Alt 20-06-2010, 21:12   #136
simplify
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am einfachsten kann man das auf dem videotext bei HR 3 verfolgen. dort werden die temperaturen in verschiedenen zeiträumen gezeigt.
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Alt 11-07-2010, 18:29   #137
Benjamin
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Der "Jahrhundersommer" von 2003 wird ab etwa 2025 ein "kühler" Sommer genannt werden - weil etwa ab dann derartige Temperaturen über 40 Grad Celsius häufig im Sommer auftreten werden. Das wird uns alle treffen, wenn wir Senioren sein werden - alt und gesundheitsgeschwächt gegen derartige Hitze!

Juli-Monatsmitteltemperaturen der Wetterstation Potsdam Telegrafenberg
Aufbereitet vom "Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK)
Quelle zum unteren Chart ohne Ergänzungen:
http://www.pik-potsdam.de/infodesk/l...et_language=de




Also, wenn wir alt sein werden, dann geht es uns vermutlich schlechter als heute sich das viele so vorstellen:


Mediziner warnen vor gesundheitlichen Gefahren des Klimawandels
Von Michael Engel
Medizin.- Die Erderwärmung führt nicht selten zu gesundheitlichen Problemen: Allein im sogenannten Jahrhundertsommer des Jahres 2003 starben 75.000 Menschen in Europa. Deutschland verzeichnete damals 3500 Hitzetote. Es war vor allem die Lunge, die den Menschen zu schaffen machte.


Die Hitzewellen der Jahre 2003 und 2006 forderten zahlreiche Opfer überall in Europa. Doch nicht Herzinfarkte oder Kreislaufversagen waren die Gründe dafür, sondern Lungenversagen, so Professor Christian Witt, Pneumologe von der Charité Berlin:

"Erwartet hatte man mehr die kardiovaskulären, also den typischen Infarktpatienten, der - wenn es dann heiß ist - aufgeregt ist und schwitzend umherläuft, dass die mehr Mortalität hätten. Aber nein, mehr Mortalität ist bei den Lungen. Und das lässt sich am ehesten damit erklären, dass die Lunge so eine Art 'Portalorgan' ist für Stäube, für Belastungen in der Luft. Und die Frage warum, bleibt bisher noch unbeantwortet, warum Lungen mehr als Herzen zum Beispiel."

Dass vor allem die Lunge schlapp macht, wenn es heiß ist, darüber gibt es nur Vermutungen: Wahrscheinlich, so der Pneumologe, liegt es an der zunehmenden Aggressivität der heißen Luft: Insbesondere Schadstoffe wie Stickoxide, Schwefeldioxid, Ozon, aber auch Staub scheinen bei hohen Temperaturen aggressiver zu werden.

"Offensichtlich wird eine wärmere Luft auch eine andere. Also was die Lösung rein physikalisch und chemisch von Schadstoffen angeht. Und nach meiner Meinung ist jetzt völlig unklar, was jetzt zum Beispiel diese Hitzewellen - also Heat Waves - was die machen werden. Extremwetterlagen - ob die uns dann zu Fall bringen."

Beim Asthma weiß man schon mehr: Durch die Klimaerwärmung beginnt die Pollensaison früher und dauert länger an. Außerdem platzen viele Pollen bei höheren Temperaturen regelrecht auf. Dadurch verstärken sie die allergene Wirkung auf die Asthmatiker. Betroffen - so Professor Adrian Gillissen von der Robert Koch Klinik Leipzig - sind vor allem die Kinder. Kommt dann noch Staub dazu, wie in lang andauernden Hitzeperioden üblich, wird es noch kritischer.

"Stäube können die Allergenität von Pollen erhöhen. Da gibt es sehr schöne Untersuchungen, dass die Pollen zum Beispiel schneller und leichter platzen oder an sich schon allergener wirken auf den Körper, so dass die Kombination von Staub und Pollen eine ungünstige ist."

