Alt 09-10-2002, 16:16   #31
saida
Gast
 
Beiträge: n/a
HDE: Einzelhandelsumsatz sinkt weiter
09.10.2002 16:01:00



Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) veröffentlichte die Umsatzentwicklung im Einzelhandel für August. Demnach ging der Umsatz um 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. Begründet wurde dies insbesondere mit deutlichen Rückgängen im Bereich Haus- und Heimausstattung von 3,6 Prozent sowie bei persönlichen Ausstattern mit 5,7 Prozent.
Im bisherigen Jahresverlauf von Januar bis August fiel der Einzelhandelsumsatz rund 10,0 Mrd. Euro geringer aus als in der Vorjahresperiode. Nach Angaben von HDE-Chefvolkswirt Robert Weitz bedeutet dies eine Abnahme um 4,0 Prozent.

Auch für den September ist keine Trendwende in Sicht. Damit ruhen die Hoffnungen auf dem vierten Quartal, doch selbst ein solides Weihnachtsgeschäft können die bisherigen Einbußen nicht ausgleichen.

-tz-

quelle: finanzen.net
  Mit Zitat antworten
Alt 21-10-2002, 17:19   #32
PC-Oldie-Udo
TBB Family
 
Benutzerbild von PC-Oldie-Udo
 
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.040
BDI rechnet nur noch mit geringem Wachstum

Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) in diesem Jahr "allenfalls 0,3 Prozent" betragen. Auch die deutschen Banken zeichnen ein düsteres Bild, wenngleich nicht so pessimistisch wie der BDI.

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...086404378.html
__________________
Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

PC-Oldie-Udo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22-10-2002, 12:39   #33
PC-Oldie-Udo
TBB Family
 
Benutzerbild von PC-Oldie-Udo
 
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.040
ftd.de, Di, 22.10.2002, 11:28
Herbstgutachten: Koalitionspläne bremsen Konjunktur

Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen drastisch reduziert. In ihrem Herbstgutachten kritisieren sie die Koalitionsvereinbarung von SPD und Grünen als wachstumsfeindlich.

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...086406900.html
__________________
Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

PC-Oldie-Udo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28-10-2002, 08:38   #34
saida
Gast
 
Beiträge: n/a
'Die Welt': Deutsche Wirtschaft startet pessimistisch ins Winterhalbjahr

Die deutsche Wirtschaft startet pessimistisch ins Winterhalbjahr. Nach einer Konjunkturumfrage der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) äußerte sich keine der befragten Branchen optimistisch. Zu den ohnehin schwierigen konjunkturellen Umständen komme das rot-grüne Sparpaket, das die Investitionen von Firmen und Privatkunden weiter drücke.

"Für Optimismus gibt es angesichts der Koalitionsvereinbarungen der Bundesregierung keinen Anlass", sagte auch Gustav Horn, Leiter der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), der Zeitung.

PLEITENREKORD ERWARTET

Die Bau-Branche rechne "mit dem schlimmsten Winter seit 1995", hieß es beim Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Das Umsatzminus von 7,8 Prozent bis zum August dürfte sich fortsetzen. Wenig Optimismus auch beim Einzelhandel: Selbst bei einem guten Weihnachtsgeschäft erwartet die Branche ein Umsatzminus in diesem Jahr von 2,5 Prozent. Durch die Sparbeschlüsse der Koalition sollen den Händlern Umsätze von fünf Milliarden Euro entgehen. Wie der Bau erwartet auch der Handel für 2002 einen Pleitenrekord.

Die Autoindustrie fürchtet die Pläne der Koalition, Dienstwagen stärker zu besteuern. "Die neue Steuer ist Gift für die Branchenkonjunktur", heißt es laut "Welt" beim Verband der Automobilindustrie (VDA). Experten schließen derzeit nicht aus, dass der Umsatz der Branche statt um zwei bis drei Prozent nur noch um ein Prozent wächst oder gar stagniert.

BMW KRITISIERT DIENSTWAGENSTEUER

So fürchtet der Münchner Autohersteller BMW einen Absatzrückgang für den Fall, dass die Regierung tatsächlich - wie im rot-grünen Koalitionsvertrag vereinbart - die Dienstwagensteuer erhöht. BMW- Finanzvorstand Stefan Krause sagte der "Passauer Neuen Presse" (Montagausgabe): "Als besonders kritisch sehe ich, dass mit der geplanten neuen Steuerregelung genau die Automobile getroffen werden, die die Innovationsträger unserer Industrie sind."

