, sagte Sprißler.

Im Segment Privat- und Geschäftskunden will die HVB in diesem Jahr rund zehn neue Filialen in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein- Westfalen eröffnen. Zudem seien in Nordrhein-Westfalen und Baden- Württemberg insgesamt fünf weitere Firmenkunden-Standorte geplant. Die Zahl der drei Mill. Privat- und Geschäftskunden will die Bank 2007 mindestens stabil halten. Um dies zu erreichen, brauche man angesichts von Kunden-Abgängen einen Zuwachs von brutto rund 150 000 Privat- und Geschäftskunden in diesem Jahr. Die Zahl der Firmenkunden soll 2007 von zuletzt 70 000 um netto 2000 zulegen. Auch das Geschäft mit vermögenden Kunden will die HVB stärken. Mit einem gemanagten Finanzanlage-Volumen von 31 Mrd. Euro sieht sich die HVB derzeit als Nummer zwei in Deutschland. "Wir wollen das bis Ende 2007 netto um zwei Mrd. Euro ausbauen", sagte Sprißler.

Die HVB gehört zu den Interessenten im Bieterrennen um die Landesbank Berlin (LBB). Es zeichne sich ab, dass der öffentlich- rechtliche Bankensektor alles unternehmen werde, um zu vermeiden, dass die LBB in private Hände komme, sagte Sprißler. "Das wird nicht gerade preisreduzierend wirken." Jeglicher Bieter müsse sich bei der LBB auf eine strategische Preiskomponente einstellen. "Wir werden aber mit Sicherheit keinen unvertretbaren Preis bieten, es muss sich bei aller strategischen Komponente rechnen", sagte Sprißler. Geplant sei, die rund 6,5 Mrd. Euro Veräußerungsgewinne innerhalb von drei Jahren zu reinvestieren.

Die Zahlen für das abgelaufene Jahr will die HVB am 22. März vorlegen. Details dazu nannte Sprißler zwar nicht, erklärte aber, er sei "relativ entspannt". Im lange schwächelnden Privatkundengeschäft habe man im vergangenen Jahr wieder Geld verdient.
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-03-2007, 09:02   #8
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
immerhin schon etwas im plus seit erstempfehlung und crahresistetnt.



Bei der HypoVereinsbank (HVB) liegt deutlich mehr nicht benötigtes Eigenkapital, als bisher öffentlich wahrgenommen. Nach einem Bericht von €uro am Sonntag (E-Tag: 11. Februar 2007) könnte die HVB-Muttergesellschaft Unicredit nach einem Squeeze-out auf bis zu 7,2 Milliarden Euro zugreifen. Die Wirtschaftszeitung beruft sich dabei auf den zuletzt von der HVB veröffentlichten Neun-Monats-Bericht. Danach verfügt die Bank über 7,2 Milliarden Euro Überschusskapital. Der Betrag ergibt sich aus der Differenz des von der HVB genannten Kernkapitals (sog. Tier-1) von 15,5 Milliarden Euro und den 8,3 Milliarden Euro an Eigenkapital, das zur Berechnung der Rendite herangezogen wurde. Nach Einschätzungen aus Finanzkreisen könnte diese Summe nach einem Zwangsausschluss der Restaktionäre (Squeeze-out) ungehindert vom Unicredit abgezogen werden.

Das italienische Bankhaus hatte den geplanten Squeeze-out am 23. Januar überraschend bekannt gegeben. Minderheitsaktionäre der HVB und Aktionärsschützer hatten das Vorhaben scharf kritisiert und vor einer Ausplünderung der Bank zum Nachteil der Aktionäre gewarnt.


quelle wo.
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21-03-2007, 12:39   #9
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
HANDELSBLATT, Mittwoch, 21. März 2007, 07:28 Uhr
Investment-Banking geht an HVB


Unicredit stärkt deutsche Tochter
Von Christoph Hardt


Die italienische Großbank Unicredit, die am heutigen Mittwoch ihre Bilanz präsentiert, wird ihre Investmentbank-Aktivitäten unter dem Dach der Hypo-Vereinsbank (HVB) bündeln. Damit erfüllt Konzernchef Alessandro Profumo ein Versprechen. Das macht er aber wohl weniger aus Verbundenheit mit seinen deutschen Mitarbeitern, als vielmehr aus steuerlichen Gründen.