Menschen in Ballungsgebieten sind besonders hart betroffen. Ozon und Staub erreichen dort Maximalwerte, weil auch die Temperatur an heißen Sommertagen extrem ansteigt. In der Berliner City wurden schon sechs Grad Differenz gegenüber den grünen Randbereichen gemessen. Prof. Tobias Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover:

"Wir müssen uns Problemen wie der Erderwärmung stellen, die auch wieder Einfluss auf die Partikel, auf die Agressivität der Partikel haben. Und wir haben mit anderen klimatischen Bedingungen zu tun, Wind, Windrichtung, die Partikelflug- und Partikelsedimentierung beeinflussen, diese Komplexität der Probleme wird momentan in unseren Hypothesen und Vorstellungen nicht abgebildet. Und da haben wir extrem viel Forschungsbedarf für die Zukunft."

Handeln könnte man aber heute schon: Professor Witt fordert klimatisierte Kliniken - kühle Luft für die Bettenhäuser - und eine "klimaadaptierte Arzneimitteltherapie". An heißen Tagen, wenn die Gefäße weit aufgestellt sind, könnten zum Beispiel blutdrucksenkende Mittel reduziert werden. Außerdem: Tabletten gegen die Hitze - Pillen zum Beispiel, die das Schwitzen anregen und so für Abkühlung sorgen könnten.

"Am Ende könnte doch eine Tablette stehen, die man an so heißen Tagen einnimmt. Nicht vielleicht der Gesunde. Der hat ja genug Adaptationsmechanismen. Wir reden ja in erster Linie über die vulnerablen Gruppen. Also die ganz Kleinen, die Kranken, die Leute, die schwer arbeiten, die Alten, Pflegeheimbewohner, also Leute, die wirklich auch am Rande des Lebens sind, dass man die medikamentös beeinflusst durch bessere Wärmeregulation."
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Wirkung von starker Hitze auf die oberen Atemwege:
Hitze und/oder chemische Läsion bewirken eine Deepithelialisierung des Tracheobronchialbaums. Für das sekundär sich entwickelnde Ödem sind in erster Linie Mediatoren wie Histamin, Bradykinine und Prostazykline verantwortlich. Freisetzung von Thromboxan und Komplementfaktoren führen darüber hinaus zu Bronchokonstriktion und pulmonalvaskulärer Widerstandserhöhung.
http://www.springerlink.com/content/97866xr124477666/

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Allgemein geht man davon aus, dass - zumindest in der mittleren Breiten der ersten Welt - die Mortalität mit Tageshöchsttemperaturen über 35° signifikant zunimmt.
Eine von Jean-Marie Robine, dem Direktor des französischen Forschungsinstituts Inserm, koordinierte Studie[3] wurde im Frühjahr 2007 mit der Kernaussage abgeschlossen, dass die Hitzewelle 2003 in Europa insgesamt 70.000 Menschen das Leben gekostet hat.
Bei der Hitzewelle wird von einem volkswirtschaftlichen Schäden von rund 13 Mrd. US$ ausgegangen.
Bezogen nur auf Frankreich: Eine am 25. September veröffentlichte Studie wies auf 14.802 Todesfälle zwischen dem 1. und 20. August hin, eine um 55 % erhöhte Sterblichkeit, was insgesamt 2 Monaten Verlust an Leben für die ganze französische Bevölkerung entspricht, wenn man die Zahl der Toten innerhalb eines Jahres betrachtet.

Mit diesen neueren Zahlen wird die Hitzewelle des Hochs Michaela in 2003 weltweit in den letzten 50 Jahren[19] nur von dem Tsunami 2004, den Sturm- und Flutkatastrophen 1970 und 1991 in Bangladesch und 2008 in Myanmar, sowie den Erdbeben 1976 und 2008 in China und Pakistan 2008 übertroffen. In Europa ist die Hitzewelle von 2003 nach dem Messina-Erdbeben 1908 (mit etwa 83.000 Toten) die zweitschwerste Naturkatastrophe der letzten 100 Jahre, und bei weitem das schlimmste bekannte Wetterereignis der Geschichte

