Neue Veröffentlichungen des Fernsehsenders 'ABC' über brutale Verhörmethoden der CIA nähren die Kritik am US-Geheimdienst. Die Veröffentlichungen stützen sich auf Aussagen aktiver und ehemaliger Agenten der CIA.
Ein Ex-CIA-Agent sagte: «Die Folter muss nur schwer genug sein, dann bekommt man von jedem jedes Geständnis». Zu den «erweiterten Verhörtechniken» gehöre die «Stehfolter», bei der der Häftling, an Armen und Beinen gefesselt, 40 Stunden aufrecht stehen muss.
Weiter beschrieben wird die «Kalte Zelle», bei der ein Häftling nackt in einer 10 Grad kalten Zelle stehen muss und regelmäßig mit kaltem Wasser übergossen wird. Amnesty International fordert die EU auf, diesen Berichten nachzugehen.
Quelle:
www.gmx.net