...

http://www.handelsblatt.com/unterneh...r/2785920.html
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22-03-2007, 14:22   #10
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.693
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23-03-2007, 08:51   #11
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
die veröffentlichung der ergebnisse von 2006 hat gestern zu einem guten kursanstieg geführt.
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11-05-2007, 08:43   #12
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
jetzt ist der preis bekannt. dazu kommen noch 0,40 euro dividende. mein votum strong buy, da ich einge schweinereien im gutachten analog ba-ca erwarte und die aktuellen zahlen auch sehr gut sind.


Frankfurt (Reuters) - Die italienische Großbank Unicredit zahlt den Kleinaktionären der HVB eine Zwangsabfindung, die unter dem Börsenkurs des Münchener Instituts liegt.

Die Abfindung sei auf Basis eines Gutachtens der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young auf 38,26 Euro je Aktie festgelegt worden, teilte Unicredit am Mittwoch mit. Die Aktie der HVB schloss im Xetra-Handel am Mittwoch bei 39,37 Euro.

Insgesamt muss Unicredito damit knapp 1,4 Milliarden Euro in die Hand nehmen, um die restlichen 4,55 Prozent des Kapitals der HVB übernehmen zu können.



Printausgabe vom 11.05.2007
Hypo-Vereinsbank profitiert vom Verkauf von Beteiligungen
München. Zuwächse im Investmentbanking und Erträge aus Beteiligungsverkäufen haben der Hypo-Vereinsbank (HVB) zum Jahresauftakt einen Gewinnsprung beschert. „Wir sind sehr gut in das neue Geschäftsjahr gestartet“, sagte HVB-Chef Wolfgang Sprißler. Das Institut liege auf Kurs, die für das Gesamtjahr gesteckten Ziele zu erreichen.

Die Münchner steuerten zum Quartalsgewinn des italienischen Konzerns Unicredit einen Gewinn von 793 Millionen Euro bei. Das war mehr als doppelt so viel wie im ersten Quartal 2006. Bereinigt um den Verkauf von Anteilen an Indexchange und Nordinvest lag der Gewinn aber nur bei 522 Millionen Euro – und die Hälfte davon nahm die HVB allein an Zinsen für den Milliardenbetrag ein, den die eigene Zerschlagung und die Abgabe des Osteuropa-Geschäfts (Bank Austria) an die Konzernmutter eingebracht hatte.
Ihre Zeitung als E-Paper.
Mit allen Bildern und Anzeigen. Abonnenten haben Zugriff aufs Archiv. Leser einzelner Ausgaben zahlen fürs E-Paper nur 1,10 Euro (1,20 am Wochenende). Und nutzen das 14-Tage-Archiv. Klick!
Bei der Eigenkapitalrendite, der wichtigsten Kennziffer für die Rentabilität von Banken, machte die HVB durch diesen Zinseffekt einen großen Sprung nach vorne. Die um Anteilsverkäufe bereinigte Rendite nach Steuern stieg auf 20,8 Prozent nach 14,3 Prozent vor einem Jahr. Damit lagen die Münchner auf dem Papier sogar vor der Commerzbank, die auf gut 17 Prozent kam. Noch unerreichbar für beide Häuser bleibt jedoch die Deutsche Bank: Der Branchenprimus kam im Auftaktquartal vergleichbar auf eine Rendite von rund 25 Prozent.

Stärkste Zuwächse verbuchte die HVB in der Sparte Investmentbanking. Der Gewinn vor Steuern stieg um 85 Prozent auf 759 Millionen Euro. Rund ein Viertel davon stammt allerdings aus dem Verkauf der Tochter Indexchange, die Milliarden-Verzinsung spielte ebenfalls eine große Rolle. Künftig wird der Geschäftsbereich noch mehr zum Jahresergebnis der HVB beitragen: Die Mailänder Mutter will ihre gesamten Investmentbanking-Aktivitäten in München bündeln. Zum 1. April brachte sie das Geschäft ihrer Tochter Unicredit Banca Mobiliare (UBM) in die HVB ein.