Quelle: http://wapedia.mobi/de/Hitzewelle_2003

Wenn wir alt sein werden, werden wir so etwas fast jeden Sommer erleben - und vermutlich z.T daran sterben. Keine guten Aussichten!
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Hitzewelle 2003: http://de.wikipedia.org/wiki/Hitzewelle_2003

Geändert von Benjamin (12-07-2010 um 17:35 Uhr)
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Alt 11-07-2010, 18:32   #138
Benjamin
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Übringens zwecklos, mich von diesem dämlichen Schwachsinn "Klimawandel = Lüge" überzeugen zu wollen. "Klimalüge" behaupten nur Leute, die sich nicht wirklich den Fakten stellen, die ständig Wetter mit Klima verwechseln - und die kein Englisch können
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Alt 12-07-2010, 11:38   #139
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Ich kann mich noch erinnern als ich klein war das es genauso eine Hitzewelle gab und das fast jeden Sommer. Wir sind immer 3 Wochen am stück im Freiba gewesen... und wir waren Braun ohne ende.

Das wir endlich einen Sommer haben ist schon längst überfällig. Ich wusste sch gleich das jetzt die Klima I... kommen und schreien ... Ahh Klimaerwärmung usw

Ach ja ... von der Ölpest redet keiner.. mich wundern nur noch die Klimaforscher.... ein elendes Pack die sollten sich lieber mal so einsetzen bei den Ölkatastrophen !!!!
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Alt 31-08-2010, 07:01   #140
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Neuer Kälterekord im August - Gestern wurden 7 Grad bei uns gemessen. Das gabs noch nie seit Wetteraufzeichnung.

In Frankfurt waren es 1,9 Grad - Das unterbot den Rekord von 1978 (2,8 Grad) deutlich.
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Alt 13-09-2010, 19:49   #141
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Alt 14-09-2010, 06:53   #142
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Ich sage mal so die Norpolkappen werden mit ziemlicher Sicherheit fast komplett weg sein in in zig jahren. Aber nicht wegen der Erderwärmung sonder weil sich der Neigungswinkel komplett verändert hat. Das ist wissenschaftluch belegt. Außérderm werden der Golfstrom sich komplett verändern wenn wir eine Magentumkehr haben. chon jetzt ist der Magnetismus der Erde extrem schwach....
Nachricht:
An uns kommen gravierende Veränderungen zu.A... Aber nicht wegen der Erderwärmung...
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Alt 14-10-2010, 19:46   #143
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US-Physikprofessor: Erderwärmung „ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug“ der Neuzeit. - Klare Worte zur CO2-Religion von einem noch nicht korrumpierten einschlägigen Top-Wissenschaftler.

http://www.mmnews.de/index.php/etc/6...ug-der-neuzeit

http://www.dailyexpress.co.uk/posts/...in-60-years-/#


und dazu droht uns noch ein richtig kalter winter. da sollen sich die solarhasen und windfreaks mal eine warmen pelz wachsen lassen.
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Alt 15-10-2010, 00:25   #144
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Zitat:
US-Physikprofessor: Erderwärmung „ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug“ der Neuzeit.
ein atomlobbyist leugnet den vom menschen verursachten klimawandel

zitat aus folgenden artikel: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,721168,00.html

"Nach einer US-Studie gehen 97 Prozent aller Klimatologen weltweit davon aus, dass sich die Erde durch von Menschen produzierte Treibhausgase erwärmt."

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Grüße Norman
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Alt 15-10-2010, 00:30   #145
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Zitat:
Zitat von Morillo Beitrag anzeigen
Es ist Mai

6 Grad Plus !!!!!

Wer von der klimaerwärmung spricht.... der lebt n einer anderen welt
immer schön das große ganze sehen

"Dass der globale Trend nicht immer für jede Region gelten muss, hat in Deutschland der Frühling gezeigt. Der Mai war hierzulande der kühlste seit 1991 und damit einer der kältesten seit Beginn der Messungen. Global jedoch brach der Mai alle Hitzerekorde - er war um 0,7 Grad Celsius wärmer als in den 130 Jahren zuvor."