Als 1996 diese Steuer in ihrer jetzigen Form in Deutschland eingeführt wurde, seien "auf dem deutschen Markt schlagartig weniger Dienstwagen verkauft" worden. Krause: "Das obere Marktsegment sank von 1995 bis 1997 um knapp ein Viertel von 39.700 auf 30.800 Einheiten."

LICHTBLICK AUSSENHANDEL

Die Finanzbranche blickt mit Grauen auf das Jahresende, ergab die "Welt"-Konjunkturumfrage. Haben sich die Börsen bis dahin nicht erholt, müssen vor allem Versicherungen ihre Bilanzen kräftig nach unten korrigieren. Für die Banken werde der Winter ähnlich hart - verzweifelt versuchten sie, die Kosten zu drücken.

Zu den Lichtblicken der Wirtschaft dürfte auch im Winterhalbjahr der Außenhandel gehören. Mittelfristig hofft der Maschinenbau, vor allem im Ausland gute Geschäfte zu machen. "Die Branche könnte 2003 um rund fünf Prozent zulegen. Das allein reicht allerdings nicht für einen kräftigen Aufschwung", sagte DIW-Experte Horn der "Welt"./ll/DP/jh/



28.10.2002 - 08:28
Quelle: dpa-AFX
  Mit Zitat antworten
Alt 28-10-2002, 13:20   #35
PC-Oldie-Udo
TBB Family
 
Benutzerbild von PC-Oldie-Udo
 
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.040
Ifo-Klimaindex sinkt weniger stark als erwartet

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober erneut gegenüber dem Vormonat gesunken, doch Volkswirte hatten Schlimmeres befürchtet. Auch die anderen Indizes des Münchner Forschungsinstituts sanken moderat.

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...734071754.html
__________________
Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

PC-Oldie-Udo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28-10-2002, 22:21   #36
saida
Gast
 
Beiträge: n/a
'Handelsblatt': IWF senkt Wachstumsprognose 2003 für Deutschland

Der Internationalen Währungsfonds (IWF) erwartet nach Informationen des "Handelsblatt" für 2003 ein langsameres Wachstum der deutschen Wirtschaft als ursprünglich angenommen. Wie die Zeitung aus ihrer Dienstagausgabe berichtet, geht der IWF nach neuesten Berechnungen von einem Wachstum von nur noch 1,75 Prozent aus. Das sei ein Viertel Prozentpunkt weniger als in dem im September veröffentlichten "World Economic Outlook" des IWF. Das "Handelsblatt" berief sich bei seinen Angaben auf den IWF-Deutschland-Bericht, der in den nächsten Tagen vorgestellt wird und der Zeitung vorliegt.

Für das laufende Jahr erwarte der IWF praktisch unverändert nur 0,5 Prozent Wachstum schreibt das Blatt. Die Werte könnten sich allerdings verschlechtern, sollte die Bundesregierung wie geplant im Budget 2003 die fiskalpolitischen Zügel anziehen oder sich die weltwirtschaftlichen Aussichten weiter verdunkeln.

ZUSTAND DER ZERBRECHLICHEN ERHOLUNG

Die deutsche Konjunktur befinde sich in einem "Zustand der zerbrechlichen Erholung", zitiert das "Handelsblatt" aus dem IWF-Bericht. "Das lahme Wachstum der Weltwirtschaft, die Talfahrt an den Börsen, die schwache Aktivität an den Kreditmärkten sowie die geplante Konsolidierung in der Fiskalpolitik" stünden "einer kräftigen Erholung entgegen."

VERSCHLECHTERUNG DER ÖFFENTLICHEN HAUSHALTE

Vor allem bei den öffentlichen Haushalte sehe der IWF eine dramatische Verschlechterung, schreibt die Zeitung. Für 2002 rechnet der Fonds nach "Handelsblatt"-Angaben mit einem Staatsdefizit von "nahe 3,5 Prozent". Die Zunahme der Schulden sei in erster Linie auf wegbrechende Steuereinnahmen und in geringerem Maße auf konjunkturbedingte Mehrausgaben zurückzuführen.