In der lange defizitären Sparte Privat- und Firmenkunden verdiente die HVB zum Jahresauftakt zwar wesentlich mehr als in den vergangenen Quartalen. Das Ergebnis vor Steuern erreichte mit 50 Millionen Euro dennoch nur gut die Hälfte des Gewinns aus dem ersten Quartal 2006. Die HVB hat wie andere deutsche Banken angesichts des harten Preiskampfes im Privatkundengeschäft vor allem mit einem rückläufigen Zinsüberschuss zu kämpfen. Mit dem kostenlosen Girokonto, das seit April auf dem Markt ist, hofft die Bank, gegenüber der Konkurrenz Boden gut machen zu können.

Insgesamt stiegen die operativen Erträge bis März um 17 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro. Das war im Quartalsvergleich der vergangenen zwei Jahre das höchste erzielte Ergebnis. Der Verwaltungsaufwand konnte um 0,9 Prozent auf 955 Millionen Euro gesenkt werden. Damit musste die HVB noch 47,6 Cent aufwenden, um einen Euro Ertrag zu erzielen; im Vorjahr waren es noch 8,6 Cent mehr. (rtr/tba)
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11-05-2007, 09:05   #13
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.693
Nur zur Sicherheit die Nachfrage; Du siehst die Aktie aud dem aktuellen Niveau als Kauf!?
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11-05-2007, 14:49   #14
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
natürlich, da abgesichert nach unten durch abfindungsbetrag 38,26 plus 0,4 dividende. an der börse kostet die aktie ca. 2,5 % mehr obwohl der abfindungsbetrag den realen wert der firma wiederspiegelt und nicht den durchschnittskurs. das heisst da gibt es noch ziemlich luft nach oben. wenn das gutachten veröffentlicht ist und die hv schon vorbei ist dann ist es zu spät zum kaufen.
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16-05-2007, 09:03   #15
cade
TBB Family
 
Benutzerbild von cade
 
Registriert seit: Sep 2002
Beiträge: 2.438
da hab ich noch was dazu

14.05.2007 15:02
DGAP-News: EXchange Investors N.V. (deutsch)
Aufruf der EXchange Investors N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) an Aktionäre der HypoVereinsbank AG

EXchange Investors N.V. / Squeeze-Out

14.05.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Die EXchange Investors N.V. ruft alle Aktionäre der HypoVereinsbank AG (WKN 802200, ISIN DE0008022005) auf, dem geplanten Squeeze-Out-Verfahren der Unicredito S.p.A. nicht zuzustimmen. Im Rahmen der Hauptversammlung der HypoVereinsbank AG am 26. und 27. Juni 2007 wird EXchange Investors gegen den vorgeschlagenen Abfindungspreis stimmen. Darüber hinaus behält sich das Unternehmen weitere juristische Schritt vor.

Aktionäre der HypoVereinsbank AG, die nicht an der Hauptversammlung teilnehmen, das Vorgehen der EXchange Investors N.V. aber unterstützen, können Ihr Stimmrecht kostenfrei durch einen Vertreter von EXchange Investors ausüben lassen.

Informationen sowie eine Analyse des Squeeze Outs finden Sie unter www.exchange-investors.com.

Hinweis: Dieser Aufruf richtet sich nur an deutsche Aktionäre der HypoVereinsbank AG.

Frank Scheunert CEO EXchange Investors N.V. scheunert@exchange-investors.com

Profil EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die Aktivitäten reichen von klassischen Hedge Fonds-Strategien bis hin zu Activism-Strategien.

Stammdaten Name: EXchange Investors Branche: Hedge Fonds Management ISIN: NL0000187912 WKN: A0JD8H Kürzel: E8O Börse: Frankfurt (Deutschland)

Kontakt EXchange Investors CEO Frank Scheunert Orlyplein 85 1043 DS Amsterdam Netherlands Phone +31 20 4037-485 Fax +31 20 4037-486 info@exchange-investors.com www.exchange-investors.com

DGAP 14.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

ISIN NL0000187912

AXC0174 2007-05-14/15:00
__________________
viele grüsse

cade
cade ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Es ist jetzt 14:52 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.