> http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...706811,00.html
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Alt 15-10-2010, 07:13   #146
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aha -
1. glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.
2. Wie kann das sein - vor 130 Jahren gabs noch keine Satelitten in der Erdumlaufbahn deshalb sind die Messwerte unglaubwürdig und falsch
3. Die Klimaforscher sind sich auch einig das wir wieder in eine Kälteperiode rutschen. Am Südpol wurden noch nie dagewesene Kälterekorde gemessen.
4. Ich sehe das so das gerade die Atomenergie die CO² Ängste schüren um Ihre Laufzeiten zu verlängern.
5. Ich kann mich nicht erinnern jemals so einen kalten Sommer erlebt zu haben und ich bin schon eine weile hier auf der Erde.
6. Ich kann mich erinnern das es früher extrem heißer war als es jetzt ist. Diesen Schwachsinn zu verkaufen kann man an jugendlichen die so 18 sind - die haben noch keine Erfahrungen. Die glauben das noch.

Mich wudert immer wieder diese CO² Keule... die ist die größte Lüge die ich jemals gehört habe.

Die Probleme sind doch wo anders - ÜBERBEVÖLKERUNG und der Lebensraum der Menschen wird immer weniger. Umweltverschmutzung und die Abholzung der Regenwälder.... das sind die Pronbleme die man lösen muss.
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Alt 15-10-2010, 08:41   #147
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Zitat:
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2. Wie kann das sein - vor 130 Jahren gabs noch keine Satelitten in der Erdumlaufbahn deshalb sind die Messwerte unglaubwürdig und falsch
Aber Thermometer haben damals trotzdem schon funktioniert

Zitat:
Zitat von Morillo Beitrag anzeigen
5. Ich kann mich nicht erinnern jemals so einen kalten Sommer erlebt zu haben und ich bin schon eine weile hier auf der Erde.
Ich schon.

Zitat:
Zitat von Morillo Beitrag anzeigen
6. Ich kann mich erinnern das es früher extrem heißer war als es jetzt ist. Diesen Schwachsinn zu verkaufen kann man an jugendlichen die so 18 sind - die haben noch keine Erfahrungen. Die glauben das noch.
Ich kann mich noch gut erinnern als kinder sind wir im Sommer immer vor dem Thermometer gestanden und haben gehofft dass es über 30 Grad geht. Hatte es mehr als 30 Grad war das damals schon sehr heiß, heutzutage ist das normal...
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Alt 15-10-2010, 12:26   #148
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Zitat:
Zitat von romko Beitrag anzeigen
Aber Thermometer haben damals trotzdem schon funktioniert



Ich schon.



Ich kann mich noch gut erinnern als kinder sind wir im Sommer immer vor dem Thermometer gestanden und haben gehofft dass es über 30 Grad geht. Hatte es mehr als 30 Grad war das damals schon sehr heiß, heutzutage ist das normal...

Aha - vor 130 Jahren gabs Thermometer in der Umlaufbahn
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Alt 15-10-2010, 12:29   #149
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Nein aber auf der Erde und das reicht.
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Alt 18-10-2010, 06:52   #150
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Das reicht eben nicht ! Keine Ahnung wie man so ... egal. Es ist definitiv so das vor 100 Jahren die Messpunkte erst gar nicht gab oder das Messpunkte ander waren usw. Das Problem ist das man Statistische Auswertungven max 20 Jahre machen kann - denn vor 20 .- 100 Jahren war nicht mal im Ansatz bekannt das sich das Klima verändert. Außerdem war vor 400 Jahren die Erde ja noch eine Scheibe *lol*.

Diese Argumente sind doch der absolute Witz. Was mir sorgen macht sind die Sonnenaktivitäten die nachlassen werden und wir geradewegs in eine neue extreme Kaltzeit schlittern könnten. Dann noch die hohe Wasserverschmutzung durch Öl und Pesstizieden ... wenn wir das nicht hinbekommen dann könnt Ihr eueren CO² traum begraben. Derzeit ist es Fachllich falsch über eine Erderwärmung zu sprechen - die Probleme liegen definitiv wo anders. Umweltverschmutzung durch Öl und Pestiziden und dann noch die Überbevölkerung.
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