Mit Blick auf das Ziel der Bundesregierung, 2006 einen nahezu ausgeglichenen Haushalt aufzuweisen, warnt der IWF der Zeitung zufolge vor Konjunktur schwächenden Effekten: Zusätzlich zu den für 2004 und 2005 vorgesehenen Steuererleichterungen würde die aktuell anvisierte Streichung von Subventionen und Vergünstigungen das Wachstum im Jahr 2003 um rund 0,25 Prozentpunkte reduzieren.

Insgesamt bezeichne der IWF die für 2003 angekündigten fiskalpolitischen Maßnahmen als "beträchtliche Last für die Wirtschaft in einer Zeit konjunkturzyklischer Schwäche und Ungewissheit". Es sei lobenswert, dass die Bundesregierung die Ziele des Stabilitäts- und Wachstumspaktes nicht untergraben wolle. Das Timing sei allerdings fraglich./sh



28.10.2002 - 21:48
Quelle: dpa-AFX
  Mit Zitat antworten
Alt 30-10-2002, 16:18   #37
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.747
Mittwoch, 30.10.2002, 16:13
GfK-Verbraucherumfrage: Konsumklima in Deutschland schlecht
Im Auftrag der EU-Kommission berechnet die GfK aus der monatlichen Befragung von 2.000 Menschen jeweils das Konsumklima für den folgenden Monat. Der Indikator prognostiziert die Entwicklung des realen privaten Verbrauches. Auf diesen entfallen in Deutschland rund 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Die monatliche GfK-Verbraucherumfrage hat ergeben, dass eine baldige Aufhellung der seit Monaten schlechten Verbraucherstimmung unwahrscheinlich sei. Wesentlicher Grund für diese pessimistische Einschätzung sei die Diskussion um Steuer- und Abgabenerhöhungen, die das Konsumklima in Deutschland merklich belastet habe. Die in den vergangenen Monaten erhoffte Wende der Verbraucherstimmung sei nicht in Sicht.

Die Menschen in Deutschland sehen laut der Umfrage besonders die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft und die eigenen Einkommen mit düsterem Blick.

Der GfK-Konsumklima-Indikator für November beläuft sich auf 7,2 Punkte, nach 7,3 Punkten im Oktober. Experten gehen davon aus, dass die Regierungspläne die Stimmung der Verbraucher und damit das Konsumklima auch in den kommenden Monaten weiter belasten könnte.

Quelle: finance-online
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-11-2002, 11:30   #38
Stefano
TBB Family
 
Benutzerbild von Stefano
 
Registriert seit: Aug 2000
Ort: Hessen
Beiträge: 8.226
hola,

Arbeitslosenzahl bleibt unter vier Millionen


Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober leicht zurückgegangen und damit unter der Marke von vier Millionen geblieben.

Reuters
__________________
Ciao Stefano

Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
Stefano ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-11-2002, 11:39   #39
Stefano
TBB Family
 
Benutzerbild von Stefano
 
Registriert seit: Aug 2000
Ort: Hessen
Beiträge: 8.226
Unhappy Städtetag will Gewerbesteuer-Oasen austrocknen

hola,

Ein Nordsee-Dorf wird zur Steueroase

Die Zukunft der Gewerbesteuer ist ungewiss. Während eine Regierungskommission um ihre Wiederbelebung oder ihre endgültige Beerdigung ringt, flüchten findige Firmen in ein Nordseedorf, um die Systemfehler der Steuer auszunutzen – zum Ärger der Großstädte.

...

http://www.handelsblatt.com/staedtet...e/2208130.html
__________________
Ciao Stefano

Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
Stefano ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-11-2002, 11:41   #40
Stefano
TBB Family
 
Benutzerbild von Stefano
 
Registriert seit: Aug 2000
Ort: Hessen
Beiträge: 8.226
Post

hola,

Preisanstieg im Oktober leicht beschleunigt
__________________
Ciao Stefano

Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
Stefano ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08-11-2002, 14:15   #41
saida
Gast
 
Beiträge: n/a
Die Wirtschaft in Deutschland wird aus Sicht von Volkswirten in den nächsten Monaten nahezu stagnieren. Zwar dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im dritten Vierteljahr noch etwa um 0,5 Prozent wachsen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie der Commerzbank. Doch die Frühindikatoren wiesen auf eine in der Tendenz rückläufige Industrieproduktion in den nächsten Monaten hin. "Mit einer Belebung ist nicht vor dem Frühjahr 2003 zu rechnen", hebt die Commerzbank hervor.

Die Erzeugung des produzierenden Gewerbes in Deutschland ist im September vorläufigen Angaben zufolge gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 1,2 Prozent gesunken. Im August hatte es noch einen Anstieg um 1,3 Prozent gegeben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit wies allerdings bei der Veröffentlichung der September-Zahlen darauf hin, dass man von einer merklichen Aufwärtskorrektur für die endgültigen September-Ergebnisse ausgehe.

Der Chef-Volkswirt der Fondsgesellschaft Invesco, Jörg Krämer, rechnet in Deutschland nur mit einem schleppenden Wirtschaftswachstum und einem Rückgang der Industrieproduktion im vierten Quartal 2002. Krämer wertet den nur leichten Anstieg der Bauproduktion im September zum Vormonat auch als Beleg, dass die Flutkatastrophe mit Schwerpunkt in Ostdeutschland die gesamte Produktion nicht deutlich angeschoben hat. Der insgesamt schwache Wachstumausblick dürfte die Europäische Zentralbank bei ihrer nächsten Zins-Sitzung im Dezember zur ersten Zinssenkung im laufenden Jahr veranlassen. Krämer erwartet dabei einen Schritt um 0,25 Prozentpunkte auf 3,00 Prozent./jh/dlu/mur




08.11.2002 - 14:04
Quelle: dpa-AFX
  Mit Zitat antworten
Alt 11-11-2002, 13:08   #42
PC-Oldie-Udo
TBB Family
 
Benutzerbild von PC-Oldie-Udo
 
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.040
Euro-Indikator: Irak-Konflikt bremst Wachstum
Von Mark Schieritz, Berlin

Die gestiegenen Konjunkturrisiken in den USA, die Aufwertung des Euro und die Gefahr eines Krieges in Irak bremsen schon jetzt das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone. Dies geht aus der November-Auswertung des Euro-Wachstumsindikators der Financial Times und der Financial Times Deutschland hervor.


http://www.ftd.de/politik/europa/:eu...753531921.html
__________________
Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

PC-Oldie-Udo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13-11-2002, 12:13   #43
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.747
Exclamation Politik Schuld an Stagnation!

Mittwoch, 13. November 2002
"Fünf Weise" schelten
Politik schuld an Stagnation

http://www.n-tv.de/Politik-Schuld-an...cle117357.html
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13-11-2002, 13:13   #44
PC-Oldie-Udo
TBB Family
 
Benutzerbild von PC-Oldie-Udo
 
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.040
Zum gleichen Thema:

ftd.de, Mi, 13.11.2002, 11:55, aktualisiert: Mi, 13.11.2002, 12:50
Sachverständige sehen schwarz für deutsche Konjunktur

Die fünf Wirtschaftweisen rechnen auch für das kommende Jahr nicht mit einer durchgreifenden Belebung der Konjunktur und des Arbeitsmarktes. Das deutsche Haushaltsdefizit wird nach Einschätzung der EU-Kommission im nächsten Jahr bei 3,1 Prozent liegen und damit erneut gegen den Stabilitätspakt verstoßen.

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...174916128.html
__________________
Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

PC-Oldie-Udo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15-11-2002, 11:36   #45
PC-Oldie-Udo
TBB Family
 
Benutzerbild von PC-Oldie-Udo
 
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.040
Aus der FTD vom 15.11.2002

Bankstudie sieht akute Deflationsgefahr
Von Sebastian Dullien, Berlin

Vor einer ernsthaften Deflationsgefahr in Deutschland haben am Donnerstag die Europa-Ökonomen der Großbank Société Générale (SG) gewarnt. "Das Land erfüllt alle Kriterien, die auf eine bevorstehende Deflation hindeuten", sagte Europa-Chefvolkswirtin Véronique Riches-Flores.

http://www.ftd.de/pw/in/1037174924395.html?nv=hptn
__________________
Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

PC-Oldie-Udo ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Themen-Optionen
Thema bewerten
Thema bewerten:

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Es ist jetzt 17:48 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.